DE3011302A1 - Verfahren zur herstellung einer fluessigkeitspackung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fluessigkeitspackung

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DE3011302A1 DE19803011302 DE3011302A DE3011302A1 DE 3011302 A1 DE3011302 A1 DE 3011302A1 DE 19803011302 DE19803011302 DE 19803011302 DE 3011302 A DE3011302 A DE 3011302A DE 3011302 A1 DE3011302 A1 DE 3011302A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

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Description

Papier- und Kunststoff-Werke Linnich GmbH
4000 Düsseldorf 1
Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung, die, ausgehend von einem Zuschnitt geformt und am Boden gesiegelt, mit Flüssigkeit gefüllt, die Kopffläche gefaltet und gesiegelt wird.
Bei quaderförmigen Flüssigkeitspackungen aus kunststoffbeschichtetem Karton oder ähnlichen Materialien lassen sich zwei Typen unterscheiden:
a) Eine Ausführungsform wird von der Kartonbahn (Rollenware) gefertigt, indem aus der Bahn zunächst ein Schlauch geformt und die Längsnaht verschweißt wird. Dann wird in den Schlauch die Flüssigkeit eingebracht, und die Quernähte werden unterhalb des Flüssigkeitsspiegels gesiegelt. Bei dieser Fertigungsweise entstehen Packungen, die vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind, also über dem Flüssigkeitsspiegel keinen Luftraum aufweisen.
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b) Bei der zweiten Ausführungsform wird aus dem Zuschnitt zunächst die füllbereite Packung hergestellt, indem der Boden geformt und gesiegelt wird. Danach wird das Füllgut in die Packung eingefüllt und die Kopffläche gefaltet und die dabei gebildete Kopfnaht gesiegelt. Bei dieser Ausführungsform bleibt in der fertig verschlossenen Packung zwangsweise ein mehr oder weniger großer nicht mit Flüssigkeit sondern mit Luft gefüllter Kopfraum, weil man die Packung nicht bis zum Rand füllen kann, sonst würde die Flüssigkeit beim Transport oder beim Formen und Siegeln des KopfVerschlusses herausschwappen. Der Kopfraum einer Packung ist in vielen Fällen von Nutzen, vor allem im Hinblick auf das öffnen und Ausgießen der Packung. Bei sauerstoff-empfindlichen Füllgütern aber kann der luftgefüllte Kopfraum von Nachteil sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der vorgenannten Ausführungsform b) den nicht mit Flüssigkeit gefüllten Kopfraum zu vermeiden bzw. ihn zumindest auf ein Minimum zu reduzieren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß nach dem Einfüllen der Flüssigkeit das Kopfende der Packung zur Flachnaht gezogen und dabei mindestens eine Seitenwand der Packung soweit eingedrückt wird, daß der
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Flüssigkeitsspiegel bis zur Flachnaht ansteigt, dann die Flachnaht durch Siegeln geschlossen und der Kopf der Packung zur Herstellung der Quaderform geformt wird.
Die beim Anheben des Flüssigkeitsspiegels über die Naht austretenden Füllgutanteile können mittels einer Saugvorrichtung entfernt werden, um Verschmutzungen der Maschine zu vermeiden. Die Saugvorrichtung kann über dem Siegelwerkzeug angeordnet werden,oder Saugvorrichtung und Siegelwerkzeug können in der Weise kombiniert werden, daß ein Saugelement zwischen den Siegelbacken in das Innere der Packung greift und erst unmittelbar vor dem Betätigen des Siegelwerkzeuges aus dem Backenbereich entfernt wird.
Die geschilderten Maßnahmen bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können in kontinuierlicher Bewegung oder bei taktweisem Vorschub der Packung durchgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt die Bewegung der Packung derart, daß man das Ausformen und das Siegeln des Bodens wie auch das Abfüllen bei taktweisem Vorschub, das Flachlegen der Kopfnaht und das Anheben des Flüssigkeitsspiegels dagegen in kontinuierlicher Bewegung durchführt.
Dabei kann es zweckmäßig sein, die flache Kopfnaht zunächst mit einer Hilfssiegelung noch in kontinuierlicher Bewegung
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zu fixieren, um anschließend in taktweisem Vorschub den endgültigen Verschluß der Naht und das Umformen des Kopfes in die Quaderform vorzunehmen.
Die Packung kann je nach Anordnung der Werkzeuge mit der Naht parallel oder quer zur Laufrichtung der Maschine geführt werden, und es kann auch ein Wechsel von Längs- und Quertransport erfolgen.
Das Umformen des zunächst flach ausgezogenen Kopfes in die Quaderform kann durch passende Rillinien, die vorher im Zuschnitt angebracht sind, erleichtert werden.
Für den Kopfverschluß kommen die üblichen Heißsiegelmethoden in Frage, z.G. Backen-, Impuls- oder Induktionssiegelung. Von besonderem Vorteil ist die Ultraschall-Siegelung, weil sie eine einwandfreie Naht gibt auch in Fällen, wo die Innenseite in der Nahtzone von Flüssigkeit benetzt ist.
Der Kopf der Packung kann als sogenannte Giebelpackung oder mit ausgezogenen Faltdreiecken (Ohrenpackung) gebildet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit oder ohne besondere Maßnahmen für Aseptik-Packungen angewendet werden.
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Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. In den Fig. 1 bis .4 sind die verschiedenen Stadien des Füllens und Formens der Packung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Packung 1 mit geformten Seitenwänden und gesiegeltem Boden. Durch die obere Kopföffnung ist Flüssigkeit 2 eingefüllt. Der Flüssigkeitsspiegel ist mit 3 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Packung 1 mit zur Flachnaht 4 ausgezogenem Kopfende 5. Durch Eindrücken der Seitenwand 6 hebt sich der Flüssigkeitsspiegel 3 bis zur Kopfnaht 4 an. Danach wird die Kopfnaht gesiegelt und eventuell ausgetretene Flüssigkeitsanteile abgesaugt.
Fig. 3 zeigt die Flüssigkeitspackung 1 mit gesiegelter Kopfnaht 4 mit vorgeformtem Kopf.
Fig. 4 zeigt die fertige Flüssigkeitspackung 1 mit zur Quaderform geformtem Kopf 7.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann der Luftraum über dem Flüssigkeitsspiegel 3 in der Packung 1 vollständig vermieden bzw. mindestens auf ein sehr geringes Volumen gegenüber der bisherigen Herstellungsweise vermindert werden.
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Claims (1)

  1. COHATJSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO ö U 1 I
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF
    Telefon: (0211) 68334« Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    21.3.1980
    Anspruch
    λ / Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung, die, ausgehend von einem Zuschnitt, geformt und am Boden gesiegelt, mit Flüssigkeit gefüllt, die Kopffläche gefaltet und gesiegelt wird, dadurch gekennzeich net, daß nach dem Einfüllen der Flüssigkeit das Kopfende der Packung zur Flachnaht gezogen und danach mindestens eine Seitenwand der Packung soweit eingedrückt wird, daß der Flüssigkeitsspiegel bis zur Flachnaht ansteigt, dann die Flachnaht durch Siegeln geschlossen und der Kopf der Packung zur Herstellung der Quaderform geformt wird.
    33 450
    W/Ka
    130040/0A76
    ORIGINAL INSPECTED
DE3011302A 1980-03-24 1980-03-24 Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung Expired DE3011302C2 (de)

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