DE3101658A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

Info

Publication number
DE3101658A1
DE3101658A1 DE19813101658 DE3101658A DE3101658A1 DE 3101658 A1 DE3101658 A1 DE 3101658A1 DE 19813101658 DE19813101658 DE 19813101658 DE 3101658 A DE3101658 A DE 3101658A DE 3101658 A1 DE3101658 A1 DE 3101658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
water
jet
collimated
formation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813101658
Other languages
English (en)
Inventor
Frank John Irvine Calif. Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813101658 priority Critical patent/DE3101658A1/de
Publication of DE3101658A1 publication Critical patent/DE3101658A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0089Washing or rinsing machines for crockery or tableware of small size, e.g. portable mini dishwashers for small kitchens, office kitchens, boats, recreational vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/26Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
    • A47L15/30Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only
    • A47L15/32Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only rotated by means of spraying water

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Gcschirrspülmaschine
  • Die Erfindung betrifft Geschirrspülmaschinen und insbesondere eine eigensteife tragbare Geschirrspülmaschineneinheit, die in lösbarer Weise sich an die aushaltswarmwasserleitung anschließen läßt.
  • Tragbare Geschirrspülmaschinen, die allein durch Wasserdruck betätigt werden, sind nicht neu. Verschiedene solcher Einheiten wurden in den letzten Jahren hergestellt und verkauft. Ein gemeinsamer Nachteil dieser Einheiten ist jedoch in ihrer Unfähigkeit zu sehen, rasch und wirksam Gedecke und Kocllgesclli rla zu cinigen.
  • Die meisten der bekannten Einheiten sind billig konstruiert und wurden mehr als Neuheit als verläßlich Geschirrwascheinrichtung mit hohem Leistungsvermögen verkauft. Im allgemeinen soll die Waschwirkung bei solchen Einheiten durch ein oder mehrere sich schnell drehende Emitter hervorgebracht werden, die unter oder längs der Seite eines das Geschirr hrltenden Gestells angeordnet sind. Diese Emitter, die sehr ähnlich wie Rasensprenger arbeiten, haben sich bei der Entfernung der meisten zu Schwierigkeiten Anlaß gebenden Nahrungsmittelrückständen auf dem Geschirr als unwirksam erwiesen. Andere Emitterbauarten wurden von Zeit zu Zeit im Versuch eingesetzt; haben sich aber meistens als unwirksam erwiesen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung <lagcgcn ist eine vom Ingenieurstandpunkt hochdurchentwickelte Hochleistungseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie schnell und wirksam selbst die schwierigsten Nahrungsmittelrückstände von Gedecken und Kochgeschirr entfernt. Die neuartig ausgelegte und strategisch positionierte Wasserstrahleinrichtung der Einheit richtet eine Vielzahl von Hochgeschwindigkjtswasserstrahlen auf die zu waschenden Artikel, während diese nach der Erfindung sich bei optimaler Geschwindigkeit drehen.
  • Diese Wasserstrahlen treffen auf sämtliche Oberflächen der innerhalb des sich drehenden Gestells getragenen Gedecke und erzeugen eine einzigartige dem Schrubben ähnliche Wirkung, wodurch selbst die schwierigsten Rückstände gelöst oder freigemacht werden. Eine neuartige Dosierkammer mischt genau ein Emulgiermittel, wie beispielsweise flüssige Seife, mit dem Wasser vor dem Ort der Wasserstrahlen, wodu-rch die Reinigungswirksamkeit der Vorrichtung erhöht wird.
  • Wesentlich für die Erfindung ist eine neuartig ausgebildete Wasserstrahleinrichtung. Diese Einrichtung umfaßt eine erste eingestellte bzw. parallelmachende Strahleinrichtung (collimated jet means), die so ausgebildet ist, daß sie die Drehung des drehbaren Gestells, welches die schmutzigen Gedecke trägt, auslöst; sowie eine zweite Sprühstrahleinrichtung, die die Schrubbwirkung durchführt und die Drehung des Gestells aufrecht erhält. Regeleinrichtungen sind den Strahleinrichtungen zugeordnet, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Gestells auf maximale Wirksamkeit reguliert werden kann. Die Sprühstrahleinrichtung ist strategisch bezüglich des Gestells so angeordnet, daß eine Vielzahl von feinen Wasserstrahlen mit sehr hoher Geschwindigkeit die Gedecke aus allen Winkeln von oben, von unten und von den Seiten bombardieren.
  • Es ist keine Einheit bekannt, welche diese neuartige, einzigartige und überlegene Anordnung verwendet; somit kann keine bekannte Einrichtung der Reinigungswirksamkeit der Vorrichtung nach der Erfindung gleichkommen oder diese auch nur annähern.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine freistehende selbsttragende rotierende Geschirrspülmaschine zum Waschen von Gedecken, Kochgeschirr und dergleichen, 1 i e ii 1 e i ti cll durch den Haushaltswasserdruck betrielben ist und sich direkt mit einem Warmwasserhahn verbinden läßt, der typischerweise in Küchen und Badezimmern von lläusern und Wohnungen vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise sind bei einer solchen Geschirrspülmaschine im Betrieb eine Vielzahl sehr feiner Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen gegen die zu waschenden Gegenstände aus einer Vielzahl von Richtungen gerichtet, wobei die Strahlen solche Kraft haben, daß sie schnell und wirksam lösen und sorgfältig selbst die hartnäckigsten Nahrungsmittel rückstände und Fette lösen.
  • Zweckmäßig sind bei der Geschirrspülmaschine, wie sie oben beschrieben wurde, Einrichtungen vorgesehen, um gleichförmig und geregelt eine Seife oder ein Detergenz mit den Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen zu vermischen.
  • Diese neuartige Einrichtung ist so ausgelegt, daß sie genau das Emulgiermittel dem Wasserstrom zudosiert, so daß wirtschaftlich nur die Minimalmenge an Emulgiermittel verwendet wird, die notwendig ist, um die Gedecke zu reinigen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird eine Geschi rrspüimaschine der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der die zu waschenden Artikel strategisch in einer Lage auf einem neuartig konfigurierten sich drehenden Gestell gehalten werden, das so ausgebildet ist, daß es die Artikel bezüglich der llochgesc})wintligkeitswasserstrahlen orientiert und somit eine neuartige Schrubbwirkung ergibt, die es ermöglicht, in minimaler Zeit eine maximale Reinigung zu erhalten.
  • Insbesondere wird bei der im vorhergehenden Absatz beschriebenen Geschirrspülmaschine während der Anlaufphase ein erster kollimierter, d.h. eingestellter bzw.
  • (parallel) zusammengefaßter Wasserstrahl auf das sich drehende Gestell zum Auslösen der Rotation gerichtet.
  • Ist einmal die Startträgheit des Gestells iiberwunden, so wird der erste Wasserstrahl geschlossen oder tel 1 -weise geschlossen; die volle Wasserkraft wird gegen das Strahlsprühsystem gerichtet, welches die Drehung des Gestells unterhält und gleichzeitig wirksam die Waschwirkung durchführt. Indem der erste Wasserstrahl nur teilweise geschlossen wird, kann die Drehgeschwindigkeit des Gestells genau reguliert werden.
  • Die Geschirrspülmaschine nach der Erfindung ist kompakt, leicht, leicht tragbar, sehr attraktiv und äußerst einfach in Benutzung und Wartung.
  • Die Geschirrspülmaschine läßt sich ohne weiteres an Ilaushal tswassc rÜusgilngc o!ne die Ve rwendung von 10e4 .11 -werkzeugen anschließen; auch umfaßt sie Ablaßein richtungen, um in üblicher Weise die Einheit in den Ablauf von Küche oder Bad entleeren zu lassen.
  • Eine solche rotierende Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse, einem drehbar innerhalb des Gehäuses gelagerten Gestell, das die zu waschenden Gegenstände trägt, zeichnet sich aus durch Strahlausbildungen, die einen Wasserstrahl in Richtung auf das Gestell richten, um diesem eine Drehbewegung zu erteilen, wobei die Strahlen richtungen einen ersten kollimierten hzw. ei cirirstlltcn oder zusammenge I'iß.teii Strahl I aufweisen, 11111 kol einen kolli- I i 1-mierten Wasserstrom in Richtung auf das Gestell zu richten, um dessen Drehung auszulösen, und einen zweiten Sprühstrahl zur Aufrechterhaltung der Drehung des Gestells abgeben, wobei Dosiereinrichtungen vorgesehen sind, die mit den zweiten Sprühstrahl zusammenwirken, um dem in den zweiten Sprühstrahl übergehenden Wasser Seife zuzudosieren.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigt Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 bei entnommenem Korb; 1:1 g. :; eillell Icilscllllitt durch einen Teil der Strahleinrichtungen nach der Erfindung, wobei Konstruktion und Wirkungsweise der Regeleinrichtungen zum Regeln der ersten kollimierten Strahlausbildungen zu sehen sind; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 eine geschnittene Ansicht der Dosiereinrichtung nach der Erfindung, wobei die obere das Emulgiermittel aufnehmende Kammer und die hiermit zusammenwirkende untere Kammer, in der Wasser und Emulgiermittel gemischt werden, gezeigt sind; Fig. 6 eine verkürzte Darstellung des mit Löchern verseltenen Itollrcs, das die' zweite Spriihstrahleinrichtung der Vorrichtung darstellt. In dieser Darstellung ist das Rohr gezeigt, wie es aussieht, bevor es in die spezielle in den Fig. 1 und 2 dargestellte Konfiguration geformt ist.
  • Nach den Ii guren l ulld 2 dc r Zeichnungen in Ua t. t die Geschirrspülmaschine 12 nach der Erfindung ein Gehäuse 14, ein zur Rotation innerhalb des Gehäuses 14 gelagertes Gestell 15; Strahleinrichtungen 16, um einen Wasserstrahl auf das Gestell 14 zu richten, um diesem eine Drehbewegung zu erteilen; Dosiereinrichtungen 17, die so ausgebildet sind, daß sie mit den Strahleinrichtungen zusammenwirken um mit einem Emulgiermittel durch die Strahleinrichtung fließendes Wasser zu dosieren.
  • Nach der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Strahleinrichtung 16 eine erste kollimierte Strahlausbildung, die einen kollimierten Wasserstrom gegen das Gestell zur Auslösung von dessen Drehung richtet und eine zweite Strahlausbildung, die die Drehung des Gestells aufrechterhält, sobald die Startträgheit des Gestells durch den ersten Strahl überwunden ist. Um die Drehgeschwindigkeit des Gestells zu regeln, sind Regeleinrichtungen vorgesehen. Diese Regeleinrichtung ist kooperativ der ersten kollimierten Strahlausbildung zugeordnet, um die Strömungsgröße hierdurch zu regeln, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Gestells geregelt eingestellt werden kann.
  • Ein "kollimierter Strahl" umfaßt (hier) auch einen eingestellten und zusammengefaßten bzw. parallelgemachten Strahl.
  • Nach den Figuren 3 und 4 der Zeichnungen erkennt man, daß die Strahlausbildung 16 nach der Erfindung ein zylindrisch geformtes eine Kammer 20 bildendes Gehäuse 18 aufweist. Das Gehäuse 18 hat einen Einlaßanschluß 22 (Fig. 1), der in die Kammer 20 fiihrt, sowie einen Auslaßanschluß 24, der von der Kammer 2() .i1geht. l)as Gehäuse ist mit einer Schraubkappe 26 versehen, die dazu dient, die Kammer 20 zu schließen und die in zu beschreibender Weise auch dazu dient, das Gehäuse 18 mit dem Boden der Geschirrspülereinheit zu verbinden.
  • Nach der Ausführungsform der Erfindung umfaßt die vorher beschriebene erste kollimierte Strahlausbildung einen nach oben und außen geneigten Fluidkanal 28, der durch die Wandung des Gehäuses 18 reicht.
  • Wie Fig. 3 am besten erkennen läßt, ist ein Loch 30 in die Wandung des Gehäuses 18 gebohrt, so daß es tangential den Kanal 28 quert. Teil der Regeleinrichtung nach der Erfindung ist eine Strömungsregelnadel 32, die längs der Bohrung 30 in der durch den Pfeil A in Fig. 3 angegebenen Richtung verschiebbar ist. Die Bewegung dieser Strömungsregelnadel erfolgt mittels eines Hebels 34 (Fig. 2), der schwenkbar bei 36 auf dem Boden der Geschirrspülereinheit gelagert ist. Der liebe 34 steht durch einen Schlitz 38 in der Seitenwad der Einheit vor. Durch Verschieben des !Hebels 34 ii Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 läßt sich die Lage der Nadel 32 im Loch oder Kanal 30, genau relativ zum Kanal 28, einstellen, um vollständig oder teilweise die Fluidströmung durch den Kanal zu blockieren.
  • Es wird wieder auf Fig. 1 Bezug genommen: das Gehäuse 14 der Einheit, das in geeigneter Weise aus dünnem Kunststoff oder Metallblech gebildet sein kann, umfaßt einen kreisförmigen Boden 40, einen kreisförmigen Deckel 42 und eine Seitenwandung 44 mit einer Zugangsöffnung 46. Nach den Zeichnungen ist die Geschirrspülereinheit zwar zylindrisch; die Seitenwandung 44 kann aber auch polygonal sein und eine große Anzahl von Facetten, etwa 6 pro Viertel ihres Umfangs aufweisen; sie kann elliptisch sein; oder kann für gewisse Zwecke von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt sein.
  • Nach der Ausführungsform der Erfindung ist die Verschlußeinrichtung in Form eines halbzylindrisch ausgebildeten Elements 48 vorgesehen, dessen Bewegung durch einen halbkreisförmigen Schienenteil 50 geführt ist, der im Bereich der Zugangsöffnung 46 untergebracht ist. Das Verschlußelement oder die Tür 48 können aus einem transpareten Kunststoffmaterial, einem Metallblech geringen Kalibers oder irgend einem anderen geeigneten steifen Verbundmaterial gebildet sein.
  • Um ein leichtes Reinigen der Einheit zu ermöglichen, sollte die Zugangsöffnung 46 groß genug sein, um zu ermöglichen, daß das Gestell 15 zweckmäßig aus dem Gehäuse durch die Öffnung entfernt werden kann.
  • Der Boden 40 ist nach der Erfindung mit einer Vielzahl von Ablauföffnungen 52 versehen, die in ein unter dem Boden 40 angeordnetes Becken 54 münden. Das Becken 54 ist mit einem nicht dargestellten Auslaß versehen, der mit einem Schlauch verbunden sein kann, der an eine geeignete Haushaltsbwasse rl ei ttiflg fiih reii lein.
  • Das Gestell 15 ist vorzugsweise eine mit Überzug versehene Stahldrahtkonstruktion und ist mit besonders konfigurierten Trägerelementen 58 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie verschiedene Gegenstände tragen und strategisch positionieren, nämlich Geschirr bzw.
  • Steingut, Eßbesteck, Gedecke und Kochgeschirr und dergleichen, Dinge die gewaschen werden müssen. Am Kopf des Gestells 15 befindet sich ein i'igergchäuse 60 von umgekehrter Schalengestalt mit einem rostfreien Stahllagereinsatz 62 hierin (Fig. 1). Im Gebrauch ruht das Gestell 15 so auf, daß der Einsatz 62 auf einer rostfreien Stahl kugel 64 gelagert ist, so daß das Gestell sich um eine vertikale Achse frei drehen kann. Die Stahlkugel 64 ist drehbar innerhalb einer Ausnehmung 65 gelagert, die am Kopf einer im wesentlichen vertikal stehenden Welle 66 vorgesehen ist, die mit dem Boden 40 in geeigneter-Weise verbunden ist. Am unteren Ende der Welle 66 befindet sich ein Kunststoffring 68, der so ausgebildet ist, daß er unter Druck gegen den Boden 40 greift. Die Funktion der Scheibe 68 besteht darin, seitlichen Schub auf die Welle 66 aufgrund einer asymmetrischen Beladung des Gestells 15 aufzunehmen. Eine zentrierte Öffnung 70 ist im Boden 40 vorgesehen und so tisye1 1 (ICt , daß je eng das hintere lande der Welle 66 au U I 11 i ininit Am Boden des Gestells 15 befinden sich eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Flügeln 72. Die Flügel 72 sind strategisch so -angeordnet, daß, während das Gestell 15 sich dreht, sie Stöße durch den kollimierten Wasserstrom erfahren, der in Richtung des Pfeiles C (Fig. 3) durch die erste kollimierte Strahlausbildung durch den Sanal 28 in der Seitenwandung des Gehäuses 18 ausgesandt wird. Während das Gestell 15 sich um die Welle 66 dreht - Fig. 1 - werden die Flügel 72 nacheinander in Flucht mit dem kollimierten durch den Kanal 28 austretenden Wasserstrom gebracht. Wie vorher erwähnt, läßt sich die auf die Flügel 72 durch diesen kollimierten Wasserstrom ausgeübte Kraft durch Betätigung des Nadelventils 32 der Regeleinrichtung nach der Erfindung regeln.
  • Ebenfalls Teil der Vorrichtung nach der Erfindung ist die vorerwähnte Dosiereinrichtung 17, die so ausgebildet ist, daß sie mit den Strahlausbildungen zusammenwirkt, um bezüglich des durch die Strahlausbildungen fließenden Wassers das Emulgiermittel zu dosieren. Nach der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Dosiereinrichtung ein Gehäuse 74 mit einer Wandung 76 (Fig. 5) sowie ersten und zweiten Innenkammern 78 und 80, die durch eine Trennwand 82 unterteilt sind. Die Kammern 78 und 80 stehen in Verbindung miteinander über zwei durch die Trennwand 82 gehende Löcher 84. Die Kammer 80 ist mit einer Innenschraubkappe 86 verschlossen, die auch dahingehend wirkt, daß sie die Dosiereinrichtungen mit dem Boden 40 der Einheit verbindet. Die Kappe 86 ist mit einem zur unteren Kammer 80 führenden Einlaßanschluß 88 versehen. Ein Auslaßanschluß 90 geht von der unteren Kammer 80 ab und ist mit dem Heinlaß anschluß 22 des Geh.illscs 1 8 der' Strahlausbildung verbunden. Die Kammer 78 ist in < nliclÇr Weise durch C cinc entfernbare mit Innengewinde versehene Kappe 92 verschlossen.
  • Nach der Erfindung ist die zweite Strahlsprüheinrichtung in Form eines speziell konfigurierten hohlen Rohres 94 (Fig. 2) vorgesehen. Das Rohr 94 hat einen ersten im wesentlichen horizontal sich unter das Gestell 15 erstreckenden Teil 96, einen vertikal sich erstreckenden Schenkelteil 98 (Fig. 1), der in der Nähe des Umfangs des Gestells 15 angeordnet ist, sowie einen zweiten im wesentlichen horizontal sich erstreckenden oberhalb des Gestells 15 angeordneten Schenkelteil 99.Das Rohr 94 kann aus Kupfer, Aluminium, Kunststoff oder einem anderen geeigneten haltbaren Material hergestellt sein, das sich in die in del t;igtireii l und 2 gezeigte Konfiguration biegen läßt. Der erste horizontal sich erstreckende Teil 56 des Rohres 94 ist mit dem Auslaßanschluß 24 des Gehäuses 18 verbunden; dessen oberes Ende 102 ist geschlossen.
  • Fig. 6 zeigt, daß eine Vielzahl kleiner Löcher 103 in slzezilischem Muster in jeden der Schenkelteile sowie in den vertikal sich erstreckenden Teil des Rohres 96 gebohrt sind. Das Muster der Löcher 103 ist ingenieurmäßig sorgfältig gewählt, um einen dreidimensionalen Wassersprühverlauf innerhalb des Gehäuses 14 hervorzurufen, wodurch die Drehung des Gestells 15 aufrechterhalten wird und eine schrubberartige Reinigungswirkung auf die im Gestell 15 getragenen Gedecke und das Kochgeschirr ausgeübt wird. In Fig. 6, wo das Rohr 94, bevor es gebogen wird, gezeigt ist, ist das genaue Bohrmuster für die Löcher klar dargestellt. Aus vorher diskutierten Gründen ist die Lage dieser Löcher oder oeffnungen 103 kritisch für die Arbeitsweise der Vorrichtung, da durch jede Öffnung ein Hochgeschwindigkeitssprühstrahl gerichtet wird, der auf die zu waschenden Artikel auftrifft. Die Geschwindigkeit dieser Strahlen gekoppelt mit dreidimensionalem Spnlhmuster erzeugt eine völlig neuartige und besondere Schrubbwirkung auf die innerhalb des Gestells 15 gelagerten Gegenstände.
  • Im Betrieb der Geschirrspülmaschine nach der Erfindung werden die zu waschenden Gegenstände auf dem Gestell 15 angeordnet; eine Menge Emulgiermittel, wie flüssige Seife, Detergentien oder anderes Reinigungsmaterial wird in die obere Kammer 78 der Dosiereinrichtung durch Entfernung der Kappe 92 gegeben; ein Haushaltswarmwasseranschluß wird mit dem-Einlaßanschluß der Einheit 104 (Fig. 1) verbunden. Wasser tritt in die untere Kammer 80 ein und verläßt sie über den Anschluß 90, aus der sie in die Kammer 20 über den Anschluß 22 eintritt.
  • Während des Ingangsetztens tritt ein Teil des Wassers über das Loch 28 in Form eines kollimierten Stroms oder Strahls aus, der gegen die Flügel 72 gerichtet wird. Die korrekte Winkelorientierung des Kanals 28 bezüglich der Flügel 72 ist festgelegt aufgrund der Art und Weise, in der das Gehäuse 18 mit dem Boden 40 mittels -der Schraubkappe 26 (siehe Fig. 4) befestigt wird. Das Auftreffen des kollimierten Strahls oder Wasserstroms 105 (Fig. 2) gegen die Oberflächen der Flügel sorgt dafür, daß das die Gegenstände tragende Gestell 15 sich dreht und die Gegenstände gleichzeitig gewaschen werden. Der Rest des Wassers tritt in das Rohr 94 über die Verbindung 24 ein und tritt aus den Öffnungen 103 in Form einer Vielzahl von mehrdinìensionalen Wasserstrahlen hoher Geschwindigkeit aus, derart ger Auslegung, daß sie auf die durch das gestell 15 getragenen Gegenstände auftreffen.
  • Während des Waschvorgangs wird das in der oberen Kammer 78 der Dosiereinrichtung befindliche Emulgiermittel genau durch die Öffnungen 84 der Trennwand 82 zugemessen, geht in die untere Kammer 80, wo es gleichförmig mit dem über den Einlaßanschluß 90 eintretenden Wasser gemischt wird.
  • Sobald die Ruheträgheit des Gestells überwunden und mit der Drehbewegung begonnen wird, muß der Hebel 34 eingestellt werden, um vollkommen oder teilweise den Kanal 28 zu schließen und hierdurch die Kraft des kollimierten hieraus austretenden Wasserstroms zu stoppen oder gcwünschtenfalls zu regulieren. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit des Gestells einfach durch Verstellen der Lage des Hebels 34 eingestellt werden.
  • Selbst bei völlig geschlossenem Durchlaß 28 jedoch dreht sich das Gestell aufgrund der Kraft der aus dem Rohr 24 austretenden Sprühstrahlen weiter. Wird jedoch eine Rotation des Gestells zu irgend einem Zweck gewünscht, so läßt sich dies durch Verstellen des Hebels 34 erreichen. Im Betrieb füllt sich, während die Wassersprühstrahlen aus dem Rohr 24 austreten und auf die zu waschenden Artikel auftreffen, der Bodenteil der Einheit teilweise mit Wasser. Aufgrund der Tatsache, daß die Flügel 72 sich ein wesentliches Stück nach unten erstrecken, versucht der Wasseraufbau in der Basis der Einheit, regelbar die Drehung des Gestells zu unterbinden, während die Schaufeln 52 sich durch das aufgebaute Wasser bewegen. Beim Normalbetrieb ist die Anordnung der Einheit sowie die Größe der Abläufe 52 derart, daß das Wasserniveau auf dem Grund der Einheit an einer Stelle sich stabilisiert, um ein ausreichendes Wasserniveau innerhalb der Basis des Gehäuses zu erhalten, wodurch die Drehbewegung des Gestells 15 gedämpft und eine unerwünscht hohe Drehgeschwindigkeit verhindert wird.
  • Wünscht man die Einheit vollständig zu reinigen, so läßt sich das Gestell 15 in der in Fig. 1 gezeigten Weise anheben itnd durch die Zugangsöffnung 46 im Gehätise 14 cntfcrnen. Das Innere des Gehäuses sowie das Gestell lassen sich sorgfältig reinigen.
  • Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand einer Ausführungsform erläutert.
  • änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine PATENTANSPRÜCHE Rotierende Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse; einem im Gehäuse gelagerten Gestell ziir Aufnahme der zu waschenden Gegenstände, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Strahlausbildung zum Richten eines Wasserstrahls gegen das Gestell, um ihm eine Drehbewegung zu erteilen, wobei die Strahlausbildung Regeleinrichtungen aufweist, um die Rotationsgeschwindigkeit des Gestells ZU regeln; und durch Dosiereinrichtungen derartiger Ausbildung, daß sie mit den Strahlausbildungen zum Dosieren eines Emulgiermittels zu einem durch die Strahlausbildung fließenden Wasser zusammenwirkt.
  2. 2. (;eschi rrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strahlausbildung aufweist: eine erste kollimierte Strahlausbildung zum Richten eines kollimierten Wasserstroms gegen das Gestell zu dessen Rotation; und eine zweite Sprühstrahlausbildung zur Aufrechterhaltung der Drehung des Gestells.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regeleinrichtung keoperativ der ersten kollimierten Strahl ausbildung zum Regeln der Strömungsgröße des Wassers hierdurch zugeordnet ist, derart, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Gestells regelbar gesteuert ist.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell wenigstens einen so angeordneten Flügel aufweist, daß der kollimierte aus den ersten kollimierten Strahlausbildungen austretende Wasserstrahl hierauf auftrifft.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Strahlausbildung eine Leitung mit einem im wesentlichen vertikal sich erstreckenden nahe dem Umfang des Gestells angeordneten Schenkel und mit einem im wesentlichen horizontal oberhalb des Gestells angeordneten Schenkel aufweist, wobei die Leitung mit einer Vielzahl von so positionierten und angeordneten Öffnungen versehen ist, daß eine Vielzahl feiner Wasserstrahlen gleichzeitig auf das Gestell zur Aufrechterhaltung von dessen Drehbewegung gerichtet ist.
  6. 6. Rotierender Geschirrspüler mit einem Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses drehbar angeordneten Gestell zur Aufnahme der zu waschenden Artikel, g e -k e n n z e i c h n e t durch Strahlausbildungen zum Richten eines Wasserstrahls in Richtung auf das Gestell, um ihm Drehbewegung zu erteilen, wobei die Strahlausbildung umfaßt: eine erste kollimierte Strahlausbildung zur Abgabe eines kollimierten Wasserstroms in Richtung auf das Gestell zur Auslösung der Rotation des Gestells; und eine zweite Sprühstrahlausbildung zur Aufrechterhaltung der Rotation des Gestells; und durch Dosiereinrichtungen, die so ausgebildet sind, daß sie mit der zweiten Sprühstrahleinrichtung zum Dosieren mit Seife von Wasser, das durch die zweite Spnihstrahlausbildung fließt, zusammenwirken.
  7. 7. Rotierender Geschirrspüler nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell mit einer Vielzahl unter Abstand angeordneter Flügel versehen ist, wobei die Flügel so positioniert sind, daß sie von dem kollimierten von dem erste Strahlausbildungen abgegebenen Wasserstrom getroffen werden.
  8. 8. Roticrellder Gesch 1 r rsp!l 1 e r nach Anspruch 7, gekennezeichnet durch Einrichtungen, die ein Wasserbad aufrechtrhalten, innerhalb dessen die Schaufeln wenigstens teilweise zum Dämpfen der Rotation des Gestells eintauchen.
  9. 9. Rotierender Geschirrspüler nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse im Querschnitt im wesentlichen an jeder Stelle kreisförmig ausgebildet ist und einen Boden, einen Deckel und eine Seitenwand mit einer vcrschließbaren Zugangsöffnung cltlfweist.
  10. 10. Rotierender Geschirrspüler nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Sprühstrahleinrichtung ein hohles Rohr mit einem unteren horizontalen Schenkelteil, einen vertikal sich erstreckenden Teil und einen oberen horizontalen Schenkelteil aufweist, wobei jeder dieser Schenkelteile und der vertikal sich erstreckende Teil eine Vielzahl von Öffnungen derartiger Ausbildung aufweist, daß Wasser unter Druck in einer Richtung gegen das Gestell austritt.
  11. 11. Rotierender Geschirrspüler mit einem Gehäuse mit Boden, Oberwand und einer eine Zugangsöffnung bildenden Seitenwand ; chi iefeinrichtungen zum Schließen der Zugangsöffnung; einem drehbar innerhalb des Gehäuses gelagerten Gestell, wobei das Gestell zur Aufnahme von zu waschenden Gegenständen ausgebildet und mit einer Vielzahl von unter Abstand angeordneten nach unten hängenden Flügeln versehen ist, g e k e n n z e i c h n e t durch Strahl ausbildungen, die einen Wasserstrahl in Richtung auf das Gestell, um diesem eine Drehbewegung zu erteilen, richten, wobei die Strahlausbildungen bestehen aus: einer Gestell kollimierten Strahlausbildung zur Abgabe eins 1 1iii erten Wasser t roms in rtrc)ui iii Richtung auf C101III0IIdie I:iüge oder Schaufein des Gestells zur Auslösung von dessen Drehbewegung; einer zweiten Sprühstrahleinrichtung zur Aufrechterhaltung der Rotation des Gestells; und Regeleinrichtungen zum Einstellen der ersten kollimierten Strahlausbildungen zur Regulierung des Drucks des kollimierten hieraus austretenden Wasserstroms, derart, daß die Drehgeschwindigkeit des Gestells regeibar wird und eine Dosiereinrichtung, die mit der zweiten Sprühstrahleinrichtung zusammenwirkt, um Seife mit dem durch die zweiten Sprühstrahleinrichtungen fließenden Wasser zu dosieren.
  12. 12. Rotierender Geschirrspüler nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Sprühstrahlausbildung ein hohles Rohr mit einem ersten im wesentlichen horizontal unter das Gestell sich erstreckenden Schenkelteil, einen im wesentlichen vertikal sich erstreckenden in der Nihe des !Jrn(;ings des Gestells angeordneten Schenkel und einem zweiten im wesentlichen horizontal oberhalb des Gestells ngcordneten Schenkelteil aufweist, wobei diese Rohrausbildung mit einer Vielzahl von so angeordneten und positionierten Öffnungen versehen ist, daß eine Vielzahl feiner Wasserstrahlen gleichzeitig auf das Gestell zur Aufrechterhaltung von dessen Drehbewegung gerichtet wird.
DE19813101658 1981-01-20 1981-01-20 Geschirrspuelmaschine Withdrawn DE3101658A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813101658 DE3101658A1 (de) 1981-01-20 1981-01-20 Geschirrspuelmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813101658 DE3101658A1 (de) 1981-01-20 1981-01-20 Geschirrspuelmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3101658A1 true DE3101658A1 (de) 1982-08-19

Family

ID=6122961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813101658 Withdrawn DE3101658A1 (de) 1981-01-20 1981-01-20 Geschirrspuelmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3101658A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540721A1 (fr) * 1982-11-12 1984-08-17 Taylor Frank Lave-vaisselle a casier rotatif entraine par jet d'eau

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515067C (de) * 1929-02-19 1930-12-23 Curt Selmer Aufwaschmaschine
DE1020167B (de) * 1953-12-31 1957-11-28 Max Vollmer Geschirrwaschmaschine
CH353499A (de) * 1960-03-09 1961-04-15 Ranzenberger Eugenie Geschirrspülmaschine
DE1428341A1 (de) * 1962-01-22 1969-04-03 F W Blanchard Inc Geschirrspuelmaschine
DE2820818A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Euro Hausgeraete Gmbh Vorrichtung zur erzeugung einer soleloesung fuer das regenerieren von wasserenthaertungseinrichtungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515067C (de) * 1929-02-19 1930-12-23 Curt Selmer Aufwaschmaschine
DE1020167B (de) * 1953-12-31 1957-11-28 Max Vollmer Geschirrwaschmaschine
CH353499A (de) * 1960-03-09 1961-04-15 Ranzenberger Eugenie Geschirrspülmaschine
DE1428341A1 (de) * 1962-01-22 1969-04-03 F W Blanchard Inc Geschirrspuelmaschine
DE2820818A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Euro Hausgeraete Gmbh Vorrichtung zur erzeugung einer soleloesung fuer das regenerieren von wasserenthaertungseinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540721A1 (fr) * 1982-11-12 1984-08-17 Taylor Frank Lave-vaisselle a casier rotatif entraine par jet d'eau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005026558B3 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter in dem wenigstens ein Sprüharm angeordnet ist
DE69304740T2 (de) Geschirrspülmaschine
DE1265365B (de) Spritzrohranordnung fuer eine Geschirrspuelmaschine
DE69933161T2 (de) Versorgungsvorrichtung für einen in mittlerer Höhe eingebauten Sprüharm
EP1731081A2 (de) Spülmaschine
DE1453002A1 (de) Haushaltsgeraet
DE102014100002A1 (de) Geschirrspülautomat
DE2442263A1 (de) Geschirrspueler mit epizyklischem spruehsystem
DE2410765A1 (de) Kleine maschine zum waschen von geschirr
DE714926C (de) Geschirrwaschmaschine
DE3019601A1 (de) Lebensmittel-waschmaschine
EP3784107B1 (de) Haushalts-geschirrspülmaschine mit sprüheinrichtung
DE1628813B2 (de) Waschstrahlduese fuer gewerbliche geschirrspuelmaschinen
EP1673000B1 (de) Geschirrspüler mit integrierten sprühkanälen
DE19736919B4 (de) Geschirrspülmaschine mit mindestens einer Spülebene
DE3101658A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE1920575B2 (de) Spritzeinrichtung fuer geschirrspuelmaschinen
DE421620C (de) Geschirrspuelvorrichtung
DE64129C (de) Rollvorrichtung an Flaschenspülmaschinen
DE69911556T2 (de) Spülmaschine mit rotierenden Düsen zum homogenen Wassersprühen
DE19841355A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm
DE2715742C2 (de)
DE3114951A1 (de) Vorrichtung mit einem behandlungsraum zur behandlung, insbes. zum raeuchern und/oder kochen, von fleisch-und oder wurstwaren
EP4003127A1 (de) Haushalts-geschirrspülmaschine
DE3340823A1 (de) Nichtelektrischer, tragbarer geschirrspueler

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal