DE3017347C2

DE3017347C2 -

Info

Publication number: DE3017347C2
Application number: DE3017347A
Authority: DE
Inventors: Wayne Walter St. Louis Mo. Us Althen
Original assignee: SUNNEN PRODUCTS Inc ST LOUIS MO US
Current assignee: Sunnen Products Co
Priority date: 1979-07-30
Filing date: 1980-05-06
Publication date: 1992-08-06
Also published as: CA1132379A; DE3017347A1; IT1131684B; IT8023351A0; FR2462234B1; US4253279A; GB2054421B; JPS5621778A; FR2462234A1; GB2054421A

Description

Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug zum Ziehschleifen von Bohrungs flächen, mit einer rohrförmigen Buchse mit einem kleineren Durch messer aufweisenden Vorderende, einem Innenkonus, einem die Wandung der Buchse durchsetzenden, das Erweitern und Zusammenziehen derselben er möglichenden Schlitz und einer eine Beschichtung aus Teilchen eines relativ harten Schleifmaterials tragenden äußeren Arbeitsfläche mit einem sich konisch erweiternden, sich von dem den kleineren Durchmesser aufwei senden Vorderende zu einer Stelle am mittleren Teil der Buchse erstrec kenden ersten Abschnitt und einem an diesem anschließenden zweiten Ab schnitt zur Endbearbeitung der Bohrungsfläche. Ein derartiges Honwerk zeug ist beispielsweise aus der DE-OS 24 60 997 bekannt.The invention relates to a honing tool for the honing of bores surfaces, with a tubular bushing with a smaller through knife having the front end, an inner cone, the wall of the Bush enforcing, the expansion and contraction of the same he possible slot and a coating of particles of a relative hard abrasive material bearing outer work surface with a conically widening, of which the smaller diameter aufwei send front end to a place on the middle part of the bush erstrec kenden first section and one at this subsequent second Ab cut to finish the bore surface. Such a honing plant tool is known for example from DE-OS 24 60 997.

Bei dem bekannten Honwerkzeug erfolgt die wesentliche Zerspanarbeit in dem ersten, sich konisch erweiternden Abschnitt, während der zweite Ab schnitt zylindrisch ausgebildet ist und für die erforderliche Oberflä chengüte und die Maß- und Formgenauigkeit sorgen soll. Hierzu wird das bekannte Honwerkzeug zunächst in die Bohrung hineingefahren und diese auf die voranstehend beschriebene Weise bearbeitet. Daraufhin wird das Honwerkzeug, welches immer noch drehend angetrieben wird, durch die Boh rung wieder zurückgefahren, wodurch sich der für gehonte Oberflächen charakteristische Kreuzschliff ergibt.In the known honing tool, the essential Zerspanarbeit in the first, conically widening section, during the second Ab cylindrically shaped and for the required Oberflä quality and dimensional accuracy. This is the known honing tool first drove into the hole and this processed in the manner described above. Then that will Honing tool, which is still driven rotating, by the Boh back down again, resulting in honed surfaces characteristic cross-section results.

Bei dem bekannten Honwerkzeug erstreckt sich der Schlitz nur entlang des Mittelteils des Honwerkzeuges, und die Endabschnitte der rohrförmigen Buchse sind weder aufweitbar noch verkleinerbar. Da bei dem bekannten Honwerkzeug die wesentliche Zerspanarbeit von dem sich konisch er weiternden ersten Abschnitt übernommen wird, ergibt sich im Betrieb eine Konzentration der Belastung des Honwerkzeuges in diesem Abschnitt.In the known honing tool, the slot extends only along the Middle part of the honing tool, and the end portions of the tubular Sockets are neither expandable nor reducible. As in the known Honing tool the essential machining work of which is conical the first section is taken over, the result is a Concentrate the load on the honing tool in this section.

Weitere bekannte Honwerkzeuge sind beispielsweise in den US-Patent schriften 25 32 682, 25 80 327, 25 80 328, 27 99 127, 28 15 615 und 38 00 482 beschrieben.Other known honing tools are disclosed, for example, in the US patent 25 32 682, 25 80 327, 25 80 328, 27 99 127, 28 15 615 and 38 00 482 described.

Weiterhin hat die Anmelderin bereits in der älteren Patentanmeldung gemäß nicht vorveröffentlichter DE-OS 29 16 386 ein Honwerkzeug vorge schlagen, welches einen sich in Axialrichtung konisch erweiternden Bereich aufweist, der ein äußerst genaues Honen und damit die sehr genaue Bearbeitung zu honender Flächen ermöglicht. Darüberhinaus ist von der Anmelderin bereits in der früheren Patentanmeldung gemäß nicht vor veröffentlichter DE-OS 30 04 137 ein Rändelwerkzeug vorgeschlagen worden, welches zur Verkleinerung des Durchmessers von Bohrungen dient.Furthermore, the applicant has already in the earlier patent application according to not prepublished DE-OS 29 16 386 a honing tool which have a conically widening in the axial direction Range, which is an extremely accurate honing and therefore the very precise processing to honing surfaces allows. Moreover, it is from the applicant in the earlier patent application according to not before published DE-OS 30 04 137 proposed a knurling tool which is used to reduce the diameter of holes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der gattungsbildenden DE-OS 24 60 997 beschriebene Honwerkzeug weiterzubilden und ein Hon werkzeug zur Verfügung zu stellen, bei welchem eine gleichmäßige Spanungsverteilung über die gesamte Länge des Honwerkzeugs während seines Einsatzes erreicht wird, so daß hohe Konzentrationen von Be lastung und Verschleiß an einzelnen Stellen vermieden werden.The invention is based on the object that in the generic Further develop DE-OS 24 60 997 described honing tool and a Hon To provide tools in which a uniform Stress distribution over the entire length of the honing tool during its use is achieved so that high concentrations of Be load and wear at individual points are avoided.

Die Aufgabe wird gelöst durch ein Honwerkzeug zum Ziehschleifen von Bohrungsflächen mit einer rohrförmigen Buchse mit einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Vorderende, einem Innenkonus, einem die Wandung der Buchse durchsetzenden, das Erweitern und Zusammenziehen derselben ermöglichenden Schlitz und einer eine Beschichtung aus Teilchen eines re lativ harten Schleifmaterials tragenden äußeren Arbeitsfläche mit einem sich konisch erweiternden, sich von dem den kleineren Durchmesser auf weisenden Vorderende zu einer Stelle am mittleren Teil der Buchse er streckenden ersten Abschnitt und einem an diesen anschließenden, zweiten Abschnitt zur Endbearbeitung der Bohrungsfläche, bei welchem die rohr förmige Buchse eine sich über die volle Länge erstreckende konische Fläche aufweist der zweite Abschnitt der Arbeitsfläche eine verjüngte oder kegelstumpfförmige Außenfläche aufweist, und der Konuswinkel der Außenfläche des ersten Ab schnitts größer ist als jener der Außenfläche des zweiten Abschnitts, der Schlitz sich über die volle Länge der rohrförmigen Buchse erstreckt, um es einem Führungsteil zu gestatten, diese gleichförmig über ihre gesamte Länge aufzuweiten und zu verkleinern, wenn das Führungsteil längs eines verjüngten Schaftes in Axialrichtung bewegt wird, und sich ein dritter Abschnitt mit kegelstumpfförmiger Außenfläche vom Ende des zweiten Abschnitts aus erstreckt, wobei sich die konische Außenfläche des dritten Abschnitts vom zweiten Abschnitt aus in Richtung auf das entgegengesetzte Ende der rohrförmigen Buchse verjüngt.The problem is solved by a honing tool for honing Bore surfaces with a tubular bushing with a smaller one Diameter having front end, an inner cone, one the wall permeating the sleeve, expanding and contracting it enabling slot and a coating of particles of a re latively hard abrasive material bearing outer work surface with a widening conically, starting from the smaller diameter pointing front end to a point on the middle part of the socket he stretching first section and one subsequent to this, second Section for finishing the bore surface, in which the pipe shaped socket one over the full Length extending conical surface has the second section of the work surface a tapered or frustoconical Outside surface, and the cone angle of the outer surface of the first Ab Section is greater than that of the outer surface of the second section, the slot itself extends over the full length of the tubular socket to make it one Guide member to allow this uniform over its entire length widen and reduce, when the guide part along a tapered shaft is moved in the axial direction, and a third Section with frusto-conical outer surface from the end of the second Section extends, wherein the conical outer surface of the third section from the second section towards the opposite end of the tubular sleeve tapers.

Bei dem Honwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt daher der zweite Abschnitt den Durchmesser der fertig bearbeiteten Bohrung. Da der Konuswinkel des zweiten Abschnitts kleiner ist als der des ersten Abschnitts, ist die Belastung des zweiten Abschnitts geringer als die des ersten Abschnitts, so daß der Enddurchmesser der zu bearbeitenden Bohrung mit besonders hoher Genauigkeit hergestellt wird.In the honing tool according to the present invention therefore determines the second section the diameter of the finished bore. Since the Cone angle of the second section is smaller than that of the first Section, the load on the second section is less than that of the first section, so that the final diameter of the machined Hole is made with very high accuracy.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Mit dem Honwerkzeug gemäß der Erfindung läßt sich eine be trächtliche Verlängerung der Standzeit sowie eine hohe Arbeitsgeschwin digkeit erzielen. Das erfindungsgemäße Honwerkzeug eignet sich beson ders zum Kalibrieren von Ventilschaftbohrungen sowie für zahlreiche an dere Honarbeiten. Darüber hinaus ist das Honwerkzeug gemäß der Erfindung verhältnismäßig einfach aufgebaut und muß während des Betriebs nicht nachgestellt werden, ist jedoch zum Ausgleich von Verschleiß und zum Verändern des Arbeitsdurchmessers in begrenztem Maße einstellbar. Zwi schen den einzelnen Teilen des erfinundungsgemäßen Honwerkzeuges kann kein nennenswerter Schlupf auftreten, und die Arbeitsbelastung ist über eine relativ große Arbeitsfläche verteilt. Es ergibt sich daher beim Durch gang des Honwerkzeugs durch ein Werkstück eine sehr gleichmäßige Span verteilung, wobei das Honwerkzeug beim Durchgang durch das Werkstück keine nennenswerte Neigung zum Fressen zeigt. Das Honwerkzeug gemäß der Erfindung ermöglicht daher die genaue Bearbeitung von zylindrischen Flä chen als auch das Kalibrieren gerändelter Flächen, selbst durch relativ ungeübtes Bedienungspersonal. Advantageous embodiments of the invention are in the subclaims specified. With the honing tool according to the invention, a be Significant extension of the service life as well as a high working speed achieve efficiency. The honing tool according to the invention is particularly suitable For calibrating valve stem bores and for numerous other honing works. In addition, the honing tool according to the invention relatively simple and does not have to during operation be adjusted, but to compensate for wear and the Altering the working diameter adjustable to a limited extent. Zwi rule the individual parts of the inventive honing tool can not Significant slip occur, and the workload is over one distributed relatively large work surface. It therefore results in through the honing tool through a workpiece a very even chip distribution, wherein the honing tool when passing through the workpiece no appreciable tendency to eat shows. The honing tool according to the Invention therefore allows the accurate machining of cylindrical Flä as well as calibrating knurled surfaces, even by relative untrained operator.

Im folgenden wird die Erfindung anhand zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigtIn the following the invention with reference to drawings illustrated embodiments explained in more detail. It shows

Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer der Anmelderin bekannten Honahle gemäß der nachveröffentlichten DE-OS 29 16 386, Fig. 1 is a longitudinal sectional view of a honing tool known to the applicant according to the subsequently published DE-OS 29 16 386,

Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht eines Honwerkzeugs der Honahle nach Fig. 1, Fig. 2 is a partial side view of a honing tool of the honing tool of Fig. 1,

Fig. 3 eine Seitenansicht einer ein im wesentlichen rohr- und buchsenförmiges Honwerkzeug aufwei senden Honahle in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 is a side view of a substantially tubular-shaped and sleeve-honing tool aufwei send a honing tool, in one embodiment of the invention,

Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht eines buchsenförmigen Honwerkzeugs in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 is a partial side view of a sleeve-like honing tool in one embodiment of the invention,

Fig. 5 eine vergrößerte und stark übertrieben dargestell te Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Hon werkzeugs bei der Bearbeitung der Bohrung etwa eines hydraulischen Steuerschiebers, Fig. 5 is an enlarged and greatly exaggerated dargestell te sectional view of a honing tool of the invention during the machining of the bore about a hydraulic control slide,

Fig. 6 eine grafische Darstellung des Durchmessers einer Bohrung und des Materialabtrags beim Honen einer gerändelten Bohrung, Fig. 6 is a graph of the diameter of a bore and the material removal during honing a knurled hole,

Fig. 7 eine vergrößerte und stark übertrieben dargestellte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Honwerk zeugs bei der Bearbeitung einer gerändelten Boh rung und Fig. 7 shows an enlarged and greatly exaggerated sectional view of a hauling invention zeugs in the processing of a knurled Boh tion and

Fig. 8 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Wandung einer gerändelten Bohrung mit einer die Tiefe des Materialabtrages beim Honen bezeichnenden Linie. Fig. 8 is an enlarged partial sectional view of the wall of a knurled bore with a depth of the material removal during honing signifying line.

Fig. 1 und 2 der Zeichnung entstammen der älteren Patentanmeldung gemäß DE-OS 29 16 386 und entsprechen den Fig. 3 und 4 jener Patentanmeldung. Figs. 1 and 2 of the drawing are taken from the earlier patent application according to DE-OS 29 16 386 and correspond to Figs. 3 and 4 that patent application.

Eine in Fig. 1 dargestellte Honahle 100 hat einen Schaft 102 mit einem zylindrischen Teil 104 für die Befestigung an einer Honmaschine, sowie ein sich konisch verjüngen des Teil 106 mit einer darin geformten Längsnut 108. Das sich konisch verjüngende Teil 106 des Schafts 102 trägt ein buchsenförmiges Honwerkzeug 110 und ein Füh rungsteil 112, welche durch einen Keil 114 gegen Ver drehung gesichert sind. Der T-förmige Keil 114 befindet sich in Eingriff mit Ausschnitten 116, 118 in den Enden des Honwerkzeugs 110 bzw. des Führungsteils 112 und sitzt mit einem Teil in der Nut 108 des sich verjüngen den Schaftteils 106. Das Honwerkzeug 110 ist aus einem relativ festen, zähen und in begrenztem Maße federbela stischen Metall und weist einen sich in einer Schrauben linie über seine volle Länge erstreckenden Schlitz 115 auf, welcher ein begrenztes Erweitern und Zusammen ziehen des Honwerkzeuges ermöglicht.A honing head 100 shown in FIG. 1 has a shank 102 with a cylindrical portion 104 for attachment to a honing machine, and a tapered portion 106 with a longitudinal groove 108 formed therein. The conically tapered portion 106 of the shaft 102 carries a bushing-shaped honing tool 110 and a Füh guide member 112 , which are secured by a wedge 114 against Ver rotation. The T-shaped wedge 114 is engaged with cutouts 116, 118 in the ends of the honing tool 110 and guide member 112, respectively, and is seated with a portion in the groove 108 of the tapered shaft portion 106 . The honing tool 110 is made of a relatively strong, tough and to a limited extent federbela-elastic metal and has a line in a screw over its full length extending slot 115 , which allows a limited widening and pulling together of the honing tool.

Das Führungsteil 112 hat einen sich über seine volle Länge erstreckenden Axialschlitz 120 und eine Anzahl von sich über die volle Länge erstreckenden Nuten 123, von denen lediglich eine dargestellt ist. Ferner hat das Führungsteil 112 eine sich konisch erweiternde Innenfläche 122, welche mit dem sich konisch verjüngenden Schaftteil 106 zusammenwirkt. Da eine gewisse Verstell barkeit notwendig ist, sind die Teile der in Fig. 1 gezeigten Honahle relativ kurz und damit steif, wobei jedoch gleichwohl ein axiales und radiales Verstellen des Honwerkzeuges 110 möglich ist. Zu diesem Zweck hat die Honahle 100 eine Einstellschraube 124 mit einem Kopf 126 und einem Gewindeschaft 128, welcher in eine axiale Gewindebohrung 129 im Ende des sich konisch ver jüngenden Schaftteils 106 geschraubt ist. Eine Ring scheibe 130 sitzt in einer im Führungsteil 112 geformten Fassung 132 zwischen dem Kopf 126 der Einstell schraube 124 und dem Führungsteil 112, um die Reibung zwischen diesen beiden Teilen zu verringern, wenn sich das Führungsteil 112 durch Verstellen der Schraube 124 erweitert. Durch Betätigung der Einstellschraube 124 läßt sich das Führungsteil 112 ebenso wie das Honwerk zeug 110 in begrenztem Maße radial erweitern, was durch den Schlitz 120 und die Nuten 123 erleichtert ist. Die Nuten 123 sind in Abständen im Umfang des Führungsteils 112 geformt, um das Erweitern oder Zusammenziehen des selben beim Verstellen zu erleichtern.The guide member 112 has an axial slot 120 extending over its full length and a number of full length grooves 123, only one of which is shown. Further, the guide member 112 has a flared inner surface 122 which cooperates with the tapered shaft portion 106 . Since a certain adjustment availability is necessary, the parts of the honing hones shown in Fig. 1 are relatively short and thus stiff, but nevertheless an axial and radial adjustment of the honing tool 110 is possible. For this purpose, the honing head 100 has an adjustment screw 124 with a head 126 and a threaded shaft 128 which is screwed into an axial threaded bore 129 in the end of the conically tapered tapered shaft portion 106 . A ring disc 130 is seated in a formed in the guide member 112 socket 132 between the head 126 of the adjusting screw 124 and the guide member 112 to reduce the friction between these two parts, when the guide member 112 widens by adjusting the screw 124 . By operating the adjusting screw 124 can be the guide member 112 as well as the honing tool 110 extend radially to a limited extent, which is facilitated by the slot 120 and the grooves 123 . The grooves 123 are formed at intervals in the periphery of the guide member 112 to facilitate expansion or contraction of the same during adjustment.

Bei Betätigung der Einstellschraube 124 wird das Hon werkzeug 110 über seine gesamte Länge in gleichem Maße radial erweitert, so daß der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Führungsteils 112 und dem größten Durchmesser 133 des Honwerkzeugs konstant bleibt. Upon actuation of the adjusting screw 124 , the honing tool 110 is radially expanded over its entire length to the same extent, so that the difference between the diameter of the guide member 112 and the largest diameter 133 of the honing tool remains constant.

Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für ein genaues Arbeiten der Honahle.This is an essential requirement for a precise one Works of the Honahle.

Die Endflächen 134, 136 des Führungsteils 112 bzw. der Einstellschraube 124 sind vorzugsweise mit einer Strichteilung oder sonstigen Markierungen versehen, an denen das Ausmaß der Verstellung ablesbar ist. In der vorstehend beschriebenen Weise läßt sich der Arbeits durchmesser der Honahle in einem begrenzten Maße ver stellen, beispielsweise um einige Hundertstel Milli meter oder mehr. Falls dabei jedoch das Honwerkzeug zu stark erweitert wird, besteht die Gefahr, daß es sich anschließend nicht wieder auf den ursprünglichen Durch messer zusammenziehen kann, womit es gegebenenfalls unbrauchbar würde. Zum Honen von Bohrungen mit beträchtlich verschiedenen Durchmessern sind deshalb gesonderte Honahlen und/oder buchsenförmige Honwerkzeuge notwendig.The end surfaces 134, 136 of the guide member 112 and the adjusting screw 124 are preferably provided with a Strichteilung or other markings on which the extent of the adjustment can be read. In the manner described above, the working diameter of the honing can be set ver to a limited extent, for example, by a few hundredths of a milli meter or more. If, however, the honing tool is too much expanded, there is a risk that it then can not contract back to the original diameter, so it would possibly unusable. For honing bores with considerably different diameters, separate honing and / or bushing honing tools are therefore necessary.

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Honwerkzeugs 110 mit dem sich in einer Schraubenlinie von einem Ende zum anderen erstreckenden Schlitz 115. Die Außen fläche 140 des Honwerkzeugs trägt eine Schleifmittel schicht 142 z. B. aus in einem Binder eingebetteten Diamantteilchen oder kubischen Bornitridteilchen. In der Außenfläche 140 ist außerdem eine in einer Schrau benlinie verlaufende, relativ flache Nut 144 geformt, welche der Zufuhr eines Schmiermittels dient und zu einer Verkleinerung der mit dem Schleifmittel zu beschichteten Oberfläche beitragen kann. FIG. 2 shows a side view of the honing tool 110 with the slot 115 extending from one end to the other in a helical line. The outer surface 140 of the honing tool carries an abrasive layer 142 z. From embedded in a binder diamond particles or cubic boron nitride. In the outer surface 140 also in a screw benlinie extending, relatively shallow groove 144 is formed, which serves for the supply of a lubricant and can contribute to a reduction of the surface coated with the abrasive to be coated.

Fig. 3 zeigt eine Honahle 200 gemäß der Erfindung mit einem Anschlußteil 202 für die Befestigung an einer Honmaschine, einem zylin drischen Schaftteil 204 und einem sich konisch ver jüngenden Schaftteil 206, auf welchem eine im wesent lichen rohrförmige Buchse 208 sitzt. Diese ist das wesentlichste Teil der Honahle und hat, wie man in Fig. 4 erkennt, an ihrer Außenseite in Schrauben linien von einem Ende zum anderen verlaufende Schmier nuten 210 sowie einen sich in einer Schraubenlinie oder in Axialrichtung über die volle Länge erstreckenden Schlitz 214, welcher das Erweitern und Zusammenziehen der Buchse beim Verstellen derselben auf dem sich konisch verjüngenden Teil 206 des Schafts ermög licht. Im Hinblick auf die Erfindung kommt es insbe sondere auf die Form der Buchse 208 und auf die Gestaltung ihrer äußeren Arbeitsfläche an. Diese ist stark übertrieben in Fig. 5 und 7 dargestellt. Diese Figuren zeigen das Honwerkzeug beim Kalibrieren einer Grate aufweisenden bzw. einer gerändelten Bohrung. Zum Honwerkzeug gehört ferner ein buchsenförmiges Führungsteil 215 mit einem Längsschlitz 216, welcher das Erweitern und Zusammenziehen des Führungsteils ermöglicht. Ein T-förmiger Nutfederkeil 217 sitzt mit einem länglichen Quer stück 217A in einer eine gleichmäßige Tiefe aufweisen den Nut 207 in dem sich konisch verjüngenden Schaft teil 206 und befindet sich mit einem auswärts hervor stehenden Schenkel 217B in Eingriff mit einem axialen Ausschnitt 209 im Ende der Buchse 208, so daß er diese gegen Verdrehung relativ zum Schaftteil 206 sichert. Im Ende des Führungskeils 215 kann ein wei terer Ausschnitt für den Schenkel 217B des Nutfederkeils 217 geformt sein, dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da das Führungsteil nicht wie bei bekannten Honahlen auf den Schaft aufgeschraubt ist. Fig. 3 shows a Honahle 200 according to the invention with a connection part 202 for attachment to a honing machine, a cylin drical shaft portion 204 and a conically tapered tapered shaft portion 206 on which a union in wesent union sleeve 208 sits. This is the most essential part of the hone and has, as seen in Fig. 4, on its outer side in screw lines from one end to the other extending lubricating grooves 210 and extending in a helix or in the axial direction over the full length slot 214 , which made the expansion and contraction of the bush when adjusting the same on the tapered portion 206 of the shaft made light. With regard to the invention, it is in particular special on the shape of the sleeve 208 and on the design of their outer work surface. This is greatly exaggerated in FIGS. 5 and 7. These figures show the honing tool when calibrating a ridge-bored or knurled bore. The honing tool further includes a bush-shaped guide member 215 with a longitudinal slot 216 , which allows the expansion and contraction of the guide member. A T-shaped Nutfederkeil 217 sits with an elongated cross piece 217 A in a uniform depth have the groove 207 in the tapered shank part 206 and is located with an outwardly projecting leg 217 B into engagement with an axial cutout 209 in End of the sleeve 208 so that it secures against rotation relative to the shaft portion 206 . In the end of the guide wedge 215 may be formed a white terer cutout for the leg 217 B of Nutfederkeils 217 , but this is not absolutely necessary because the guide member is not screwed onto the shaft as in known honing.

Wie man in Fig. 5 erkennt, hat die rohrförmige Buchse 208 einen von ihrem Vorderende 220 aus gehenden, sich in Axialrichtung konisch erweiternden ersten Abschnitt 218 und einen von diesem ausgehenden, sich in Axialrichtung bis zu einer Stelle 224 größten Durchmessers konisch erweiternden zweiten Abschnitt 222. Der Durchmesser des Honwerkzeugs an der Stelle 224 bestimmt den Durchmesser einer mittels des Honwerkzeugs fertig bearbeiteten Bohrung. An die Stelle 224 größten Durchmessers schließt sich ein sich in Richtung auf das hintere Ende der Buchse 208 konisch verjüngender dritter Abschnitt 226 an. Die konische Erweiterung des ersten Abschnitts 218 ist steiler oder stärker als die des zweiten Abschnitts 222, so daß beim Einführen des vorderen Endes 220 der drehend angetriebenen Buchse 208 in eine Bohrung 230 eines Werkstücks der größere Teil des Materialabtrags im Bereich des ersten Abschnitts 218 der Buchse 208 erfolgt. Anschlie ßend greift dann der sich flacher oder langsamer erwei ternde zweite Abschnitt 222 an der Wandung der Bohrung an, wodurch der Materialabtrag langsamer fortschreitet, bis der Soll-Durchmesser der Bohrung beim Durchgang der höchsten Stelle 224 des Honwerkzeugs erreicht ist. Beim weiteren Vorschub des Honwerkzeugs durch die Boh rung findet aufgrund der Verjüngung des dritten Ab schnitts kein oder kein nennenswerter Materialabtrag mehr statt. Aufgrund dieser Gestaltung des Honwerkzeugs tritt die größte Belastung, der stärkste Materialabtrag und der stärkste Verschleiß an dem sich steiler erwei ternden ersten Abschnitt 218 auf. An dem sich flacher erweiternden zweiten Abschnitt 222 bleiben sowohl der Materialabtrag als auch die Belastung und der Verschleiß geringer. Dabei ist es jedoch der zweite Abschnitt 222 bis zur Stelle 224 des größten Durchmessers, welcher den Durchmesser der fertig bearbeiteten Bohrung bestimmt. Daraus ergeben sich besonders günstige Arbeitsbedin gungen im Hinblick auf Arbeitsgenauigkeit sowie auf die Standzeit des Honwerkzeugs. Zum Ausgleich von Ver schleiß und/oder zum Verstellen des Arbeitsdurchmessers einschließlich des Durchmessers an der höchsten Stelle 224 ist die Buchse 208 auf dem sich verjüngenden Schaftteil 206 einstellbar. Dadurch ermöglicht das erfin dungsgemäße Honwerkzeug ein äußerst genaues Kalibrieren von Bohrungen. As can be seen in Fig. 5, the tubular bushing 208 has a first section 218 extending from its front end 220 , which widens conically in the axial direction, and a second section 222 which extends therefrom and tapers axially in the axial direction to a point 224 of greatest diameter , The diameter of the honing tool at location 224 determines the diameter of a bore machined by the honing tool. At the point 224 largest diameter is followed by a tapered towards the rear end of the sleeve 208 third portion 226 at. The conical extension of the first portion 218 is steeper or stronger than that of the second portion 222 so that upon insertion of the forward end 220 of the rotationally driven sleeve 208 into a bore 230 of a workpiece, the greater portion of material removal will be in the region of the first portion 218 of the sleeve 208 takes place. Subsequently ßend then attacks the flatter or slower erwei ternde second section 222 on the wall of the bore, whereby the material removal proceeds more slowly until the nominal diameter of the bore is reached at the passage of the highest point 224 of the honing tool. Upon further advancement of the honing tool through the Boh tion no or no appreciable material removal takes place due to the taper of the third section from Ab. Due to this design of the honing tool, the largest load, the strongest material removal and the strongest wear on the steeper erwei ternden first portion 218 occurs. At the flatter second section 222 , both material removal and stress and wear are reduced. In this case, however, it is the second section 222 to the point 224 of the largest diameter, which determines the diameter of the finished bore. This results in particularly favorable Arbeitsbedin conditions in terms of accuracy and on the life of the honing tool. To compensate for wear and / or for adjusting the working diameter including the diameter at the highest point 224 , the sleeve 208 on the tapered shaft portion 206 is adjustable. This allows the inven tion proper honing tool a very accurate calibration of holes.

Das erfindungsgemäße Honwerkzeug mit der Buchse 208 eignet sich insbesondere für die genaue Bear beitung von Bohrungen kleinen Durchmessers sowie von Bohrungen mit gerändelter Wandung, z. B. von in einem Zylinderkopf geformten Bohrungen für die Führung von Ein- und Auslaßventilen. Bei derartigen Bohrungen kann der Durchmesser zunächst durch Rändeln verkleinert werden, beispielsweise unter Verwendung eines in der nachveröf fentlichten DE-OS 30 04 137 beschriebenen Rändelwerkzeugs. Fig. 8 zeigt eine stark vergrößerte Schnittansicht der auf diese Weise gerändelten Wandung einer Bohrung. Nach dem Rändeln der Bohrung können die höheren Erhebungen der gerändelten Fläche mittels des Honwerkzeugs von geeigneten Abmes sungen abgetragen werden, um die Bohrung auf den ur sprünglichen Durchmesser im neuen Zylinderkopf zu kali brieren, so daß keine Ventile mit Übermaß aufweisenden Schäften eingesetzt zu werden brauchen. Diese Bearbei tung ist mit dem beschriebenen Werkzeug äußerst genau in einem einzigen Durchgang durch die Bohrung durchführ bar. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die konische Er weiterung der Abschnitte 218 und 222 des Werkzeugs für die Bearbeitung von gerändelten Ventilführungsbohrungen und ähnliche typische Arbeiten vorzugsweise sehr flach verläuft.The honing tool according to the invention with the sleeve 208 is particularly suitable for the precise Bear processing of holes of small diameter and holes with knurled wall, z. B. formed in a cylinder head holes for the management of intake and exhaust valves. In such holes, the diameter can be first reduced by knurling, for example using a knurling tool described in the nachveröf fentlichten DE-OS 30 04 137. Fig. 8 shows a greatly enlarged sectional view of the knurled in this way wall of a bore. After knurling the bore, the higher elevations of the knurled surface can be removed by means of the Honwerkzeugs of suitable dimen sations to kali brine the bore to the original diameter in the new cylinder head kali, so that no valves with oversized shafts need to be used. This machining device is extremely accurate with the described tool in a single pass through the bore bar. It should be noted that the conical He extension of the sections 218 and 222 of the tool for the processing of knurled valve guide holes and similar typical work preferably runs very flat.

Im praktischen Gebrauch hat es sich gezeigt, daß eine Optimierung aller Betriebsbedingungen wie Materialab trag, Belastung des Honwerkzeugs, eine gleichmäßige Vertei lung von Belastungen und Verschleiß über das gesamte Werkzeug und ein möglichst niedriger Antriebs-Kraft bedarf bei Verwendung eines sich in einem einzigen Ab schnitt durchgehend erweiternden Honwerkzeugs zum Honen einer Bohrung auf einen bestimmten Durchmesser nicht erzielbar ist, insbesondere wenn in der zu bearbeitenden Bohrung ein oder mehrere Grate vorhanden sind oder wenn die Bohrung vor dem Honen zur Verkleinerung des effektiven Durchmessers gerändelt wurde. Würde in solchen Fällen ein sich in einem einzigen Abschnitt relativ geringfügig erweiterndes Honwerkzeug verwendet, so be stände die Gefahr, daß sich das an den Graten bzw. der Rändelung abgetragene Metall am vorderen Bereich des Honwerkzeugs festsetzt, sofern dieses nicht unzuträglich lang ist. Das abgetragene Metall kann die Wandung der Bohrung anfressen oder durch Reibung damit verschweißt werden, was zur Zerstörung des Honwerkzeugs und des Werk stücks führen kann. Bei einem kürzeren, sich in steile rem Winkel erweiternden Werkzeug verteilen sich die von Graten oder einer Rändelung abgetragenen Metallspäne zwar über einen breiteren Bereich des Werkzeugs, wobei sie jedoch dazu neigen, sich in einem relativ schmalen Bereich nahe der höchsten Stelle zwischen den Schleif mittelteilchen festzusetzen. Dies führt zu erhöhter Belastung und verstärktem Verschleiß des Werkzeugs bei entsprechend erhöhtem Antriebs-Kraftbedarf. In practical use, it has been shown that a Optimization of all operating conditions such as Materialab bearing, loading of the honing tool, a uniform distribution stress and wear throughout Tool and the lowest possible drive force when using one in a single Ab cut continuously expanding honing tool for honing a hole to a certain diameter not achievable, especially if in the process to be processed Bore one or more burrs are present or if the hole before honing to reduce the knurled effective diameter. Would in such Falls in a single section relative slightly expanding honing tool used, so be There is a risk that the at the ridges or the Knurled metal at the front of the knurl If this does not adversely affect is long. The removed metal can be the wall of the Erode hole or welded by friction which will destroy the honing tool and the work piece can lead. At a shorter, in steep The angle-widening tool distributes those of Burrs or knurled metal chips although over a wider area of the tool, where However, they tend to be in a relatively narrow Area near the highest point between the sanding to fix medium particles. This leads to increased Load and increased wear of the tool at correspondingly increased drive power requirement.

Zur Vermeidung dieser und anderer Nachteile ist das Honwerkzeug gemäß der Erfindung mit einer rohrförmigen Buchse mit meh reren sich in unterschiedlichem Maße erweiternden Ab schnitten, nämlich mit einem sich ziemlich steil erweiternden ersten und einem sich flacher erweiternden zweiten Abschnitt, hervorragend geeignet. Bei dem erfindungsgemäßen Honwerkzeug sind zwei solche Abschnitte in einem buchsenförmigen Körper kombiniert. Dabei greift der sich steiler erwei ternde erste Abschnitt als erster am Werkstück an, wo durch sich die abgetragenen Metallspäne über einen rela tiv breiten Bereich des Werkzeugs verteilen, während sich die von dem zweiten, sich flacher erweiternden Abschnitt abgetragenen Metallspäne über einen noch brei teren Bereich verteilen und sich nicht im Bereich der höchsten Stelle ansammeln. Nachstehend sind die Ergeb nisse von Versuchen mit verschiedenen, sich in einem oder mehreren Abschnitten erweiternden Honwerkzeugen angegeben. In einem Falle wurde ein sich in einer ein zigen, relativ flachen Stufe erweiterndes Werkzeug zum Honen der einige Grate aufweisenden Bohrung eines hy draulischen Steuerschiebers verwendet. In einem anderen Falle wurde ein sich in einem einzigen Abschnitt relativ steil erweiterndes Honwerkzeug benutzt, und in einem weiteren Falle ein sich in zwei Abschnitten erweitern des Werkzeug. In einem weiteren Beispiel ist ein buch senförmiges Honwerkzeug zum Bearbeiten von vor dem Honen gerändelten Ventilführungsbohrungen beschrieben. To avoid these and other disadvantages that is Honing tool according to the invention with a tubular sleeve with meh vary in varying degrees cut, namely with a fairly steep expanding first and a flatter expanding second section, excellent. In the honing tool according to the invention are two such sections in a sleeve-shaped Body combined. It attacks the steeper erwei first section first on the workpiece, where through the removed metal chips on a rela tiv wide area of the tool while distributing those of the second, flatter Section of abraded metal shavings over a still pulp disperse the area and not in the area of accumulate the highest point. Below are the results of experiments with different ones, in one or multiple sections of expanding honing tools specified. In one case, one became one in one zigen, relatively flat step expanding tool for Honing the burr-hole of a hy draulic spool used. In another Trap became relative in a single section steeply expanding honing tool used, and in one further case expand into two sections of the tool. In another example is a book Sen-shaped honing tool for working before honing Knurled valve guide holes described.

Example I: Drilling a hydraulic spool with burrs ( Figure 5).

Solldurchmesser|15,875 mmNominal diameter | 15,875 mm Ausgangsdurchmesser VollmetallInitial diameter full metal 15,824 mm15.824 mm Effektiver Durchmesser der GrateEffective diameter of the burrs 15,672 mm15.672 mm a) Flache Erweiterung in einem Abschnitt, Länge des Honwerkzeugsa) Flat extension in one section, length of the honing tool 95.25 mm95.25 mm Erweiterung:Extension: 0,01 mm/cm über 88,9 mm Länge0.01 mm / cm over 88.9 mm in length Verjüngung am hinteren Ende:Rejuvenation at the back end: 0,02 mm/cm über 6,35 mm.0.02 mm / cm over 6.35 mm.

Das Werkzeug war im Hinblick auf die Erzielung der best möglichen Spanverteilung, der längstmöglichen Standzeit und den geringstmöglichen Antriebsbedarf beim Abtragen von ca. 0,05 bis ca. 0,075 mm des vollen Metalls ent worfen. Bei einer konischen Erweiterung von insgesamt nur ca. 0,089 mm hatte das vordere Ende einen Durch messer von 15,78 mm, d. h. also um ca, 0,11 mm größer als der effektive Durchmesser der Grate. Die über diese 0,11 mm abgetragenen Späne konzentrierten sich nahe dem vorderen Ende des Werkzeugs und verursachten eine Belastung, welche zum Fressen und schließlich zur Zer störung des Werkzeugs führte.The tool was in terms of achieving the best possible chip distribution, the longest possible service life and the lowest possible drive requirement when removing from about 0.05 to about 0.075 mm of the full metal ent worfen. At a conical extension of total only about 0.089 mm, the front end had a through diameter of 15.78 mm, d. H. So about ca, 0.11 mm larger than the effective diameter of the burrs. The over this 0.11 mm of removed chips concentrated close the front end of the tool, causing one Stress, which for eating and finally for Zer fault of the tool.

b) Steilere Erweiterung in einem Abschnitt, Länge des Werkzeugs|95,25 mmb) steeper extension in one section, length of the tool | 95.25 mm Erweiterung:Extension: 0,023 mm/ über 88,9 mm Länge0.023 mm / over 88.9 mm in length Verjüngung am hinteren Ende:Rejuvenation at the back end: 0,02 mm/cm über 6,35 mm Länge.0.02 mm / cm over 6.35 mm in length.

Dieses Werkzeug war im Hinblick auf eine Verteilung der abgetragenen Späne über die gesamte Länge ausgelegt. Bei einer Erweiterung von insgesamt etwa 0,2 mm ver teilten sich die Späne beim Eindringen des vorderen Endes in die Grate über ca. 66,675 mm der Länge des Werkzeugs, bevor dies am vollen Metall angriff. Die Späne des vollen Metalls verteilten sich dagegen über einen relativ schmalen Bereich von ca. 22,225 mm nahe der den größten Durchmesser aufweisenden Stelle des Werkzeugs. Dies bewirkte eine erhöhte Belastung des Werkzeugs bei ver kürzter Standzeit und gegenüber der vorstehend beschrie benen Ausführungsform mit geringerer Erweiterung beträcht lich erhöhtem Antriebskraftbedarf.This tool was for a distribution of removed chips over the entire length. With a total extension of about 0.2 mm ver the chips split as the front end penetrated into the ridges over about 66.675 mm of the length of the tool, before attacking the full metal. The chips of the full one In contrast, metal was distributed over a relative narrow range of about 22.225 mm near the largest Diameter point of the tool. This caused an increased load of the tool at ver shortened life and compared to the above beschrie Benen embodiment with less extension beträcht Lich increased drive power demand.

c) Erweiterung in zwei Abschnitten Länge des Werkzeugs:|95,25 mmc) Extension in two sections Length of the tool: | 95,25 mm Erweiterung des ersten Abschnitts:Extension of the first section: 0,04 mm/cm über 38,1 mm Länge0.04 mm / cm over 38.1 mm in length Erweiterung des zweiten Abschnitts:Extension of the second section: 0,01 mm/cm über 50,08 mm Länge0.01 mm / cm over 50.08 mm in length Verjüngung des dritten Abschnitts:Rejuvenation of the third section: 0,02 mm/cm über 6,35 mm Länge.0.02 mm / cm over 6.35 mm in length.

Die Erweiterung des Werkzeugs betrug über beide Ab schnitte insgesamt etwa 0,2 mm. Beim Eindringen des Werkzeugs in die Grate verteilten sich die dabei abge tragenen Späne gleichmäßig über die ersten 38,1 mm der Länge des Werkzeugs. Die vom vollen Metall abgetragenen Späne verteilten sich dann relativ gleichmäßig über die weiteren 50,8 mm des Werkzeugs, womit die günstigsten Eigenschaften der unterschiedlich steilen Erweiterung erzielt wurden.The extension of the tool was over both Ab cuts a total of about 0.2 mm. When penetrating the Tool in the ridges distributed thereby the abge carry chips evenly over the first 38.1 mm of the Length of the tool. The removed from the full metal Chips then spread relatively evenly over the another 50.8 mm of the tool, bringing the cheapest Properties of the different steep extension were achieved.

Example 2 Valve Guide Booth Narrowed by Knurling conclusions

Solldurchmesser:|8,732 mmNominal diameter: | 8,732 mm Ausgangsdurchmesser:Output diameter: 8,750 mm8,750 mm Durchmesser der Rändelung:Diameter of the knurling: 8,509 mm.8,509 mm.

Da der Ausgangsdurchmesser nur um ca. 0,02 mm größer ist als der Solldurchmesser, wird beim Honen einer gerändelten Bohrung kein volles Metall abgetragen (Fig. 7, 8). Bei Annäherung an den Solldurchmesser trägt das Werkzeug jedoch ein zunehmendes Spanvolumen ab (Fig. 6). Dies erfordert eine flachere Erweiterung, d. h. eine langsamere Zunahme des Durchmessers. Diese Forderung wird von einem Werkzeug mit den folgenden Merkmalen erfüllt:Since the starting diameter is only about 0.02 mm larger than the nominal diameter, no full metal is removed when honing a knurled hole ( FIGS. 7, 8). When approaching the nominal diameter, however, the tool carries an increasing chip volume ( FIG. 6). This requires a flatter extension, ie a slower increase in diameter. This requirement is fulfilled by a tool with the following features:

Länge des Honwerkzeugs:|76,2 mmLength of the honing tool: | 76,2 mm Steilere Erweiterung:Steeper extension: 0,048 mm/cm über 38,1 mm Länge0.048 mm / cm over 38.1 mm in length Flachere Erweiterung:Flatter extension: 0,016 mm/cm über 31,75 mm Länge0.016 mm / cm over 31.75 mm in length Verjüngung am hinteren Ende:Rejuvenation at the back end: 0,02 mm/cm über 6,35 mm Länge.0.02 mm / cm over 6.35 mm in length.

Außer zum Honen von gerändelten Ventilführungsbohrungen kann das sich in zwei Abschnitten erweiternde Werkzeug zum Honen von Bohrungen in Ersatzführungen verwendet werden, deren Ausgangsdurchmesser um bis zu 0,038 mm kleiner ist als der Solldurchmesser. Das vorstehend beschriebene, sich in zwei Abschnitten erweiternde Hon werkzeug eignet sich neben dem Honen von gerändelten Bohrungen oder Bohrungen mit Graten auch zum Honen von anderen, eine unebene Wandung aufweisenden Bohrungen, wobei sich der Vorteil eines erhöhten Materialabtrags ergibt.Except for honing knurled valve guide holes can be the tool expanding in two sections used to honing holes in replacement guides whose initial diameter is up to 0.038 mm smaller than the nominal diameter. The above described, expanding in two sections Hon Tool is next to the honing of knurled Drilling or drilling with burrs also for honing other, an uneven wall bores, with the advantage of increased material removal results.

Die Erweiterung bzw. Durchmesservergrößerung in den ein zelnen Abschnitten des erfindungsgemäßen Honwerkzeugs, die Länge der sich unterschiedlich erweiternden Ab schnitte, der zu erzielende Arbeitsdurchmesser, die Art der zu honenden oder zu kalibrierenden Oberfläche, die Art des zu bearbeitenden Metalls sowie die Art und die Abmessungen der die Arbeitsfläche bildenden Schleif mittelteilchen sind im Rahmen der Erfindung abwandelbar, wobei sich gewisse Einflüsse auf das erzielte Ergebnis bemerkbar machen können. Im Rahmen der Erfindung kommt es auf die Verwendung einer sich in zwei Abschnitten erweiternden Arbeitsfläche, in Kombination mit einer Verjüngung am hinteren Ende, zur Erzielung der vorstehend erläuterten vorteilhaften Ergebnisse an.The extension or diameter increase in the one individual sections of the honing tool according to the invention, the length of the differently expanding Ab cuts, the working diameter to be achieved, the Type of surface to be honed or calibrated the type of metal to be processed as well as the type and the dimensions of the grinding surface forming the working surface middle particles are modifiable within the scope of the invention, There are certain influences on the result can make noticeable. Within the scope of the invention It is based on using one in two sections expanding work surface, in combination with a taper at the back end, to achieve the advantageous results explained above.

Fig. 6 zeigt in grafischer Darstellung die Veränderung des Durchmessers beim Honen. Daraus ist zu ersehen, daß bei einer Zunahme des Durchmessers von 50% der ins gesamt vorgesehenen Vergrößerung erst ein relaltiv klei ner Anteil des insgesamt abzutragenden Materialvolumens abgetragen ist. Dies ist in Fig. 6 durch den schraffier ten Bereich dargestellt. Bei der weiteren Vergrößerung des Arbeitsdurchmessers auf den Solldurchmesser, d. h. während der zweiten Hälfte des Honvorgangs, wird ein beträchtlich größeres Materialvolumen abgetragen, ob gleich die Vergrößerung des Durchmessers die gleiche ist, wie durch den nicht schraffierten Bereich darge stellt. In Fig. 6 ist der Ausgangsdurchmesser einer gerändelten Bohrung durch den Nullpunkt der linken senk rechten Linie dargestellt. Das rechtsseitige Ende der waagerechten Linie entspricht dem durch das Honen zu erzielenden Solldurchmesser. Aus der Darstellung in Fig. 6 ist zu erkennen, daß der größte Anteil des Mate rialabtrags während der zweiten Hälfte des Honvorgangs stattfindet. Die grafische Darstellung in Fig. 6 bezieht sich insbesondere auf eine gerändelte Fläche der in Fig. 8 dargestellten Art. Für andere Flächen, z. B. eine Grate aufweisende Fläche der in Fig. 5 gezeigten Art, ergibt sich eine andere Form der grafischen Darstellung. In jedem Falle nimmt das Volumen der abgetragenen Späne mit dem Fortschreiten des Honvorgangs und mit Vergrö ßerung des Durchmessers zu. Diese Bedingungen sind in sofern sehr vorteilhaft, als dadurch übermäßige Bela stungen sowie ein hoher Antriebsbedarf vermieden werden. Fig. 6 shows a graphic representation of the change in the diameter during honing. It can be seen that with an increase in the diameter of 50% of the total envisaged magnification only a rela tively Dressing ner proportion of the total volume of material to be removed is removed. This is shown in Fig. 6 by the shaded area th. In the further enlargement of the working diameter to the target diameter, ie during the second half of the honing process, a considerably larger volume of material is removed, whether equal to the increase in the diameter is the same, as represented by the non-hatched area Darge. In Fig. 6, the output diameter of a knurled bore through the zero point of the left vertical line is shown. The right-hand end of the horizontal line corresponds to the target diameter to be achieved by honing. From the illustration in Fig. 6 it can be seen that the largest proportion of Mate rialabtrags takes place during the second half of the honing process. The graph in Fig. 6 relates in particular to a knurled surface of the type shown in Fig. 8. For other surfaces, e.g. B. a ridge having surface of the type shown in Fig. 5, there is another form of graphical representation. In any case, the volume of the removed chips increases with the progress of the honing process and with increasing diameter. These conditions are very advantageous insofar as excessive Bela stungen and a high drive demand can be avoided.

Fig. 7 zeigt eine weitere beträchtlich vergrößert und übertrieben dargestellte Schnittansicht ähnlich Fig. 5. Man erkennt ein Honwerkzeug mit einer Buchse 208 bei der Bearbeitung einer gerändelten Bohrungsfläche. Die waagerechte Abmessung des Werkzeugs ist in Fig. 7 auf das Doppelte vergrößert, während die senkrechten Ab messungen des Werkzeugs und des Werkstücks auf das Hundertfache vergrößert sind. Bei der in Fig. 7 dar gestellten Bohrung handelt es sich um eine gerändelte Ventilführungsbohrung der vorstehend beschriebenen Art. Man erkennt in Fig. 7 besonders gut den Fortgang des Materialabtrags von der gerändelten Bohrungsfläche unter dem Angriff der sich in verschiedenem Maße erweiternden Abschnitte des Werkzeugs. Das beschriebene Werkzeug kann jedoch auch zum äußerst genauen Honen von Bohrungen der verschiedensten Arten und Abmessungen verwendet werden, d. h. zum Honen von Bohrungen sowohl mit gerändelten als auch mit zylindrischen Flächen. Fig. 7 shows a further considerably enlarged and exaggerated sectional view similar to Fig. 5. It can be seen a honing tool with a socket 208 in the processing of a knurled bore surface. The horizontal dimension of the tool is increased in Fig. 7 to twice, while the vertical Ab measurements of the tool and the workpiece are increased to one hundred times. In the hole shown in Fig. 7 represents is a knurled valve guide bore of the type described above. It can be seen in Fig. 7 particularly well the progress of the material removal of the knurled bore surface under the attack of expanding to various degrees sections of the tool. However, the tool described can also be used for extremely accurate honing of holes of various types and dimensions, ie for honing bores with both knurled and cylindrical surfaces.

In den meisten praktischen Anwendungsfällen für sich in zwei Abschnitten in unterschiedlichem Maße konisch erweiternde Honwerkzeuge der beschriebenen Art liegt die konische Erweiterung der einzelnen Abschnitte inner halb bestimmter Bereiche. Bei dem sich stärker erwei ternden ersten Abschnitt, welcher in größerem Maße zur Ver größerung des Durchmessers beiträgt, erbringt eine Er weiterung im Bereich von ca. 0,01 bis 0,1 mm/cm Werk zeuglänge sehr gute Ergebnisse. Für den sich in gerin gerem Maße erweiternden Abschnitt liegt die Erweiterung vorzugsweise im Bereich zwischen ca. 0,001 und 0,04 mm/cm Werkzeuglänge. Wie vorstehend angedeutet, ist die Wahl der für bestimmte Zwecke geeigneten Durchmesserzunahme oder Erweiterung weitgehend abhängig von der Länge des Werkzeugs, der Länge der sich in unterschiedlichem Maße erweiternden Abschnitte, den Abmessungen der Bohrung, dem Vorhandensein von Graten und anderen Unebenheiten, dem verwendeten Schleifmittel, dem zu honenden Metall und anderen Faktoren.In most practical applications for tapering to varying degrees in two sections expanding honing tools of the type described lies the conical extension of the individual sections inside half of certain areas. In which more erwei first section, which to a greater extent to Ver Increasing the diameter contributes, he yields Extension in the range of about 0.01 to 0.1 mm / cm factory very good results. For the in clause Extending the section is the extension preferably in the range between about 0.001 and 0.04 mm / cm Tool length. As indicated above, the choice is the diameter increase suitable for certain purposes or extension largely dependent on the length of the Tool, the length of which varies to varying degrees expanding sections, the dimensions of the bore, the presence of burrs and other bumps, the abrasive used, the metal to be honed and other factors.

Somit schafft die Erfindung eine Honahle bzw. ein Hon werkzeug, welches den an es gestellten Forderungen in hohem Maße genügt. Dabei ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.Thus, the invention provides a Honahle or a Hon tool that meets the demands placed on it in high enough. The invention is not on limited the described embodiments, but allows a variety of changes and Modifications thereof within the scope of the claims.

Claims

A honing tool for honing bore surfaces, comprising a tubular bush having a smaller diameter front end, an inner cone, a wall penetrating the bush, expanding and contracting the same, and a coating of particles of a relatively hard abrasive material supporting outer working surface with a conically erwei ternden, from the smaller diameter having the front end to a point on the central part of the sleeve extending first From section and a subsequent thereto, second section for the end of the bore surface, characterized by the following features:

1) the tubular bushing ( 208 ) has an inner conical surface extending over the full length,
2) the second portion ( 222 ) of the work surface has a tapered or frusto-conical outer surface, and the cone angle of the outer surface of the first portion ( 218 ) is greater than that of the outer surface of the second portion ( 222 ).
3) the slot ( 214 ) extends the full length of the rohrförmi gen bushing ( 208 ) to allow a guide member to expand uniformly over its entire length and shrink when it is moved along a tapered shaft in the axial direction, and
4) has a third portion ( 226 ) with a frusto-conical outer surface extending from the end of the second portion ( 222 ), the conical outer surface of the third portion ( 226 ) extending from the second portion ( 222 ) towards the opposite end of the tubular portion Receptacle ( 208 ) tapers.

2. Honing tool according to claim 1, characterized in that the cone angle of the third frusto-conical portion ( 226 ) is selected such that the minimum diameter of the third frusto-conical portion ( 226 ) near the opposite end of the sleeve ( 208 ).

3. honing tool according to claim 1, characterized in that the slot ( 214 ) is formed helically.

4. honing tool according to claim 2, characterized in that the largest diameter of the workpiece engaging WING surfaces of the sections ( 218, 222, 226 ) at the connection between the second ( 222 ) and third ( 226 ) frustoconical section is located.

5. honing tool according to claim 1, characterized in that the chamfer of the first, frusto-conical portion ( 218 ) along the sleeve ( 208 ) is between about 0.001 cm and 0.01 cm, and that the extent of the axial taper of the second, frusto-conical portion ( 222 ) is between about 0.0001 and 0.004 cm per cm.

6. honing tool according to claim 1, characterized in that the coating comprises diamond particles embedded in a binder.

7. honing tool according to claim 1, characterized in that the coating embedded in a binder, cubic boron nitride particle comprises.

8. honing tool according to claim 1, characterized in that the tubular bushing ( 208 ) is formed of relatively hard, slightly feather-capable material.

9. Honing tool according to one of claims 1 to 8, characterized in that in one of the two axial end portions of the bushing ( 208 ) has a recess ( 209 ) is formed, that the conical inner surface of the bushing ( 208 ) between the end portions he and at the cone angle coincides with the cone angle of the second portion ( 206 ) of the honing tool formed integrally with a first portion ( 204 ) of a shaft ( 202 ) of the honing tool, and in that the guide portion ( 215 ) tapers to a tapered portion Axial direction tapered second portion ( 206 ) adapted inner surface has and an end surface for abutment against one of the end portions of the sleeve ( 208 ) and a passage slot ( 216 ) extending over the longitudinal extension of the guide member ( 215 ).

10. Honing tool according to claim 9, characterized in that in the guide part ( 215 ) at least one, axially extending groove is formed to facilitate its widening and reducing.

11. honing tool according to claim 9, characterized by means ( 217 ) for preventing the relative rotational movement between the sleeve ( 208 ) and the shaft ( 202 ).

12. Honing tool according to claim 11, characterized in that the means for preventing relative rotational movement comprises a groove ( 207 ) which is ausgebil det in the second tapered shaft portion ( 206 ), a recess ( 209 ) which is formed so that they extending into one end of the sleeve ( 208 ), and a tongue and groove portion ( 217 ) seated with a first portion ( 217 A) in the groove ( 207 ) and a second portion ( 217 B) in the recess ( 209 ).

13. Honing tool according to claim 12, characterized in that the groove ( 207 ) in the second tapered shank portion ( 206 ) having the first portion ( 217 A) of the Nutfederteils ( 217 ) has a uniform depth.