DE3038957A1 - An einer rohrleitung o.dgl. befestigbares geraet - Google Patents

An einer rohrleitung o.dgl. befestigbares geraet

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Description

  • An einer Rohrleitung oder dergleichen befestigbares Gerät
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät, insbesondere einen Anlegefühler oder -regler für Heizungsanlage, mit einer Befestigungseinrichtung, welche eine Schlaufe zum Umfassen der Rohrleitung bildet und Spannmittel zur Verkleinerung der Schlaufe aufweist.
  • Bei einem bekannten Anlegefühler dieser Art führt ein der Bildung der Schlaufe dienendes Band durch einen Schlitz im Gehäuse des Anlegefühlers. Zum Montieren des Anlegefühlers wird dieser auf die Rohrleitung gelegt und das Band um die Rohrleitung gezogen. Die Bandenden werden dann auf der dem Anlegefühler entgegengesetzten Seite der Rohrleitung in die Schlitze eines scheibenförmigen Bridenteils eingeführt, der im Zentrum eine Gewindeöffnung aufweist. Nach dem Festziehen des Bandes von Hand, wird ein glockenförmiger Teil über den Bridenteil mit den Schlitzen gestülpt und mit einer Schraube festgezogen. Dadurch wird das Band weiter gespannt, um den Fühler an der Rohrleitung zu befestigen. Das nach dem Spanne vorstehende Band wird dann abgeschnitten. Dieser bekannte An legefühler hat den Nachteil, dass Spannbride und Fühler auf verschiedenen Seiten der Rohrleitung angeordnet werden müssen.
  • Dies verursacht aber Schwierigkeiten bei der Montage, wenn z.B. die Rohrleitung in der Nähe einer Wand angeordnet und somit von hinten schlecht zugänglich ist. Weiter ist nachteilig, dass die Montage nur mit Schwierigkeiten durch eine Person allein durchgeführt werden kann, weil immer zuerst das Band in den Anlegefühler eingezogen werden muss, bevor das zweite Bandende in die Spannbride eingezogen werden kann.
  • Dabei besteht die Gefahr, dass der Anlegefühler zu Boden fällt und beschädigt wird. Da ferner nach dem Abschneiden des Bandes das Bandende an der Spannbride vorsteht, besteht auch die Gefahr, dass man sich an den scharfen Kanten des Bandes verletzt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das leicht und ohne Gefahr einer Beschädigung durch Fallenlassen an einer Rohrleitung befestigt werden kann.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Spannmittel im Gehäuse angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass das Gerät und die Spannmittel nicht auf verschiedenen Seiten der Rohrleitung zu liegen kommen. Die Montage wird aber erheblich erleichtert. Diese wird auch dann nicht behindert, wenn die Rohrleitung in der Nähe einer Wand angeordnet ist, denn der Zugang mit einem Schraubenzieher von hinten oder die Verwendung eines Winkelschraubenziehers zum Spannen ist nicht mehr nötig, weil die Spannmittel von vorn zugänglich sind.
  • Vorteilhaft weisen die Spannmittel eine Spannbride auf. Spannbriden verschiedener Art sind als Massenprodukte bereits im Handel erhältlich, so dass von einer teuren Spezialanfertigung von Spannmitteln abgesehen werden kann.
  • Die für den Anlegefühler verwendete Spannbride besteht vorteilhaft aus zwei ineinander angeordneten U-förmigen Teilen, in deren Schenkel Schlitze zum Hindurchführen der Enden eines die Schlaufe bildenden Bandes angeordnet sind, wobei im Verbindungsteil der Schenkel eines U-förmigen Teils eine Spannschraube vorgesehen ist, die auf die durch die Schlitze geführten Bandenden einwirkt. Bei dieser Art von Spannbriden kann das Spannen auf einfache Weise durch Anziehen der Spannschraube erfolgen, wobei sich die Anordnung der Spannbride im Gehäuse vorteilhaft auswirkt, weil das Gehäuse in der Regel auf der von einer Wand abgewandten Seite einer Rohrleitung angeordnet wird.
  • Das Gehäuse besitzt vorteilhaft ein Gehäuseunterteil, welches eine Aussparung zur Aufnahme der Spannbride aufweist. Da die Spannbride von einer Aussparung aufgenommen wird, kann sie leicht durch einen Deckel abgedeckt werden.
  • Die Aussparung weist vorteilhaft seitliche Schlitze für das Band auf. Wenn die seitlichen Schlitze nach oben offen sind und das Einlegen der Spannbride samt dem eingeführten Band erlauben, ist es möglich, bei der Montage zuerst lediglich das andere Ende des mit dem einen Ende an der Spannbride befestigten Bandes um die Rohrleitung zu führen und an der Spannbride einzuschlaufen. Das Unterteil des Anlegefühlers kann dann auf die Rohrleitung gelegt und die Spannbride mit der Bandschlaufe so über das Unterteil geschoben werden, dass die Spannbride über die Aussparung im Unterteil zu liegen kommt, in welche sie dann hineingeschoben wird, wobei dann am Bandende gezogen werden kann, um die Bandschlaufe zusammenzuziehen. Es braucht dann nur noch die Spannbride angezogen zu werden, um den Anlegefühler an der Rohrleitung festzuspannen, worauf die überschüssige Bandlänge abgeschnitten werden kann.
  • Vorteilhaft weist das Gehäuse einen am Gehäuseunterteil befestigbaren Deckel auf, der die Spannbride abdeckt. Dies macht es möglich, nach dem Festspannen des Gehäuseunterteils die Spannbride zu verkleiden, so dass keine Bandenden vorstehen und somit auch keine Verletzungsgefahr durch scharfe Schnittkanten der Bandenden besteht.
  • Der Deckel ist vorteilhaft am Gehäuseunterteil mit einer lösbaren Schnappverbindung befestigt. Es genügt dann zum Aufsetzen des Deckels diesen gegen das Gehäuseunterteil zu pressen, bis die Schnappverbindung einschnappt. Der Deckel kann auch gleichzeitig so ausgebildet sein, dass er die im Gehäuseunterteil angeordneten Anschlussklemmen abdeckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 das Ausführungsbeispiel eines als Anlegefühler dienenden Gerätes nach dessen Befestigung an einer Rohrleitung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des aus Gehäuseunterteil und Deckel bestehenden Gehäuses des Anlegefühlers nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Befestigungseinrichtung und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Befestigungseinrichtung nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist das Gerät 10 1ein Anlegefühler, mit einer ein Band 11 aufweisenden Befestigungseinrichtung 13 (Figuren 3 und 4) an einer Rohrleitung 15 befestigt. Das Band 11 bildet eine Schlaufe 45, welche um die Rohrleitung 15 führt. Das Band 11 besteht aus einem handelsüblichen Stahlband, aber es können auch z.B.
  • Bänder aus Kunststoff Verwendung finden. Es wäre auch möglich, bei Verwendung einer geeigneten Spanneinrichtung die Schlaufe 45 aus Draht oder dergleichen zu bilden.
  • Vom Fühler 10 führt eine Leitung 17 zu einem nicht dargestellten Auswertegerät, z.B. einer Heizungssteuerung.
  • Im Gehäuse 19 des Anlegefühlers 10 ist ein nicht eingezeichnetes Fühlelement angeordnet, dessen Signale auf die Leitung 17 übertragen werden. Bei diesem Fühlelement kann es sich beispielsweise um ein Halbleiterelement handeln, dessen Signale über die Leitung 17 einem nicht eingezeichneten Auswertegerät zugeführt werden. Es wäre aber auch möglich, dass als Fühlelement ein Gefäss verwendet wird, das eine hydraulische Flüssigkeit enthält, die bei Temperatureinwirkungen ihr Volumen verändert. In diesem Falle wird als Leitung 17 beispielsweise ein Kapillarrohr verwendet, durch das die hydraulische -Flüssigkeit fliessen kann, um im Auswertegerät eine Regelfunktion auszuüben.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besteht das Gehäuse 19 aus einem Gehäuseunterteil 21 und einem mit diesem verbindbaren Deckel 23.
  • Der Deckel 23 ist U-förmig im Querschnitt und besitzt an beiden Schenkeln 24 zur Bildung einer Schnappverbindung dienende Verlängerungen 25 mit Rastnasen 27, die in eine nicht eingezeichnete Aussparung am Gehäuseunterteil 21 einrasten können, um den Deckel 23 mit dem Unterteil 21 lösbar zu verriegeln. Bei geeigneter Ausbildung der Schnappverbindung ist der Deckel 23 nur mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, lösbar.
  • Das Unterteil 21 besitzt eine Aussparung 29, welche die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Spannmittel 31 der Befestigungseinrichtung 13 aufnehmen kann. Diese Spannmittel können beispielsweise eine Spannbride 31 sein, welche aus zwei ineinander angeordneten U-förmigen Teilen 33, 35 besteht, in deren Schenkel 3d 36 Schlitze 37 angeordnet sind, welche dem Hindurchführen der Enden 38, 39 des Bandes 11 dienen. Im Verbindungsteil 41 eines der U-förmigen Teile 35 ist eine Spannschraube 43 eingeschraubt, die auf die durch die Schlitze 37 geführten Enden 38, 39 des Bandes 11 einwirken kann. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, bildet das Band 11 eine Schlaufe 45, welche durch Anziehen der Spannschraube 43 verkleinert werden kann, so dass das Unterteil 21, wie in Fig. 1 eingezeichnet, fest auf der Rohrleitung 15 festgespannt werden kann. Zur besseren Halterung besitzt das Unterteil 21 quer verlaufende Rippen 47, die von der Mitte her nach aussen weiter vom Gehäuseunterteil wegragen. Das Gehäuseunterteil liegt somit nicht nur längs einer axialen Linie 47 auf der Rohrleitung 15 auf sondern auch an zwei Stellen, die sich zu beiden Seiten dieser Linie 49 auf den Rippen 47 befinden. Dadurch wird der Anlegefühler sicher auf der Leitung 15 gehaltert. Das in der Zeichnung nicht sichtbare Fühlelement befindet sich vorteilhaft auf der Unterseite des Unterteils 21 unterhalb der Aussparung 29. Die nicht eingezeichneten Anschlüsse des Fühlelements können zu nicht eingezeichneten Klemmen führen, die sich in den Aussparungen 52 (Fig. 2) befinden. Durch den Deckel 23 wird nicht nur die Aussparung 29 zur Aufnahme der Spannbride 13 abgedeckt sondern vorzugsweise auch noch die Aussparungen 52, in welchen sich die Anschlussklemmen befinden.
  • Es ist nun von Bedeutung, dass die Aussparung 29 für die Spannbride 31 seitliche Schlitze 51 für das Band 11 aufweist. Weiter ist von Bedeutung, dass diese seitlichen Schlitze 51 nach oben offen sind, denn so erlauben sie das Einlegen der Spannbride 31 samt dem eingeführten Band 11. Bei der Montage kann so vorgegangen werden, dass mit der Befestigungseinrichtung 13, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, eine Schlaufe 45 gebildet wird, die um das Leitungsrohr 15 (Fig. 1) führt. Das Unterteil 21 des Geräts 10 wird nun auf die Rohrleitung 15 gelegt und die Spannbride 31 mit der Schlaufe 45 so über das Unterteil 21 geschoben, dass die Spannbride 31 über die Aussparung 29 im Unterteil 21 zu liegen kommt. Nach dem Einschieben der Spannbride 31 in die Aussparung 29 wird das Ende 38 des Bandes 11 angezogen, um die Schlaufe 45 zusammenzuziehen. Das überflüssige Band kann dann abgeschnitten werden. Durch Anziehen der Spannschraube 43 wird dann die Schlaufe 45 noch verkleinert, bis das Band 11 und somit auch das Unterteil 21 fest an der Rohrleitung 15 anliegen. Der Anschluss der Leitung 17 kann vor oder nach der Befestigung des Unterteils 21 erfolgen. Nach der Befestigung des Unterteils 21, die sehr leicht zu bewerkstelligen ist, da sich Spannbride 31 und Anlegefühler auf der gleichen Seite der Rohrleitung 15 befinden, kann der Deckel 23 aufgesetzt werden. Dieser deckt dann das Unterteil 21, wie in Figur 1 gezeigt, vollständig ab. Es sind also auch keine Enden 38, 39 des Bandes 11 mehr ersichtlich. Infolgedessen besteht auch keine Gefahr, dass sich eine Person an vorstehenden Enden verletzt. Es ist also ohne weiteres möglich, als Band 11 ein Metallband zu verwenden, ohne dass eine Verletzungsgefahr durch die scharfen Schnittkanten an den Enden 38, 39 besteht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche @ An einer Rohrleitung oder dergleichen befestigbares Gerät, insbesondere Anlegefühler oder -regler für Heizungsanlage, mit einer Befestigungseinrichtung, welche eine Schlaufe zum Umfassen der Rohrleitung bildet und Spannmittel zur Verkleinerung der Schlaufe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (31) im Gehäuse (19) angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel durch eine Spannbride (31) gebildet werden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbride (31) aus zwei ineinander angeordneten U-förmigen Teilen (33, 35) besteht, in deren Schenkel (34, 36) Schlitze (37) zum Hindurchführen der Enden (38, 39) eines die Schlaufe (45) bildenden Bandes (11) angeordnet sind, wobei im Verbindungsteil (41) der Schenkel (34, 36) eines U-förmigen Teiles (33, 35) eine Spannschraube (43) vorgesehen ist, die auf die durch die Schlitze (37) geführten Enden (38, 39) einwirkt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
    dass das Gehäuse (19) ein Gehäuseunterteil (21) besitzt, welches eine Aussparung (29) zur Aufnahme der Spannbride (31) aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) seitliche Schlitze (51) für das Band (11) aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schlitze (51) nach oben offen sind und das Einsetzen der Spannbride (31) samt dem eingeführten Band (11) erlauben.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen am Gehäuseunterteil (21) befestigbaren Deckel (23) aufweist, der die Spannbride (31) abdeckt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23) am Gehäuseunterteil (21) mit einer lösbaren Schnappverbindung (25) befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23) auch gleichzeitig im Gehäuseunterteil (21) angeordnete Anschlussklemmen abdeckt.
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