DE3032175C2 - Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Harnstoffsynthese - Google Patents
Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der HarnstoffsyntheseInfo
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Description
Erdgas, bestehend im wesentlichen aus Methan;
Gas aus der Dampfreformierung von Methan,
bestehend im wesentlichen aus H2, N2, CO und
CO2;
von CO2 befreites Gas aus b); mit Ammoniak gesättigter Gasstrom aus
Stickstoff und Wasserstoff, gegebenenfalls mit Wasser gesättigt, enthaltend Argon, Helium
und Methan.
Harnstoff wird bekanntlich aus Ammoniak und Kohlendioxid unter Druck (50 bis 450 bar) und bei 170
bis 22O0C synthetisiert. Das erhaltene Reaktionsprodukt
besteht aus Harnstoff, Ammoniumcarbamat und Wasser und verläßt den Reaktor zusammen mit Ammoniak, das
Reaktionspartner enthalten einen gewissen Teil gelöster Gase; diese stammen aus der Ammoniaksynthese
und aus der CO2-Quelle und sind im allgemeinen H2, N?,
CO, CH4, Ar und He.
In die Harnstoffanlage, in die Synthesevorrichtung und in den Zersetzer werden bestimmte Volumina von
Luft oder Sauerstoff eingespeist, um den Zersetzer, den Kondensator und die Synthesevorrichtung gegen den
korrosiven Angriff von Ammoniumcarbamat zu schützen.
Alle obigen nicht kondensierbaren Gase, und zwar sowohl die, die ursprünglich in frischem Kohlendioxid
und Ammoniak enthalten waren, als auch solche, die für den passiven Schutz der Anlage gegen den korrosiven
Angriff eingeführt werden, werden aus der Harnstoff-Synthese abgeleitet, nachdem sie von dem Sättigungs-Ammoniak
abgestreift worden waren, bilden ein explosives Gemisch aufgrund der Anwesenheit von
Sauerstoff, der für den passiven Korrosionsschutz zugesetzt worden ist.
Alle diese Gase werden im allgemeinen ausgetragen,
zum Teil aus dem Hochdruck-Carbamat-Kondensator, aus dem sie vorzugsweise in die Mitteldruck-Rektifizierkolonne
zur Wiedergewinnung von Ammoniak geführt
werden und wo sie dann mit einem Strom, der aus dem Mitteldruck-Carbamat-Kondensator kommt, gemischt
werden.
In der Kolonne zur V/iedergewinnung von Ammoniak erhält man diesen am Kopf zusammen mit diesen
Gasen, welche nach Kondensation des Ammoniak ausgetragen werden und den oben erwähnten explosionsgefährdeten
Gasstrom darstellen.
Es ist offensichtlich, daß ein Strom von explosiven, nicht kondensierbaren Gasen auch an anderen Stellen
im Überschuß angewandt worden ist. Das Ganze wird 35 der Anlage anfallen kann, ohne daß dies eine Änderung
einem Zersetzer zugeführt, der im wesentlichen unter dem gleichen Druck wie in der Harnstoffsynthese
arbeitet und in eiern das in der Harnstofflösung enthaltene Carbamat zu Ammoniak und Kohlendioxid
zersetzt wird. <o
Aus dem Zersetzer kommendes Ammoniak und Kohlendioxid gelangen dann in einen Hochdruck-Kondensator,
der im wesentlichen unter dem Arbeitsdruck der Synthese arbeitet. In diesem Kondensator bildet sich
aus Ammoniak und Kohlendioxid wieder Ammoniumcarbamat, welches in die Harnstoffsynthese rückgeleitet
wird.
Die von überschüssigem, d. h. nicht umgesetztem, Carbamat befreite Harnstofflösung gelangt aus dem
Hochdruck-Zersetzer in einen Mitteldruck-Zersetzer, in welchem ein weiterer Teil des nicht umgesetzten
Carbamats in Ammoniak und Kohlendioxid zersetzt wird. Letztere gelangen in einen Kondensator, in
welchem der Druck entsprechend dem im Mitteldruck-Zersetzer gehalten wird, d.h. etwa 25 bis 10bar,
vorzugsweise etwa 18 bar. In diesem Kondensator wird
der Hauptteil der kondensierbaren Produkte kondensiert.
Aus dem Mitteldrurk-Kondensator gelangen die Kondensate und die nicht kondensierten Produkte in
eine Rektifizierkolonne. Aus dem Kopf der Kolonne erhält man reines Ammoniak und nicht kondensierbare
Produkte, während man aus dem Boden der Kolonne Ammoniumcarbamat austrägt und diesen Strom in den
Hochdruck-Carbamatkondensator rückführt. Das aus der Rektifizierkolonne gewonnene Ammoniak wird in
die Synthese rückgeleitet.
Die in den Reaktionsvorrichtungen zurückgeführten des Problems darstellt.
Bisher hat man zur Verhinderung der Explosion derartiger Gasgemische diesem Gasstrom ein solches
Volumen unbrennbarer Gase zugesetzt, daß das erhaltene Gasgemisch außerhalb der Explosionsgrenzen
gebracht wurde.
Es wurde nun festgestellt, daß die Explosionsneigung der ausgetragenen Gase aus der Harnstoffsynthese-Anlage
auch ohne Verdünnung dieser mit unbrennbaren Gasen und damit Verringerung deren Heizwertes
herabgesetzt werden kann; dies gelingt durch Nutzbarmachung der Gasströme aus der Ammoniaksynthese-Anlage,
die in Harnstoffsynthese-Anlagen im allgemeinen verfügbar sind.
Bei der Ammoniaksynthese sind folgende Gasströme verfügbar:
a) Erdgas enthaltend im wesentlichen Methan; dieses wird im allgemeinen durch Dampfreformierung zur
Herstellung des Synthesegases für Ammoniak verwendet;
b) Reformierungsgas aus a) bestehend im wesentlichen aus H2, N2, CO und CO2;
c) von CO2 befreites Reformierungsgas;
d) N2 und H2 gesättigt mit Ammoniak und gegebenenfalls
mit Wasser enthaltend Argon, Helium und Methan aus der Ammoniaksynthese zur Verhinderung
der Anreicherung des in die Ammoniaksynthese rückgeführten Gasstroms an Argon, Helium
und Methan.
Derartige Gasströme enthalten 0,1 bis 77 Vol.-% H2,
0,1 bis 29 Vol.-% N2, 0,1 bis 50 Vol.-°/o inerte Gase,
10
15
20
25
nämlich CO, CO2, Argon und Helium, Rest Methan.
Bei den unter b) bis d) aufgeführten Gasströmen liegt das Molverhältnis H2 : N2 zwischen 2,5 und 3,3.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Hurnstoffsynthese.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man diesen Gasen einen Gasstrom oder mehrere Gasströme aus
der Ammoniaksynthese, deren Gehalt 0,1 bis 77 Vol.-% H2,0,1 bis 29 Vol.-% N2,0,1 bis 50 Vol.-% CO und/oder
CO2 und/oder Ar und/oder He, Rest Methan beträgt, zumisch-
Es ist tatsächlich überraschend, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Explosionsneigung
nicht nur durch die Veränderung der Zusammensetzung des Gasgemischs erreicht werden kann, sondern daß in
nicht vorhersehbarer Weise der Explosionsbereich derartiger Gase eingeengt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es nicht nur möglich, den Strom unkondensierbarer Gase aus
der Harnstoffsynthese-Anlage nicht-explosiv zu machen, sondern es gelingt auch, das Gasgemisch als
gasförmigen Brennstoff in der Anlage zu verwerten.
Die Erfindung wird in folgendem Beispiel weiter erläutert.
Unter Bezugnahme auf das Fließschema der F i g. 1, in
der in vereinfachter Form eine Anlage zur Harnstoffsynthese gezeigt ist, soll im Mittel eine Harnstoffleistung
von 1500 dato angenommen werden. Das Volumen der in den Reaktionspartnern gelöster. Gase
beträgt — bezogen auf Normalzustand — 41OmVh; sie
wiesen folgende Zusammensetzung auf:
51,47 VoL-Vo H2,
40,73 Vol.-% N2,
40,73 Vol.-% N2,
7,56 VoL-Vo O2,
0,12Vol.-%COund
0,12 VoL-VoCH4.
40
Dem Hochdruck-Zersetzer wurden zur Passivierung 333 mVh Luft (Normalbedingungen) zugeführt.
Alle diese Gase entweichen aus der Reaktionslösung und werden am Kopf der Ammoniak-Rektifizierkolonne
abgezogen. In dieser wird unter einem Druck von etwa 18 bar gearbeitet. Diese den Kopf der Kolonne
verlassenden Gase 12 werden nach Abscheidung des Hauptteils an Ammoniak in dem Kondensator 8 von
diesem in dem Trenngefäß 1 befreit, aus welchem das Ammoniak über die Leitung 9 ausgetragen und seiner
weiteren Bestimmung zugeführt wird. Die mit Ammoniak gesättigten Gase bei der Temperatur des
Trenngefäßes 1 (35°C) enthalten (unter Normalbedingungen)
35
210,OmVhH2,
0,5 mVh CH4,
0,5 mVh CO,
0,5 mVh CH4,
0,5 mVh CO,
430,OmVh N2+ Ar,
55 101,OmVh O2 und
2977,OmVhNH3.
2977,OmVhNH3.
Sie werden über die Leitung 2 dem Absorber 6 zugeführt, in dem das Ammoniak mit dem über 7
ankommenden Wasser ausgewaschen wird. Man erhält dann ein zündfähiges Gas in einer Menge von
28,54 Vol.-%, bestehend aus
28,40% H2,
28,40% H2,
0,07% CH4 und
0,07% CO sowie
57,87% N2+ Ar und
13,590/o02
57,87% N2+ Ar und
13,590/o02
In dem Diagramm der Fig. 2 sind die Explosionsgrenzen dieses Gases angegeben, wobei in dem
Dreiecksdiagramm A = 100% O2, B= 100% Inertgas
und C= 100% entflammbare Gase bedeuten. Der Punkt D bezieht sich auf ein derartiges repräsentatives Gas
und liegt innerhalb des Explosionsbereiches.
Nach der Erfindung werden nun dem Gas in der Leitung 2 an der Stelle 11 die Abgase aus der
Ammoniaksynthese über 3 zugeführt, wobei eine Ammoniakproduktion von 865 dato angenommen werden
kann. Dieses Abgas aus der Ammoniaksynthese kommt mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
7633 mVh (Normalbeaingungen) an und enthält
54,86 Vol.-% H2,
10,92 Vol.-% CH4,
21,94 Vol.- % N2 und
12,28 Vol.-% NH3.
10,92 Vol.-% CH4,
21,94 Vol.- % N2 und
12,28 Vol.-% NH3.
Das Gasgemisch aus den Teilströmen der Leitungen 2 und 3, welches nun in den Absorber 6 geführt wird,
kommt mit einer Geschwindigkeit von 11352mVh
(Normalbedingungen) an und enthält
4398,0 mVh H2,
833,5 mVh CH4,
0,5 mVh CO,
2105,OmVh N2+ Ar,
0,5 mVh CO,
2105,OmVh N2+ Ar,
101,OmVh O2 und
3914,OmVhNH3.
3914,OmVhNH3.
Nach dem Abstreifen des Ammoniaks erhält man einen Gasstrom von
59,14 VoL-VoH2,
11,21 VoL-Vo CH4,
28,30VoL-Vo N2+ Ar und
1,35VoL-VoO2,
11,21 VoL-Vo CH4,
28,30VoL-Vo N2+ Ar und
1,35VoL-VoO2,
insgesamt 70,35 VoL-Vo entzündbares Gas.
In dem Dreiecksdiagramm der Fig.3, ähnlich dem
der Fig.2, sind die Explosionsgrenzen obigen Gasgemischs
angedeutet, wobei der repräsentative Punkt für dieses Gas Dweit abseits dieser Linien liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr
von Abgasen der Harnstoffsynthese, dadurch gekennzeichnet, daß man ihnen
einen Gasstrom oder mehrere Gasströme aus der Ammoniaksynthese, deren Gehalt an H2 0,1 bis 77
Vol.-%, an N2 0,1 bis 29 Vol.-%, an CO, CO2, Ar
und/oder He 0,1 bis 50 VoI.-°/o, Rest Methan, beträgt,
zumischt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man folgende, aus der Ammoniaksynthese
stammende Gase für sich oder im Gemisch zumischt:
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Non-Patent Citations (1)
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