DE3032175C2 - Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Harnstoffsynthese - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Harnstoffsynthese

Info

Publication number
DE3032175C2
DE3032175C2 DE3032175A DE3032175A DE3032175C2 DE 3032175 C2 DE3032175 C2 DE 3032175C2 DE 3032175 A DE3032175 A DE 3032175A DE 3032175 A DE3032175 A DE 3032175A DE 3032175 C2 DE3032175 C2 DE 3032175C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
gas
gases
volume
synthesis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3032175A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3032175A1 (de
Inventor
Virginio Cremona Cavallanti
Vincenzo Lagana
Francesco Milano Saviano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SnamProgetti SpA
Original Assignee
SnamProgetti SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SnamProgetti SpA filed Critical SnamProgetti SpA
Publication of DE3032175A1 publication Critical patent/DE3032175A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3032175C2 publication Critical patent/DE3032175C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/10Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds combined with the synthesis of ammonia
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/04Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds from carbon dioxide and ammonia

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Erdgas, bestehend im wesentlichen aus Methan;
Gas aus der Dampfreformierung von Methan, bestehend im wesentlichen aus H2, N2, CO und CO2;
von CO2 befreites Gas aus b); mit Ammoniak gesättigter Gasstrom aus Stickstoff und Wasserstoff, gegebenenfalls mit Wasser gesättigt, enthaltend Argon, Helium und Methan.
Harnstoff wird bekanntlich aus Ammoniak und Kohlendioxid unter Druck (50 bis 450 bar) und bei 170 bis 22O0C synthetisiert. Das erhaltene Reaktionsprodukt besteht aus Harnstoff, Ammoniumcarbamat und Wasser und verläßt den Reaktor zusammen mit Ammoniak, das Reaktionspartner enthalten einen gewissen Teil gelöster Gase; diese stammen aus der Ammoniaksynthese und aus der CO2-Quelle und sind im allgemeinen H2, N?, CO, CH4, Ar und He.
In die Harnstoffanlage, in die Synthesevorrichtung und in den Zersetzer werden bestimmte Volumina von Luft oder Sauerstoff eingespeist, um den Zersetzer, den Kondensator und die Synthesevorrichtung gegen den korrosiven Angriff von Ammoniumcarbamat zu schützen.
Alle obigen nicht kondensierbaren Gase, und zwar sowohl die, die ursprünglich in frischem Kohlendioxid und Ammoniak enthalten waren, als auch solche, die für den passiven Schutz der Anlage gegen den korrosiven Angriff eingeführt werden, werden aus der Harnstoff-Synthese abgeleitet, nachdem sie von dem Sättigungs-Ammoniak abgestreift worden waren, bilden ein explosives Gemisch aufgrund der Anwesenheit von Sauerstoff, der für den passiven Korrosionsschutz zugesetzt worden ist.
Alle diese Gase werden im allgemeinen ausgetragen, zum Teil aus dem Hochdruck-Carbamat-Kondensator, aus dem sie vorzugsweise in die Mitteldruck-Rektifizierkolonne zur Wiedergewinnung von Ammoniak geführt
werden und wo sie dann mit einem Strom, der aus dem Mitteldruck-Carbamat-Kondensator kommt, gemischt werden.
In der Kolonne zur V/iedergewinnung von Ammoniak erhält man diesen am Kopf zusammen mit diesen Gasen, welche nach Kondensation des Ammoniak ausgetragen werden und den oben erwähnten explosionsgefährdeten Gasstrom darstellen.
Es ist offensichtlich, daß ein Strom von explosiven, nicht kondensierbaren Gasen auch an anderen Stellen
im Überschuß angewandt worden ist. Das Ganze wird 35 der Anlage anfallen kann, ohne daß dies eine Änderung
einem Zersetzer zugeführt, der im wesentlichen unter dem gleichen Druck wie in der Harnstoffsynthese arbeitet und in eiern das in der Harnstofflösung enthaltene Carbamat zu Ammoniak und Kohlendioxid zersetzt wird. <o
Aus dem Zersetzer kommendes Ammoniak und Kohlendioxid gelangen dann in einen Hochdruck-Kondensator, der im wesentlichen unter dem Arbeitsdruck der Synthese arbeitet. In diesem Kondensator bildet sich aus Ammoniak und Kohlendioxid wieder Ammoniumcarbamat, welches in die Harnstoffsynthese rückgeleitet wird.
Die von überschüssigem, d. h. nicht umgesetztem, Carbamat befreite Harnstofflösung gelangt aus dem Hochdruck-Zersetzer in einen Mitteldruck-Zersetzer, in welchem ein weiterer Teil des nicht umgesetzten Carbamats in Ammoniak und Kohlendioxid zersetzt wird. Letztere gelangen in einen Kondensator, in welchem der Druck entsprechend dem im Mitteldruck-Zersetzer gehalten wird, d.h. etwa 25 bis 10bar, vorzugsweise etwa 18 bar. In diesem Kondensator wird der Hauptteil der kondensierbaren Produkte kondensiert.
Aus dem Mitteldrurk-Kondensator gelangen die Kondensate und die nicht kondensierten Produkte in eine Rektifizierkolonne. Aus dem Kopf der Kolonne erhält man reines Ammoniak und nicht kondensierbare Produkte, während man aus dem Boden der Kolonne Ammoniumcarbamat austrägt und diesen Strom in den Hochdruck-Carbamatkondensator rückführt. Das aus der Rektifizierkolonne gewonnene Ammoniak wird in die Synthese rückgeleitet.
Die in den Reaktionsvorrichtungen zurückgeführten des Problems darstellt.
Bisher hat man zur Verhinderung der Explosion derartiger Gasgemische diesem Gasstrom ein solches Volumen unbrennbarer Gase zugesetzt, daß das erhaltene Gasgemisch außerhalb der Explosionsgrenzen gebracht wurde.
Es wurde nun festgestellt, daß die Explosionsneigung der ausgetragenen Gase aus der Harnstoffsynthese-Anlage auch ohne Verdünnung dieser mit unbrennbaren Gasen und damit Verringerung deren Heizwertes herabgesetzt werden kann; dies gelingt durch Nutzbarmachung der Gasströme aus der Ammoniaksynthese-Anlage, die in Harnstoffsynthese-Anlagen im allgemeinen verfügbar sind.
Bei der Ammoniaksynthese sind folgende Gasströme verfügbar:
a) Erdgas enthaltend im wesentlichen Methan; dieses wird im allgemeinen durch Dampfreformierung zur Herstellung des Synthesegases für Ammoniak verwendet;
b) Reformierungsgas aus a) bestehend im wesentlichen aus H2, N2, CO und CO2;
c) von CO2 befreites Reformierungsgas;
d) N2 und H2 gesättigt mit Ammoniak und gegebenenfalls mit Wasser enthaltend Argon, Helium und Methan aus der Ammoniaksynthese zur Verhinderung der Anreicherung des in die Ammoniaksynthese rückgeführten Gasstroms an Argon, Helium und Methan.
Derartige Gasströme enthalten 0,1 bis 77 Vol.-% H2, 0,1 bis 29 Vol.-% N2, 0,1 bis 50 Vol.-°/o inerte Gase,
10
15
20
25
nämlich CO, CO2, Argon und Helium, Rest Methan.
Bei den unter b) bis d) aufgeführten Gasströmen liegt das Molverhältnis H2 : N2 zwischen 2,5 und 3,3.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Hurnstoffsynthese. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man diesen Gasen einen Gasstrom oder mehrere Gasströme aus der Ammoniaksynthese, deren Gehalt 0,1 bis 77 Vol.-% H2,0,1 bis 29 Vol.-% N2,0,1 bis 50 Vol.-% CO und/oder CO2 und/oder Ar und/oder He, Rest Methan beträgt, zumisch-
Es ist tatsächlich überraschend, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Explosionsneigung nicht nur durch die Veränderung der Zusammensetzung des Gasgemischs erreicht werden kann, sondern daß in nicht vorhersehbarer Weise der Explosionsbereich derartiger Gase eingeengt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es nicht nur möglich, den Strom unkondensierbarer Gase aus der Harnstoffsynthese-Anlage nicht-explosiv zu machen, sondern es gelingt auch, das Gasgemisch als gasförmigen Brennstoff in der Anlage zu verwerten.
Die Erfindung wird in folgendem Beispiel weiter erläutert.
Beispiel
Unter Bezugnahme auf das Fließschema der F i g. 1, in der in vereinfachter Form eine Anlage zur Harnstoffsynthese gezeigt ist, soll im Mittel eine Harnstoffleistung von 1500 dato angenommen werden. Das Volumen der in den Reaktionspartnern gelöster. Gase beträgt — bezogen auf Normalzustand — 41OmVh; sie wiesen folgende Zusammensetzung auf:
51,47 VoL-Vo H2,
40,73 Vol.-% N2,
7,56 VoL-Vo O2,
0,12Vol.-%COund
0,12 VoL-VoCH4.
40
Dem Hochdruck-Zersetzer wurden zur Passivierung 333 mVh Luft (Normalbedingungen) zugeführt.
Alle diese Gase entweichen aus der Reaktionslösung und werden am Kopf der Ammoniak-Rektifizierkolonne abgezogen. In dieser wird unter einem Druck von etwa 18 bar gearbeitet. Diese den Kopf der Kolonne verlassenden Gase 12 werden nach Abscheidung des Hauptteils an Ammoniak in dem Kondensator 8 von diesem in dem Trenngefäß 1 befreit, aus welchem das Ammoniak über die Leitung 9 ausgetragen und seiner weiteren Bestimmung zugeführt wird. Die mit Ammoniak gesättigten Gase bei der Temperatur des Trenngefäßes 1 (35°C) enthalten (unter Normalbedingungen)
35
210,OmVhH2,
0,5 mVh CH4,
0,5 mVh CO,
430,OmVh N2+ Ar,
55 101,OmVh O2 und
2977,OmVhNH3.
Sie werden über die Leitung 2 dem Absorber 6 zugeführt, in dem das Ammoniak mit dem über 7 ankommenden Wasser ausgewaschen wird. Man erhält dann ein zündfähiges Gas in einer Menge von
28,54 Vol.-%, bestehend aus
28,40% H2,
0,07% CH4 und
0,07% CO sowie
57,87% N2+ Ar und
13,590/o02
In dem Diagramm der Fig. 2 sind die Explosionsgrenzen dieses Gases angegeben, wobei in dem Dreiecksdiagramm A = 100% O2, B= 100% Inertgas und C= 100% entflammbare Gase bedeuten. Der Punkt D bezieht sich auf ein derartiges repräsentatives Gas und liegt innerhalb des Explosionsbereiches.
Nach der Erfindung werden nun dem Gas in der Leitung 2 an der Stelle 11 die Abgase aus der Ammoniaksynthese über 3 zugeführt, wobei eine Ammoniakproduktion von 865 dato angenommen werden kann. Dieses Abgas aus der Ammoniaksynthese kommt mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 7633 mVh (Normalbeaingungen) an und enthält
54,86 Vol.-% H2,
10,92 Vol.-% CH4,
21,94 Vol.- % N2 und
12,28 Vol.-% NH3.
Das Gasgemisch aus den Teilströmen der Leitungen 2 und 3, welches nun in den Absorber 6 geführt wird, kommt mit einer Geschwindigkeit von 11352mVh (Normalbedingungen) an und enthält
4398,0 mVh H2,
833,5 mVh CH4,
0,5 mVh CO,
2105,OmVh N2+ Ar,
101,OmVh O2 und
3914,OmVhNH3.
Nach dem Abstreifen des Ammoniaks erhält man einen Gasstrom von
59,14 VoL-VoH2,
11,21 VoL-Vo CH4,
28,30VoL-Vo N2+ Ar und
1,35VoL-VoO2,
insgesamt 70,35 VoL-Vo entzündbares Gas.
In dem Dreiecksdiagramm der Fig.3, ähnlich dem der Fig.2, sind die Explosionsgrenzen obigen Gasgemischs angedeutet, wobei der repräsentative Punkt für dieses Gas Dweit abseits dieser Linien liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Harnstoffsynthese, dadurch gekennzeichnet, daß man ihnen einen Gasstrom oder mehrere Gasströme aus der Ammoniaksynthese, deren Gehalt an H2 0,1 bis 77 Vol.-%, an N2 0,1 bis 29 Vol.-%, an CO, CO2, Ar und/oder He 0,1 bis 50 VoI.-°/o, Rest Methan, beträgt, zumischt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man folgende, aus der Ammoniaksynthese stammende Gase für sich oder im Gemisch zumischt:
DE3032175A 1979-10-17 1980-08-26 Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Harnstoffsynthese Expired DE3032175C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT26546/79A IT1193245B (it) 1979-10-17 1979-10-17 Procedimento per eliminare l'esplosivita' dei gas di spurgo da impianti per la produzione di urea

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3032175A1 DE3032175A1 (de) 1981-04-30
DE3032175C2 true DE3032175C2 (de) 1982-04-15

Family

ID=11219741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3032175A Expired DE3032175C2 (de) 1979-10-17 1980-08-26 Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Harnstoffsynthese

Country Status (34)

Country Link
JP (1) JPS5663951A (de)
AR (1) AR221169A1 (de)
AT (1) AT373233B (de)
AU (1) AU531020B2 (de)
BE (1) BE884987A (de)
BR (1) BR8005542A (de)
CA (1) CA1132798A (de)
CH (1) CH645614A5 (de)
CS (1) CS222660B2 (de)
DD (1) DD156596A5 (de)
DE (1) DE3032175C2 (de)
DK (1) DK367280A (de)
EG (1) EG14581A (de)
ES (1) ES8203833A1 (de)
FR (1) FR2467844A1 (de)
GB (1) GB2060614B (de)
GR (1) GR69799B (de)
IL (1) IL60869A (de)
IN (1) IN155187B (de)
IT (1) IT1193245B (de)
LU (1) LU82721A1 (de)
MW (1) MW3280A1 (de)
MY (1) MY8500105A (de)
NL (1) NL8004942A (de)
NO (1) NO150720C (de)
PH (1) PH16344A (de)
PL (1) PL125631B1 (de)
PT (1) PT71749B (de)
RO (1) RO80862A (de)
SE (1) SE439009B (de)
TR (1) TR21459A (de)
ZA (1) ZA804883B (de)
ZM (1) ZM6980A1 (de)
ZW (1) ZW19180A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1457776A (fr) * 1964-10-16 1966-01-24 Allied Chem Procédé pour réduire la corrosion dans un épurateur de gaz au cours de la séparation de l'anhydride carbonique et de l'ammoniac de leurs mélanges avec la vapeur d'eau
NL165712C (nl) * 1970-05-30 1981-05-15 Stamicarbon Werkwijze en inrichting voor het bij synthesedruk terug- winnen van ammoniak en kooldioxyde uit het spuigas van een ureumsynthese.
JPS54151917A (en) * 1978-05-20 1979-11-29 Mitsui Toatsu Chem Inc Elimination of explosiveness of tail gas of urea preparation process

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
GB2060614B (en) 1983-06-08
SE439009B (sv) 1985-05-28
CA1132798A (en) 1982-10-05
TR21459A (tr) 1984-07-01
AU531020B2 (en) 1983-08-04
MY8500105A (en) 1985-12-31
AR221169A1 (es) 1980-12-30
PH16344A (en) 1983-09-05
NO802480L (no) 1981-04-21
CH645614A5 (it) 1984-10-15
ZW19180A1 (en) 1980-11-05
ATA413380A (de) 1983-05-15
PT71749B (en) 1981-06-25
EG14581A (en) 1985-03-31
RO80862A (ro) 1983-02-01
IL60869A (en) 1984-02-29
DE3032175A1 (de) 1981-04-30
MW3280A1 (en) 1981-12-09
AT373233B (de) 1983-12-27
GB2060614A (en) 1981-05-07
IT7926546A0 (it) 1979-10-17
CS222660B2 (en) 1983-07-29
IT1193245B (it) 1988-06-15
PL125631B1 (en) 1983-06-30
LU82721A1 (fr) 1981-03-24
AU6115980A (en) 1981-04-30
NO150720B (no) 1984-08-27
JPS5663951A (en) 1981-05-30
SE8006001L (sv) 1981-04-18
NL8004942A (nl) 1981-04-22
BR8005542A (pt) 1981-05-12
PT71749A (en) 1980-09-01
GR69799B (de) 1982-07-12
ZM6980A1 (en) 1981-12-21
NO150720C (no) 1984-12-05
BE884987A (fr) 1981-03-02
DD156596A5 (de) 1982-09-08
IN155187B (de) 1985-01-12
DK367280A (da) 1981-04-18
FR2467844A1 (fr) 1981-04-30
ES495042A0 (es) 1982-04-01
PL226435A1 (de) 1981-04-24
ES8203833A1 (es) 1982-04-01
ZA804883B (en) 1981-07-29
IL60869A0 (en) 1980-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305590T2 (de) Beseitigung von Schwefelwasserstoff
EP0455285B1 (de) Verfahren zum Reinigen eines H2S und CO2 enthaltenden Gases
DE2756059C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak
DE1921181C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Distickstoffmonoxid
EP0035663B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von nitrosen Gasen aus Gasgemischen
DE2826143A1 (de) Verfahren zur herstellung von salpetersaeure
DE1257769B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren des bei der Harnstoffsynthese anfallendenAbgases
DE1542387A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chemischen Verbindungen,insbesondere von Ammoniak,aus gasfoermigen Ausgangsstoffen
DE2116267C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE3636024C2 (de)
DE1913121B2 (de) Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen ammoniumcarbamatfreien harnstoffloesung
DE3032175C2 (de) Verfahren zur Verringerung der Explosionsgefahr von Abgasen der Harnstoffsynthese
EP3541751B1 (de) Verfahren zur herstellung von ammoniak und harnstoff in einem gemeinsamen anlagenkomplex
DE2644244A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid und stickstoffoxiden aus gasen
DE1240834B (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstofftetroxyd
DE1091092B (de) Verfahren zum katalytischen Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff enthaltenden Gasen und Ammoniak
DE1567613B2 (de) Verfahren zur zweistufigen konvertierung kohlenmonoxidhaltiger gasgemische
DE1907025B2 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff in verbindung mit einem verfahren zur herstellung von ammoniak
DE60306460T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumthiosulfat
DE2813520C2 (de)
EP3165505A1 (de) Verfahren zur herstellung von peroxosalpetersäure
DE1900861A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konzentrierter Salpetersaeure
DE4029119B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Monomethylhydrazin in wäßriger Lösung
DE2015834A1 (de) Verfahren zur Extraktion von Deuterium aus Wasserstoffgas in einem bithermischen Verfahren
DE69308926T2 (de) Kontinuierliche Herstellung von Oxamid durch die katalytische Oxydation von HCN

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8126 Change of the secondary classification

Ipc: C07C126/067

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee