DE3110587A1 - Verfahren zur herstellung von qualitativ hochwertigem leder und tierhaar aus rohhaeuten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von qualitativ hochwertigem leder und tierhaar aus rohhaeutenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von qualitativ hochwertigem leder und Tierhaar aus Rohhäuten, deren
Behaarung vor allem für eine Verarbeitung in der Textilindustrie geeignet iet.
Bei der Aufarbeitung von Rohhäuten ist man immer bestrebt, einen größtmöglichen Wert der Fertigprodukte zu erreichen.
Bine der Möglichkeiten hierfür besteht darin, bei der Lederherstellung
die für die industrielle Nutzung wertvolle Behaarung mit geeigneten Methoden zu gewinnen und auf diese
Weise sowohl Haut wie auch Pell zu nutzen.
Die Aufarbeitung der Rohhäute von Schafen und Kaninchen
bedeutet unter diesem Aspekt ein besonderes Problem, da für die Verwendung der Behaarung in der Textilindustrie eine entsprechende
Qualität gewährleistet werden muß. Zur Gewinnung der Kaninohenhaare ist es üblich, die Häute zu scheren. Die
Qualität der erhaltenen Haare entspricht den Anforderungen der Industrie, die Haut selbst ist jedoch zur Lederherstellung
nicht mehr geeignet.
Um die Behaarung von der Haut zu entfernen, wird euoh
π "
der Prozeß des Asoherns (Kaikens) angewendet. Das Aaohern
hat eine enthaarende Wirkung, lookert daneben jedoch auch die Faserstruktur der Haut in gewissem Maße auf.
Die in der industriellen Praxis hauptsächlich eingesetzten Asoherungsmittel wirken ohemisoh. Sie hydrolysieren in
alkalisohem Medium die Sohicht zwisohen Balg und Außenhaut
und lookern daduroh die Bindung zwischen den beiden Schichten.
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Zwecks Verminderung der Haarschädigung wurden zahlreiche
hearsohonende Asoherverfahren ausgearbeitet, deren gemeinsames
Charakteristikum die Anwendung mehrerer Bäder ist. Gemäß der ungarisohen Patentschrift Nr. 143 247 werden die
Rohhäute zuerst mit einer gegebenenfalls gepufferten Natriumsulfidlösung geringer Konzentration und dann in reiner Calcium~
hydroxydbrühe behandelt.
Gemäß der DT-PS Nr. 1 288 728 werden die Rohhäute zur
Gewinnung qualitativ geeigneter Haare einer biologischen Ascherung unterworfen, bei der zur Lookerung der Bindung
zwischen Balg und Außenhaut proteolytische Enzympräparate verwendet werden. Zur Erhöhung der Enzymwirkung wird in vielen
Fällen alkalisches Vorquellen angewendet (ARA, Röhm, Darmstadt).
Ahnliche Verfahren sind auoh in der DT-AS Nr. 1 233 530 sowie
in den US-PS Nr. 2 791 535, 3 076 749 und 2 857 317 beschrieben. Diese Methoden werden jedoch nur in beschränktem Umfang
angewendet, da die Lederqualität im allgemeinen die durch Aschern erzielbare Qualität nicht erreicht und die Verfahren
auch recht teuer sind.
Die bekannten Technologien einschließlich der enzymatischen
Methoden sind für die gleichzeitige Gewinnung von in der Textilindustrie verwertbarem Kaninchenhaar und von für
Bekleidungszwecke geeignetem Leder nicht geeignet. Ahnlich
ist die Situation auoh bei der Aufarbeitung von Schafshäuten, bei denen die optimale Verwertung der Haare und der Haut mit
den oben erwähnten chemischen und enzymatischen Methoden beziehungsweise
deren Kombination in wirtschaftlicher Weise nicht gelöst werden konnte.
Ziel der Erfindung ist die Ausarbeitung eines Verfahrens zur Aufarbeitung von Sohafs-, Kaninchen- und Ziegenhäuten, mit
dem nach kurzer Behandlungsdauer die Behaarung leicht von der Haut entfernt werden kann, die gewonnenen Haare eine gute
Qualität aufweisen und die Haut zur Weiterverarbeitung in der Lederindustrie geeignet ist.
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Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur
parallelen Gewinnung von hoohqualitativem Haar und von Leder
aus Rohhäuten, deren Behaarung für die Verarbeitung in der
Textilindustrie geeignet ist. Für das Verfahren ist kennzeiohnend,
daß man die zu behandelnden,zweckmäßig entfleischten
Rohhäute im hydratierten Zustand in einer nioht-quellenden
sauren Piokelbrühe bei 20-30 °C 6-48 Stunden lang vorbehandelt,
nach einer gegebenenfalls vorgenommenen neutralisierenden oder alkalischen Behandlung in einem neuen Bad (einer frischen
Flotte) bis zum Eintreten der Haerlässigkeit der Wirkung von haarlookernden Enzymen aussetzt, dann die Haare von der Haut
entfernt, auswäscht und trocknet und die Blöße nach dem Aschern weiteren bekannten Aufarbeitungsprozessen unterwirft.
Die saure Piokelbrühe (der Pickel) kann zum Beispiel folgende Zusammensetzung haben:
1 30-80 g/l Natriumchlorid
5-10 g/l Aramoniumsulfat
1 30-80 g/l Natriumchlorid
5-10 g/l Aramoniumsulfat
4-15 ml/1 organische Säure (Ameisensäure, Essigsäure, Milohsäure, Glycolsäure usw.) oder anorganische
Säure (Schwefelsäure, Salzsäure usw.) 0,5-1,5 g/l niohtionische oberflächenaktive Substanzen.
Das Flottenverhältnis (Pickel:Rohhaut) beträgt zum Beispiel
15 Liter Pickelbrühe auf 1 kg lufttrockene Rohhaut.
Statt des sauren Pickeins können auch komplexe Beizsysteme
eingesetzt werden, zum Beispiel die in der Kürschnerei übliohe Kleienbeize oder Sohrofbeize.
Als enthaarend wirkende Enzyme werden diejenigen proteolytischen Enzymarten verwendet, die die zwischen dem Chorium
und den Basalzellen der Epidermis befindliche Hautmetnbran
in der Weise abbauen, daß sich vor allem die Behaarung ablöet, Hautfetzen jedoch nicht entstehen. Solche Enzyme sind im
Handel erhältlich und werden in der Lederindustrie beim Beizen,
zum Lockern der Hautgewebe, zum Peptisieren und zur Verbesserung
des Griffes verwendet. Zu diesen Enzymen gehören die von Schimmelpilzen (Aspergillus cryzae, Asp. effesus, Asp.
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perasioitus, Asp. flavus) produzierten proteolytischen Enzyme,
Peptldhydrolasen, Pankreasenzyme, zum Beispiel Trypsin,
ferner Enzyme bakeriellen Ursprungs (3. myooides, B. megatherium,
B. mesenterious). Auch Gemische aus Pankreasenzymen
und von Schimmelpilzen produzierten Enzymen oder aus Pankreasenzymen
und Proteasen bakteriellen Ursprungs haben sich bewahrt.
Zum Lockern der Haare werden die Enzyme im Bad in einer Konzentration von 0,5-1,5 Gew.-% eingesetzt, und zwar bei
dem zu ihrer Wirkung optimalen pH-V/ert, 25-35 °C Temperatur
und einer Behandlungsdauer von 10-16 Stunden. Als geeignete Enzympräparate seien erwähnt: Baten BT 2100 (Hoechst AG,
BRD), Oropon (Röhm GmbH, Darmstadt, BRD), Arazym, Rohazym
(Röhm GmbH, Darmstadt, BRD). Für die enz^featisohe Vorbehandlung
haben sich die Präparate Eropal und Pereon (Röhm GmbH) als geeignet erwiesen»
T/erden zur enzyraatischen Behandlung Pankreasenzyme eingesetzt,
so werden die Häute nach dem sauren Pickeln mit einem Ammoniak und/oder Natriumhydrogencarbonat enthaltenden
Bad behandelt.
Die der Enzymbehandlung vorangehende saure Behandlung zeigt ihre Wirkung darin, daß infolge des Portfalls der intermolekularen
Bindungskraft eine starke Lockerung der Faserstruktur des Kollagens eintritt. Durch diese Lookerung der
Struktur können die Enzyme im Zuge der weiteren Behandlung von der Fleischseite her leioht in die Haut eindringen und
zu den Haarwurzeln gelangen, ohne daß dadurch die Haut gesohädigt würde, Duron die Vorbehandlung ist es demnach möglich,
das Enzym mit gezielter Wirkung einzusetzen. Die Vorbehandlung ermöglicht es, die Wirkung des Enzyms ohne Schädigung
des Haares praktisch auf des Lockern der Behaarung zu beschränken.
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Kit dem erfindungsgeniäßen Verfahren können sowohl Behaarung
wie auch Haut der Rohhäute vollwertig genutzt werden. Aus den erhaltenen Kaninchenhaaren werden Pilz, für die
Textilinduatrie geeignete Midon und aus diesen Gewebe hergestellt,
während aus der verbliebenen Blöße Volouz—·,, Nappa-
oder Waschleder hergestellt werden kann.
Dae erfindungogemäße Verfahren wird an Hand der folgenden
Ausführungsbelöjpiele näher erläutert.
Lufttrookene Kaninchenfelle eines Stüokgewiohtes von
250-300 g werden in an aioh bekannter Weise eingeweioht,
entfleisoht und dann in eine Pickelbrühe folgender Zusammensetzung
gegeben:
6o g/l Natriumchlorid
5 g/l Ammoniumsulfat
6 ml/1 Ameisensäure
1 ml/1 Hostapur GX (niohtionisoher oberflächenaktiver
■ Stoff, Hersteller j Hoechst AG) Flottenverhältnis: 2 Liter/Haut
Temperatur» 28 C.
Die Rohhäute werden in einem Haspeltrog in der obigen Piokelbrühe 5 Stunden lang bewegt und dann über Macht stehen
gelassen. Am " nächsten Tag werden der Piokelbrühe 6 ml/1
Ameisensäure zugesetzt, die Häute werden 3 Stunden lang bewegt und wieder über Naoht stehen gelassen. Die behandelten
Häute läßt man auf dem Bock einen Tag abliegen.
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-.8.-: ■--'■■
Statt der angegebenen Piokelbrühe kann auch eine Pickelbrlihe
folgender Zusammensetzung verwendet werden: 60 g/l natriumchlorid
4 ml/1 Ameisensäure
1»5 g/l Schwefelsäure
1»5 g/l Schwefelsäure
0,5 g/l Tergolix A (Sandoz AG)
Zur Verstärkung der Pickelbrühe werden 4 ml/1 Ameisensäure
und 1 g/l Schwefelsäure verwendet.
Nach dem sauren Piokeln werden die ,Häute bei 25 °C
in folgendem Bad behandelt:
8 ml/1 25 jSiger Ammoniak
1 g/l Ffcttalkohol.
In diesem Bad werden die Häute 2 Stunden lang bewegt. Danaoh werden die Häute bei 30 C in folgendem Bad beh&ufiel.:;
10 g/l Pankreasenzym
5 g/l Ammoniumsulfat
1 g/l Lutensol AP-6 (BASP, BRDj nichtionisoher oberflächenaktiver
Stoff)
In diesem Enzymbad werden die Häute 30 Minuten lang bewegt
und dann 16 Stunden lang stehen gelassen. Danach werden die Häute durch Zentrifugieren entwässert und von Band oder masohinell
enthaart.
Die gewonnenen Haare werden in reinem, warmem Wasser ausgewaschen. Das Waschwasser wird mehrmals gewechselt, danwisohen
werden die Haare Jeweils zentrifugiert. Die Blöße wird geäschert und dann den bekannten Arbeitsgängen der
Lederindustrie zugeführt.
Gut eingeweichte, von groben Verunreinigungen befreite oder völlig sauber gewaschene entfleischte Schafshäute
werden in einem Pickelbad folgender Zusammensetzung behandelt:
60 g/l Natriumchlorid
6 ml/1 Essigsäure
1,5 ml/1 Milchsäure
1,5 ml/1 Milchsäure
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1,5 ml/1 Schwefelsäure
1,5 ml/1 Ho3tapur CX
Das Flottenverhliltnis betrügt 20-30 Liter/1 Stück Haut, es
hängt von der, iijr^e der Wolle ab. Die Behfinäluiig wird bei
28 C in einem Ilarjpeltrog vorgenommen. Die Hau tu Wi»rden $·
Stunden lang bewegt, dann übci* Nacht stehen gelausen,, um folgenden Tag 3 Stunden lang bewogt. Die gesamt«; Piokel^olt
beträgt 6-24 Stunden.
beträgt 6-24 Stunden.
Naoh dem Pickeln läßt man dio Häute auf eiern Bock einon
Tag abliegen. Denn werden die gepiokelten Häute bei 30 C
2 Stunden lang in einem Bad folgender Zusammensetzung gehalten«
6 ml/1 25-%iger Ammoniak
4 g/l Natriumhydrogenoarbonat
1.5 g/l Fettalkohol.
Die auf diese Weise vorbehandelten Häute werden bei 30 °0
ID Stunden lang in einem Enzymbad der folgenden Zusammensetzung stehen gelassen:
6 g/l Pankreasenzym
5 gA Ammoniumsulfat
1 g/l niohtionisoher oberflächenaktiver Stoff.
!Nach der Enzymbehandlung werden die Häute zentrifugiert, und die Wolle wird entfernt. Daa Waschen der Wolle
und die weitere Aufarbeitung der Blöße erfolgen wie im Beispiel 1 engegeben.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von qualitativ hoohwertigem
Tierhaar und Leder vor allem aus Häuten, deren Behaarung für die Verarbeitung in der Textilindustrie
geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnden, zneckmäßig entfleischten Rohhäute im hydratierten
Zustand in einer nioht-quellenden sauren Pickelbrühe
bei 20-30 °C 6-48 Stunden lang vorbehandelt, naoh einer gegebenenfalls vorgenommenen neutralisierenden oder
alkalischen Behandlung in einem neuen Bad bis zum Eintreten der Haarlässigkeit der Wirkung von haarlookernden Enzymen
aussetzt, dann die Haare von der Haut entfernt, auswäscht und trocknet und die Blöße nach dem. Aschern weiteren bekannten
Arbeitsgängen unterzieht.
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■ -* " - ■ 2 ■—
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum aauren Pickeln ein Bad benutzt, das 30-80 g/l Natriumchlorid, 5-10 g/l Ammoniumsulfate 4-15 ml/1 anorganisohe
oder organische Säure und 0,5-1,5 g/l niohtionisohe oberflächenaktive Stoffe enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
daß man statt des sauren Pickeins Kleienbeize oder Schrotbeize verwendet. "
4. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
daß man als enthaarend wirkendes Enzym Pankreasenzyme, von
Sohimmelpilzen produzierte proteolytisohe Enzyme oder Enzyme
bakteriellen Ursprungs oder deren Gemische verwendet.
5. Verfahren nach Anspruoh 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute in 0,5-1,5 Gew.~% Enzym enthaltenden
Bädern 10-16 Stunden lang behandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute naoh dem sauren Pickeln in einem Ammoniak
und Natriumhydrogenoarbonat enthaltenden Bad neutralisiert
oder alkalisch macht.
7. Verfahren naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, ,
daß man die zur Behandlung der Häute- ausgewählten Enzyme
bei dem zum Entfeiten ihrer Wirkung optimalen pH-Wert verwendet.
8. Verfahren naah Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß man βίβ Rohhaut Sohafs- oder Kaninohenhäute verwendet.
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