DE3028962C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G13/00—Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Überwachung der Qualität während der Fertigung von
Schichtkondensatoren, bei dem auf einer Serie von Sub
straten abwechselnd mehr als zwei regenerierfähig dünne
Metallisierungen und zwichen diesen Dielektrikumsschich
ten erzeugt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DD 91 845 bekannt. Bei
dem bekannten Verfahren werden die einzelnen Schichten zy
klisch in voneinander getrennten Kammern mit material- und
verfahrensspezifischen Vakua wechselweise und parallel auf
gebracht. Hierbei ist eine Meßeinrichtung vorgesehen, die
das Verfahren beendet, wenn bei der Prüfung der elektrischen
Daten die Sollwerte erreicht sind. Eingriffe in den Herstel
lungsprozeß sind bei dem bekannten Verfahren nicht vorge
sehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich
tung anzugeben, bei denen während des Fertigungsprozesses re
gelnde Eingriffe bei der Herstellung der einzelnen Schichten
vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß in die Serie dieser Substrate ein Teststreifen eingeführt und zusammen mit der Serie von Substraten beschichtet
wird, daß der Teststreifen nach der Erzeugung von
jeweils zwei Metallschichten und einer dazwischen liegen
den Dielektriumsschicht so weit verschoben wird, daß die
Schichten auf dem Teststreifen nicht mehr im Bereich der
Erzeugung weiterer Schichten liegen, und daß an den
Schichten auf dem Teststreifen die Kapazität gemessen
wird.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß jeweils nach der
Erzeugung von zwei Metallschichten und einer dazwischen
liegenden Dielektrikumsschicht die Kapazität gemessen
und nötigenfalls die Einstellung für die Schichterzeu
gung automatisch nachgeregelt werden kann. Da derartige
Schichtkondensatoren aus einer großen Zahl von Schichten
bestehen, können die Kondensatoren so mit sehr engen Tole
ranzen der Kapazität hergestellt werden.
Zusätzlich ist die Überwachung der Belagstärke und damit
der Regenerierfähigkeit der Kondensatoren möglich, indem
der Teststreifen bereits nach dem Aufbringen einer er
sten Metallschicht verschoben wird, indem an dieser er
sten Metallschicht die Flächenleitfähigkeit gemessen wird,
indem danach auf derselben Metallschicht eine Dielektri
kumsschicht und eine zweite Metallschicht erzeugt werden
und indem dann an dieser Schichtenfolge die Kapazität
gemessen wird.
Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens eignet
sich vorteilhaft eine Vorrichtung, welche eine im wesent
lichen kreiszylinderförmige Trommel enthält, in deren
Zylindermantel Vertiefungen angebracht sind, welche durch
Stege des Zylindermantels voneinander getrennt sind, wo
bei diese Stege als Backen einer Vakuumschleuse dienen,
wobei in den Vertiefungen Substrate für die Kondensatoren
gehaltert sind, wobei über den Substraten Blenden ange
ordnet sind, welche für die Bedampfung und für die Er
zeugung der Dielektrikumsschichten jeweils gegeneinander
verschobene Flächen freigeben, wobei der Zylindermantel
der Trommel zwei durch Vakuumschleusen voneinander ge
trennte Vakuumkammern nacheinander durchläuft und wobei
in einer dieser Vakuumkammern die Metallschichten und in
der zweiten Vakuumkammer die Dielektrikumsschichten er
zeugt werden, und die Vorrichtung die Merkmale aufweist,
daß in einer der Vertiefungen eine Meßeinrichtung für die
Kapazität und/oder die Schichtdicke untergebracht ist, die
einen Teststreifen enthält, daß dieser Teststreifen von einer ersten
Vorratsrolle auf eine zweite Vorratsrolle umgespult wer
den kann, daß dieser Teststreifen durch mindestens eine
Blende teilweise abgedeckt ist und daß Steuerungsein
richtungen vorgesehen sind, welche den Teststreifen wäh
rend des Durchlaufens der Vakuumschleuse um einen defi
nierten Betrag weitertransportieren. Auf diesem Test
streifen werden dann aus jeweils zwei Metallschichten
und einer Dielektrikumsschicht Kondensatoren gebildet
und gemessen, welche jeweils einer Schichtenfolge im end
gültigen Kondensator entsprechen. Durch den Vorschub ent
steht eine Reihe derartiger Kondensatoren, die ein genau
es Protokoll über die Qualität der einzelnen Schichten
einer Charge von Kondensatoren darstellen.
Sollen sowohl der Flächenleitwert als auch die Kapazität
der Kondensatoren überwacht werden, so ist eine Vorrich
tung vorteilhaft, in der eine Blende mit drei Blenden
öffnungen vorgesehen ist, in der diese Blende an dem
Teststreifen federnd anliegt, in der die Blendenöffnun
gen in Laufrichtung des Teststreifens gegeneinander zu
nehmend seitlich versetzt angeordnet sind, in der zwi
schen der in Laufrichtung ersten und zweiten Öffnung zwei
erste Kontakte angeordnet sind, welche eine Metallschicht
von der Größe der ersten Blendenöffnung kontaktieren
können, in der die zweite Blendenöffnung breiter ist,
als die erste und die dritte, in der hinter der dritten
Blendenöffnung zwei zweite Kontakte angeordnet sind, wel
che nur eine Metallschicht von der Lage und Größe der
ersten bzw. eine Metallschicht von der Lage und Größe
der dritten Blendenöffnung kontaktieren können. Die er
sten Kontakte dienen dabei zur Messung der Flächenleit
fähigkeit, während die zweiten Kontakte die Messung der
Kapazität des gebildeten Kondensators ermöglichen.
Ein Vorschub des Teststreifens in gleichmäßigen Schritten
ist ermöglicht, wenn die Abstände in Laufrichtung des
Teststreifens zwischen der ersten Blendenöffnung und den
ersten Kontakten, der zweiten Blendenöffnung und der drit
ten Blendenöffnung, der dritten Blendenöffnung und den
zweiten Kontakten gleich sind und wenn der Abstand zwi
schen den ersten Kontakten und der zweiten Blendenöff
nung doppelt so groß ist wie die übrigen Abstände. Dabei
sind vorteilhaft die ersten Kontakte zumindest zeitweise
mit einer Leitwertmeßeinrichtung und die zweiten Kontakte
zumindest zeitweise mit einer Kapazitätsmeßeinrichtung
verschaltet. Die Zeit der Verschaltung mit den Meßein
richtungen braucht nur so groß zu sein, daß die Messung
mit der erforderlichen Genauigkeit automatisch durchge
führt werden kann. Bei den erreichbaren Fertigungsge
schwindigkeiten reicht es aus, daß die Kontakte in einem
bestimmten Winkelbereich bezogen auf die Vakuumschleusen
mit den Meßgeräten verschaltet sind. Der Winkelbereich
ist kleiner als der Winkelbereich bis zur nächsten Va
kuumschleuse.
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird der Transport des
Teststreifens vorteilhaft dadurch ausgelöst, daß sie zu
mindest eine Nockenscheibe und zwei durch die Nocken
scheibe angetriebene Stößel enthält und daß einer dieser
Stößel den Transport des Teststreifens auslöst und der
zweite Stößel die Blende und die Kontakte für die Zeit
des Transportes von dem Teststreifen abhebt. Dadurch wird
ein Verkratzen der aufgebrachten Schichten beim Transport
vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von drei Figuren näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt eine Trommel 1, welche um eine Achse 2
drehbar gelagert ist. In einer Ausnehmung 3 befindet sich
ein Teststreifen 4, welcher von einer ersten Vorratsrolle 5 ab
gespult und auf eine zweite Vorratsrolle 6 aufgespult werden
kann. Ein Stößel 7 gleitet auf einer Nockenscheibe 8 und
bewirkt jeweils beim Durchlaufen der nicht dargestellten
Vakuumschleuse eine Drehung der Vorratsrolle 6 in Pfeil
richtung C und einen Vorschub des Teststreifens 4 um
einen bestimmten, stets gleichen Betrag in Pfeilrichtung
A. Eine Lochblende 9 deckt den Teststreifen 4 ab. Sie ist
nur in Pfeilrichtung B verschiebbar. Sie wird durch einen
Stößel 10, welcher auf einer Nockenscheibe 11 gleitet,
jeweils vor der Bewegung des Teststreifens 4 von dem Test
streifen wegbewegt und nach der Bewegung des Teststrei
fens 4 wieder an den Teststreifen 4 angelegt. Dadurch
wird eine exakte Begrenzung der durch die Blendenöffnun
gen hindurch aufgebrachten Schichten erreicht.
Fig. 2 zeigt eine Lochblende mit mehreren Blendenöffnun
gen zum Aufbringen der verschiedenen Schichten auf den
Teststreifen. Die Blendenöffnungen 12 bis 14 der Loch
blende 9 sind gegeneinander zunehmend seitlich versetzt
angeordnet. In Folienlaufrichtung A sind hinter der Blen
denöffnung 12 Kontakte 15 angeordnet, welche Metallflec
ken von der Größe der Blendenöffnung 12 kontaktieren
können. In Laufrichtung des Teststreifens A hinter der
Blende 14 sind Kontakte 16 und 17 angeordnet. Der Kontakt
16 kann eine Metallisierung von der Lage und Größe der
Blendenöffnung 14 kontaktieren, der Kontakt 17 kann eine
Metallisierung von der Lage und Größe der Blendenöffnung
12 kontaktieren.
Die Abstände zwischen der ersten Blendenöffnung 12 und
den Kontakten 15, der zweiten Blendenöffnung 13 und der
Blendenöffnung 14, der Blendenöffnung 14 und den Kontak
ten 16 bzw. 17, jeweils in Pfeilrichtung A gemessen,
sind zueinander gleich. Der Abstand zwischen den Kontak
ten 15 und der Blendenöffnung 13 ist doppelt so groß wie
die übrigen Abstände. Unter Abstand wird hier jeweils der
Abstand zwischen den zur Laufrichtung des Teststreifens
senkrechten Symmetrieachsen der Blenden bzw. Kontakte
verstanden. Diese Dimensionierung der Abstände gewährlei
stet es, daß durch einen Vorschub um einen konstanten
Betrag nach jedem Aufbringen einer Schicht Kondensatoren
entstehen, welche jeweils aus gegeneinander versetzten
Belägen in der Form der Blendenöffnungen 12 und 14 und
einem Dielektrikum in der Form der Blendenöffnung 13 zu
sammengesetzt sind. Die Messung der Flächenleitfähigkeit
des einzelnen Belages erfolgt über die Kontakte 15; über
die Kontakte 16 und 17 erfolgt die Messung der Kapazität
des Kondensators. Die kapazitiv wirksame Fläche des Test
kondensators entspricht mit hoher Genauigkeit dem Anteil
der Fläche von Blendenöffnung 14, welcher bei Verschiebung in
Laufrichtung A des Teststreifens über der Blendenöffnung 12 zu
liegen kommt. Die Toleranzen der Blendenöffnung 12 und ihrer Lage
in Pfeilrichtung A gehen dabei nicht in die Messung ein,
da die Blendenöffnung 12 an drei Seiten über die Blendenöffnung 14
übersteht.
Durch die Abstände ist gewährleistet, daß jeweils zwi
schen den übereinander zu liegen kommenden Metallisierun
gen, die den Blendenöffnungen 12 und 14 entsprechen, eine Dielek
trikumsschicht durch die Blendenöffnung 13 hindurch er
zeugt wird. Diese ist größer als der kapazitiv wirksame
Bereich der durch die Blendenöffnungen 12 und 14 hindurch herge
stellten Metallflecken, so daß die Beläge des Testkonden
sators einwandfrei gegeneinander isoliert sind.
Die gegenseitigen Abstände der Blendenöffnungen und der Kontakte
gewährleisten die gewünschte Schichtenfolge. Zwischen den
auszuwertenden Testkondensatoren entstehen inverse Schich
tenfolgen, d. h. durch die Blendenöffnungen für die Beläge
hindurch werden Kunststoffschichten erzeugt und durch die
Blendenöffnung für das Dielektrikum wird eine Metall
schicht erzeugt. Diese Schichtenfolgen können durch die
Kontakte nicht kontaktiert werden, sie bleiben unberück
sichtigt und stören die Messung nicht.
Der Aufbau dieser Schichtenfolgen auf dem Teststreifen
ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die Metallschichten
schraffiert gekennzeichnet sind. Man sieht, daß in der
Position b die Leitfähigkeit und in der Position f die
Kapazität gemessen wird. Die inversen Schichtenfolgen in
den Stellungen e und g werden nicht kontaktiert und stören
auch nicht. In Fig. 3 ist die Lage der Blende und der
Kontakte strichpunktiert dargestellt, die Blende und die
Kontakte selbst sind nicht dargestellt. Die Lage der Blendenöffnungen fällt mit den Begrenzungen der durch die jeweilige Blendenöffnung hindurch erzeugten Schicht zusammen. Der Teststreifen
4 kann später als Protokoll über die Werte der verschie
denen Schichtenfolgen eines Kondensators bzw. einer Char
ge von Kondensatoren ausgewertet werden.
Das vorgeschlagene Kontrollverfahren eignet sich insbe
sondere vorteilhaft für die Kontrolle der Herstellung von
Kondensatoren mit Glimmpolymerisatschichten als Dielek
trika. Derartige Schichten entstehen durch Glimmpolymeri
sation von gasförmigen Monomeren. Bei derartigen Schich
ten läßt sich die Schichtdicke aufgrund der vorgeschla
genen Messungen kurzfristig nachregeln, so daß die elek
trischen Werte der Kondensatoren innerhalb der vorgegebe
nen Toleranzen bleiben.
Claims (8)
1. Verfahren zur Überwachung der Qualität während einer
Fertigung von Schichtkondensatoren, bei dem auf einer
Serie von Substraten abwechselnd mehr als zwei regene
rierfähig dünne Metallisierungen und zwischen diesen
Dielektrikumsschichten erzeugt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Serie dieser
Substrate ein Teststreifen eingeführt und zusammen mit
der Serie von Substraten beschichtet wird, daß der Test
streifen nach der Erzeugung von jeweils zwei Metallschich
ten und einer dazwischen liegenden Dielektriumsschicht
so weit verschoben wird, daß die Schichten auf den Test
streifen nicht mehr im Bereich der Erzeugung weiterer
Schichten liegen, und daß an den Schichten auf dem Test
streifen die Kapazität gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Teststreifen bereits
nach dem Aufbringen einer ersten Metallschicht verschoben
wird, daß an dieser ersten Metallschicht die Flächenleit
fähigkeit gemessen wird, daß danach auf derselben Metall
schicht eine Dielektrikumsschicht und eine zweite Metall
schicht erzeugt werden und daß dann an dieser Schichtenfol
ge die Kapazität gemessen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 2, welche eine im wesentlichen zylin
derförmige Trommel enthält, in deren Zylindermantel Ver
tiefungen angebracht sind, welche durch Stege des Zylin
dermantels voneinander getrennt sind, wobei diese Stege
als Backen von Vakuumschleusen dienen, wobei in diesen
Vertiefungen Substrate für die Kondensatoren gehaltert
sind, wobei über den Substraten Blenden angeordnet sind,
welche für die Bedampfung und für die Erzeugung von Die
lektrikumsschichten jeweils gegeneinander verschobene
Flächen freigeben, wobei der Zylindermantel der Trommel
zwei durch Vakuumschleusen voneinander getrennte Vakuum
kammern nacheinander durchläuft und wobei in einer dieser
Vakuumkammern die Metallschichten und in der zweiten Va
kuumkammer die Dielektrikumsschichten erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in ei
ner der Vertiefungen eine Meßeinrichtung für die Kapazi
tät und/oder die Schichtdicke untergebracht ist,
die einen Teststreifen enthält, daß dieser Teststreifen von einer
ersten Vorratsrolle auf eine zweite Vorratsrolle umge
spult werden kann, daß dieser Teststreifen durch zumin
dest eine Blende teilweise abgedeckt ist und daß Steu
erungseinrichtungen vorgesehen sind, welche den Teststrei
fen während des Durchlaufens der Vakuumschleusen um einen
definierten Betrag weitertransportieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Blende mit drei Blen
denöffnungen vorgesehen ist, daß diese Blende während der
Beschichtung an dem Teststreifen federnd anliegt, daß die
Blendenöffnungen in Laufrichtung des Teststreifens gegen
einander zunehmend seitlich versetzt angeordnet sind, daß
zwischen der in Laufrichtung ersten und zweiten Öffnung
zwei erste Kontakte angeordnet sind, welche eine Metall
schicht von der Größe der ersten Blendenöffnung kontak
tieren können, daß die zweite Blendenöffnung breiter ist
als die erste und die dritte, daß hinter der dritten
Blendenöffnung zwei zweite Kontakte angeordnet sind, wel
che nur eine Metallschicht von der Lage und Größe der er
sten bzw. eine Metallschicht von der Lage und Größe der
dritten Blendenöffnung kontaktieren können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstände in Laufrich
tung des Teststreifens zwischen der ersten Blendenöffnung
und den ersten Kontakten, der zweiten Blendenöffnung und
der dritten Blendenöffnung, der dritten Blendenöffnung
und den zweiten Kontakten gleich sind und daß der Abstand
zwischen den ersten Kontakten und der zweiten Blendenöff
nung doppelt so groß ist wie die übrigen Abstände.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten
Kontakte zumindest zeitweise mit einer Leitwertmeßein
richtung und die zweiten Kontakte zumindest zeitweise mit
einer Kapazitätsmeßeinrichtung verschaltet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontakte in einem bestimmten Win
kelbereich bezogen auf die Vakuumschleuse mit den Meßge
räten verschaltet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß sie zumin
dest eine Nockenscheibe und zwei durch die Nockenscheibe
angetriebene Stößel enthält und daß einer dieser Stößel
den Transport des Teststreifens auslöst und der zweite
Stößel die Blende und die Kontakte für die Zeit des
Transportes vom Teststreifen abhebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028962 DE3028962A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der qualitaet waehrend einer fertigung von schichtkondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028962 DE3028962A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der qualitaet waehrend einer fertigung von schichtkondensatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028962A1 DE3028962A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3028962C2 true DE3028962C2 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6108512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803028962 Granted DE3028962A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der qualitaet waehrend einer fertigung von schichtkondensatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3028962A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD91845A (de) * |
-
1980
- 1980-07-30 DE DE19803028962 patent/DE3028962A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3028962A1 (de) | 1982-02-25 |
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