DE3012158A1 - Kabelschelle zur verhinderung des ausziehens von kabeln aus einem anschlussteil - Google Patents
Kabelschelle zur verhinderung des ausziehens von kabeln aus einem anschlussteilInfo
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PFENNING · MAAS · MEINIG ■ SPOTT
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Dr I. Maas, Dlpl.-Chem - Manchen K. H. MeInIg. Dipl.-Phys. · Berlin
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Seilwehrpatent | |
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Our reference | Date |
26. März 1980
CABLEFORM LIMITED
Green Lane, Romiley, Stockport Cheshire, England
Kabelschelle zur Verhinderung des Ausziehens von Kabeln aus einem Anschlußteil
030044/0615
■4r-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelschelle zur Verhinderung des Ausziehens von Kabeln aus einem Anschlußteil,
bestehend aus zwei miteinander in Eingriff bringbaren Klemmelementen zur Bildung der Seiten
wenigstens einer der Aufnahme eines festzuklemmenden Kabels dienenden Öffnung, wobei die beiden Klemmelemente
zueinander einstellbar sind zur Anpassung der Öffnung an das Kabel.
Bei einer Kabelschelle nach dem DE-GM 76 21 175 ist das Gehäuse eines Anschlußteils an seinem Ende mit einer
Verlängerung versehen, in der Nuten angeordnet sind zur Aufnahme von zwei Hauptkabeln und einem zwischen den beiden
Hauptkabeln liegenden Hilfskabel geringeren Durchmessers. Die Hauptkabel sind zwischen einem Druckstück und
dem Gehäuse festgeklemmt. Eine in dem Druckstück angeordnete Schraube klemmt das Hilfskabel zwischen sich und dem Gehäuse
ein.
Diese bekannte Ausführungsform ist insoweit nachteilig, als das Gehäuse des Verbindungsstücks unnötig lang ist,
und der Klemmdruck bestimmt ist durch eine Schraubenverbindung, so daß es schwer ist, eine genaue Einstellung der
Schraube ohne Spezialwerkzeuge zu erreichen. Insbesondere bei dem Hilfskabel kann die Schraube übermäßig angezogen
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werden und damit das Hilfskabel verletzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der bekannten Ausführungsform anhaftenden Nachteile auszuschließen und
eine Kabelschelle zu schaffen für ein Verbindungsstück, die ein sicheres Festklemmen der Hauptkabel und der Hilfskabel
ermöglicht, ohne daß Spezielwerkzeuge verwendet werden müssen, und ohne daß eine Verletzung eines der. Kabel möglich
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kabelschelle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs gelöst durch die in seinem
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die ünteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
des Hauptanspruchs dar.
Die Kabelschelle besitzt zwei Klemmelemente, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um die beiden Seiten
wenigstens einer der Aufnahme eines festzuklemmenden Kabels dienenden Öffnung bilden; die Stellungen der beiden
Klemmelemente zueinander sind so einstellbar, daß die Größe der Öffnung an den Durchmesser des Kabels angepaßt
werden kann. Die beiden Klemmelemente besitzen Flächen, die beim Zusammenfügen der Klemmelemente gleitend aufein-
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-fr-
ander zur Auflage kommen und die Größe der das Kabel aufnehmenden
öffnungen bestimmen; die beiden Flächen sind zur Aufrechterhaltung ihrer Stellung miteinander verklemmbar.
Vorzugsweise besitzt das eine Klemmelement eine Ausnehmung und das andere Klemmelement eine in die Ausnehmung
einsteckbare Zunge, wobei die Oberfläche der Ausnehmung und der Zunge die miteinander in Eingriff
tretenden Flächen sind.
Die Flächen können mit ineinander eingreifenden Sägeverzahnungen versehen sein, die eine Trennung der beiden
Klemmelemente verhindern.
Vorzugsweise besitzt das eine Klemmelement einen Hohlraum und das andere Klemmelement einen in dem Hohlraum
einsteckbaren Zapfen, wobei der Zapfen und der Hohlraum das Zusammenstecken der beiden Klemmelemente erleichtern.
Der Hohlraum kann einen verbreiterten, von dem Zapfen durchgriffenen Abschnitt besitzen zur Bestimmung wenigstens
einer öffnung zur Aufnahme eines Hilfskabels. Die Ränder
der durch die beiden Elemente bestimmten öffnungen sind mit der Halterung des Kabels dienenden Vorsprüngen ausgestattet.
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Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsfoinn der Erfindung, und es bedeutet
Fig. 1 Aufsicht auf eine mit einem Verbindungsteil verbundene Klemmschelle,
Fig. 2 Vorderansicht, Seitenansicht und Schnitt-
Fig. 3
und darstellung des positiven Klemmelements,
Fig. 4
Fig. 5 Vorderansicht, Seitenansicht und Schnitt-
Fig. 6
und darstellung des negativen Klemmelements.
Fig. 7
Wie die Fig. 1 zeigt, nimmt die Kabelschelle zwei Hauptkabel 1 und ein Hilfskabel 2 an einem Anschlußteil 3 auf.
Die Schelle besteht aus einem positiven Klemmelement und einem negativen Klemmelement 5, die durch einen Schraubenbolzen 6 zusammengehalten werden, der in eine nicht dargestellte Mutter eingreift, die in einer Ausnehmung des
Gehäuses des Anschlußteils 3 angeordnet ist.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, ist das positive Klemmeleelement 4 T-förmig ausgebildet und besitzt drei Schenkel 7
und einen Zapfen 8, die symmetrisch zur Achse IV - IV liegen. Das Klemmelement 4 besteht aus Kunststoff, und in der
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Oberfläche sind die für Kunststoffgegenstände charakteristischen
EindrUckungen 9 angeordnet. Die zu dem Zapfen 8 benachbarten Seiten der Schenkel 7 besitzen V-förmige Ausnehmungen
10, die mit Zähnen 11 versehen sind zur Halterung eines in Fig. 1 gezeigten Hauptkabels 1, wenn die beiden
Klemmelemente 4,5 zusammengefügt sind.
Das Klemmelement 4 besitzt eine rechteckige Ausnehmung symmetrisch zur Achse IV - IV. Die Tiefe der Ausnehmung
entspricht ca. der halben Höhe der Schenkel 7. Der Boden der Ausnehmung 12 ist geriffelt und bildet eine Sägeverzahnung
13, wobei - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist - die Sägeverzahnung 13 senkrecht zur Achse IV-IV gerichtet ist.
Die Ausnehmung 12 besitzt ein Langloch 14, dessen Hauptachse in der Achse IV-IV liegt. Die obere Oberfläche des
Zapfens 8 liegt auf gleicher Höhe mit dem Boden der Ausnehmung 12 und besitzt eine Tiefe, die ungefähr der Hälfte
der Tiefe der Ausnehmung 12 entspricht. Der Zapfen 8 ist rechteckig und gemäß Fig. 3 mit dreieckigen Schultern 15
versehen, so daß seine obere Oberfläche breiter ist als
seine Bodenfläche. Die Wandungen des Bolzens 8 gehen
krümmungsfrei in einen Penkt über.
seine Bodenfläche. Die Wandungen des Bolzens 8 gehen
krümmungsfrei in einen Penkt über.
Wie die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, ist das negative Klemmelement 5 ebenfalls T-förmig ausgebildet und besteht aus
zwei Schenkeln 7, die symmetrisch zu einer Zunge 16 an-
-Jf-
geordnet sind. Gleiche Teile der beiden Klemmelernente
ι 4,5 sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Unterschiede
der beiden Klemmelernente 4,5 werden nachstehend
beschrieben.
Ein annähernd T-förmiger Hohlraum 17 erstreckt sich durch
den unteren Teil derart, daß seine Achse in der Achse VII-VII liegt. Die Fig. 7 ist eine Schnittdars.tellung längs
dieser Achse. Der Hohlraum 17 erstreckt sich von der der Zunge 16 abgewandten Seite und öffnet sich in der Mitte
des Klemmelements 5. Die Enden 18,19 des Hohlraums 17
besitzen halbzylindrische Wandungen, die Griffvorsprünge 20 besitzen zur Halterung eines Hilfskabels 2 (Fig. 1).
Die Zunge 16 ist im Querschnitt rechteckig und halb so
tief wie das Klemmelement 5. Die Bodenfläche der Zunge liegt auf gleicher Höhe mit dem Boden des Klemmelements
und gemäß Fig. 7 befindet sich eine Stufe 21 zwischen der oberen Oberfläche 22 der Zunge und den Schenkeln 7. Die
Oberfläche 22 der Zunge 16 ist mit einer Sägeverzahnung
ausgestattet, die senkrecht zur Achse VII-VII gerichtet ist. Ein Langloch 23 mit halbkreisförmigen Enden, dessen
Hauptachse in der Achse VII-VII liegt, erstreckt sich durch die Zunge 16.
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Eine Öffnung 24, die den gleichen Querschnitt besitzt wie der Zapfen 8 gemäß Fig. 2, 3 und 4,erstreckt sich
durch die Stufe 21 parallel und symmetrisch zur Achse VII-VII und mündet in den Hohlraum 17.
Wenn die beiden Klemmelemente 4,5 zusammengesteckt
werden, wird der Zapfen 8 in die Öffnung 24 eingesteckt. Ein Bolzen durchgreift die Langlöcher 14,23,
um mit einer nicht dargestellten Mutter in Eingriff gebracht zu werden, die in einer hexagonalen Ausnehmung
an dem Ende des Anschlußteils 3 liegt. Die beiden Hauptkabel 1 werden in die durch die Ausnehmungen 10 der Klemmelemente
4,5 gebildeten Öffnungen eingesteckt und das Hilfskabel 2 wird in eines der Enden 18 oder 19 des
Hohlraums 17 eingeführt.
Die beiden Klemmelemente 4,5 werden von Hand zusammengedrückt, so daß die Sägeverzahnungen der Flächen 13, 22
miteinander kämmen. Die an den Wandungen der Ausnehmungen 10 angeordneten Zähne 11 greifen an dem Mandel der Hauptkabel
an, und das Hilfskabel wird zwischen den Rändern des Bolzens 8 und dem Vorsprung 20 der Wandung des Hohlraums
17 gehalten. Wenn der auf die Kabel ausgeübte Druck ausreichend ist für die erforderliche Klemmwirkung, wird
der die Langlöcher 14 und 23 durchgreifende Bolzen ange-
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I zogen. Der Bolzen verbindet die Klemmschelle mit dem
I Anschlußstück 3 und die beiden Elemente 4,5 der Klemmschelle
miteinander. Die Vorsprünge 25 des Klemmelements I 5 treten in Eingriff mit dem Anschlußstück 3 zur Ver-
! hinderung einer Drehung.
In Fig. 1 ist lediglich ein Hilfskabel 2 gezeigt, es
können jedoch auch zwei Hilfskabel 2 auf jeder Seite : des Zapfens 8 angeordnet sein.
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Leerseite
Claims (9)
1.) Kabelschelle, bestehend aus zwei miteinander in Eingriff
bringbaren Klemmelementen zur Bildung der Seiten
wenigstens einer der Aufnahme eines festzuklemmenden Kabels dienenden öffnung, wobei die beiden Klemmelemente
zueinander einstellbar sind zur Anpassung der öffnung an das Kabel, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmelemente (4,5) bei ihrer Zusammenfügung gleitend miteinander in Eingriff tretende Flächen
(13,22) besitzen und in ihrer Stellung zueinander festklemmbar sind.
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmelement (4) eine Ausnehmung (12) und
das andere Klemmelement (5) eine Zunge (16) besitzt, die in die Ausnehmung (12) einführbar ist, und daß die
Fläche (13) der Ausnehmung (12) und die Fläche (22) der
Zunge (16) die miteinander in Eingriff tretenden Flächen bilden.
3. Kabelschalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (13,22) mit eine Lösung der
Klemmelemente (4,5) verhindernden SägeverZahlungen versehen
sind.
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4. Kabelschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) und die Zunge (16) Langlöcher
(14,23) besitzen, die von einem die Flächen (13,22) aufeinanderpressenden Schraubenbolzen (8) durchgriffen
sind.
5. Kabelschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (8) in eine in dem Anschlußteil
(3) aufgenommene Mutter eingreift.
6. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) einen
Hohlraum (17) und das Klemmelement (4) einen in den Hohlraum (17) einsteckbaren Zapfen (8) besitzt zur
Erleichterung des Zusammenfügens der Klemmelemente (4,5).
7. Kabelschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (17) von dem Zapfen (8) durchgriffene
Abschnitte (18,19) besitzt zur Bildung von öffnungen
zur Aufnahme von Hilfskabeln (2).
8. Kabelschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen an ihren Rändern mit GriffvorSprüngen
(20) versehen sind.
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9. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der durch die Klemmelemente (4,5) gebildeten öffnungen mit zahnartigen GriffvorSprüngen (11) versehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der durch die Klemmelemente (4,5) gebildeten öffnungen mit zahnartigen GriffvorSprüngen (11) versehen sind.
030044/0615
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FR (1) | FR2454197A1 (de) |
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SE (1) | SE8002559L (de) |
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- 1980-03-26 DE DE19803012158 patent/DE3012158A1/de not_active Withdrawn
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- 1980-04-02 SE SE8002559A patent/SE8002559L/xx unknown
- 1980-04-09 FR FR8007951A patent/FR2454197A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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