DE3110587A1 - Verfahren zur herstellung von qualitativ hochwertigem leder und tierhaar aus rohhaeuten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von qualitativ hochwertigem leder und tierhaar aus rohhaeuten

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DE3110587A1
DE3110587A1 DE19813110587 DE3110587A DE3110587A1 DE 3110587 A1 DE3110587 A1 DE 3110587A1 DE 19813110587 DE19813110587 DE 19813110587 DE 3110587 A DE3110587 A DE 3110587A DE 3110587 A1 DE3110587 A1 DE 3110587A1
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/04Soaking

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von qualitativ hochwertigem leder und Tierhaar aus Rohhäuten, deren Behaarung vor allem für eine Verarbeitung in der Textilindustrie geeignet iet.
Bei der Aufarbeitung von Rohhäuten ist man immer bestrebt, einen größtmöglichen Wert der Fertigprodukte zu erreichen. Bine der Möglichkeiten hierfür besteht darin, bei der Lederherstellung die für die industrielle Nutzung wertvolle Behaarung mit geeigneten Methoden zu gewinnen und auf diese Weise sowohl Haut wie auch Pell zu nutzen.
Die Aufarbeitung der Rohhäute von Schafen und Kaninchen bedeutet unter diesem Aspekt ein besonderes Problem, da für die Verwendung der Behaarung in der Textilindustrie eine entsprechende Qualität gewährleistet werden muß. Zur Gewinnung der Kaninohenhaare ist es üblich, die Häute zu scheren. Die Qualität der erhaltenen Haare entspricht den Anforderungen der Industrie, die Haut selbst ist jedoch zur Lederherstellung nicht mehr geeignet.
Um die Behaarung von der Haut zu entfernen, wird euoh
π "
der Prozeß des Asoherns (Kaikens) angewendet. Das Aaohern hat eine enthaarende Wirkung, lookert daneben jedoch auch die Faserstruktur der Haut in gewissem Maße auf.
Die in der industriellen Praxis hauptsächlich eingesetzten Asoherungsmittel wirken ohemisoh. Sie hydrolysieren in alkalisohem Medium die Sohicht zwisohen Balg und Außenhaut und lookern daduroh die Bindung zwischen den beiden Schichten.
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Zwecks Verminderung der Haarschädigung wurden zahlreiche
hearsohonende Asoherverfahren ausgearbeitet, deren gemeinsames Charakteristikum die Anwendung mehrerer Bäder ist. Gemäß der ungarisohen Patentschrift Nr. 143 247 werden die Rohhäute zuerst mit einer gegebenenfalls gepufferten Natriumsulfidlösung geringer Konzentration und dann in reiner Calcium~ hydroxydbrühe behandelt.
Gemäß der DT-PS Nr. 1 288 728 werden die Rohhäute zur Gewinnung qualitativ geeigneter Haare einer biologischen Ascherung unterworfen, bei der zur Lookerung der Bindung zwischen Balg und Außenhaut proteolytische Enzympräparate verwendet werden. Zur Erhöhung der Enzymwirkung wird in vielen Fällen alkalisches Vorquellen angewendet (ARA, Röhm, Darmstadt).
Ahnliche Verfahren sind auoh in der DT-AS Nr. 1 233 530 sowie in den US-PS Nr. 2 791 535, 3 076 749 und 2 857 317 beschrieben. Diese Methoden werden jedoch nur in beschränktem Umfang angewendet, da die Lederqualität im allgemeinen die durch Aschern erzielbare Qualität nicht erreicht und die Verfahren auch recht teuer sind.
Die bekannten Technologien einschließlich der enzymatischen Methoden sind für die gleichzeitige Gewinnung von in der Textilindustrie verwertbarem Kaninchenhaar und von für
Bekleidungszwecke geeignetem Leder nicht geeignet. Ahnlich ist die Situation auoh bei der Aufarbeitung von Schafshäuten, bei denen die optimale Verwertung der Haare und der Haut mit den oben erwähnten chemischen und enzymatischen Methoden beziehungsweise deren Kombination in wirtschaftlicher Weise nicht gelöst werden konnte.
Ziel der Erfindung ist die Ausarbeitung eines Verfahrens zur Aufarbeitung von Sohafs-, Kaninchen- und Ziegenhäuten, mit dem nach kurzer Behandlungsdauer die Behaarung leicht von der Haut entfernt werden kann, die gewonnenen Haare eine gute Qualität aufweisen und die Haut zur Weiterverarbeitung in der Lederindustrie geeignet ist.
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Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur parallelen Gewinnung von hoohqualitativem Haar und von Leder aus Rohhäuten, deren Behaarung für die Verarbeitung in der Textilindustrie geeignet ist. Für das Verfahren ist kennzeiohnend, daß man die zu behandelnden,zweckmäßig entfleischten Rohhäute im hydratierten Zustand in einer nioht-quellenden sauren Piokelbrühe bei 20-30 °C 6-48 Stunden lang vorbehandelt, nach einer gegebenenfalls vorgenommenen neutralisierenden oder alkalischen Behandlung in einem neuen Bad (einer frischen Flotte) bis zum Eintreten der Haerlässigkeit der Wirkung von haarlookernden Enzymen aussetzt, dann die Haare von der Haut entfernt, auswäscht und trocknet und die Blöße nach dem Aschern weiteren bekannten Aufarbeitungsprozessen unterwirft.
Die saure Piokelbrühe (der Pickel) kann zum Beispiel folgende Zusammensetzung haben:
1 30-80 g/l Natriumchlorid
5-10 g/l Aramoniumsulfat
4-15 ml/1 organische Säure (Ameisensäure, Essigsäure, Milohsäure, Glycolsäure usw.) oder anorganische Säure (Schwefelsäure, Salzsäure usw.) 0,5-1,5 g/l niohtionische oberflächenaktive Substanzen. Das Flottenverhältnis (Pickel:Rohhaut) beträgt zum Beispiel 15 Liter Pickelbrühe auf 1 kg lufttrockene Rohhaut.
Statt des sauren Pickeins können auch komplexe Beizsysteme eingesetzt werden, zum Beispiel die in der Kürschnerei übliohe Kleienbeize oder Sohrofbeize.
Als enthaarend wirkende Enzyme werden diejenigen proteolytischen Enzymarten verwendet, die die zwischen dem Chorium und den Basalzellen der Epidermis befindliche Hautmetnbran in der Weise abbauen, daß sich vor allem die Behaarung ablöet, Hautfetzen jedoch nicht entstehen. Solche Enzyme sind im Handel erhältlich und werden in der Lederindustrie beim Beizen, zum Lockern der Hautgewebe, zum Peptisieren und zur Verbesserung des Griffes verwendet. Zu diesen Enzymen gehören die von Schimmelpilzen (Aspergillus cryzae, Asp. effesus, Asp.
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perasioitus, Asp. flavus) produzierten proteolytischen Enzyme, Peptldhydrolasen, Pankreasenzyme, zum Beispiel Trypsin, ferner Enzyme bakeriellen Ursprungs (3. myooides, B. megatherium, B. mesenterious). Auch Gemische aus Pankreasenzymen und von Schimmelpilzen produzierten Enzymen oder aus Pankreasenzymen und Proteasen bakteriellen Ursprungs haben sich bewahrt.
Zum Lockern der Haare werden die Enzyme im Bad in einer Konzentration von 0,5-1,5 Gew.-% eingesetzt, und zwar bei dem zu ihrer Wirkung optimalen pH-V/ert, 25-35 °C Temperatur und einer Behandlungsdauer von 10-16 Stunden. Als geeignete Enzympräparate seien erwähnt: Baten BT 2100 (Hoechst AG, BRD), Oropon (Röhm GmbH, Darmstadt, BRD), Arazym, Rohazym (Röhm GmbH, Darmstadt, BRD). Für die enz^featisohe Vorbehandlung haben sich die Präparate Eropal und Pereon (Röhm GmbH) als geeignet erwiesen»
T/erden zur enzyraatischen Behandlung Pankreasenzyme eingesetzt, so werden die Häute nach dem sauren Pickeln mit einem Ammoniak und/oder Natriumhydrogencarbonat enthaltenden Bad behandelt.
Die der Enzymbehandlung vorangehende saure Behandlung zeigt ihre Wirkung darin, daß infolge des Portfalls der intermolekularen Bindungskraft eine starke Lockerung der Faserstruktur des Kollagens eintritt. Durch diese Lookerung der Struktur können die Enzyme im Zuge der weiteren Behandlung von der Fleischseite her leioht in die Haut eindringen und zu den Haarwurzeln gelangen, ohne daß dadurch die Haut gesohädigt würde, Duron die Vorbehandlung ist es demnach möglich, das Enzym mit gezielter Wirkung einzusetzen. Die Vorbehandlung ermöglicht es, die Wirkung des Enzyms ohne Schädigung des Haares praktisch auf des Lockern der Behaarung zu beschränken.
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Kit dem erfindungsgeniäßen Verfahren können sowohl Behaarung wie auch Haut der Rohhäute vollwertig genutzt werden. Aus den erhaltenen Kaninchenhaaren werden Pilz, für die Textilinduatrie geeignete Midon und aus diesen Gewebe hergestellt, während aus der verbliebenen Blöße Volouz—·,, Nappa- oder Waschleder hergestellt werden kann.
Dae erfindungogemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Ausführungsbelöjpiele näher erläutert.
Beispiel 1
Lufttrookene Kaninchenfelle eines Stüokgewiohtes von 250-300 g werden in an aioh bekannter Weise eingeweioht, entfleisoht und dann in eine Pickelbrühe folgender Zusammensetzung gegeben:
6o g/l Natriumchlorid
5 g/l Ammoniumsulfat
6 ml/1 Ameisensäure
1 ml/1 Hostapur GX (niohtionisoher oberflächenaktiver
■ Stoff, Hersteller j Hoechst AG) Flottenverhältnis: 2 Liter/Haut Temperatur» 28 C.
Die Rohhäute werden in einem Haspeltrog in der obigen Piokelbrühe 5 Stunden lang bewegt und dann über Macht stehen gelassen. Am " nächsten Tag werden der Piokelbrühe 6 ml/1 Ameisensäure zugesetzt, die Häute werden 3 Stunden lang bewegt und wieder über Naoht stehen gelassen. Die behandelten Häute läßt man auf dem Bock einen Tag abliegen.
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-.8.-: ■--'■■
Statt der angegebenen Piokelbrühe kann auch eine Pickelbrlihe folgender Zusammensetzung verwendet werden: 60 g/l natriumchlorid
4 ml/1 Ameisensäure
1»5 g/l Schwefelsäure
0,5 g/l Tergolix A (Sandoz AG)
Zur Verstärkung der Pickelbrühe werden 4 ml/1 Ameisensäure und 1 g/l Schwefelsäure verwendet.
Nach dem sauren Piokeln werden die ,Häute bei 25 °C in folgendem Bad behandelt:
8 ml/1 25 jSiger Ammoniak
1 g/l Ffcttalkohol.
In diesem Bad werden die Häute 2 Stunden lang bewegt. Danaoh werden die Häute bei 30 C in folgendem Bad beh&ufiel.:; 10 g/l Pankreasenzym
5 g/l Ammoniumsulfat
1 g/l Lutensol AP-6 (BASP, BRDj nichtionisoher oberflächenaktiver Stoff)
In diesem Enzymbad werden die Häute 30 Minuten lang bewegt und dann 16 Stunden lang stehen gelassen. Danach werden die Häute durch Zentrifugieren entwässert und von Band oder masohinell enthaart.
Die gewonnenen Haare werden in reinem, warmem Wasser ausgewaschen. Das Waschwasser wird mehrmals gewechselt, danwisohen werden die Haare Jeweils zentrifugiert. Die Blöße wird geäschert und dann den bekannten Arbeitsgängen der Lederindustrie zugeführt.
Beispiel 2
Gut eingeweichte, von groben Verunreinigungen befreite oder völlig sauber gewaschene entfleischte Schafshäute werden in einem Pickelbad folgender Zusammensetzung behandelt:
60 g/l Natriumchlorid
6 ml/1 Essigsäure
1,5 ml/1 Milchsäure
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1,5 ml/1 Schwefelsäure
1,5 ml/1 Ho3tapur CX
Das Flottenverhliltnis betrügt 20-30 Liter/1 Stück Haut, es
hängt von der, iijr^e der Wolle ab. Die Behfinäluiig wird bei
28 C in einem Ilarjpeltrog vorgenommen. Die Hau tu Wi»rden Stunden lang bewegt, dann übci* Nacht stehen gelausen,, um folgenden Tag 3 Stunden lang bewogt. Die gesamt«; Piokel^olt
beträgt 6-24 Stunden.
Naoh dem Pickeln läßt man dio Häute auf eiern Bock einon Tag abliegen. Denn werden die gepiokelten Häute bei 30 C 2 Stunden lang in einem Bad folgender Zusammensetzung gehalten«
6 ml/1 25-%iger Ammoniak
4 g/l Natriumhydrogenoarbonat 1.5 g/l Fettalkohol.
Die auf diese Weise vorbehandelten Häute werden bei 30 °0 ID Stunden lang in einem Enzymbad der folgenden Zusammensetzung stehen gelassen: 6 g/l Pankreasenzym
5 gA Ammoniumsulfat
1 g/l niohtionisoher oberflächenaktiver Stoff.
!Nach der Enzymbehandlung werden die Häute zentrifugiert, und die Wolle wird entfernt. Daa Waschen der Wolle und die weitere Aufarbeitung der Blöße erfolgen wie im Beispiel 1 engegeben.
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Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von qualitativ hoohwertigem Tierhaar und Leder vor allem aus Häuten, deren Behaarung für die Verarbeitung in der Textilindustrie geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnden, zneckmäßig entfleischten Rohhäute im hydratierten Zustand in einer nioht-quellenden sauren Pickelbrühe bei 20-30 °C 6-48 Stunden lang vorbehandelt, naoh einer gegebenenfalls vorgenommenen neutralisierenden oder alkalischen Behandlung in einem neuen Bad bis zum Eintreten der Haarlässigkeit der Wirkung von haarlookernden Enzymen aussetzt, dann die Haare von der Haut entfernt, auswäscht und trocknet und die Blöße nach dem. Aschern weiteren bekannten Arbeitsgängen unterzieht.
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■ -* " - ■ 2 ■—
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum aauren Pickeln ein Bad benutzt, das 30-80 g/l Natriumchlorid, 5-10 g/l Ammoniumsulfate 4-15 ml/1 anorganisohe oder organische Säure und 0,5-1,5 g/l niohtionisohe oberflächenaktive Stoffe enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man statt des sauren Pickeins Kleienbeize oder Schrotbeize verwendet. "
4. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man als enthaarend wirkendes Enzym Pankreasenzyme, von Sohimmelpilzen produzierte proteolytisohe Enzyme oder Enzyme bakteriellen Ursprungs oder deren Gemische verwendet.
5. Verfahren nach Anspruoh 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute in 0,5-1,5 Gew.~% Enzym enthaltenden Bädern 10-16 Stunden lang behandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute naoh dem sauren Pickeln in einem Ammoniak und Natriumhydrogenoarbonat enthaltenden Bad neutralisiert oder alkalisch macht.
7. Verfahren naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, , daß man die zur Behandlung der Häute- ausgewählten Enzyme bei dem zum Entfeiten ihrer Wirkung optimalen pH-Wert verwendet.
8. Verfahren naah Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß man βίβ Rohhaut Sohafs- oder Kaninohenhäute verwendet.
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