DE3043419A1 - Kombiniertes lochstanz- und absauggeraet fuer die lochplatten-agar-diffusionsmethode - Google Patents

Kombiniertes lochstanz- und absauggeraet fuer die lochplatten-agar-diffusionsmethode

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DE3043419A1
DE3043419A1 DE19803043419 DE3043419A DE3043419A1 DE 3043419 A1 DE3043419 A1 DE 3043419A1 DE 19803043419 DE19803043419 DE 19803043419 DE 3043419 A DE3043419 A DE 3043419A DE 3043419 A1 DE3043419 A1 DE 3043419A1
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DE
Germany
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tube
hollow cylinder
agar
plate
punched
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Withdrawn
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DE19803043419
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English (en)
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Rolf Waldemar Dr. Martinez Rohwedder
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M25/00Means for supporting, enclosing or fixing the microorganisms, e.g. immunocoatings
    • C12M25/14Scaffolds; Matrices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Kombiniertes Lochstanz- und Absauggerät für die Lochplatten-
  • Agar-Diffusionsmethode Die Erfindung betrifft ein Lochstanz- und Absauggerät für die Lochplatten-Agar-Diffusionsmethode mit einem Stanzrohr und einer Absaugvorrichtung zum Entfernen der ausgestanzten Agar-Platte. Derartige Geräte werden zur Durchführung der Lochplatten-Agar-Diffusionsmethode benutzt. Diese Methode dient unter anderem der quantitativen Antibiotika-Bestimmung in Flüssigkeiten, die dem menschlichen oder tierischen Organismus entnommen werden. Die Bestimmung beruht darauf, daß man die zu untersuchende Flüssigkeit in ein Loch füllt, welches sich in einer, z.B. in einer Petrischale gegossenen Agarschicht befindet,- die mit einem gegenüber dem entsprechenden Antibiotikum empfindlichen Keim geimpft wurde.
  • Das Antibiotikum diffundiert von der Flüssigkeit in die Agarschicht. Die Diffusion gehorcht einer exponentiellen Gesetzmäßigkeit, so daß um das Loch konzentrisch ein exponentielles Antibiotika-Konzentrationsgefälle -entsteht.
  • Der Keim weist gegenüber dem Antibiotikum eine definierte Eigenschaft auf, die mit dem Begriff "Minimale Hemmkonzentration" (MHK) definiert wird. Liegt die Konzentration unter der MHK, so wächst der Keim; liegt sie darüber, so wächst er nicht. Nach einer gewissen Inkubationszeit der Agarschicht kann in dieser ein transparenter Hemmhof um das Loch herum beobachtet werden, der logarithmisch proportional der Antibiotikakonzentration der eingegebenen Flüssigkeit ist. Außer anderen Variablen, wie z.B. der Schichtdicke, hängt der Durchmesser des Hemmhofes vom Lochdurchmesser ab.
  • Voraussetzung für die einwandfreie Funktion dieser Methode ist die Herstellung von sauber begre-nzten Löchern in der fest auf ihrer Unterlage haftenden Agarschicht.
  • Nach dem Stand der Technik wird dazu ein Lochstanzgerät verwandt, das mit einer Absaugvorrichtung ausgestattet ist, um die ausgestanzte kreisförmige Agarplatte zu entfernen.
  • Zur Erzeugung des erforderlichen Unterdruckes über der ausgestanzten Agarplatte wird der Hohlzylinder der Lochstanze mit einer Vakuumpumpe verbunden. Gleichzeitig mit dem Stanzvorgang wird dann von außen her Luft am Stanzzylinder vorbei angesaugt und strömt durch den Stanzzylinder ab. Die ausgestanzte Agarplatte wird dann von dieser Strömung mitgenommen. Nachteilig ist dabei, daß die außen am Stanzzylinder vorbeiströmende Luft eine Verformung der Agarschicht hervorruft und manchmal die Schicht sogar von der darunterliegenden Glasplatte ablöst. Dadurch entsteht ein Hohlraum zwischen Agarschicht und Glasplatte, in den die Flüssigkeit aufgrund der Kapillarwirkung eindringen kann. Da das Meßprinzip einen reinen Diffusionsvorgang voraussetzt, werden auf diese Weise die Meßwerte verfälscht. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Es soll ein Gerät geschaffen werden, das es erlaubt, den ausgestanzten Agarzylinder ohne schädigende Beeinflussung der Agarschicht wegzusaugen.
  • Gelöst wird dieses Prchlem in einfacher und eleganter Weise dadurch, daß die Absaugvorrichtung für die ausgestanzte Agarplatte aus einem konzentrisch im Stanzrohr angeordneten, axial verschiebbaren Hohlzylinder besteht, der mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist das Stanzrohr in der Weise mit Ansaugöffnungen versehen, daß die durch die öffnungen angesaugte Außenluft durch den zwischen Hohlzylinder und Stanzrohr gebildeten Ringspalt strömt, am unteren Ende des Hohlzylinders um 0 180 umgelenkt wird und schließlich von der Vakuumpumpe abgesaugt wird. Durch diese Luftführung wird ein Abheben der an das ausgestanzte Loch angrenzenden Agarschicht mit Sicherheit vermieden. Damit sind auch die oben geschilderten systematischen Meßfehler ausgeschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Hohlzylinder mit einer Druckfeder versehen, die sich an einem höhenverstellbaren, an der Innenwand des Stanzrohres angeordneten Gewindering abstützt.
  • Bei dieser Ausführung kann das Ausstanzen der Agarplatte und das Absaugen in einem Arbeitsgang erfolgen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen stark schematisierten Vertikal.querschnitt durch das Gerät.
  • Die wichtigsten Elemente des Gerätes sind das Stanzrohr 1 und der Hohlzylinder 2. In der Figur ist'ferner die auf einer Glasplatte 3 festhaftende Agarschicht 4 angedeutet.
  • Das Stanzrohr 1 ist in einem Stativ gelagert und kann mittels eines Hebels über ein Zahnstangengetriebe (nicht gezeichnet) betätigt werden. Das untere Ende des Stanzrohres 1 ist als Schneide 5 ausgebildet. Bei Betätigung des Stanzrohres 1 wird aus der Agarschicht 4 ein dem Durchmesser der Schneide 5 entsprechender Ayarzylinder 12 ausgestanzt.
  • Der Hohlzylinder 2 ist mittels eines Gleitlagers 6 axial verschiebbar im Stanzrohr und konzentrisch zu diesem angeordnet. Das Gleitlager 6 besteht im wesentlichen aus einem kurzen zylindrischen Rohrstück (Gewindering 7) mit einer Passung für den Hohlzylinder 2 und ist mit dem oberen Ende des Stanzrohres 1 verschraubt.
  • Am Ende des Hohlzylinders 2 ist ein Schlauch angeschlossen, der zu einer Vakuumpumpe führt. Die Pumpe saugt von der Außenseite her durch die Ansaugöffnungen 8 im Stanzrohr 1 Luft an, die anschließend durch den konzentrischen Ringspalt 9 zwischen Hohlzylinder 2 und Stanzrohr 1 und dann durch den Hohlzylinder 2 abströmt. Die angesaugte Luft wird also im Bereich der ausgestanzten Agarscheibe um 1800 umgelenkt. Der unmittelbar an den Außenumfang der Schneide 5 angrenzende Bereich der Agarschicht 4 bleibt von der Luftströmung unberührt. Auf diese Weise wird eine Besch&digung der Agarschicht in der Nähe des ausgestanzten Loches vermieden.
  • Eine Feder 10, die mit ihrem oberen Ende an dem Gewindering 7 befestigt ist,undsich mit ihrem anderen Ende am Hohlzyl-inder 2 abstützt, sorgt dafür, daß das untere Ende 11 des Hohlzylinders 2 zumindest während des Stanzvorganges mit leichtem Druck auf der Agarschicht 4 aufliegt (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt). Durch die oben beschriebene Luftströmung wird dann die ausgestanzte Agarscheibe 12 in den Hohlzylinder 2 gezogen und wegtransportiert.
  • Die Absaugung ist trotz des unterschiedlichen Durchmessers von Agarplatte 12 und Hohlzylinder 2 ohne weiteres möglich, da sich die Agarplatte 12 leicht verformt und dem Durchmesser des Hohlzylinders 2 anpaßt. Durch Herein- bzw. Herausschrauben des Gleitlagers 6 kann der Anpreßdruck des Hohlzylinders 2 auf die Agarschicht 4 eingestellt werden. Damit ist eine Anpassung an unterschiedliche Agarschichtdicken möglich.
  • Bei der beschriebenen Ausführung des Gerätes erfolgen Stanzen und Absaugen der Agarplatte 12 in einem Arbeitsgang.
  • Es ist natürlich ohne weiteres möglich, das Gerät so abzuwandeln, daß der Hohlzylinder 2 fur sich betätigt werden kann. In diesem Fall wird die Feder 10 zweckmäßig als Zugfeder ausgebildet, so daß sich die Unterkante 11 des Hohlzylinders 2 in der Ruhelage normalerweise oberhalb der Agarschicht 4 befindet (s. Zeichnung). Zum Absaugen der ausgestanzten Agarplatte 12 wird nun der Hohlzylinder 2 z.B.
  • mittels eines kleinen an ihm befestigten Hebels soweit abgesenkt, daß die Unterkante 11 die ausgestanzte Agarscheibe 12 berührt. Bei diesem Vorgang wird in derselben Weise wie oben beschrieben die Agarscheibe 12 vom Hohlzylinder 2 angesaugt und wegtransportiert.
  • Die Vorteile des neuen Gerätes liegen in der schon erwähnten Betriebssicherheit hinsichtlich der Messung (kein Abheben der Agarschicht in unmittelbarer Nähe des Stanzrohres) der einfachen Handhabung und der Schnelligkeit beim Stanzen einer großen Zahl von Löchern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lochstanz- und Absauggerät für die Lochplatten-Agar-Diffusionsmethode mit einem Stanzrohr und einer Absaugvorrichtung zum Entfernen der ausgestanzten Agarplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung aus einem konzentrisch im Stanzrohr (1) angeordneten, axial verschiebbaren Hohlzylinder (2) besteht, der mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Stanzrohr (1) mit Ansaugöffnungen (8) versehen -ist, durch die Außenluft angesaugt wird, die durch den Ringspalt (9) zwischen Hohlzylinder (2) und Stanzrohr (1) strömt, am unteren Ende (11) des Hohlzylinders (2) um 0 180° umgelenkt und von der Vakuumpumpe abgesaugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (2) mit einer Druckfeder (10) versehen ist, die sich an einem höhenverstellbar an der Innenwand des Stanzrohres (1) angeordneten Gewindering (7) abstützt.
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