DE3035365A1 - Hochdruckdaempfer - Google Patents

Hochdruckdaempfer

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DE3035365A1
DE3035365A1 DE19803035365 DE3035365A DE3035365A1 DE 3035365 A1 DE3035365 A1 DE 3035365A1 DE 19803035365 DE19803035365 DE 19803035365 DE 3035365 A DE3035365 A DE 3035365A DE 3035365 A1 DE3035365 A1 DE 3035365A1
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DE
Germany
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inlet
outlet
lock
high pressure
fabric
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803035365
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Wakayama Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sando Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Sando Iron Works Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Sando Iron Works Co Ltd filed Critical Sando Iron Works Co Ltd
Publication of DE3035365A1 publication Critical patent/DE3035365A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochdruckdämpfer mit einem
  • mit Einlat-,schleuse und Auslaßschleuse zum kontinuierlichen Hindurchführen von Stoffbahnen ausgestatteten Dämpfkessel.
  • Es geht dabei vorzugsweise um Hochdruckdämpfer zum kontinuierlichen Sattdampfbehandeln von Stoffbahnen. Die Einlaß- und Auslaßschleusen sollen so ausgebildet sein, daß die Stoffbahnen ohne Sattdampfleck kontinuierlich über den Dämpfereinlaß in den Dämpfkessel hinein und über den Auslaß aus dem Dämpfkessel wieder herauszuführen sind. Der Begriff "Stoffbahnen" kann unter anderem alle Arten langgestrecktes, textiles Flächen- und Fadengebilde umfassen.
  • Hochdruckdämpfer zum kontinuierlichen Sattdampfbehandeln von Textilien, wie Stoffbahnen und Garnen, sind bekannt.
  • Die Anmelderin hat bereits Einrichtungen zum Einbringen und/oder Herausnehmen von Textilgut ohne Veränderung des Behälterdrucks und ohne Sattdampfleck vorgeschlagen. Die entsprechenden Schleusen bzw. Abdichtelemente der Hochdruckdämpfer werden auf dem oberen Bereich eines zylindrischen Dämpfkessels in einer horizontalen Lage angeordnet. Die Gesamthöhe des Dämpfers wurde daher unerwünscht groß. Der Dämpfkessel eines beispielhaften Hochdruckdämpfers besitzt eine Höhe von 3 m, während die genannte Schleuseneinrichtung zum kontinuierlichen Ein-und Ausführen einer Stoffbahn bzw. Von Garn etwa 1 m hoch ist. Die Gesamthöhe des Hochdruckdämpfers beträgt dann etwa 4 m. Zum Aufstellen einer solchen ~Anlage werden relativ hohe Gebäude benötigt. Außerdem ist zum Bedienen und Reparieren der Anlage oft ein nur unbequem zu erreichender, hoch gelegener Platz zu ersteigen.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, hat die Anmelderin einen neuen Dämpfer vorgeschlagen, dessen Abdichtelemente bzw.
  • Einlaß- und Auslaßschleusen im unteren Bereich des Dämpfkessels angeordnet werden. Zur Erläuterung des Aufbaus eines solchen Hochdruckdämpfers wird auf Fig 1 verwiesen An die Seiten des unteren Teils eines Dämpfkessels A mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt werden ein Stoffeinlaß B und ein Stoffauslaß C angesetzt. Auf dem Stoffeinl&ß B wird eine Einlaßschleuse D und auf dem Stoffauslaß C eine Auslaßschleuse E befestigt. Die Einlaßschleuse D und die Auslaßschleuse E werden unverrückbar starr mit dem Einlaßflansch b bzw. Auslaßflansch c des Dämpferkessels A gekuppelt.
  • Bei Anstieg des Innendrucks des Dämpfkessels A auf Werte oberhalb des normalen Atmosphärendrucks wird der Körper des Dämpfkessels A durch die nach außen wirkende Kraft des Innendrucks gedehnt. Als Folge der oben angegebenen Formgebung des Dämpfers ergibt sich im oberen Teil des Kessels A eine andere Dehnung als in dessen unterem, mit der Bodenplatte a verbundenem Bereich, derart, daß die Flansche b und c von Stoffeinlaß B und -auslaß C etwa entsprechend der strichpunktierten Linie relativ zum ungespannten, kalten Zustand geneigt werden. Diese Neigungen bzw. Spannungen der Flansche werden natürlich unvermeidlich auf die Schleuseneinrichtungen D und E übertragen. Dadurch wiederum wird der Kontaktdruck sowohl im Dichtwalzenpaar d als auch im Dichtwalzenpaar e verändert, derart, daß die Dichtung verschlechtert wird und/oder Schwierigkeiten betreffend das Abrollen der Walzen der Dichtwalzenpaare d und e auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die anhand von Fig. 1 erläuterten Probleme des Hochdruckdämpfers zu beseitigen. Insbesondere soll erfindungsgemäß ein Hochdruckdämpfer geschaffen werden, dessen Gesamthöhe nicht wesentlich durch den Anbau der Einlaß- und Auslaßschleusen vergrößert wird, dessen Schleusen aber auch nicht durch die Betriebsdehnungen bzw. Deformationen des Dämpfkessels nachteilig beeinträchtigt werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch jeweils zwischen den Dämpfkessel und die Einlaßschleuse sowie zwischen den Dämpfkessel und die Auslaßschleuse gesetzte und bei Betrieb auftretende Verformungen des Dämpfkessels aufnehmende flexible scheibenartige Körper.
  • Durch die Erfindung werden die Ubergänge zwischen dem Dämpfkessel und den Schleusen so verbessert, daß bei Betrieb des Dämpfers auftretende Formänderungen nicht auf die Einlaß- und Auslaßschleusen und deren Einzelteile übertragen sondern in den flexiblen Kupplungskörpern absorbiert werden. Die Walzen der Dichtwalzenpaare von Einlaßschleuse und Auslaßschleuse erfahren daher keine von Spannungen des Kessels herrührende Verzerrungen und können zum kontinuierlichen Transport des Stoffs und Abschotten der Ausgänge gegen Sattdampfaustritt gleichmäßig rotieren.
  • Vorzugsweise besitzt der erfindungsgemäße Hochdruckdämpfer je eine zwischen Dämpfkesselein- und -ausgang einerseits sowie zwischen Einlaßschleuse bzw. Auslaßschleuse andererseits angeordnete flexible Scheibe als elastische Kupplung. Je eine einen Durchlaß für den Stofftransport aufweisende flexible Scheibe bildet dabei die elastische Kupplung zwischen Kesseleingang bzw. -ausgang einerseits und Einlaßschleuse bzw. Auslaßschleuse andererseits. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere zu kennzeichnen durch eine teller- oder blattfederartige Kupplung mit kanalartig abgedichtetem Stoffdurchgang zwischen Dämpfkesseleinlaß bzw. -auslaß einerseits und Einlaßschleuse bzw0 Auslaßschleuse andererseits0 Diese elastische Kupplung kann dabei den Stoffdurchgangskanal im Prinzip wie ein an beiden Längskanten eingespanntes Band - jedenfalls im wesentlich - umgeben oder unter anderem auch als im wesentlichen senkrecht zum Stofftransportkanal stehender scheibenartiger Körper mit Stoffdurchgangsöffnung ausgebildet sein.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung werden nähere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen bereits oben beschriebenen Querschnitt eines Hochdruckdämpfers; und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäße Merkmale aufweisenden Hochdruckdämpfer.
  • In Fig. 2 bedeuten 1 einen Dämpfkessel, 2 einen Stoffeinlaß, 2' einen Flansch, 3 einen Stoffauslaß, 3' einen Flansch, 4 den Mechanismus einer Einlaßschleuse, 5 den Mechanismus einer Auslaßschleuse,6 einen Flansch, 7 einen Gehäuserahmen, 8 eine Stoffpassage, 9 ein Dichtwalzenpaar aus Gummi, 1C einen Tank als Flüssigkeitsdichtung, 11 einen Flansch, 12-einen Gehäuserahmen, 13 eine Stoffpassage, 14 ein Dichtwalzenpaar aus Gummi, 15 einen Kühltank, 16 und 17 flexible Plattenkörper, 18 eine Boden- bzw. Grundplatte und 19 ein Traggestell.
  • Der Dämpfkessel 1 ist dazu ausgelegt, Stoff kontinuierlich mit Sattdampf bei hoher Temperatur unter Druck zu behandeln.
  • Der Dämpfkessel 1 besitzt einen Stoffeinlaß 2 und einen Stoffauslaß 3, wobei der Stoffeinlaß 2 mit einem Flansch 2' und der Stoffauslaß 3 mit einem Flansch 3' ausgestattet sind.
  • Am Stoffeinlaß 2 ist eine Einlaßschleuse 4 und -am Stoffauslaß 3 eine Einlaßschleuse 5 befestigt. Diese Schleusen sind so ausgebildet, daß sie das Einführen und Herausführen eines Stoffs aus dem Dämpfkessel 1 ermöglichen, ohne daß Hochdrucksattdampf austritt.
  • Die Einlaßschleuse 4 besitzt einen Gehäuse rahmen 7 mit Flansch 6, dessen innerer Durchmesser größer ist als der äußere Durchmesser des Flansches 2'. Im Wege der durch die Einlaßschleuse 4 führenden Stoffpassage 8 befinden sich ein Tank 10 mit Dichtflüssigkeit und ein Dichtwalzenpaar 9 aus Gummi, wobei die Walzen so zusammengepreßt werden, daß das äußere Ende der Stoffpassage 8 abgedichtet wird. Zur Auslaßschleuse 5 gehören ein Gehäuseraum 12 mit Flansch 11, dessen innerer Durchmesser größer ist als der äußere Durchmesser des Flansches 3'. Die in der Auslaßschleuse 5 vorgesehene Stoffpassage 13 führt durch einen Behälter 15 mit Flüssigkeit zum langsamen Abkühlen und durch ein Dichtwalzenpaar 14 aus Gummi, wobei die Walzen so zusammengepreßt werden, daß auch die äußere Öffnung der Stoffpassage 13 abgedichtet wird.
  • Mit 16 wird eine flexible Scheibe bezeichnet, deren innerer Umfangsbereich an den Flansch 2' des Stoffeinlasses 2 und deren äußerer Umfangsbereich an den Flansch 6 des Rahmens 7 angepreßt wird. Entsprechend ist 17 eine flexible Platte, deren innerer Umfangsbereich gegen den Flansch 3' des Stoffeinlasses 3 und deren äußerer Umfangsbereich gegen den Flansch 11 des Gehäuserahmens 12 gepreßt wird. Die flexiblen Scheiben 16 und 17 werden aus einem Material hergestellt, das ausreichend elastisch ist und zugleich dem Innendruck des Dämpfers von z.B. etwa 3 bar standhalten kann. Geeignet sind z.B. eine Metallplatte oder eine Platte aus synthetischem Gummi.
  • Die Bodenplatte 18 gemäß Zeichnung nimmt den Dämpfkessel 1, die Einlaßschleuse 4 und die Auslaßschleuse 5 mit Hilfe des Traggestells 19 auf.
  • Die bei Betrieb des Dämpfkessels 1 durch die hohe Temperatur und den hohen Druck des Sattdampfes verursachte Deformierung des Kesselkörpers wird durch die flexiblen Scheiben absorbiert, so daß eine Formänderung des Kessels nicht auf die Schleuseneinrichtungen übertragen werden kann. Schwierigkeiten betreffend die Dichtungsqualität der Schleusen und den störungsfreien Lauf der Dichtwalzenpaare treten daher nicht mehr auf.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. "Hochdruckdämpfer" Patentansprüche: lo Hochdruckdämpfer mit einem mit Einlaßschleuse und Auslaßschleuse zum kontinuierlichen Hindurchführen von Stoffbahnen ausgestatteten Dämpfkessel, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h jeweils zwischen den Dämpfkessel (1) und die Einlaßschleuse (4) sowie zwi schen den Dämpfkessel (1) und die Auslaßschleuse (5) gesetzte und bei Betrieb auftretende Verformungen des Dämpfkessels (1) aufnehmende flexible scheibenartige Körper (16, 17)o
  2. 2. Hochdruckdämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein flexibler scheibenartiger Körper (16, 17) jeweils die elastische Kupplung zwischen Dämpfkesseleingang (2) bzw -ausgang (3) einerseits und Einlaßschleuse (4) bzw. Auslaßschleuse (5) andererseits bildet und jeweils einen Durchlaß für den Stofftransport aufweist.
  3. 3. Hochdruckdämpfer mit einem mit Einlaßschleuse und Auslaßschleuse zum kontinuierlichen Hindurchführen von Stoffbahnen ausgestattetem Dämpfkessel, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine teller- oder blattfederartige Kupplung als kanalartig abgedichteter Stoffbahndurchgang (8) zwischen Dämpfkesseleinlaß (2) bzw. -auslaß (3) einerseits und Einlaßschleuse (4) bzw.
    Auslaßschleuse (5) andererseits.
DE19803035365 1979-09-20 1980-09-19 Hochdruckdaempfer Withdrawn DE3035365A1 (de)

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