DE3110364A1 - Dampfkraftanlage - Google Patents

Dampfkraftanlage

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DE3110364A1
DE3110364A1 DE19813110364 DE3110364A DE3110364A1 DE 3110364 A1 DE3110364 A1 DE 3110364A1 DE 19813110364 DE19813110364 DE 19813110364 DE 3110364 A DE3110364 A DE 3110364A DE 3110364 A1 DE3110364 A1 DE 3110364A1
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steam
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turbine
working
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Rudolf Dr. 6800 Mannheim Wieser
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WIESER DR RUDOLF
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WIESER DR RUDOLF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/16Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
    • F01K7/22Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type the turbines having inter-stage steam heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/42Use of desuperheaters for feed-water heating

Description

  • Dampfkraftanlage
  • Es wurde bereits in der Stammanmeldung zur Steigerung des Wirkungsgrades einer Dampfkraftanlage eine solche mit Speisewasserentnahmevorwärmung, Überhitzung des Hochdruckdampfes, Kondensation des Abdampfes bei Vakuum sowie Zwischenüberhitzung vorgeschlagen, die erfindungsmäßig dadurch gekennzeichnet war, daß im Bereich des expandierenden Arbeitsdampfes, d. h. im Bereich der Dampfturbine wenigstens ein Rekuperator angeordnet ist, der im Betrieb die Oberhitzung des teilentspannten Arbeitsdampfes vor dessen Restexpansion reduziert und vom Speisewasser als wärmeaufnehmendes Medium durchströmt ist. (Teilweise Enthitzung des Arbeitsdampfes zum Zwecke einer höheren Vorwärmung des Speisewassers).
  • Ein weiteres Mittel zur Steigerung des thermischen Wirkungsgrades von Dampfkraftanlagen ligin der mehrfachen Anwendung der. Zwischentberhitzung. Es wurden in der Praxis bisher jedoch nur Dampfkraftanlagen mit höchstens zweifacher Zwischenüberhitzung ausgeführt, weil t s man bisher fü:r drei- und mehrfache Zwischenüberhitiungvden baulichen Aufwand als zu groß und eine solche Anlage als zu störanftllig erachtete.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, zur weiteren Steigerung des thermischen Wirkungsgrades eine ausführbare Dampfkraftanlage mit drei-oder mehrfacher Zwischenüberhitzung vorzuschlagen, welche gemäß Stammanmeldung zwecks Erreichung einer hohen Speisewasservorwärmendtemperatur auch mit einem Rekuperator zwischen letztem Mitteldruck-Turbinengehäuse und dem(n) Niederdruck-Turbinengehäuse(n) ausgerüstet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Dampfkraftanlage mit einem oder mehreren Dampferzeugern, einem oder mehreren Dampfturbinensätzen, Hochdrucküberhitzung, drei oder mehreren Zwischenüberhitzungen des Arbeitsdampfes, Kondensation des Abdampfes bei Vakuum und Speisewasserentnahmevorwärmung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein oder mehrere turbinenseitige Zwischenüberhitzer für den Arbeitsdampf neben dem Dampfturbosatz bzw. den Dampfturbosätzen angeordnet und derselbe bzw. dieselben während des Betriebes von einem zirkulierenden Wärmeträger beheizt ist bzw.
  • sind, wobei der Wärmeträger von einem oder mehreren Umwälzaggregaten zwischen dem(n) turbinenseitigen Oberhitzer(n) des Arbeitsdampfes und der wärmeaufnehmenden Heizfläche des Dampferzeugers bzw. den wärmeaufnehmenden Heizflächen der Dampferzeuger im Kreislauf umgewälzt wird, und daß zwischen dem letzten Mitteldruck-TurbinengehAuse und dem(n) Niederdruck-Turbinengehäuse(n) ein oder mehrere Rekuperatoren angeordnet ist bzw. sind, in dem bzw. in denen während des Betriebes der teilentspannte Arbeitsdampf enthitzt wird und der bzw. die von Speisewasser als wärmeaufnehmenden Medium durchströmt ist bzw. sind.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die drei- bzw. mehrfache Zwischenüberhitzung mit einem geringen Aufwand zu realisieren ist und auch eine übermäßige Störanfälligkeit einer solchen Dampfkraftanlage vermieden wird. Auch erlaubt eine solche Ausführung durch weitere Steigerung der rekuperativen Speisewasservorwärmung 1 eine weitgehende "Carnotisierung" des thermodynamischen Prozesses (CarnotisNerung = Zufuhr der äußeres Wärme bei konstanter, hoher Temperatur),'was bei Dampfüberhi.tzungstemperaturen zwischen 540 und 700 OC - thermische Wirkungsgrade zwischen 0,5 und 0,66 erreichen läßt. (Bisheriger höchster Wirkungsgrad einer Dampfkraftanlage 44 - 46 %).
  • Dabei sind wenigstens zwei, vorzugsweise aber alle turbinenseitigen Zwischenüberhitzer des Arbeitsdampfes während des Betriebes vom zirkulierenden Wärmeträger parallel durchströmt.
  • Besitzt die Anlage eine oder mehrere Reihen von turbinenseitigen Zwischenüberhitzern, so sind die turbinenseitigen Zwischenüberhitzer jeder Reihe und die arbeitsdampfseitig zwischen ihnen angeordneten Turbinengehäuse während des Betriebes vom Arbeitsdampf hintereinander durchströmt.
  • Der zirkulierende Wärmeträger, der die Aufheizung des Arbeitsdampfes in den turbinenseitigen Zwischenüberhitzern bewirkt, kann dabei ein Dampf (vorzugsweise Wasserdampf) oder ein Gas bzw. Gasgemisch sein.
  • Der zirkulierende Wärmeträger kann auch eine Flüssigkeit, insbesondere auch eine Metallschmelze (z. B. flüssiges Natrium) sein.
  • Das Umwälzaggregat bzw. die Umwälzaggregate für den zirkulierenden Wärmeträger können als Dampfumwälzgebläse oder in an sich bekannter Weise als Gasumwälzgebläse oder als Flüssigmetall-Umwälzpumpen ausgebildet sein.
  • Wird als zirkulierender Wärmeträger Dampf (vorzugsweise Wasserdampf) verwendet, so kann dieser in einem oder mehreren dampferzeugerseitigen Zwischenüberhitzern aufgeheizt werden, oder aber kann die Aufheizung des zirkulierenden Wärmeträgers (Dampf, vorzugsweise Wasserdampf) in einem oder mehreren Parallelüberhitzern erfolgen, der bzw. die vorzugsweise im Dampferzeuger angeordqet ist bzw. sind und jnit.dem HocFdrucksystem des Dampferzeugers bzw. mit der Frischdampfleitung über wenigstens eine Verbindungsleitung in Verbindung steht. \ .> :I I Da Dampfturbosätze mit mehr als fünf Gehäusen bisher aus schwingungstechnischen Gründen nicht ausgeführt worden sind, wird zur Erreichung einer größeren Zahl von arbeitsdampfseitigen Zwischenüberhitzungen -zwecks einer weitgehenden OCarnotisierung" des thermodynamischen Prozesses - erfindungsmäßig eine Anlage mit zwei Dampfturbosätzen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen allen Gehäusen des ersten Dampfturbosatzes Zwischenüberhitzer für den Arbeitsdampf angeordnet sind und die vom Arbeitsdampf parallel durchströmten Niederdruckgehäuse dem zweiten Dampfturbosatz zugeordnet sind.
  • Bei der hohen rekuperativen Aufwärmung des Speisewassers würde es im Falle des Turbinenschnellschlusses zu einer plötzlichen großen Absenkung der Speisewassertemperatur am Eintritt des Dampferzeugers und in weiterer Folge zu Temperaturstürzen im Dampferzeuger kommen.
  • Zur Vermeidung derselben wird erfindungsgemäß in der Speise leitung vor deren Eintritt in den Dampferzeuger wenigstens ein Wärmespeicher oder wenigstens ein dampfbeheiztes Gerät zur Aufheizung des Speisewassers im Falle des Turbinenschnellschlusses angeordnet.
  • Der Rekuperator bzw. die Rekuperatoren zur Enthitzung des teilentspannten Arbeitsdampfes und zur zusätzlichen Aufwärmung des Speisewassers ist bzw. sind durch folgende weitere technischen Merkmale gekennzeichent: Während des Nennlastbetriebes beträgt der Dampfdruck im bzw. in den Rekuperator(en) zwischen 3 und 20 bar, vorzugsweise aber etwa 5 - 10 bar.
  • Um bei Turbinenschnellschluß eine unzulässig hohe Überdrehzahl zu vermeiden, ist dampfseitig hinter dem bzw. den Rekuperator(en) wenigstens'ein Schnellschlußorgan angeordnet.
  • . s fi Zur Erreichung' einer möglichst hohen Speisewasservorwärmtemperatur ist' bzw. sind der bzw. die Rekuperator(en) speisewasserseitig parallel zu wenigstens einem, vorzugsweise aber zu allen entnahreseitigen Dampfenthitzern geschaltet.
  • Zur Erreichung einer hohen Speisewasservorwärmendtemperatur ist weiters der Rekuperator bzw. sind die Rekuperatoren speisewasserseitig den Hochdruckvorwärmern - wenigstens teilweise - nachgeschaltet.
  • Dabei beträgt im Betrieb bei Nennlast die Speisewasservorwärmendtemperatur (= Speisewassereintrittstemperatur in den Dampferzeuger) wenigstens 330 OC, vorzugsweise liegt sie aber nahe unter oder über der kritischen Temperatur des Wassers von 374 OC.
  • Die Dampftemperatur am Austritt des Rekuperators bzw. der Rekupera toren beträgt bei Nennlast 250 - 500 OC.
  • Wird durch die rekuperative Speisewasservorwärmung die kritische Temperatur des Wassers von 374 OC erreicht bzw. überschritten (d. h. das Speisewasser wird auf rekuperativem Wege zur Verdampfung gebracht), dann wirkt bzw. wirken nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Dampferzeuger bzw. die Dampferzeuger bei Nennlast nur noch als Hochdrucküberhitzer.
  • Dies bedingt, daß die Vorwärmtemperatur der Verbrennungsluft des Dampferzeugers bzw. der Dampferzeuger wenigstens 350 OC, vorzugsweise aber ca. 400 OC betragen muß.
  • Anstelle von Wasser kann für die vorgeschlagene neue Dampfkraftanlage in an sich bekannter Weise auch ein (chemisch) anderer Stoff als Arbeitsmedium verwendet werden.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen der neuen Dampfkraftanlage als Schaltschemata und vier Temperatur-Entropie-Diagramme für Wasserdampf dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Schaltschema der ersten Ausführungsform (Dampf als zirkulierender Wärmeträger; Aufheizung desselben im dampferzeugerseitigem Zwischenüberhitzer).
  • Fig. 2 das Schaltschema der zweiten Ausführungsform (Dampf als zirkulierender Wärmeträger; Aufheizung desselben in einem Hochdruck-Parallelüberhitzer des Dampferzeugers).
  • Fig. 3 das Schaltschema der dritten Ausführungsform (Metallschmelze als zirkulierender Wärmeträger, Aufheizung derselben in einem gesonderten, rauchgasbeheizten Wärmetauscher).
  • Fig. 4 zeigt das Temperatur-Entropie-Diagramm einer konventionellen Dampfkraftanlage mit zweifacher Zwischenüberhitzung.
  • . . .
  • Fig. 5 zeigt das Temperatur-Entropie-Diagramm einer Dampfkraftanlage gemäß Schaltschema Fig. 1, mit einem ersten, rauchgasibeheizten Zwischenüberhitzer und zwei weiteren, turbinenseitigen Zwischenüberhitzern.
  • Fig. 6 zeigt das Temperatur-Entropie-Diagramm einer Dampfkraftanlage gemäß Schaltschema Fig. 3, mit fünf Zwischenüberhitzungen auf 520 OC.
  • Fig. 7 zeigt das Temperatur-Entropie-Diagramm einer Dampfkraftanlage gemäß Schaltschema Fig. 3, mit fünf Zwischenüberhitzungen auf 700 OC.
  • Bei der ersten Ausführungsform der neuen Dampfkraftanlage gemäß Schaltung nach Fig. 1 strömt der Arbeitsdampf aus dem Dampferzeuger 1 über den Hochdrucküberhitzer 2 und die Frischdampfleitung 3 zum Hochdruck-Turbinengehäuse 4a des Dampfturbosatzes 4.
  • Nach einer Teilentspannung des Arbeitsdampfes im Hochdruck-Turbinengehäuse 4a strömt der Arbeitsdampf von diesem über die "kalte" Zwischendampfleitung 5 zu dem im Dampferzeuger 1 angeordneten rauchgasbeheizten Zwischenüberhitzer 6 und dann von diesem über die "heiße" Zwischendampfleitung 7 zum ersten Mitteldruck-Turbinengehäuse 4b des Dampfturbosatzes 4.
  • Zwischen dem ersten Mitteldruck-Turbinengehäuse 4b und dem zweiten Mitteldruck-Turbinengehäuse 4c ist der turbinenseitige Zwischenüberhitzer 8 und zwischen dem zweiten Mitteldruck-Turbinengehäuse 4c und dem dritten Mitteldruck-Turbinengehäuse 4d ist der turbinenseitige Zwischenüberhitzer 8a angeordnet, die während des Betriebes vom Arbeitsdampf als wärmeaufnehmendem Medium durckstrdmt werden.
  • s :I 1' s Die Beheizung des Arbeitsdampfes in den turbinenseitigen Zwischenüberhitzern 8 und 8a 'erfolgt dabei urch Zwischendampf der ersten Stufe als ziFkulierendem Wärmeträger, der im rauchgasbeheizten Zwischenüberhitzer 6 aufgeheizt und über die Leitungen 7a ind 5a sowie aber die Dampfumwälzgebläse 9 im Kreislauf umgewälzt wird.
  • Vom dritten Mitteldruck-Turbinengeäuse 4d strömt der Arbeitsdampf über den Rekuperator 10 in das Niederdruck-Turbinengehäuse 4g und von diesem in den Kondensator 11, wo er sich niederschlägt. Im Rekuperator 10 wird der Arbeitsdampf teilweise enthitzt, wobei er seine Überhitzungswärme an Speisewasser abgibt.
  • Die Dampfturbine 4 treibt den elektrischen Generator 4*.
  • Vom Kondensator 11 gelangt das Kondensat über die Kondensatpumpe 12 und die Kondensatleitung 13 sowie die Niederdruck-Entnahmevorwärmer 14a, 14b, 14c in den Speisewasserbehälter 15.
  • Die Speisewasserpumpen 16 fördern das Speisewasser aus dem Speisewasserbehälter 15 über die Speisewasserleitung 17 und die Hochdruck-Entnahmevorwärmer 18a, 18b, 18c, 18d sowie die Enthitzer 19a, 19b, 19c und 19d und den Rekuperator 10 in den Dampferzeuger 1.
  • Der Rekuperator 10 ist speisewasserseitig den Hochdruckvorwärmern 18a, 18b, 18c und 18d nachgeschaltet und zu den Enthitzern 19a, 19b, 19c und 19d parallel geschaltet. Hinter dem Rekuperator 10 ist arbeitsdampfseitig ein Schnellschlußventil 20 als Schutz gegen unzulässige Überdrehzahl des Turbosatzes 4 angeordnet.
  • Die Niederdruck-Entnahmevorwärmer 14a, 14b, 14c und der Speisewasserbehälter 15 werden über die Entnahmeleitungen 21a, 21b, 21c und 21d von der Dampfturbine 4 her mit Dampf angespeist.
  • Die Hochdruck-Entnahmevorwärmer 18a, 18b, 18c, 18d und die Enthitzer 19a, 19b, 19c, 19d werden über die Entnahmeleitungen 22a, 22b, 22c, 22d von der Dampfturbine 4 her mit Dampf angespeist.
  • Vor den Dampferzeuger 1 ist in der Speiseleitung 17 noch ein Wärmespeicher 2? mit Bypaßeitung 17a angeordnet. Der Wärmespeicher 23 ist mit einer wärmeaufnehmenden Masse gefüllt und verhindert im Falle des Turbinenschnellschlusses das plötzliche Absinken' der Speisewassertemperatur am Eintritt des Dampferzeugers. (Schutz des Dampferzeugers 1 vor Temperaturstürzen).
  • Bei der zweiten Ausführungsform der neuen Dampfkraftanlage gemäß Schaltung nach Fig. 2 sind an der Dampf turbine 4 zwischen dem Hochdruck-Turbinengehäuse 4a und dem ersten, zweiten und dritten Mitteldruck-Turbinengehäuse 4b, 4c und 4d die turbinenseitigen Zwischenüberhitzer 8, 8a, 8b für den Arbeitsdampf angeordnet.
  • Die Beheizung des Arbeitsdampfes in den Zwischenüberhitzern 8, 8a, 8b erfolgt durch einen gesonderten Dampfstrom als zirkulierenden Wärmeträger, der in dem aus dem rauchgasbeheizten Parallelüberhitzer 24, den beiden Dampfumwälzgebläsen 9 sowie den Verbindungsleitungen 5b und 7b bestehenden Kreislauf umgewälzt wird. (Die Zwischenüberhitzer 8, 8a, 8b sind vom Wärmeträger parallel durchströmt.) Dieser Kreislauf steht mit der Frischdampfleitung 3 (oder gegebenenfalls mit dem Dampferzeuger 1) über die Verbindungsleitung 3a in Verbindung und kann von dort her mit Dampf gefüllt werden. Der Dampfdruck in diesem Kreislauf stimmt mit dem Dampfdruck des Dampferzeugers 1 oder der Frischdampfleitung 3 überein oder ungefähr überein. Durch den hohen Dampfdruck im Parallelüberhitzer 24 wird die Antriebsleistung der Dampfumwälzgebläse 9 verringert.
  • Die übrigen Komponenten dieser Dampfkraftanlage stimmen mit jenen der Dampfkraftanlage gemäß Fig. 1 überein.
  • Bei der dritten Ausführungsform der neuen Dampfkraftanlage gemäß Schaltung'nach Fig. 3 sind zwei Dampfturbosätze 4 und 4' vorgesehen,.
  • die vom Arbeits'dampf 'hinitereinander durchströmt werden. Der erste Dampfturbosatz 4 besteht aus dem.Hochdruck-Turbinengehäuse 4a sowie dem ersten, zweiten, dritten und vierten Mitteldruk-Turbinengehäusen 4b,'4c, d und 4e sowie dem Generator 4*. Derlzweite Dampfturbosatz 4' besteht aus dem fünften Mitteldruck-Turbinengehäuse 4'f sowie den drei vom Arbeitsdampf parallel durchströmten Niederdruck-Turbinengehäusen 4'g, 4'h, 4'j und dem Generator 4'*.
  • Es sind fünf turbinenseitige Zwischenüberhitzer 8, 8a, 8b, 8c, 8d für die Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes angeordnet.
  • Die Beheizung des Arbeitsdampfes in den Zwischenüberhitzern 8, 8a, 8b, 8c, 8d erfolgt durch einen gesonderten Flüssigmetallstrom (z. B.
  • Natriumstrom) als zirkulierenden Wärmeträger, der in dem rauchgasbeheizten Wärmetauscher 25, den beiden Flüssigmetall-Umwälzpumpen 26 und den Verbindungsleitungen 5c und 7c umgewälzt wird.
  • Die Zwischenüberhitzer 8, 8a, 8b, 8c, 8d sind vom zirkulierenden Wärmeträger wieder parallel durchströmt.
  • Zwischen dem fünften Mitteldruck-Turbinengehäuse 4'f und den drei Niederdruck-Turbinengehäusen 4'g, 4'h, 4'j ist arbeitsdampfseitig wieder ein Rekuperator 10 für die teilweise Enthitzung des Arbeitsdampfes angeordnet, der während des Betriebes von Speisewasser durchströmt ist.
  • Hinter dem Rekuperator 10 befindet sich arbeitsdampfseitig vor jedem Niederdruck-Turbinengehäuse 4'g; 4'h, 4'j ein Schnellschlußventil 20 (als Schutz gegen unzulässige Überdrehzahl des zweiten Dampfturbosatzes 4').
  • In der Speiseleitung 17 ist vor dem Dampferzeuger 1 ein dampfbeheiztes Gerät 27 angeordnet, das über die Leitung 3a mit der Frischdampfleitung 3 in Verbindung steht und das im Schnellschlußfall der Turbosätze 4, 4' ein zu rasches Absinken der Speisewassereintrittstemperatur in den Dampferzeiger 1 verhindert.
  • Die übrigen Komponenten in Fig. 3 stimmen mit den eomponenten in Fig. 1 wnd Fig.:t2 dann üb'er'e'in, wenn die Positionsnummern dieselben sind.
  • J f Fig. 4 zeigt das Temperatur-Entropie-Diagramm einer konventionellen, ausgeführten Dampfkraftanlage mit zweifacher Zwischenüberhitzung.
  • (Der Dampferzeuger dieser Anlage besitzt zwei rauchgasbeheizte Zwischenüberhitzer).
  • Zum Vergleich zeigt Fig. 5 das Temperatur-Entropie-Diagramm einer neuen Dampfkraftanlage mit dreifacher Zwischenüberhitzung gemäß Fig. 1. Durch die rekuperative Speisewasservorwärmung auf 350 OC ist die mittlere Temperatur tm2 der äußeren Wärmezufuhr höher als in Fig. 4. Dies bringt die angestrebte Steigerung des thermischen Wirkungsgrades.
  • Fig. 6 zeigt das Temperatur-Entropie-Diagramm einer Dampfkraftanlage mit fünf Zwischenüberhitzungen auf je 520 OC. Es ergibt sich bereits eine weitgehende Annäherung an die Carnotisierung" des thermodynamischen Prozesses. Die Speisewasservorwärmendtemperatur ist 370 OC.
  • Fig. 7 zeigt das Temperatur-Entropie-Diagramm einer Dampfkraftanlage mit fünf Zwischenüberhitzungen auf 700 OC. Hier ist eine Speisewasservorwärmendtemperatur von ca. 440 OC erreichbar. Der thermische Wirkungsgrad beträgt (bei Berücksichtigung der Wärmeverluste im Dampferzeuger) etwa 62 %.
  • Bei einer solchen Dampfkraftanlage muß die Vorwärmtemperatur der Verbrennungsluft des Dampferzeugers wenigstens ca. 450 Cc betragen.

Claims (22)

  1. PatentansprUche Dampfkraftanlage mit einem oder mehreren Dampferzeugern, einem oder mehreren Dampfturbosätzen, Hochdrucküberhitzung, zwei oder mehreren Zwischenüberhitzungen des Arbeitsdampfes, Kondensation des Arbeitsdampfes bei Vakuum und Speisewasserentnahmevorwärmung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere turbinenseitige Zwischenüberhitzer (8, 8a, 8b, 8c, 8d) neben dem Dampfturbosatz (4) bzw. neben den Dampfturbosatzen (4, 4') angeordnet und derselbe bzw. dieselben während des Betriebes von einem zirkulierenden Wärmeträger beheizt ist bzw. sind, wobei der Wärmeträger von einem oder mehreren Umwälzaggregaten (9, 26) zwischen dem(n) turbinenseitigen Uberhitzer(n) (8, 8a, 8b, 8c, 8d) des Arbeitsdampfes und der wärmeaufnehmenden Heizfläche (6, 24, 25) des Dampferzeugers (1) bzw. den wärmeaufnehmenden HeizElächeA der Dampferzeuger im Kreislauf umgewälzt wird, und daß zwischen dem, letzten Mitteidruck-Turbinengehäuse (4d bzw.
    4'f) und dem: bzw. den Niederdruck-TurbinengehEusetn) (4g, 4'g, 4'h, 4'j') ein oder mehrere Rekuperator(en) (10) angeordnet ist bzw. sind, in dem bzw. in denen während des Betriebes der teilentspannte Arbeitsdampf enthitzt wird und der bzw. die vom Speisewasser als wärmeaufnehmendem Medium durchströmt ist bzw. sind.
  2. 2. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, vorzugsweise aber alle turbinenseitigen Zwischenüberhitzer (8, 8a, 8b, 8c, 8d) des Arbeitsdampfes während des Betriebes vom zierkulierenden Wärmeträger parallel durchströmt sind.
  3. 3. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, mit einer oder mehreren Reihen von turbinenseitigen Zwischenüberhitzern, dadurch gekennzeichnet, daß die turbinenseitigen Zwischenüberhitzer (8, 8a, 8b, 8c, 8d) jeder Reihe und die arbeitsdampfseitig zwischen ihnen angeordneten Turbinengehäuse (4b, 4c, 4d, 4e, 4'f) während des Betriebes vom Arbeitsdampf hintereinander durchströmt sind.
  4. 4. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zirkulierende Wärmeträger Dampf- vorzugsweise Wasserdampf - oder ein Gas (z. B. Helium oder CO oder CO2)oder ein Gasgemisch ist.
  5. 5. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zirkulierende Wärmeträger in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeit, vorzugsweise eine Metallschmelze (z. B.
    Natrium) ist.
  6. 6. 8 Dampfkraftqnlage na'ch Anspruch lund 4, dadurch gekennzeichnet, dab das Pmwälzaggregat bzw. die Umwälzaggregate als Dampfumwälszge,bläse (9) oder in an sich bekannter Weise als Gasumwälzgebläse ausgebildet ist bzw. sind.
  7. 7. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwälzaggregat bzw. die Umwälzaggregate in an sich bekannter Weise als Flüssigmetall-Umwälzpumpe(n) (26) ausgebildet ist bzw. sind.
  8. 8. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, mit Wasserdampf als zirkulierenden Wärmeträger für die turbinenseitigen Zwischenüberhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß der zirkulierende Wärmeträger in einem oder mehreren dampferzeugerseitigen Zwischenüberhitzern (6) aufgeheizt wird. (Fig. 1).
  9. 9. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, mit Wasserdampf als zirkulierenden Wärmeträger für die turbinenseitigen Zwischenüberhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung des zirkulierenden Wärmeträgers in einem oder mehreren, gesonderten Parallelüberhitzern (24) erfolgt, der bzw. die vorzugsweise im Dampferzeuger (1) angeordnet ist bzw. sind und mit der Frischdampfleitung (3) oder dem Hochdrucksystem des Dampferzeugers (1) über wenigstens eine Verbindungsleitung (3a) in Verbindung steht. (Fig. 2)
  10. 10. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, mit zwei Dampfturbosätzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen allen Gehäusen (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) des ersten Dampfturbosatzes (4) Zwischenüberhitzer (8, 8a, 8b, 8c) für den Arbeitsdampf angeordnet sind und die parallel durchströmten Niederdruck-Turbinengehäuse (4'g, 4'h, 4'j) dem zweiten Dampfturbosatz (4') zugeordnet sind. (Fig. 3)
  11. 11. Datpfkraftqnlage na'ch Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß in'der Speiseleitung (17) vor deren Eintritt in den Dampferzeug0r (,1) weinigstens ein Wärmespeicher (23) angeordnet ist.
  12. 12. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung (17) vor deren Eintritt in den Dampferzeuger (1) wenigstens ein dampfbeheiztes Gerät (27) zur Aufheizung des Speisewassers im Falle des Turbinenschnellschlusses angeordnet ist.
  13. 13. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes im bzw. in den Rekuperator(en) (10) bei Nennlast der Dampfdruck zwischen 3 und 20 bar, vorzugsweise aber etwa 5 - 10 bar beträgt.
  14. 14. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem bzw. den Rekuperator(en) (10) dampfseitig wenigstens ein Schnellschlußorgan (20) angeordnet ist.
  15. 15. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rekuperator(en) (10) speisewasserseitig parallel zu wenigstens einem, vorzugsweise aber zu allen entnahmeseitigen Dampfenthitzern (19a, 19b, 19c, 19d, 19e) geschaltet ist bzw. sind.
  16. 16. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rekuperator(en) (9) speisewasserseitig wenigstens einem, vorzugsweise aber allen Hochdruck-Speisewasservorwärmern (22, 23, 24, 25) nachgeschaltet ist bzw. sind.
  17. 17. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb bei Nennlast die Speisewasservorwärmendtemperatur (Eintrittstemperatur des Speisewassers in den Dampferzeuger 1) wenigstens 330 OC beträgt.
  18. 18. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb bei Nennlast die (Speisewasser-)-Vorwärmendtempe-\ rasur üb?rtder!kritischen Temperatur des Wassers von 324 OC liegt.
  19. g ,, ! 19. Dampfkreftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampftemperatur am Austritt des Rekuperators:(9) bzw. der Rekuperatoren bei Nennlast 250 - 500 OC beträgt.
  20. 20. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Dampferzeuger (1) bei Nennlast nur noch als Hochdrucküberhitzer (2) des Dampfes wirkt bzw. wirken.
  21. 21. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1 für die Verbrennung konventioneller Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmtemperatur der Verbrennungsluft des Dampferzeugers (1) bzw.
    der Dampferzeugern bei Nennlast wenigstens 350 OC beträgt.
  22. 22. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Wasser in an sich bekannter Weise ein anderes (chemisches) Arbeitsmedium verwendet ist.
DE19813110364 1980-11-13 1981-03-17 Dampfkraftanlage Withdrawn DE3110364A1 (de)

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