DE3037462A1 - Mittels lastkraftwagen transportierbare dosier- und betonieranlage, bestehend aus einer grundeinheit, die abwechselnd mit einer mehrzahl von ergaenzenden einheiten verbunden werden kann - Google Patents

Mittels lastkraftwagen transportierbare dosier- und betonieranlage, bestehend aus einer grundeinheit, die abwechselnd mit einer mehrzahl von ergaenzenden einheiten verbunden werden kann

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DE3037462A1
DE3037462A1 DE19803037462 DE3037462A DE3037462A1 DE 3037462 A1 DE3037462 A1 DE 3037462A1 DE 19803037462 DE19803037462 DE 19803037462 DE 3037462 A DE3037462 A DE 3037462A DE 3037462 A1 DE3037462 A1 DE 3037462A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/16Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying mixed concrete, e.g. having rotatable drums

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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

47031 GALAZZANO, Republic of San Marino
Mittels Lastkraftwagen transportierbare Dosier- und Betonieranlage, bestehend aus einer Grundeinheit, die abwechselnd mit einer Mehrzahl von ergänzenden Einheiten verbunden werden kann
Die Erfindung betrifft eine mittels Lastkraftwagen transportierbare Dosier- und Betonieranlage nach fortschrittlichen Vorstellungen, die sich insbesondere dazu eignet, den strengsten Anforderungen sowohl hinsichtlich der Vielseitigkeit und des TJmfanges der Leistungen als auch hinsichtlich der bequemen Verwendbarkeit und des einfachen Transportes zu genügen.
Im wesentlichen ist die erfindungsgemässe Dosier- und Betonieranlage dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Grundeinheit umfasst, die aus einem Traggestell und aus allen unerlässlichen und unersetzlichen Teilen der Anlage und einer Vielzahl von Ergänzungseinheiten besteht, die jeweils zusammen und/oder abwechselnd nacheinander mittels einfacher, mechanischer Montagevorgänge mit der genannten Grundeinheit verbunden werden können, um so abwechselnd eine Vielzahl vollständiger Anlagen zu bilden, von denen jede leicht in andere umwandelbar ist und wobei jede sich dem Strassenprofil mittels Zurückziehens eventuell vorspringender Teile anpassen kann.
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Jede nach der Erfindung, wie oben angegebenr ausgeführte Anlage kann auf einem Sattelschlepper befördert werden oder selbst einen Sattelschlepper bilden, indem das Gestell der Grundeinheit mit einem vollständigen Radsatz und einer Bremseinrichtung versehen wird.
Die Grundeinheit umfasst im wesentlichen ausser dem Gestell eine Waage für die Zuschlagstoffe, ein Dosiergerät für Zement, eine Zementwaage und eine elektrische Regeleinrichtung. Sie kann ausserdem mit einem Zementsilo versehen sein, in welchem EaIl sie noch mit einer Betoniereinrichtung und einem Beschickungskübel, in diesem Fall auch mit einem Mischer ausgerüstet wird. In der ersten dieser Ausführungen ist das Förderband langer; es wird eine Zementdosierschnecke vorgesehen. Bei der zweiten ~ Ausführung ist das Förderband kurzer, und die Zementdosiereinrichtung sowie die zugehörige Waage sind auf der Tragfläche des Mischers untergebracit.
Die Ergänzungseinrichtungen umfassen das Zementsilo, die Betonier einrichtung, den Beschickungskübel und den Mischer, wie zuvor erwähnt, ausserdem ein Beschickungsaggregat für Selbstfahrbetoniereinrichtung mit Förderband für die Zuschlagstoffe und Z em ent förders chne cke, Trichtergruppen für die Speicherung von Zuschlagstoffen mit mehreren Abteilen, Aggregate für die Lagerung von Zuschlagstoffen auf der Erde mit Greifervorrichtung und Aggregate für die
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Lagerung von Zuschlagstoffen auf dem Erdboden mit Greif kübeleinrichtung. .
Die Erfindung wird durch die folgende genauere Beschreibung und an Hand der beifolgenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen
Pig. 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemässen Grundeinheit der Anlage,
Pig. 2 die mit einer Betoniereinrichtung ausgerüstete Ausführung nach Fig. 1 der Grundeinheit der erfindungsgemässen Anlage,
!"ig. 3 eine gegenüber der Fig. 1 leicht abgewandelte Ausführung der Grundeinheit der erfindungsgemässen Anlage,
Fig. 4- eine erfindungsgemasse Dosier- und Betonieranlage, ausgerüstet mit einer Betoniereinrichtung, einem Zementsilo und einem Speichertrichter für Zuschlagstoffe in Arbeitsstellung,
Fig. 5 eine erfindung_sgemässe Dosier- und Betonieranlage, ausgerüstet mit einem Beschickungsaggregat für Selbstfahrbetonmischmaschine in heruntergeklappter und Transportstellung, wobei die Grunäbinheit der Anlage selbst mit einem kompletten Eadsatz und einer Bremseinrichtung ausgerüstet ist, um so einen Sattelschlepper für eine Zugmaschine zu bilden,
Fig. 6 eine erfindungsgemässe Dosier- und Betonieranlage, ausgerüstet mit eingeklapptem Greiferkübel und Mischer sowie mit einem Zuführaggregat für am Erdboden 130017/0670
- 6 - · §037461
gelagerte Zuschlagstoffe von der Art eines Greiferkübel, der ebenfalls zweckmässig in Transportstellung eingeklappt ist, während die Anlage selbst auf den Sattelschlepper einer Zugmaschine geladen ist,
Fig. 7 eine erfindungsgemässe Anlage in Arbeitsstellung, einen Betonmischer, ein Zementsilo und ein Beschikkungsaggregat von der Art eines Greiferkübels umfassend,
Fig. 8 eine erfindungsgemässe Anlage in Arbeitsstellung, die ein Zementsilo, ein Beschickungsaggregat für Selbstfahrbetonmischer und ein Ladeaggregat für Zuschlagstoffe von der Art eines Kratzbaggers umfasst,
Fig. 9 bis 38 veranschaulichen als Beispiele und in verkleinertem Massstab ebensoviele mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anlage in Arbeitsstellung, wobei die
Fig. 39 bis 68 die möglichen Transportstellungen und -bedingungen darstellen.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die den Gegenstand der Erfindung bildende Anlage eine Grundeinheit und eine oder vorzugsweise mehrere Ergänzungseinheiten umfasst, die leicht mit der Grundeinheit verbunden werden können und unter sich mit wenigen und einfachen mechanischen Montagevorgangen auswechselbar sind, wozu alle genannten Einheiten beispielsweise mit Sitzen, Bohrungen für Bolzen und Zapfen, Lagerungen, Halterungen usw. passend eingerichtet sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung umfasst die Grund-
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einheit 1 der erfxndungsgemassen Anlage ein robustes Metallgestell 2, auf dem eine Waage für Zuschlagstoffe 3, eine Dosiereinrichtung für Zuschlagstoffe A-, ein Förderband für Zuschlagstoffe 5» eine Dosiereinrichtung für Zement 6, eine Zementwaage 7 und eine elektrische Schalteinrichtung fest montiert sind.
In Fig. 2 ist die Grundeinheit nach Fig. 1 mit einem Betonmischer 9 ausgerüstet gezeigt.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführung umfasst die Grundeinheit 1 der erfindungsgemässen Anlage noch die die Einheit 1 bildenden Teile, weist jedoch ein kürzeres Transportband für die Zuschlagstoffe auf, um für den Aufbau 10 eines Beschickungskübels 11 Platz zu schaffen, mit dem sie in der Regel ausgerüstet ist. Ausserdem finden der Zementmengenregler 6 und die Zementwaage 7 auf der Tragfläche 12 des Zementmischers 13 Platz, mit dem die Einheit selbst ausgerüstet ist.
Einige Beispiele der kompletten, erfindungsgemässen Anlage sind im einzelnen in den Figuren 4- bis 8 veranschaulicht.
Die erste dieser Figuren stellt in Arbeitsstellung eine Dosier- und Betonieranlage dar, die derart zustandekommt, dass mit der beschriebenen Grundeinheit 1 ein Speichertrichter für Zuschlagstoffe mit drei reihenweise angeordneten Abteilen verbunden wird, der mit dem Bezugszeichen IA- versehen ist, ferner ein mit 15 bezeichnetes Zementsilo, wobei die
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Anlage auch, einen. Zementmischer 9 umfasst.
Noch zwei weitere Typen der erfindungsgemässen Dosier- und Betonieranlage sind detailliert in den Fig. 7 und 8 in Arbeitsstellung dargestellt: Nach der Ausführungsform von Fig. 7 umfasst die Anlage die Grundeinheit 1, das Zementsilo 15j den Betonmischer 9, die Greiferkübeleinrichtung 20. Nach, der Aus führungs form von Fig. 8, die noch auf der Anwendung der Grundeinheit 1 beruht, ist der Betonmischer durch das Beschickungsaggregat des Selbstfahrbetonmischers 16 und die Kratzkübeleinrichtung durch einen Kratzbagger ersetzt.·
Nach dem Grundmerkmal der Erfindung sind wenige Operationen ausreichend, um von einem Anlagetyp zum anderen überzugehen, wobei der Austausch der Ergänzungseinheiten auf der Grundeinheit mittels Demontage und mechanischer Montage auch auf dem Bauplatz durchführbar ist, so dass die Anlage den auftretenden Erfordernissen durch die jeweiligen Umwandlungen angepasst werden kann.
Es erscheint zu diesem Zweck angebracht, eine praktische Vorstellung von den weitreichenden Möglichkeiten, welche die Anlage den Benutzern bieten kann, anhand der beifolgenden zahlreichen Figuren zu geben, die aus Eaumerfordernissen in verkleinertem Kassstab gebracht werden und einerseits (Fig. 9 bis 38) die interessantesten möglichen Kombinationen zwischen Grundeinheit und Ergänzungseinheiten zur Bildung von Dosier- und Betonieranlagen für jedes beliebige Arbeits-
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erforaernis, andererseits die verschiedenen Transportarten einer jeden dieser Anlagen mit Rücksicht auf das Strassenprofil mittels einer Zugmaschine (Mg. 39 bis 68) aufzeigen.
Eine genauere Beschreibung aller dieser Figuren erscheint völlig überflüssigt nachdem die wesentlichen Teile, die die erfindungsgemässe Anlage zusammensetzen, erläutert wurden, wovon sich von Figur zu Figur lediglich die Kombination ändert. Im übrigen hätte der erfahrene Fachmann keinerlei Schwierigkeitt die klare Darstellung, auch wenn sie synthetischer Art ist, der von der Anmelderin gefundenen und durchgeführten, verschiedenen Lösungen zu verstehen.
Obwohl vorstehend zahlreiche Ausführungsformen der Erfindung und mögliche Abwandlungen derselben veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass weitere Ausführungen der erfindungsgemässen Anlage im Rahmen derselben möglich sind.
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Claims (5)

e'- ·■": Il '■..'■ .■'*.'■ '-Anmelder: LIBRA S.A., P U O / H D 4 " 47031 GALAZZANO, Republic of San Marino PATENTANSPRÜCHE ·
1. Mittels Lastkraftwagen transportbare Dosier- und Detonieranlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Grundeinheit umfasst, die aus einem Traggestell und aus allen unerlässlichen und unersetzlichen Teilen der Anlage und einer Vielzahl von Ergänzungseinheiten besteht, die jeweils zusammen und/oder abwechselnd nacheinander mittels einfacher, mechanischer Montagevorgänge mit der genannten Grundeinheit verbunden werden können, um so abwechselnd eine "Vielzahl vollständiger Anlagen zu bilden, von denen jede leicht in eine andere umwandelbar ist und wobei jede sich dem Strassenprofil durch Herunterklappen eventuell vorspringender Teile anpassen kann.
2. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Sattelschlepper befördert werden oder selbst einen Sattelschlepper bilden kann, indem das Gestell der Grundeinheit mit einem vollständigen Eadsatz und einer Bremseinrichtung versehen wird.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit im wesentlichen ausser dem Gestell eine Waage für die Zuschlagstoff e, ein Dosiergerät für Zuschlagstoffe, ein For= der-band für Zuschlagstoffe, einen Zementmengenregler, eine Zementwaage und ein elektrisches Segelgerät umfasst»
4·» Inlsg-a aacli äsn Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, dass die Ergänzungseinheiten ein Zementsilo, einen Betonmischer, einen Beschikkungskübel, einen Mischer, ein Beschickungsaggregat für Selbstfahrbetomnischer mit Förderband für Zuschlagstoffe und Zementmengenregler, Trichtergruppen zur Lagerung von Zuschlagstoffen in mehreren Abteilen, Aggregate zur Lagerung von Zuschlagstoffen auf der Erde mit Kratzbagger und Aggregate zur Lagerung von Zuschlagstoffen auf dem Erdboden mit Greiferkübel vorrichtung umfassen. ....
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungseinheiten mit der Grundeinheit mittels weniger und einfacher mechanischer Montagevorgänge verbunden werden, wozu die genannten Einheiten beispielsweise mit Sitzen, Bohrungen für" Bolzen und Zapfen, Lagerungen, Halterungen usw. passendeingerichtet sind.
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DE19803037462 1979-10-12 1980-10-03 Mittels lastkraftwagen transportierbare dosier- und betonieranlage, bestehend aus einer grundeinheit, die abwechselnd mit einer mehrzahl von ergaenzenden einheiten verbunden werden kann Withdrawn DE3037462A1 (de)

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