DE3103701A1 - Mehrfunktionen-uhr - Google Patents
Mehrfunktionen-uhrInfo
- Publication number
- DE3103701A1 DE3103701A1 DE19813103701 DE3103701A DE3103701A1 DE 3103701 A1 DE3103701 A1 DE 3103701A1 DE 19813103701 DE19813103701 DE 19813103701 DE 3103701 A DE3103701 A DE 3103701A DE 3103701 A1 DE3103701 A1 DE 3103701A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- output
- micro
- circuit
- response
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 18
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 abstract description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 abstract description 5
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 abstract description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 12
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 2
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 2
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 2
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 2
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 238000012800 visualization Methods 0.000 description 2
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000004973 liquid crystal related substance Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- G04G99/006—Electronic time-pieces using a microcomputer, e.g. for multi-function clocks
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
- G04F10/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Calculators And Similar Devices (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfunktionen-Uhr, die mit einem Mikro-Uhrenrechner ausgestattet ist.
Die US-PS 4.063.409 beschreibt eine solche Uhr, deren Mxk.ro-Rechner
einen Informationsspeicher in Form eines Randomspeichers,
kombiniert mit einer programmierbaren Logikeinheit umfaßt. Ein Oszillator speist eine interne Zeitbasis und steuert Schaltkreise,
welche die Informationen in dem Randomspeicher manipulieren. Die Zeitmeßschaltkreise und die Steuerschaltkreise umfassen einen
Programmspeicher in Form eines Festwertspeichers, was das Auslesen der im Informationsspeicher enthaltenen Informationen und
deren Manipulation gemäß einem gegebenen Programm ermöglicht. Die programmierbare Logikeinheit wählt die Informationen in den
Informationsspeicher, inkrementiert sie, vergleicht sie mit Grenzwerten und betätigt ein oder mehrere Gatter entsprechend
dem gewünschten Programm. Diese Informationen können selektiv angezeigt werden, beispielsweise mittels einer Flüssigkristall-Anzeige.
Die Funktionsmodus und Anzeigemodus dieses Micro-Rechners können an gewünschte Funktionen einer Uhr mit mehreren
Funktionen angepaßt werden durch entsprechende Modifikation der programmierbaren Logikeinheit und des Programmspeichers, ohne
jedoch die Schaltungsarchitektur des Systems zu verändern.
Prinzipielle Nachteile eines solchen Mikro-Rechners sind:
a. Die Berechnung der Zeit muß mit einer Kadenz wiederholt werden, die insbesondere bei der Kurzzeitmessung von der
130061/0420
Präzision des Chronometers abhängt. Wenn diese Präzision eine zehntel Sekunde betragen muß, bedeutet dies eine
zehnmal größere Kadenz als der Normalbetrieb der Uhr und damit einen sehr hohen Stromverbrauch.
b. Die zum Durchführen der sukzessiven Arbeitsgänge bei der Zeitberechnung erforderliche Zeit liegt in der Größenordnung
von 20 Millisekunden. Es ist demgemäß nicht möglich, mit der gewünschten Genauigkeit eine Kurzzeitmessung
in hundertstel Sekundeneinheiten zu realisieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mit einem Mikro-Rechner ausgestattete Uhr zu schaffen, bei der gegenüber
dem Stand der Technik der Verbrauch an elektrischer Energie verringert ist, insbesondere dann, wenn sie in Kurzzeitmeßmodus
arbeitet. Gleichwohl soll es möglich sein, mit der Uhr Kurzzeitmessungen mit einer Anzeige von hundertstel Sekunden vorzunehmen.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 definiert. Die Unteransprüche definieren
zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Bei der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels
wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Uhrenschaltung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 und 3 sind mehr ins einzelne gehende Schaltbilder
Fig. 2 und 3 sind mehr ins einzelne gehende Schaltbilder
eines Teiles der Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der
Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der
Schaltung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ist ein mehr ins einzelne gehende Schaltbild eines
Fig. 5 ist ein mehr ins einzelne gehende Schaltbild eines
weiteren Teils der Fig. 1 und Fig. 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der
Schaltung nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Uhrenschaltung umfaßt Druckknöpfe, die vom Benutzer betätigbar sind zum Steuern der verschiedenen
Funktionen wie Zeiteinstellung, Umschaltung auf Kurzzeitmessung,
130061/0420 _ 3 _
Auslösen, Stoppen und Rücksetzen auf Null des Chronographen usw. Drei dieser Druckknöpfe sind mit A, B und C bezeichnet und symbolisch
in der Fig. 1 angedeutet. Die Uhr umfaßt ferner eine Anzeigeanordnung 15 sowie eine Zeitbasis, gebildet von einem Oszillator
10 und einem Frequenzteiler 11. Die letztere liefert zwei Zeitbasissignale
M und M1 mit einer Frequenz 1 Hz bzw. 100 Hz sowie insgesamt mit M2 bezeichnete Signale, die dazu dienen, den nachfolgend
zu beschreibenden Mikro-Rechner zu synchronisieren.
Der Mikro-Rechner dieser Uhr umfaßt einen Programmspeicher 1 in Form eines Festwertspeichers sowie ein Hilfsregister 4,
das dazu dient, unter bestimmten Bedingungen eine oder mehrere Adressen zu speichern. Diese Schaltkreise sind miteinander durch
eine Gruppe von Verbindungen ("Bus") B1 verbunden.
Ein Auswahlschaltkreis 5 verbindet im Normalbetrieb den Ausgang des Programmspeichers 1 mit dem Eingang eines Befehlsregisters
2. Bei Vorliegen eines ersten Steuersignals J, das nur dann erzeugt wird, wenn der Micro-Rechner angehalten ist, unterbricht
der Auswahlschaltkreis 5 diese Verbindung und legt einen festen Befehl JU, angeschlossen an seinen Eingang, an den Eingang
des Registers 2. Dieser Befehl JU, bei dem es sich um einen unbedingten Sprungbefehl handelt, bewirkt insbesondere
das Einschreiben der Ausgangsadresse des Hauptprogramms in den Programmzähler 3.
Der Auswahlschaltkreis 5 spricht außerdem auf ein zweites. Steuersignal C an, das nur dann erzeugt wird, wenn der Mikro-Rechner
in Betrieb ist, um an den Eingang des Registers 2 einen anderen festen Befehl CA anzulegen, der ebenfalls an seinen
Eingang angeschlossen ist. Dieser Befehl CA bewirkt die Hilfsspeicherung
bestimmter wichtiger Informationen betreffend das laufende Programm in für diesen Zweck vorgesehene Register,
wie das Register 4^und danach das Einschreiben der Ausgangsadresse
des Hauptprogramms in den Programmzähler 3.
130061/0420
ο ■·:■ :
Vfeitere Informationsübertragungen erfolgen mit Hilfe einer zweiten
Gruppe von Verbindungen ("Bus") B2 zwischen:
- einer Logikeinheit 6, die im Ansprechen auf bestiimtte Befehle
arithmetische und logische Operationen bei vollständigen Pforten oder Teilen derselben ausführt/ etwa die Prüfung, oder
das Setzen auf "0" oder auf "1" bestimmter Bits. Neben den Schaltkreisen, welche die Realisierung dieser Operationen ermöglichen,
umfaßt die arithmetische und Logikeinheit in herkömmlicher Weise einen Akkumulator, der es ermöglicht, das Ergebnis
dieser Operationen zu speichern und sie auf den Bus B2 zu übertragen, sowie Hilfsregister, wie Übertrags- oder Zustandsregister.
- Registern, die insbesondere einen Inforamtionsspeicher 7 in Form
eines Randomspeichers umfassen, sowie ein Ausgangsregister 8 zum Steuern der Anzeigeanordnung 15 der Uhr.
- Einen Eingangsschaltkreis 9, der weiter unten im einzelnen erläutert
wird und der ein Signal P immer dann liefert, wenn ein Druckknopf A, B oder C betätigt wird.
Schließlich synchronisiert und steuert ein Sequenzschaltkreis 12 die
Funktion des Mikro-Rechners durch Übertragung von insgesamt mit CO bezeichneten
Signalen zu den verschiedenen Schaltkreisen des Rechners in Zeitpunkten, welche durch die Signale M2 festgelegt sind. Die Schaltkreise,
zu denen diese Signale CO übertragen werden, über nicht dargestellte Verbindungen,
werden festgelegt durch die Befehle, welche der Sequenzschaltkreis 12 vom Register 2 empfängt. Ein Signal H ermöglicht, dieses Signal
CO zu unterdrücken und damit den Mikro-Rechner stillzusetzen.
Die Architektur des Mikro-Rechners, die insoweit beschrieben worden
ist, ist an sich bekannt und soll deshalb nicht weiter ins einzelne gehend erläutert werden.
130061/0420
Die Eigentümlichkeit der Struktur des Mikro-Rechners gemäß vorliegender Erfindung liegt in der,Verwendung von zwei zusätzlichen
Schaltkreisen, die ebenfalls an den Bus B2 angeschlossen sind und adressierbar sind wie die verschiedenen
Positionen des Speichers 7:
- Ein Zähler 13 mit einer Zählkapazität von 100, der in
Gang gesetzt, gestoppt und auf Null zurückgesetzt werden kann durch Befehle, die er über den Bus B2 empfängt. Solange
er läuft, zählt der Zähler 13 die Impulse des Signals M-1 und liefert ein Signal T immer dann, wenn er seine
Maximalzählkapazität erreicht hat. und geht dann auf Null zurück.
- Ein Steuerschaltkreis 14, der weiter unten im einzelnen erläutert wird und cfie Signale P vom Eingangsschaltkreis
9 die Signale M, die jede Sekunde vom Teiler
die 11 geliefert werden.und die Signale T/vom Zähler 13 eben-
_ ,, .-,„·, , , ,geliefert werden, empfängt .,
falls jede Sekunde solange dieser läuft, wenn deT Mi^ro-Rechner
im Ruhezustand ist, im Moment wo Steuerschaltkreis 1 4 eine dieser Signale empfängt, unterdrückt letzterer das Signal
H und liefert das Signal J zum Auswahlschaltkreis 5. Wenn dagegen der Mikro-Rechner arbeitet, ist es das Signal C,
das zum Auswahlschaltkreis 5 übertragen wird im Ansprechen auf einesder Signale P, M oder T.
Der Speicher 1 enthält in üblicher Weise ein Hauptprogramm und eine Serie von Unterprogrammen, die dazu dienen, die verschiedenen
gewünschten Funktionen auszuführen. Eines dieser
„ , ,. , , . . . . , der Uhrzeit, dJi. . ,
Unterprogramme dient beispielsweise der aerechnungvoer tatsächlichen
Tageszeit, ein weiteres der Einstellung der Uhr, ein weiteres ^!ty^SroS^metrischen Zeit., .
weiteres erlaubt die Erkennung, welcher Druckknopf betätigt worden ist und welche Funktion die Uhr entsprechend dem Zustand
der Uhr auszuführen hat im Ansprechen auf diese Betätigung usw.
Sobald der Mikro-Rechner arbeitet, bestimmt der Inhalt des
Programmzählers 3, welcher Befehl an den Ausgang des Pro-
zu
grammspeichers 1 übertragen ist. Dieser Befehl wird nach seinem
grammspeichers 1 übertragen ist. Dieser Befehl wird nach seinem
130 0 61/0420 - 6 -
-A
Einschreiben in das Befehlsregister 2 ausgeführt im Ansprechen auf Signale CO, geliefert vom Sequenzschaltkreis 12. Der Inhalt
des Programmzählers 3 wird danach inkrementiert oder modifiziert in Abhängigkeit von diesem Befehl oder im Ergebnis
seiner Ausführung. Der Ablauf des Programms wird fortgesetzt durch Ausführen der Befehle, die sich demgemäß nacheinander
am Ausgang des Speichers 1 präsentieren.
Im größten Teil der Zeit liefert jedodhlder Sequenzschaltkreis 12
keinerlei Signal, da der Steuerschaltkreis 14 zu ihm das Signal
H überträgt. Der Mikro-Rechner ist demgemäß im Ruhezustand und
in der Uhr arbeiten nur der Oszillator 10 und der Frequenzteiler 11 .
Der Mikro-Rechner wird in Gang gesetzt, sobald der Steuerschaltkreis
14 eines der Signale M, T oder P empfängt. Jedes dieser Signale bewirkt nämlich die Unterdrückung des Signals
H und die Ausgabe des Signals J. Der Sequenzschaltkreis 12 beginnt demgemäß, die Signale CO zu dem Schaltkreis zu übertragen,
der durch den Befehl JU festgelegt wird, welcher vom Auswahlschaltkreis 5 dem Befehlsregister 2 in Abhängigkeit vom Signal
J präsentiert wird.
Dieser Befehl JU bewirkt insbesondere das Einschreiben der
Ausgangsadresse des Hauptprogramms in den Programmzähler.
Dieses Programm sucht demgemäß nach der Ursache seiner Ingangsetzung
und überprüft je nach Fall den Eingangsschaltkreis 9, um zu definieren, welcher Druckknopf A, B oder C das Auftreten des
Signals P bewirkt hatte. Das entsprechende Unterprogramm wird dann ausgeführt.
In der Normalfunktion oder Uhrenfunktion bewirken nur die
Impulse M alle Sekunden dieses Ingangsetzen des Mikro-Rechners. Da die Ursachejflieses Ingangsetzens . das Signal M ist, wird das
Unterprogramm der Uhrzeit iberechnung ausgewählt. Dies umfaßt
insbesondere die 'passende Verarbeitung der in bestimmten Speicherplätzen des Speichers 7 gespeicherten Informationen
durch den arithmetischen und Logikschaltkreis 6.
130061/0420
Diese Informationen entsprechen in Binärform der Zahl von Sekunden, Minuten, Stunden usw. der ührzeit^und ihre Verarbeitung
umfaßt u.a. das Inkrementieren, Vergleichen mit
Grenzwerten, Umsetzen des Binärkodes in einen Kode entsprechend den Erfordernissen der Anzeigeanordnung^ und das Einschreiben
in das Ausgangsregister. Die in dieses Register eingeschriebenen Informationen steuern in üblicher Weise,die hier nicht erläutert
zu werden braucht,die Sichtbarmachung % der Zeitinformationen durch
die Anzeigeanordnung 15 der Uhr.
Der letzte Befehl des Unterprogramms für die Berechnung der Uh^zeit wirkt auf den Steuerschaltkreis 14, der im Ansprechen
auf diesen Befehl das Signal H zum Sequenzschaltkreis 12 überträgt. Dieser beendet damit seine Funktion,und der Mikro-Rechner
wird stillgesetzt.
Eine Sekunde später liefert der Frequenzteiler 11 erneut
das Signal M und der oben summarisch beschriebene Ablauf beginnt erneut.
Es ist festzuhalten, daß der Ablauf dieses Programms nur bis 40 Millisekunden dauert und daß der Mikro-Rechner für den
Rest der Zeit stillgesetzt ist. Der Energieverbrauch der Uhr ist demgemäß sehr gering.
■ Wenn ^er Mikro-Rechner durch ein Signal P. geliefert vom
Eingangsschaltkreis 9, in Gang gesetzt wird, sucht das Programm, welcher Druckknopf dieses Signal P hervorgerufen hat. Wenn festgestellt
wird, daß es sich um den Druckknopf handelt, mittels dem eine Kurzzeitmessung ausgelöst werden soll, wird sofort
der Zähler 13 gestartet, der beginnt, die Impulse M1, die an ihm mit einer Frequenz von 100 Hz vom Frequenzteiler 11 angelegt
werden, zu zählen. Nach diesem Start überträgt das Programm zum Steuerschaltkreis 14 einen Befehl, der die übertragung des
Signals H bewirkt und damit das Stillsetzen des Mikro-Rechners.
Eine Sekunde später erreicht der Zähler 13 seine Maximalzählkapazität,
setzt sich auf Null zurück und.,beginnt erneut zu zählen. Gleichzeitig '
SuBerträgt er zum Steuerschaltkreis 14 das Signal T. Im An-
SuBerträgt er zum Steuerschaltkreis 14 das Signal T. Im An-
130061/0420 - 8 -
sprechen auf dieses Signal setzt der Steuerschaltkreis 14 den Mikro-Rechner wieder in Gang.
Das Hauptprogramm löst in diesem Fall ein Unterprogramm zur
Berechnung der Chronometerzeit in Gang. Wie das Unterprogramm
für die Berechnung der Uhrzeit, umfaßt auch das Kurzzeitberechnungsprogramm
die Verarbeitung durch den arithmetischen und Logikschaltkreis 6 von Chronometerzeitinformationen/ die an bestimmten
Speicherstellen des Speichers 7 gespeichert sind. Diese Speicherplätze des Speichers 7 sind natürlich unterschiedlich
von den Speicherplätzen/ wo die Informationen für die Uhrzeit
gespeichert sind. Die KurzZeitinformationen entsprechen in
Binärform der Zahl von Sekunden, Minuten und Stunden der Chronometerzeit.
Ihre Verarbeitung umfaßt gleichermaßen das Inkrementieren, das Vergleichen mit Grenzwerten, das Umsetzen des Kode
und das Einschreiben in das Ausgangsregister 8 und danach die Sichtbarmachung durch die Anzeigeanordnung 15.
Es ist festzuhalten, daß während der Kurzzeitmessung nur die Sekunden, Minuten und Stunden der Chronometerz.eit angezeigt
werden, nicht jedoch die Hundertstelsekunden.
Der letzte Befehl des Unterprogramms für die Chronometerzeitberechnung
bewirkt außerdem das Erzeugen des Signal H durch den Steuerschaltkreis 14, womit der Mikro-Rechner stillgesetzt
wird.
Eine Sekunde später erreicht der Zähler 13 erneut seine
maximale Zählkapazität. Der Steuerschaltkreis 14 empfängt
demgemäß von neuem das Signal T, und der oben beschriebene Vorgang beginnt erneut.
Sobald der Druckknopf, mit dem die Beendigung der Kurzzeitmessung gesteuert wird, betätigt wird, wird der Mikro-Rechner
wieder in Betrieb gesetzt, wie oben beschrieben. Diesmal jedoch bewirkt das Programm sofort das Stillsetzen des Zählers
13, der in dem Zählzustand bleibt, den er in diesem Augenblick erreicht hat. Dieser Zählzustand entspricht der Anzahl von
130061/0420
Hundertstelsekunden der Chronometerzeit. Ein spezielles Unterprogramm
wird danach durchlaufen, um nach entsprechender Verarbeitung den Inhalt des Zählers 13 in das Ausgangsregister 8
zu übertragen, gleichzeitig mit den Informationen bzgl. Sekunden, Minuten und Stunden der Chronometerzeit. Die letzte wird demgemäß
bis auf HundertstelSekunden angezeigt.
Man erkennt demgemäß, daß dank dem Vorhandensein des Zählers 13 die Berechnung der Chronometerzeit im gleichen Rhythmus erfolgt
wie die Berechnung der Realzeit, d.h. einmal pro Sekunde und nicht im Rhythmus der kleineren Einheit der Chronometerzeit,
im vorliegenden Falle also Hundertstelsekunde. Da ferner der Zähler 13 an den Bus B2 angeschlossen ist und sein Inhalt verarbeitet
werden kann wie der Inhalt einer der Speicherstellen des Informationsspeichers 7, kann die Chronometerzeit bis auf
Hundertstelsekunden angezeigt werden, obwohl sie von dem Mikro-Rechner nur einmal pro Sekunde berechnet zu werden braucht.
Die Chronometerzeitberechnung benötigt 10 bis 20 Millisekunden. Das einzige Element, das während der Kurzzeitmessung dauernd
arbeitet, ist der Zähler 13,dessen Energieverbrauch gering ist.
Der Gesamtverbrauch der Uhr bleibt demgemäß sehr niedrig, selbst während einer Kurzzeitmessung.
Die Impulse des Signals T und des Signals M haben die gleiche Periode von einer Sekunde. Je nach dem Zeitpunkt, zu dem der
Chronograph gestartet worden ist, kann es demgemäß vorkommen, daß das Programm, das von dem anderen Signal begonnen worden
ist, noch nicht beendet worden ist. In einem solchen Falle wird das neue Signal von dem Steuerschaltkreis 14 gespeichert,
und das Ingangsetzen des entsprechenden Programms wird verzögert, bis das gerade ablaufende Programm beendet ist. Diese Umstand ist
nicht störend im Hinblick auf die extreme Kürze der Programme.
Wenn jedoch ein Signal P erzeugt wird durch Betätigen eines Druckknopfes.während der Mikro-Rechner gerade dabei ist, ein
Programm oder Unterprogramm zu durchlaufen, überträgt der Steuerschaltkreis 14 das Signal C zum Auswahlschaltkreis 5
und nicht das Signal J. Der Befehl CA, der demgemäß von dem
130061/0420 - 10 -
Auswahlschaltkreis 5 zum Befehlsregister 2 übertragen wird, bewirkt die Unterbrechung des laufenden Programms, das Einschreiben
wichtiger Informationen in Register, wie das Register 4/ und danach das Ingangsetzen von Anfang an des Hauptprogramms.
Das letztere bestimmt demgemäß den Grund für die übertragung des Signals C und löst das gewünschte Unterprogramm
aus. Diese erste Phase ist kürzer als eine Hunderfetelsekunde
derart/ daß je nach Fall das Unterprogramm, gefordert durch Niederdrücken eines Druckknopfes, hinreichend schnell
durchlaufen wird, daß die Kurzzeitmessung auf Hundertstelsekunden garantiert wird. Wenn dieses Unterprogramm einmal
ausgeführt worden ist, werden danach die Informationen, die in die Hilfsregister eingespeichert worden waren, wieder dem
Schaltkreis zugeführt, der sie verarbeitet/ und der Mikro-Rechner beendet das Programm, das unterbrochen worden
war.
Diese Punktionsweise erlaubt insbesondere-alle Funktionen
zu realisieren, die für die Kurzzeitmessung erforderlich sind, und zwar in weniger als eine Hundertstelsekunde und darüber
hinaus unabhängig vom Zustand des Mikro-Rechners in dem betreffenden
Zeitpunkt.
Es ist offensichtlich, daß der Mikro-Rechner gleichermaßen
derart programmiert ist, daß er die Rücksetzung auf Null des Chronographen im Ansprechen auf ein Niederdrücken eines Druckknopfes
ermöglicht. Das für diesen Zweck vorgesehene Unterprogramm setzt den Zähler 13 auf Null zurück, ebenso die Informationen
der Chronometerzeit, die im Informationsspeicher 7 enthalten sind und dementsprechend das Ausgangsregister 8.
Weitere Unterprogrammekönnen Y können vorgesehen werden, um Chronographenfunktionen mit größerer Komplexität durchzuführen, wie
etwa Chronographie mit Einholvorgang, Messung aufeinanderfolgender Teilzeiten usw.
Schließlich ist das Hinzufügen des Zählers 13 und des Steu erschaltkreises 14 zum integrierten Schaltkreis, der
- 11 -
130061/0420
alle Schaltungen des Mikro-Rechners zusammenfaßt problemlos.
Der Oszillator 10 und der Frequenzteiler 11 werden ohnehin in demselben integrierten Schaltkreis realisiert.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine mehr ins einzelne gehende Schaltung des Eingangsschaltkreises 9 aus Fig. 1. ■
Die Kontakte A , B und C , welche von den Druckknöpfen
betätigt werden (Fig. 1)^ sind über Prellunterdrückungsschaltungen
(nicht dargestellt) mit ersten Eingängen 21a, 22a bzw. 23a von drei UND-Gattern 21, 22 bzw. 23 verbunden,um so
an diese Eingänge ein Logiksignal "0" anzulegen, solange die Kontakte offen sind, oder ein Logiksignal "1", wenn sie geschlossen
sind. Die zweiten Eingänge 21b, 22b bzw. 23b dieser Gatter empfangen von einem Ausgang des Frequenzteilers 11, der in dieser
Fig. nicht dargestellt ist, ein Signal mit einer Frequenz von beispielsweise 128 Hz. Das Signal "1", das an dem Ausgang eines
dieser Gatter erscheint, sobald der entsprechende Druckknopf niedergedrückt worden ist, ist demgemäß synchron mit diesem
Signal von 128 Hz.
Die Ausgänge 21c, 22c und 23c dieser Gatter 21, 22 und 23 sind an Eingänge S von drei R-S Flip-Flops 24, 24, 26 gelegt.
Die Ausgänge Q dieser Flip-Flops sind mit drei monostabilen Kippstufen 27, 28, 29 verbunden, die an ihren Ausgang immer
dann einen Impuls liefern, wenn ihr Eingang vom Logikpegel "0" auf Logikpegel "1" geht. Die Ausgänge dieser monostabilen Kippstufen
sind verbunden mit den Eingängen 30a, 30b bzw. 30c eines ODER-Gatters 30. Der Ausgang 3Od dieses ODER-Gatters 30 liefert
demgemäß einen Impuls synchron mit dem Signal von 128 Hz immer dann, wenn einer der Druckknöpfe A, B oder C betätigt wird. Dieser
Impuls ist der Impuls P, der im Rahmen der Beschreibung von Fig. 1 erläutert wurde.
Fig. 3 zeigt als Beispiel eine mehr ins einzelne gehende Schaltung des Steuerschaltkreises 14 aus Fig. I.und Fig. 4
ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung dieses Schaltkreises.
130061/0420
Der Eingang S eines R-S Flip-Flops 31 ist mit dem Ausgang 3Od
des Gatters 30 (Fig. 2) verbunden. Der Ausgang Q dieses Flip-Flops 31 und der Ausgang Q von zwei weiteren R-S Flip-Flops 32
und 33 sind jeweils verbunden mit den Eingängen 34a/ 34b bzw. 34c eines ODER-Gatters 34. Die S-Eingänge der Flip-Flops 32
und 33 sind verbunden, über in dieser Fig. nicht dargestellte Leitungen, mit dem Ausgang des Zählers 13, der das Signal T
liefert bzw. mit dem Ausgang des Frequenzteilers, an dem das Signal M geliefert wird (sh. Fig. 1).
Das Auftreten eines der Signale P, T oder M bewirkt das Kippen des entsprechenden Flip-Flops 31, 32 oder 33 und das
Auftreten eines Logikpegels "1" am Ausgang 34d des Gatters 34. Dieses Signal wird zum Ausgang 35c eines UND-Gatters 35 übertragen,
dessen Eingang 35a mit dem Ausgang 34d verbunden ist und dessen Eingang 35b sich in diesem Zeitpunkt auf den Logikpegel
"1" befindet, wie weiter unten erläutert wird.
Ein D-Flip-Flop 36 ist mit seinem Nullrücksetzeingang R an den Ausgang 35c des Gatters 35 angeschlossen. Sein Ausgang
Q, der normalerweise auf Logikpegel "1" liegt, wie weiter unten gezeigt wird, geht demgemäß auf Logikpegel "0" im Ansprechen
auf dieses Ausgangssignal vom Gatter 35. Das im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte Signal H wird von dem Signal
gebildet, das an diesem Ausgang Q des Flip-Flops 36 steht. Er geht demgemäß auf "0" und der Sequenzschaltkreis 12 beginnt
zu arbeiten.
Nach etwa 0,125 ms liefert dieser Schaltkreis 12 einen Impuls K3, der über eine nicht dargestellte Verbindung an den
Eingang 37a eines UND-Gatters 37 angelegt wird. Der Eingang 37b dieses Gatters 37 ist mit dem Ausgang 35a des Gatters 35
verbunden, der auf Logikpegel "1" liegt. Dieser Impuls K3 wird demgemäß zum Ausgang 37c des Gatters 37 übertragen und von
dort zum Eingang S eines R-S Flip-Flops 38 und zum Nullrücksetzeingang R eines D-Flip-Flops 39.
Der Eingang R des Flip-Flops 38 ist mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 36 verbunden, der sich auf Logikpegel "1" befindet
130061/0420 - 13 -
und derjwie oben erläutert wurde^auf den Logikpegel "0" gegangen
war. Das Signal K3 bewirkt demgemäß ein Kippen des Flip-Flops 38, dessen Ausgang Q auf Logikpegel "1" geht und dessen Ausgang Q
auf Logikpegel "0" geht.
Der Ausgang Q des Flip-Flops 39, der auf Logikpegel "1" lag,-wie
weiter unten noch gezeigt wird, geht demgemäß auf Logikpegel "0" im Ansprechen auf denselben Impuls K3.
Die beiden Eingänge 40a und 40b eines ODER-Gatters 40 sind mit den Ausgängen Q des Flip-Flops 38 bzw. Q des Flip-Flops 39
verbunden. Der Ausgang 40c dieses Gatters 40 liegt demgemäß auf Logikpegel "1" vor dem Auftreten des Impulses K3. Dieser
Ausgang 40c ist mit dem Eingang 35b des Gatters 35 verbunden, und es ist dieser Pegel "1", der es dem Gatter 35 erlaubt, zum
Eingang 37b des Gatters 37 das Signal 1M" vom Ausgang des
Gatters 34 zu übertragen. Der übergang zum Zustand "0" der Ausgänge
Q des Flip-Flops 38 und Q des Flip-Flops 39 im Ansprechen auf den Impuls K3 bewirkt den Übergang zum Zustand "0" der Ausgänge
40c, 35c und 37c. Der Ausgang 37c liefert demgemäß nur einen sehr kurzen Impuls "1", dessen Dauer von dem Zeitbedarf
für das Kippen der Flip-Flop'38 oder 39 abhängt.Der Ausgang 35c
liefert demgegenüber einen Impuls I, der auf Pegel "1" während
die
einer Dauer bleibt/"gleich der Verzögerung des Impulses K3, relativ zum Auftreten des Signals "1" vom Ausgang 34c des Gatters 34^^5νϊβ weiter oben erläutert wurde, beträgt diese Verzögerung etwa 0,125 ms. Während dieses Impulses I liegt der Ausgang Q des Flip-Flops 38 immer noch auf Pegel "0" und sein Ausgang Q auf Logikpegel "1". Der Ausgang 41c eines UND-Gatters 41, dessen Eingänge 41a und 41b mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 38 bzw. dem Ausgang 35c des Gatters 35 verbunden sind, liefert demgemäß einen Impuls gleicher Dauer wie der Impuls I. Dieser Impuls^geliefert vom Ausgang 41cyist der Impuls J, der im Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 1 erwähnt wurde.
einer Dauer bleibt/"gleich der Verzögerung des Impulses K3, relativ zum Auftreten des Signals "1" vom Ausgang 34c des Gatters 34^^5νϊβ weiter oben erläutert wurde, beträgt diese Verzögerung etwa 0,125 ms. Während dieses Impulses I liegt der Ausgang Q des Flip-Flops 38 immer noch auf Pegel "0" und sein Ausgang Q auf Logikpegel "1". Der Ausgang 41c eines UND-Gatters 41, dessen Eingänge 41a und 41b mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 38 bzw. dem Ausgang 35c des Gatters 35 verbunden sind, liefert demgemäß einen Impuls gleicher Dauer wie der Impuls I. Dieser Impuls^geliefert vom Ausgang 41cyist der Impuls J, der im Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 1 erwähnt wurde.
Wie ebenfalls im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 1 erläutert, bewirkt dieses Signal J das Ersetzen am Eingang
des Befehlsregisters 2 der Information, die am Ausgang des
130061/0420 - 14 -
Festwertspeichers 1 steht^durch einen festen Befehl JU. Dieser
Befehl JU bewirkt insbesondere das Einschreiben der Ausgangsadresse des Hauptprogramms in den Programmzähler 3.
Einer der ersten Befehle dieses Programms bewirkt die übertragung
eines Signals CO1 durch den Sequenzschaltkreis 12. Dieses Signal CO1 wird über eine nicht dargestellte Verbindung
an den Eingang E eines Übertragungskreises 43 angelegt, dessen Eingänge 43a, 43b und 43c mit den Ausgängen Q von Flip-Flops
31, 32 bzw. 33 verbunden sind. Dieser Schaltkreis 43 ist so aufgebaut, daß, solange sein Eingang E auf Logikpegel "0" liegt;
seine Ausgänge 43d, 43e und 43f eine sehr hohe Impedanz aufweisen. Sobald jedoch der Eingang E dieses Schaltkreises 43
auf Logikpegel "1" liegt, nehmen seine Ausgänge den Logikzustand der entsprechenden Eingänge an mit einer niedrigen Impedanz.
Im Ansprechen auf das Signal CO1 weist der Schaltkreis 43 demgemäß
an seinen Ausgängen den Logikzustand der Ausgänge Q der Flip-Flops 31, 32 und 33 auf. Diese Ausgänge 43d, 43e und 43f
sind sämtlich mit einer Leitung B2a/ B2b und B2c verbunden, die einige Leitungen des Busses B2 bilden.
Das Signal CO1 erlaubt demgemäß, an den Bus B2 eine Information
anzulegen, gebildet von den Logikpegeln der Ausgänge Q von den Flip-Flops 31 bis 33. Diese Information gestattet
dem Befehlsregister 2, die Ursache für das Ingangsetzen des Mikro-Rechners zu erkennen und demgemäß das dieser|ursache entsprechende
Unterprogramm einzuleiten.
Wenn beispielsweise ein Signal P die Ursache für das Ingangsetzen des Mikro-Rechners gewesen war, liegt der Flip-Flop
31 mit seinem Ausgang Q auf Pegel "1", und die Leitung B2a des Busses B2, die verbunden ist mit dem Ausgang 43d des
Schaltkreises 43;wird auf Pegel "1" gebracht, während die
Leitungen B2b und B2c auf Pegel "0" bleiben.
Einer der ersten Befehle des durch diese Information ausgelösten Unterprogrammes bewirkt die übertragung eines Signals
CO2 durch den Sequenzschaltkreis 12 über eine nicht-dargestellte
Verbindung zu den Eingängen 44a, 45a und 46a der drei UND-Gatter 44, 45 und 46. 130061/0420 - 15 -
Al
Die Eingänge 44b, 45b und 46b dieser Gatter sind jeweils verbunden
mit einer der Leitungen, welche den Bus B2 bilden, beispielsweise mit den Leitungen B2a, B2b und B2c, die oben erwähnt
wurden. Zum gleichen Zeitpunkt, in dem das Signal CO2 von dem Sequenzschaltkreis 12 geliefert wird, bewirkt der letztere das
Anlegen, im vorliegenden Beispiel, eines Signals*1 "an die Leitung
B2a. Der Ausgang 44c des Gatters 44 geht demgemäß auf Pegel "1". Dieser Ausgang 44c ist mit dem R-Eingang deafe"lip-Flops
31 verbunden, der demgemäß von neuem seine Ruheposition einnimmt, in der sein Ausgang Q auf Logikpegel "0" liegt.
Einer der folgenden Befehle bewirkt die Bildung eines Signals CO3 durch den Sequenzschaltkreis 12. Dieses Signal wird über eine
nicht dargestellte Verbindung an den Eingang E eines Übertragungskreises 47 analog dem Schaltkreis 43 angelegt. Während
dieses SignalsCO3 wird demgemäß der Schaltzustand der Ausgänge
Q von den Flip-Flops 24, 25 und 26 an den Bus B2 angelegt, was ös -dem Mikro-Rechner ermöglicht festzustellen, welcher Druckknopf
betätigt worden war,und dementsprechend die Abfolge des
Programms auszuwählen. Am Ende dieses Signals CO3 liefert ein monostabiler Schaltkreis 48, dessen Eingang mit dem Eingang E
des Schaltkreises 47 verbunden ist, einen Impuls an die NuIlrücksetzeingänge
R der Flip-Flops 24, 25 und 26.
Wenn das Ingangsetzen des Mikro-Rechners durch einen Impuls
T oder durch einen Impuls M bewirkt worden ist , wird diese Ursache erfaßtyund der Flip-Flop 32 oder der Flip-Flop 33 wird
auf Null rückgesetzt in analoger Weise.wie dies oben beschrieben
worden ist.
Unabhängig von der ursprünglichen Ursache des Ingangsetzens des Programms umfaßt dieses an einer gescheit ausgewählten
Stelle einen Befehl, der die Bildung eines Signals CO4 durch den Sequenzschaltkreis 12 bewirkt, welches Signal über eine
nicht dargestellte Verbindung an den Takteingang CK des Flip-Flops
39 angelegt wird. Einen kurzen Augenblick vorher wird der ©-Eingang dieses Flip-Flops 39 auf den Logikpegel "1" über
eine der Leitungen des Bus B2. an die er angeschlossen ist.gesetzt.
130061/0420
1%
Der Ausgang Q dieses Flip-Flops 39 geht demgemäß wieder auf Pegel "1". Von diesem Augenblick an liegt der Eingang 35b
des Gatters 35 wieder auf Pegel "1". Falls ein Signal P, T oder M nach diesem Augenblick eintrifft, kann demgemäß der
Ausgang 35c des Gatters 35 wieder auf Pegel "1" gehen. Das Signal K3 kann wiederum zum Ausgang 37c des Gatters 37 übertragen
werden und das Rücksetzen auf Pegel "0" des Ausgangs Q von Flip-Flop 39 hervorrufen.
Der Ausgang Q des Flip-Flops 38 liegt demgegenüber noch
auf Pegel "1". Der Impuls I, fm Ausgang 35c vor dem Auftreten
anliegt
des Signals K3 wird demgemäß zum Ausgang 42c eines UND-Gatters 42 übertragen, dessen Eingang 42a mit dem Ausgang Q des Flip-, Flops 38 verbunden ist und dessen Eingang 42b. mit diesem Ausgang 35c verbunden ist.
des Signals K3 wird demgemäß zum Ausgang 42c eines UND-Gatters 42 übertragen, dessen Eingang 42a mit dem Ausgang Q des Flip-, Flops 38 verbunden ist und dessen Eingang 42b. mit diesem Ausgang 35c verbunden ist.
Das am Ausgang 42c des Gatters 42 erscheinende Signal ist das Signal C,das bei der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt wurde.
Wie dies im Zusammenhang mit dieser Figur erläutert wurde, bewirkt dieses Signal C das Anhalten des laufenden Programms und
das Ingangsetzen eines speziellen Unterprogramms. Dieses Unterprogramm umfaßt gleichermaßen die Befehle, welche das Auftreten
der Signal C01 und CO4 und je nach-^dem C02 und C03 zur Folge
haben.
Unabhängig von den Ursachen für das Ingangsetzen des Micro-Rechners
und unabhängig davon, welches Programm er ausführt, umfaßt dieses in der letzten Position einen Befehl, der die
Bildung eines Signals CO5 durch den Sequenzschaltkreis 12 bewirkt,
welches Signal über eine nicht dargestellte Verbindung an den Takteingang CK des Flip-Flops 36 angelegt wird. Einen
kurzen Augenblick vorher wird der D-Eingang dieses Flip-Flops 36 auf Pegel "1" über eine der Leitungen des Bus B2, an die
er angeschlossen ist, gesetzt. Das Signal H, das vom Ausgang Q dieses Flip-Flops 36 geliefert wird, geht demgemäß wieder
auf Pegel "1", womit der Sequenzschaltkreis 12 blockiert wird.
130061/0420
Der Nullrücksetzeingang R des Flip-Flops 38 ist mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 36 verbunden. Der Logikpegel "1",
der auf diesem Ausgang erscheint, setzt demgemäß den Flip-Flop 38 auf "0" zurück.
Der Mikro-Rechner wird demgemäß angehalten,und alle beschriebenen
Schaltkreise befinden sich in ihrer Ruheposition.
Fig. 3 zeigt außerdem den Auswahlschaltkreis 5, welcher drei Übertragungsschaltkreise 50, 51 und 52 analog dem Schaltkreis
43 umfaßt. Diese Schaltkreise 50, 51 und 52 umfassen einfach eine Anzahl von Eingängen und Ausgängen, entsprechend
der Anzahl von Informationen, die sie zu übertragen haben.
Die Eingänge 50a bis 5Oi des Schaltkreises 50 sind mit den Ausgängen 1a bis 1i des Festwertspeichers 1 verbunden. Jeder
Eingang 51a bis 51i des Schaltkreises 51 ist verbunden mit einem Festpotential entsprechend dem Logikpegel "0" oder "1".
Die Kombination dieser Logikpegel auf den Eingängen 51a bis 51i entspricht der Kombination der Pegel "0" und "1", welche
den Befehl JU bilden, der in der obigen Beschreibung erläutert wurde. In ähnlicher Weise ist jeder Eingang.52a bis 52i des
Schaltkreises 52 mit einem dieser Potentiale entsprechend den Logikpegeln"0" und "1" verbunden derart, daß die Kombination
dieser Logikpegel den Befehl CA bildet, der ebenfalls oben diskutiert wurde.
Die Ausgänge 5Oj bis 5On, 51 j bis 51n und 52j bis 52n der
Schaltkreise 50, 51 bzw. 52 sind gemeinsam an Eingängen 2a bis 2i des Befehlsregisters 2 angelegt.
Der Eingang E des Schaltkreises 50 ist mit dem Ausgang 53c
eines NICHT-ODER-Gatters 53 verbunden, dessen Eingänge 53a
und 53b mit den Ausgängen 41c bzw. 42c von Gattern 41 bzw. verbunden sind. Die Eingänge E der Schaltkreise 51 und 52 sind
jeweils gleichermaßen mit diesen Ausgängen 4fcbzw. 42 c verbunden.
130061/0420
- 18 -
Beim Fehlen der Signale J und C ist es demgemäß die an den Ausgängen 1a bis 1i dös Festwertspeichers 1 stehende Information,
die an die Eingänge 2a bis 2i des Befehlsregisters 2 übertragen wird.
Bei Vorhandensein eines der Signale J oder C dagegen ist es der Befehl JU bzw. der Befiehl CA, der an die Eingänge 2a
bis 2i des Befehlsregisters 2 angelegt wird, mit den oben bei der Beschreibung des Programmablaufs erläuterten Folgen.
In all diesen Fällen werden die Informationen, die an den
Eingängen 2a bis 2i des Befehlsregisters 2 vorliegen, in einem Speicher 55 abgespeichert/ im Ansprechen auf ein Signal CO6,
geliefert vom Sequenzschaltkreis 12. Diese gespeicherten Informationen
werden an den Sequenzschaltkreis 12 angelegt und an den Bus B1 und über diesen an den Programmzähler 3 (vgl.
Fig. 1). Je nach Fall wird ein Teil derselben an den Bus B2 über einen übertragungsschaltkreis 54 angelegt, der analog
den Schaltkreisen 50, 51 und 52 ausgebildet ist und gesteuert wird durch ein Signal CO7, angelegt in den gewünschten Zeitpunkten
an seinen Eingang E durch den Sequenzschaltkreis 12.
Ein Beispiel für eine Schaltung zum Erzeugen der Impulse M1 mit einer Frequenz von 100 Hz ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
Sie umfaßt ein UND-Gatter 10"J dessen Eingänge mit den Ausgängen des Frequenzteilers 11 (nicht dargestellt in dieser
Fig. 4) verbunden sind, welche Signale mit Frequenzen von 4, 8 bzw. 16 Hz liefern. Ein NICHT-UND-Gatter 102 ist mit
seinen Eingängen an die Ausgänge des Frequenzteilers angeschlossen, welche Signale mit . Frequenzen von 32 bzw. 64 Hz liefern.
Die Ausgänge dieser Gatter 101 und 102 sind mit den Eingängen eines ODER-Gatters 103 verbunden. Der Ausgang dieses Gatters
103 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 104 verbunden. Der zweite Eingang dieses Gatters 104 empfängt kurze
Impulse, geliefert von einem monostabilen Schaltkreis 105,
dessen Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteilers 11 verbunden ist, welcher ein Signal mit einer Frequenz von 128 Hz.
abgibt.
130061/0420 - 19 _
Man kann leicht erkennen, daß während einer Periode des Signals von 4 Hz, d.h. 250 ms, der Ausgang des Gatters 104
25 Impulse M1 erzeugt. In einer Sekunde sind dies 100 Impulse M1, die abegeben werden. Die mittlere Frequenz dieser
Impulse beträgt demgemäß gerade 100 Hz, aber da die Zeit, welche zwei dieser Impulse voneinander trennt, nicht konstant
ist, ist die Augenblicksfrequenz nicht mehr konstant. Der dadurch
eingeführte Fehler ist jedoch vernachlässigbar.
Falls erforderlich, würde ein komplizierterer Schaltkreis die Erzeugung dieser Impulse M1 mit einer Frequenz von exakt
100 Hz erlauben.
1300 61/0420
Claims (5)
- PatentansprücheMehrfunktionenuhr mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten . Zeitbasissignals, mit einer Einrichtung zum manuellen Auslösen der unterschiedlichen Funktionen, mit einer Anzeigeeinrichtung und mit einem Mikro-Rechner, der derart programmiert ist, daß er im Ansprechen auf das erste Zeitbasissignal ührzeitinformationen berechnet und- zur Anzeigeeinrichtung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro-Rechner eine Zähleinrichtung (13) zum Erzeugen eines Chronometer-Zeitbasissignals im Ansprechen auf das zweite Zeitbasissignal aufweist und daß er derart programmiert ist, um die Zähleinrichtung (13) im Ansprechen auf von der manuellen Auslöseeinrichtung gelieferte Start-/Stop-Signale zu starten, bzw. zu stoppen, . zum Berechnen der Chronometerzeit-Informationen im Ansprechen auf das Chronometer-Zeitbasissignal und zum übertragen dieser Chronometerzeit-Informationen zu der Anzeigeeinrichtung.
- 2. Mehrfunktionenuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro-Rechner derart progammmiert ist, daß er den Zählstand der Zähleinrichtung im Ansprechen auf das Stop-Signal verarbeitet und zur Anzeigeeinrichtung eine diesem Zählstand entsprechende Information überträgt.
- 3. Mehrfunktionenuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro-Rechner derart programmiert ist, daß er die Zähleinrichtung und die Chronometerzeit-Information auf Null rücksetzt im Ansprechen auf ein Rückstellsignal, das mittels der manuellen Auslöseeinrichtung erzeugt wird.O130061/042Q
- 4. Mehrfunktionenuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ν .Z.eitbasissignal eine Frequenz von 1 Hz aufweist und das zweite Z.eitbasissignal eine Frequenz von 100 Hz aufweist, und daß die Zähleinrichtung einen Zähler mit einer Zählkapazität von 100 umfaßt.
- 5. Mehrfunktionenuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro-Rechner Steuerschaltkreise aufweist zum Starten des Programmablaufs im Ansprechen auf entweder das erste Zeitbasissignal, oder auf das Chronometer-Zeitbasissignal, oder auf ein von der manuellen Auslöseeinrichtung geliefertes Signal.130061/0420
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH112780A CH641923B (fr) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Montre munie d'un micro-ordinateur. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103701A1 true DE3103701A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3103701C2 DE3103701C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=4203117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103701 Granted DE3103701A1 (de) | 1980-02-12 | 1981-02-04 | Mehrfunktionen-uhr |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4486847A (de) |
JP (1) | JPS56128480A (de) |
CH (1) | CH641923B (de) |
DE (1) | DE3103701A1 (de) |
FR (1) | FR2475756B1 (de) |
GB (1) | GB2070814B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303662A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-08-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zeitgeber mit hoher aufloesung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5839357A (ja) * | 1981-08-31 | 1983-03-08 | Sanyo Electric Co Ltd | Ramのアドレス方法 |
US4905187A (en) * | 1986-01-31 | 1990-02-27 | Rca Lincensing Corporation | Time-keeping apparatus |
US5163014A (en) * | 1990-07-13 | 1992-11-10 | Calimeri Joseph J | Pitching speed indicator |
US5488571A (en) * | 1993-11-22 | 1996-01-30 | Timex Corporation | Method and apparatus for downloading information from a controllable light source to a portable information device |
EP0851324B1 (de) * | 1996-12-27 | 2012-06-13 | Council of Scientific & Industrial Research | Vorrichtung die als Haupt-/Nebenuhr benutzt werden kann für die Übermittlung der Standardzeit übers Telefonnetz |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063409A (en) * | 1976-01-05 | 1977-12-20 | Intel Corporation | Custom watch |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4960264A (de) * | 1972-10-09 | 1974-06-11 | ||
JPS6045383B2 (ja) * | 1974-11-25 | 1985-10-09 | セイコーエプソン株式会社 | 電子式時計体 |
US4110966A (en) * | 1975-12-26 | 1978-09-05 | Casio Computer Co., Ltd. | Electronic timepiece with stop watch |
US4164844A (en) * | 1977-07-13 | 1979-08-21 | Societe Suisse Pour L'industrie Horlogere Management Services S.A. | Timepiece display indicator |
JPS5452578A (en) * | 1977-10-04 | 1979-04-25 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Stopwatch |
US4194352A (en) * | 1977-12-16 | 1980-03-25 | Terzian Berj A | Compact, multi-functional digital time displays |
JPS5513806A (en) * | 1978-06-23 | 1980-01-31 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Multifunction electronic timepiece |
JPS55124086A (en) * | 1979-03-20 | 1980-09-24 | Citizen Watch Co Ltd | Electronic watch |
-
1980
- 1980-02-12 CH CH112780A patent/CH641923B/fr unknown
-
1981
- 1981-02-04 DE DE19813103701 patent/DE3103701A1/de active Granted
- 1981-02-05 FR FR8102452A patent/FR2475756B1/fr not_active Expired
- 1981-02-10 GB GB8104075A patent/GB2070814B/en not_active Expired
- 1981-02-12 JP JP1820281A patent/JPS56128480A/ja active Pending
-
1984
- 1984-01-27 US US06/577,121 patent/US4486847A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063409A (en) * | 1976-01-05 | 1977-12-20 | Intel Corporation | Custom watch |
DE2700165B2 (de) * | 1976-01-05 | 1980-01-03 | Timex Corp., Middlebury, Conn. (V.St.A.) | Verfahren zur elektrischen Zeitnahme und -messung unter Verwendung einer integrierten Schaltungsanordnung sowie Uhr zur Durchführung dieses Verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303662A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-08-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zeitgeber mit hoher aufloesung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH641923GA3 (de) | 1984-03-30 |
JPS56128480A (en) | 1981-10-07 |
GB2070814B (en) | 1983-05-25 |
GB2070814A (en) | 1981-09-09 |
FR2475756A1 (fr) | 1981-08-14 |
FR2475756B1 (fr) | 1988-02-12 |
DE3103701C2 (de) | 1991-06-20 |
CH641923B (fr) | |
US4486847A (en) | 1984-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2654050B2 (de) | Taktsignalsteuersystem eines Mikrocomputersystems | |
DE2149535C3 (de) | Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen | |
DE19626058C2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2107433B2 (de) | Uhrwerk mit elektronisch erarbeiteter digitalanzeige | |
DE2259957A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2716734C3 (de) | Elektronische Uhr mit einem Frequenzteiler mit einstellbarem Teilungsverhältnis und Verfahren zum Betrieb dieser Uhr | |
DE2358766A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE3103701A1 (de) | Mehrfunktionen-uhr | |
DE2318224A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2609526B2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE3006953A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2554194C3 (de) | Stelleinrichtung für ein elektronisches Zeitmessgerät | |
DE2730330C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2707415A1 (de) | Zeiteinstellungsanordnung fuer elektrische uhren | |
DE2834304B2 (de) | Elektronische Uhr mit Kontakten zum Korrigieren der Zeitinformationen | |
DE2744798B2 (de) | Elektromechanische Kalenderuhr | |
DE2646168A1 (de) | Elektronischer wecker | |
DE2755580B2 (de) | Selektions- und Steuereinrichtung für eine elektronische Uhr | |
DE2716387C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2829131B2 (de) | Elektronisches Zeitmeßgerät mit gemischter Zeiteinstellung | |
DE2658966B2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2557857C3 (de) | Steuer- und Zeiteinstellvorrichtung für eine elektronische Uhr | |
DE2700359C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2649197C2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE3027127C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ETA S.A. FABRIQUES D EBAUCHES, GRENCHEN, CH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |