DE3048050C2 - - Google Patents
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Aufzeichnungsgerät ist aus der DE-OS 29
22 452 bekannt. Der von der Halbleiterlasereinrichtung
erzeugte Laserstrahl wird über einen umlaufenden Polygonal
spiegel auf ein trommelförmiges, sich drehendes Aufzeich
nungsmaterial umgelenkt und tastet dieses zeilenweise
ab, wobei der Laserstrahl bildmäßig moduliert wird. Derartige
Laserstrahldrucker ermöglichen die rasche Erstellung von
Bildern hoher Qualität und sind sehr geräuscharm.
Weiterhin ist aus der DE-OS 26 39 856 ein Laserstrahl
drucker bekannt, bei dem die Aufzeichnungsinformationen
aus zwei unterschiedlichen Speichereinrichtungen zugeführt
werden und gemeinsam zur Modulation des Laserstrahls dienen,
so daß eine überlagerte Aufzeichnung z. B. von Formularvor
druckinformationen und von in das Formular einzusetzenden
Informationen erzielbar ist. Bei dieser Technik ist jedoch
zur Speicherung der Formularinformationen erheblicher
Speicheraufwand für das Einschreiben und Festhalten der
Formularinformationen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das bei einfachem kompaktem
Aufbau eine andere Art der Gewinnung der zur Halbleiter
lasersteuerung erforderlichen Modulationssignale ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät dient somit
ein Teil der erzeugten Laserstrahlen zur Abtastung eines
Schriftstücks und zur Gewinnung von den Schriftstückinforma
tionen entsprechenden elektrischen Signalen, die zur Steue
rung der Laserelemente für die Bestrahlung des Aufzeichnungs
materials eingesetzt werden. Da die Abtastung und Aufzeich
nung synchron erfolgen kann, läßt sich mit dem erfindungs
gemäßen Aufzeichnungsgerät eine zuverlässige und äußerst
rasche Reproduktion einer Vorlage bei einfachem Aufbau
erzielen. Zudem ist nun in einfacher Weise die Erstellung
einer Überlagerungs-Aufzeichnung möglich, indem z. B.
das abgetastete Schriftstück die Formular-Rahmeninformationen
trägt, d. h. dem unausgefüllten Formular entspricht, wäh
rend die zur Aufzeichnung dienenden Laserstrahlen nicht
nur in Abhängigkeit hiervon, sondern in zusätzlicher Über
einstimmung mit den in das Formular einzusetzenden Informa
tionen moduliert werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
erlaubt eine korrekte Wiedergabe des Schriftstücks unabhän
gig davon, ob das Positiv- oder das Negativ-Belichtungsver
fahren (bei der Negativbelichtung erscheint die belichtete
Fläche im aufgezeichneten Bild schwarz) eingesetzt wird.
Zudem können Abschattungs-Effekte vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels des Auf
zeichnungsgeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
Halbleiterlasereinrichtung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Schaltung für Über
lagerungs-Aufzeichnung,
Fig. 4 eine Darstellung der Intensitäts-
Änderung der Vorlagen-Abtaststrahlen,
Fig. 5 eine Darstellung, die den Zusammenhang
zwischen einer Strahlenabtaststelle und einer
Detektor-Stelle zeigt,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Schaltung zum Ver
hindern der Abdunkelung,
Fig. 7 ein weiteres Beispiel
einer Schaltung zum Verhindern der Abdunke
lung und
Fig. 8 eine Darstellung, die die Intensitäts-
Änderung der Vorlagen-Abtaststrahlen
zeigt.
Nach Fig. 1 werden mehrere, von einem Halbleiter
laser 1 erzeugte Laserstrahlen La und Lb mittels einer
einzigen Kollimatorlinse 2 kollimiert, dann gemeinsam
mittels eines Polygonal-Drehspiegels 3 abgelenkt und
schließlich mittels einer Abbildungslinse 4 konvergiert.
Der Halbleiterlaser 1 ist durch ein in Fig. 2 gezeig
tes Plättchen (Wafer) mit zwei Elementen a und b gebil
det, die unabhängig voneinander in der Weise betreib
bar sind, daß die Lichtaustrittspunkte der Elemente senk
recht zur Abtastebene, d. h. parallel zur Richtung der Dreh-
oder Ablenkachse des Drehspiegels 3
angeordnet sind. Aufgrund der Kollimie
rung mittels einer einzigen Linse laufen die aus den bei
den Laserelementen austretenden Laserstrahlen La und Lb
bzw. (1 a) und (1 b) in verschiedenen Richtungen und fallen
an räumlich verschiedenen Stellen auf einen Spiegel 5.
Aufgrund dieser verschiedenen Verlaufsrichtungen kann
selbst dann, wenn die Elemente a und b nahe aneinander
angeordnet sind, der Abstand zwischen den Strahlen La
und Lb nach Belieben durch geeignete Einstellung der
optischen Weglänge gewählt werden. Der
Spiegel 5 ist mit einem zur Abtastrichtung parallelen
Schlitz SL versehen. Die Strahlen Lb des Halbleiter
lasers 1 gelangen durch den Schlitz SL und werden
an einer photoempfindlichen Trommel 7 fokussiert.
Die anderen Strahlen La, die auf eine von dem Schlitz
SL abweichende Stelle des Spiegels 5 fallen, werden von
dem Spiegel 5 reflektiert und an einer Vorlage (Schriftstück) 6
fokussiert, auf der ein Formular aufgezeichnet ist.
Wenn die Vorlage 6 in Richtung eines Pfeils F bewegt wird,
während sich der Strahlenpunkt 2 mit konstanter Intensi
tät in Abtastrichtung über die Vorlage 6 bewegt, wird
das reflektierte oder durchgelassene Licht in Übereinstim
mung mit der Dichte der Vorlage moduliert und dann mittels
eines Photodetektors 8 erfaßt, um damit ein Vorlagensignal
zu erzeugen. Die Anordnung des Photodetektors 8 hängt
davon ab, ob die Vorlage lichtdurchlässig oder reflek
tierend ist.
Fig. 3 zeigt eine Signalverarbeitungsschaltung
für dieses Ausführungsbeispiel, in welcher das Vorlagen
signal vom Photodetektor 8 mittels eines Verstärkers
9 verstärkt und dann in ein binäres Signal umgesetzt
wird, indem es in einem Analog-Digital-Umsetzer 10 bei einem
geeigneten Pegel abgeschnitten wird. Das auf diese Weise
gewonnene Vorlagensignal wird in einer logischen Schaltung
12, die ein ODER-Glied aufweist, mit einem von einem nicht
gezeigten Magnetband od. dgl. abgelesenen und in einem
Halbleiterspeicher 11 gespeicherten Bildsignal zusammenge
setzt, um so ein zusammengesetztes Bildausgangssignal
13 zum Ansteuern einer Treiberschaltung für das Element
b des Halbleiterlasers 1 zu formen. Folglich wird das
Element b gleichzeitig sowohl mit dem Vorlagensignal als
auch mit dem Bildsignal moduliert, wodurch eine Überla
gerungs-Aufzeichnung erzielt wird. Durch einfaches Ein
setzen einer Inverterschaltung nach dem Analog-Digital-
Umsetzer 10 kann auf einfache Weise als Vorlage 6 eine
Positiv-Vorlage oder eine Negativ-Vorlage verwendet wer
den. Im Falle eines Hochgeschwindigkeits-Bildausgangs
signals kann die durch den Photodetektor und die Digitali
sierung verursachte Zeitverzögerung hinderlich sein.
Falls diese Zeitverzögerung immer konstant
ist, ist es möglich, diese Behinderung dadurch auszuschal
ten, daß die Vorlage entsprechend der konstanten Verzöge
rungszeit in Richtung des Pfeils F versetzt wird.
Es ist ferner möglich, gemäß der Darstellung durch
die gestrichelten Linien in Fig. 3 eine Verzögerungsschal
tung 14 zum Verzögerung der Zuführung des Bildsignals zur
logischen Schaltung 12 einzufügen. Weiterhin kann die
Überlagerung der beiden Informationen dadurch geregelt
werden, daß eine Verzögerungsschaltung mit veränderbarer
Verzögerungszeit verwendet wird.
Der Erfassungsbereich des Photodetektors 8 bei dem in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsbeispiel ist so groß, daß er die gesamte Ab
tastbreite der Vorlage 6 erfaßt; für Hochgeschwindigkeits-
Betrieb ist die Verwendung eines pin-Detektors ratsam.
Die Verwendung eines derartigen Hochgeschwindigkeits-
Detektors ist jedoch häufig aufgrund der begrenzten Licht
empfangsfläche mit Abdunkelungs-Erscheinungen, d. h.
einer Ungleichmäßigkeit hinsichtlich der von der Vorlage
her empfangenen Lichtmenge verbunden.
Falls gemäß der Darstellung durch die gestrichelten
Linien in Fig. 1 anstelle des Photodetektors 8 ein einzi
ger Photodetektor 8-1 in der Mitte der Vorlagen-Abtast
linie angeordnet ist, ergibt dies eine Abdunkelungs-Er
scheinung aufgrund der verringerten Menge des von dem
Randbereich der Vorlage empfangenen Lichts. Diese Erschei
nung kann dadurch verhindert werden, daß die Intensität des
aus dem Halbleiterlaser-Element a austretenden Lichts
verändert wird. Zu diesem Zweck sollte die Lichtintensi
tät so moduliert werden, daß sie zu 1/cos4 R proportional
ist, wobei R gemäß der Darstellung in Fig. 5 der Winkel
zwischen einer Linie, die den Photodetektor mit der Licht
punkt-Stelle verbindet, und einer zur Vorlagenebene senk
rechten Linie ist. Eine derartige Funktion kann mittels
eines Funktionsgenerators erzeugt werden. Gemäß der Dar
stellung in Fig. 6 gibt ein Zähler CA zur Zählung von
Taktsignalen das Zählsignal an einen Digital-Analog-Um
setzer CO ab, um ein entsprechendes Spannungssignal zu
erzeugen, das zur Ansteuerung eines Halbleiterlasers L über
einen Treiber DR einem Funktionsgenerator FG zugeführt
wird, wodurch die Intensität der Strahlen La so moduliert
wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Dieser Funktionsgenerator kann durch einen Polygonzug-
Funktionsgenerator bekannter Art gebildet sein.
Auf diese Weise ist es möglich, die Wirkung der
Abdunkelungs-Erscheinung im Erfassungs
Ausgangssignal des Photodetektors 8-1 aufzuheben. In Anbetracht eines
Lagefehlers des Photodetektors 8-1 ist es jedoch vorzu
ziehen, eine derartige Korrektur empirisch
vorzunehmen, wie es im folgenden unter Bezug
nahme auf Fig. 7 erläutert ist. Diese empirische Korrektur umfaßt
folgende Schritte:
- 1) Es wird eine weiße Vorlage verwendet, die gleichförmige Reflexion oder Durchlässigkeit für die Laserstrahlen besitzt;
- 2) das Laserelement wird auf eine konstante Strah lenintensität eingeregelt;
- 3) es wird die Strahlenabtastung einer Zeile vorge nommen;
- 4) das Ausgangssignal des Photodetektors wird mittels eines Analog-Digital-Umsetzers 8-2 umgesetzt und das auf diese Weise gewonnene Signal wird für jede Strahlenpunktlage in einem Speicher ME ge speichert, wobei das der Mittellage des Strahls entsprechende Erfassungs-Ausgangssignal des Photo detektors 81 zusätzlich in einem Mittenwertspeicher CM gespeichert wird;
- 5) nach Abschluß der Abtastung der Zeile werden die in dem aus einem Schieberegister bestehenden Speicher ME gespeicherten Daten auf einanderfolgend in eine Recheneinheit ALU einge geben, die den in dem Mittenwertspeicher CM gespei cherten Mittenwert mit diesen Daten dividiert, wonach dann die Ergebnisse dieser Division wie der in den Speicher ME eingespeichert werden.
Nachdem die in dem Speicher ME gespeicherten Vor
lagen-Daten vollständig durch die aus der Recheneinheit
gewonnenen Ergebnisse der Divisionen ersetzt worden sind,
wird der Inhalt des Speichers ME aufeinanderfolgend aus
gelesen, um zum Erzielen einer entsprechenden La
ser-Abgabeleistung den Treiber DR anzusteuern. Dieser
Vorgang wird während des Abtastbetriebs wiederholt,
wodurch die Wirkung der Abdunkelung des Photodetektor-
Ausgangssignals ausgeschaltet wird.
Obzwar das vorstehend erläuterte Verfahren einen
Zeilenpufferspeicher zur Speicherung der Information einer
Zeile erfordert, ist der Speicherkapazitätsbe
darf nicht sehr hoch, da für praktische Zwecke eine ver
hältnismäßig niedrige räumliche Abfragefrequenz ausrei
chend ist.
Fig. 8 zeigt das Intensitäts-Verhalten des Be
strahlungs-Lasers bei Verwendung zweier Photo
detektoren. Eine derartige Kennlinie kann gleichfalls
mit der in Fig. 7 gezeigten Einrichtung erzielt werden.
Bei dem beschriebenen Aufzeichnungsgerät werden
folglich mindestens zwei Strahlen eines Halblei
terlasers mittels einer gemeinsamen Kollimatorlinse kolli
miert und durch eine gemeinsame Ablenkeinrichtung abge
lenkt. Ein Teil der abgelenkten Strahlen wird zur
Informationsablesung auf ein Schriftstück bzw. eine Vor
lage gerichtet, während der Rest der abgelenkten Strah
len nach Modulation mit mindestens der auf diese Weise
gewonnenen Information auf ein Aufzeichnungsmaterial
gerichtet wird. Ferner wird zum Ausschalten der Abdunke
lungs-Erscheinung bei der Schriftstück- bzw. Vorlagen-
Abtastung die Strahlenintensität gesteuert.
Claims (7)
1. Aufzeichnungsgerät mit einer Halbleiterlaserein
richtung, einem optischen Kollimatorsystem, einer Ablenk
einrichtung zum Ablenken der aus dem Kollimatorsystem
austretenden Laserstrahlen und einer Ansteuerungseinrichtung
zum Ansteuern der Halbleiterlasereinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiterlasereinrichtung (1;
L) mehrere Laserelemente (a, b) zur Erzeugung jeweiliger
Laserstrahlen (La, Lb) aufweist, die durch das optische
Kollimatorsystem (2) gemeinsam so kollimiert werden, daß
sie unterschiedliche Austrittsrichtungen besitzen, daß
ein Strahlteiler (5) zum Aufteilen der abgelenkten Strahlen
derart, daß ein Teil hiervon ein Aufzeichnungsmaterial
(7) bestrahlt, während die verbleibenden Strahlen ein
Schriftstück (6) bestrahlen, und eine Wandlervorrichtung
(8) zum Umsetzen der vom Schriftstück (6) reflektierten
oder durch dieses hindurchgetretenen Strahlen in elektri
sche Signale vorgesehen sind, und daß die Ansteuerungs
einrichtung (9, 10, 12; DR) die Laserelemente (a, b) für
die Erzeugung der Strahlen für die Bestrahlung des Auf
zeichnungsmaterials (7) in Übereinstimmung mit den von
der Wandlervorrichtung erhaltenen elektrischen Signalen
ansteuert.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Abbildungslinse (4) zum Fokussieren der mittels
der Ablenkeinrichtung (3) abgelenkten mehreren Strahlen
an dem Aufzeichnungsmaterial (7) und dem Schriftstück
(6).
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinrichtung (9, 10,
12; DR) eine logische Schaltung (12) zum Addieren von
Bildsignalen zu den von dem Schriftstück (6) her erziel
ten Signalen aufweist.
4. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung
(FG), die die Intensität der das Schriftstück (6) bestrah
lenden Strahlen in der Weise steuert, daß die aus der
Wandlervorrichtung (8) erhaltenen elektrischen Signale
von der Bestrahlungsstelle an dem Schriftstück unbeein
flußt sind.
5. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (CM,
ME), der charakteristische Signale speichert, die von
einem mit den hierauf abgelenkten Strahlen abgetasteten
Musterschriftstück über die Wandlervorrichtung (8) erhalten
sind und die Lage-Kennwerte der Abtastlage darstellen,
und eine Recheneinrichtung (ALU) vorgesehen sind, die
die in dem Speicher gespeicherten charakteristischen Signale
zur Erzielung von Daten für die Steuerung der Intensität
der das Schriftstück bestrahlenden Strahlen verarbeitet,
und daß die Ansteuerungseinrichtung (9, 10, 12; DR) die
Halbleiterlasereinrichtung zum Erzeugen der das Schriftstück
bestrahlenden Strahlen in Übereinstimmung mit den von
der Recheneinrichtung (ALU) erhaltenen Intensitätssteuer
daten steuert.
6. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserelemente
(a, b) in einer Reihe angeordnet sind.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Synchronisiereinrichtung für das Auslesen des
Inhalts des Speichers (CM, ME) synchron mit der durch
die Ablenkeinrichtung (3) bewirkten Strahlablenkung.
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