DE3026319C2 - - Google Patents

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DE3026319C2
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Germany
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spring
segments
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disc part
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Expired
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DE3026319A
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DE3026319A1 (de
Inventor
Hans 2148 Zeven De Hardtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lisega Kraftwerkstechnik 2730 Zeven De GmbH
Original Assignee
Lisega Kraftwerkstechnik 2730 Zeven De GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockiervorrichtung für Federhänger, Federstützen, die zum Sperren der Fe­ derwindungen einer in einem Gehäuse untergebrachten Feder in einer vorgespannten Stellung dieser mittels eines Rie­ gels dient.
Federhänger oder Federstützen od. dgl. können ohne besondere Vorspannung oder auf die gewünschte Montagelast vorgespannt oder in Montagestellung blockiert einer Einsatzstelle ange­ liefert werden. Es ist bekannt, die Vorspannung von Feder­ hängern oder Federstützen mittels eines Spannschlosses fest­ zusetzen, wobei der Federteller der Federung nach der einen Seite in der gewünschten Stellung gehalten wird. Bei blockier­ ten Federhängern, Federstützen od. dgl., d. h. bei einer Bewe­ gungssperre in beiden Richtungen, wählt man einen Riegel, durch den der Federteller in beiden Achsrichtungen festge­ legt wird. Eine solche Blockierung der Vorspannung der Fe­ der erleichtert die Montage des Federhängers oder der Fe­ derstütze, da der anzuliefernde Federhänger od. dgl. hin­ sichtlich der Spannung der Feder auf die durch den Betrieb vorgegebene Lastaufnahme eingestellt ist. Die bisher ver­ wendeten Kammstücke für die Blockierung der Vorspannung der Feder stellen ein massives Bauteil dar, bei dem der Kammschaft und die Zinken einstückig sind. Die Zinken müs­ sen hierbei eine vorbestimmte Dicke aufweisen, da eine Zin­ ke allein die volle Last der gespannten Feder aufzunehmen hat. Außerdem sind bestimmte Abstände zwischen den Zinken zur Aufnahme des Federtellers einzuhalten. Dadurch ergibt sich, daß die Federung des Federhängers oder der Feder­ stütze nicht immer genau auf die betreffende Last zur Bloc­ kierung eingestellt werden kann, abgesehen davon, daß bei den Federungen auch Toleranzen zu berücksichtigen sind. Bei einem solchen einstückigen Kammstück ist es mitunter schwierig, das Kammstück als Blockierriegel für die ein­ zustellende Lastaufnahme zur Erfassung des Federtellers durch den Schlitz des Gehäuses einzustecken. Ferner sind für die verschiedenen Größen der Federhänger bzw. Feder­ stützen bzw. der Federn mehrere Größen von Kammstücken er­ forderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blockiervorrichtung für Federhänger, Federstützen od. dgl. der anfangs genannten Art zu schaffen, die differenzierter den verschiedenen Blockier­ stellungen unterschiedlicher Federn und Größen der Feder­ hänger od. dgl. angepaßt und universal verwendbar ist. Die Blockiervorrichtung der genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Riegel als Kammstück mit um eine Achse schwenkbar gelagerten Segmenten zusammen­ gesetzt ist.
Durch eine solche Ausbildung des Kammstückes ist die Mög­ lichkeit gegeben, daß das Kammstück als Blockiervorrich­ tung in wesentlich feinerer Weise, d. h. mit kleineren Ab­ stufungen, zur Blockierung des Federtellers der gespann­ ten Feder eingesetzt werden kann. Dadurch kann die Vorspan­ nung der Feder bereits bei der Werksmontage den gegebenen Werten besser angepaßt werden. Dieses bedeutet zugleich, daß die Blockiervorrichtung auch leichter gehandhabt werden kann, indem die durch die Vorspannung der Feder gegebene Lage des Federtellers zutreffender und einfacher gesichert werden kann. Der Aufbau des Kammstückes gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Dicke der Segmente ver­ hältnismäßig gering gehalten werden kann, denn es braucht hierbei nicht ein einzelnes Segment zu tragen, sondern die Belastung wirkt auf eine Reihe der Segmente zusammen. Dies erleichtert wiederum eine größere Differenzierungsmöglich­ keit der Vorspannung der Federung und auch beim Einsetzen des Kammstückes zwischem dem verschiebbaren Federteller und dem Gehäuseanschlag.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Kamm­ stück einen Bolzen auf, auf dem die Segmente dicht an dicht aufgeschoben sind. Hierbei ist die Segmentreihe auf den Bol­ zen durch beiderseitige Sperrorgane, z. B. Bolzenkopfstück und Mutter bzw. Splinte od. dgl., gesichert. Der Aufbau des Kammstückes wird dadurch baulich einfach. Die Kammstücke können je nach der Größe des Federhängers oder der Feder­ stütze mehr oder weniger Segmente erhalten. Im ganzen ist das Kammstück für alle Arten von Schraubenfedern in gleich guter Weise universal verwendbar.
Die Segmente selbst können - im Grundriß gesehen - einen et­ wa kreisförmigen Scheibenteil und einen von diesem abgehenden Ansatz geringerer Breite aufweisen. Hierbei kann der kreis­ förmige Scheibenteil in der Breite größer sein als die Brei­ te der Ansätze. Der erfindungsgemäße Aufbau des Kammstückes ermöglicht ferner, daß die nicht benötigten Segmente, die einer Krafteinwirkung nicht unterworfen sind, zur Seite oder nach hinten geschwenkt werden können. Vorteilhaft sind die Segmente Flachstahlstücke von etwa 2 bis 3 mm Dicke, was eine sehr differenzierte Einstellung der Vorspannung der Feder des Federhängers od. dgl. ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Blockiervorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt ein Blockiersegment als Einzelteil im Grund­ riß dar.
Fig. 3 veranschaulicht die Anwendung der Blockiervorrichtung gemäß der Erfindung an einem Federhänger in Ansicht, zum Teil im Schnitt, schematisch.
Die Blockiervorrichtung 1 für Federhänger, Federstützen u. dgl. weist einen als Kammstück wirkenden Riegel 2 mit einer Viel­ zahl von um eine Achse 3 schwenkbar gelagerten Segmenten 4 auf. Die Segmente 4 sind dicht an dicht auf einem Bolzen 5 aufgereiht und sind zwischen Anschlagorganen 6 und 7 ge­ sichert. Diese können aus einem Bolzenkopf und einer Mutter bestehen. Man kann aber auch andere Feststellteile verwenden, z. B. Splinte od. dgl.
Die Segmente 4 sind Flachstahlstücke und können aus einem etwa kreisförmigen Scheibenteil 4 a und einem von diesem ab­ gehenden Ansatz 4 b bestehen. Die Dicke der Segmente 4 kann je nach der Verwendungsart unterschiedlich sein. Man kommt im allgemeinen mit einer Dicke von etwa 2 bis 3 mm aus. Bevorzugt ist eine Dicke des Segmentes von 2,5 mm. Der Scheibenteil 4 a weist in der Mitte eine Bohrung 4 c auf, durch die der Bolzen 5 hindurchgeführt wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Federhänger 8 weist ein Gehäuse 9 auf, in dem eine Schraubenfeder 10 untergebracht ist, de­ ren bewegliches Widerlager ein Federteller 11 ist. In dem Gehäuse 9 ist mindestens ein Längsschlitz 12 zum Einsetzen der Blockiervorrichtung vorgesehen. Zur Blockierung der Feder 10 bei einer vorbestimmten Vorspannung wird das aus einer Vielzahl von Segmenten 4 zusammengesetzte Kammstück 2 durch den Schlitz 12 des Gehäuses 9 gesteckt. Im Liefer­ zustand ist der Federhänger auf die gewünschte Montagestel­ lung vorgespannt und blockiert. An der Stelle, an der sich der Federteller 11 bei der vorgespannten Schraubenfeder 10 befindet, sind die Segmente 4 d zur Seite oder nach hinten geschwenkt, so daß der Federteller 11 den Platz der verschwenkten Seg­ mente 4 d einnimmt. Dadurch ist der Federteller zwischen den in Wirklage stehenden Segmenten eingeschlossen und die Vor­ spannung der Feder in dem Gehäuse ist durch den Riegel 2 blockiert und gesichert. Vorteilhaft entspricht die Dicke des Federtellers 11 der Dicke eines Segmentes bzw. eines Mehrfachen davon. Auf diese Weise kann eine wirksame Bloc­ kierung der Feder des Federhängers bei kleinen Abstufungen der Federspannung vorgenommen werden. Wenn die Feder nur vorgespannt sein soll und nicht blockiert, können die un­ terhalb des Federtellers 11 befindlichen Segmente gegebenen­ falls ebenfalls weggeschwenkt werden.
Das Gehäuse 9 ist mit einem Stutzen 9 a zur Aufnahme eines oberen Anschlusses und mit einem mit der Feder 10 in Ver­ bindung stehenden unteren Anschlußstück 9 b, z. B. einem Spann­ schloß, ausgerüstet.

Claims (5)

1. Blockiervorrichtung für Federhänger und Federstützen, die zur Sperrung einer in einem Gehäuse untergebrach­ ten Federung in einer vorgespannten Stellung dieser mittels eines Riegels dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) als Kammstück mit um eine Achse (3) schwenkbar gelagerten Segmenten (4) zusammengesetzt ist.
2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (2) einen Bolzen (5) auf­ weist, auf dem die Segmente (4) dicht an dicht aufge­ schoben sind, wobei die Segmentreihe auf dem Bolzen (5) durch Anschlagorgane gesichert ist, und daß als An­ schlagorgane Muttern (6, 7) oder Splinte dienen.
3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) einen etwa kreisförmigen Scheibenteil (4 a) mit einer dem Bolzen­ durchmesser angepaßten Bohrung (4 c) und einen von dem Scheibenteil (4 a) abgehenden Ansatz (4 b) aufweisen.
4. Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Ansatz (4 b) eine geringere Breite besitzt als der Scheibenteil (4 a) des Segmentes (4).
5. Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) Flach­ stahlstücke von etwa 2 bis 3 mm Dicke, bevorzugt 2,5 mm Dicke, sind.
DE19803026319 1980-07-11 1980-07-11 Blockiervorrichtung fuer federhaenger, federstuetzen u.dgl. Granted DE3026319A1 (de)

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DE8018652U DE8018652U1 (de) 1980-07-11 1980-07-11 Blockiervorrichtung für Federhänger, Federstützen u.dgl.
JP56107186A JPS5747049A (en) 1980-07-11 1981-07-10 Locking device for spring suspension, spring supporting device or the like

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CN105889640A (zh) * 2016-06-21 2016-08-24 中国大唐集团科学技术研究院有限公司华东分公司 一种限位调节装置和弹簧支吊架及其调节方法

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DE3315076C1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze
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