DE3010067A1 - Sprengkapsel mit zuendschnur fuer militaerische zwecke - Google Patents

Sprengkapsel mit zuendschnur fuer militaerische zwecke

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DE3010067A1
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Friedrich Wilhelm Dipl.-Kfm. 4600 Dortmund Sobbe
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    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/043Connectors for detonating cords and ignition tubes, e.g. Nonel tubes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprengkapsel mit Zündschnur für
  • militärische Zwecke, insbesondere für Sprengungen in größeren Wassertiefen und in unter Oberdruck stehenden Räumen, bei der die Verbindung zwischen eigentlicher Sprengkapsel und Zündschnur durch entsprechende Verformung des offenen Endes der Sprengkapsel hergestellt wird und bei der zwischen Zündschnurmantel und Sprengkapselinnenwand ein an den Stirnseiten offener bzw. Uffnungen aufweisender Hohl körper mit Einführungsmarkierung nach Patent (Patentanmeldung P 28 14 581.5) angeordnet ist.
  • Die Verbindung zwischen eigentlicher Sprengkapsel und Zündschnur ist mit Hilfe des Hohl körpers bei der bekannten Sprengkapsel so weit abgedichtet, daß Fehlzündungen durch feuchtgewordene Sprengkapseln weitgehend vermieden sind. Ober den Hohl körper und die anschließend angebrachte Anwürgung, d.h. die Verbindung zwischen Zündschnur,und Sprengkapsel, bleibt die Sprengkapsel sowohl bei entsprechender Feuchtigkeit als auch bei großem Außendruck in der Regel funktionsfähig. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, daß die Lage des Zündschnurendes innerhalb der Sprengkapsel über den Hohl körper leicht überprüfbar und damit fixierbar ist.
  • Damit ist es möglich, auch innerhalb der Sprengkapsel Hohlräume zu vermeiden, die die Zündung- erschweren oder gar verhindern können.
  • Um das Einführen des Zündschnurendes in die Sprengkapsel bzw. in den innerhalb der Sprengkapsel angeordneten Hohl körper möglichst leicht zu machen, sind die Hohl körper sehr dünnwandig und unter Beibehaltung gewisser Zwischenräume ausgeführt worden. Es hat sich herausgestellt, daß bei den vorgegebenen Abmessungen der Sprengkapseln und der Zündschnüre und den dort zugelassenen Toleranzen Schwankungen eintreten, die unter Umstanden über die dünnwandigen Hohl körper nicht oder nur unzulänglich ausgeglichen werden können. Die solche Schwankungen gegebenenfalls ausgleichenden, eine dickere Wandung aufweisenden Hohl körper erschweren aber unter Umständen das Einführen der Zündschnur in die Sprengkapsel und verteuern die Herstellung und die Montage, da entsprechende Varianten gefertigt und vorgehalten werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtung zwischen eigentlicher Sprengkapsel und Zündschnur mit Hohl körpern grundsätzlich gleicher Abmessungen weiter zu erhöhen, ohne den Herstellungsaufwand für die Hohl körper zu vergrößern.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hohl körper mit einem Gleitmittel, das hydrophobe Eigenschaften aufweist, beschichtet in die Kapsel eingeführt ist.
  • Der Hohl körper, der in der Regel vor Einführung der Zündschnur in die Kapsel eingelegt ist, ist auf der dem Zündschnurmantel zugewandten Seite mit dem Gleitmittel beschichtet, so daß die Zündschnur im wesentlichen ohne Druck eingeführt werden kann.
  • Das Gleitmittel führt somit nicht nur zu einer Erhöhung der Dichtwirkung, sondern vereinfacht gleichzeitig auch die Montage erheblich. Die Erhöhung der Dichtwirkung wird dabei sowohl durch eine zusätzliche Ausfüllung der Zwischenräume zwischen Hohlkörper und Zündschnurmantel als auch durch die hydrophoben Eigenschaften dieses Gleitmittels erhöht. Schließlich ist es bei einer derartigen Beschichtung mit einem Gleitmittel möglich, mit Hohl körpern grundsätzlich gleicher Abmessung, d.h. also mit einem Muster, auszukommen, da die bei den Zündschnüren und den Kapseln sowie auch letztlich bei den Hohl körpern zugelassenen Toleranzen über diese Gleitmittelschicht ausgeglichen wird.
  • Zur weiteren Verbesserung der Dichtwirkung sowie zur leichteren Montage ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Innen- und die Außenwandung des Hohl körpers mit dem Gleitmittel beschichtet ist.
  • Eine solche Beschichtung kann durch Tauchen in eine entsprechende Flüssigkeit hergestellt werden, wobei die Schichtdicke über die Eintauchgeschwindigkeit bzw. die Geschwindigkeit des Herausziehens in gewissem Rahmen beeinflußt werden kann.
  • Besondere Abmessungen aufweisende Gleitmittelschichten werden erfindungsgemäß dann erreicht, wenn die Innenwandung des Hohlkörpers und/oder das in die Kapsel einzuführende Ende des Zündschnurmantels mit dem Gleitmittel vor der Endmontage besprüht sind.
  • Dies ist natürlich auch zu erreichen, wenn der Hohlkörper und das einzuführende Ende des Zündschnurmantels getaucht sind, wobei allerdings die Pulverseele von Gleitmittel freigehalten werden sollte, um den Zündvorgang nicht zu behindern.
  • Sowohl der Ziindschnurmantel wie auch der Hohl körper und die Innenwandung der Sprengkapsel dürfen mit dem Gleitmittel nicht reagieren.
  • Als wasserabweisende und leicht zu verarbeitende Mittel sind daher gemäß der Erfindung als Gleitmittel Silikonwachse vorgesehen.
  • Derartige Stoffe wirken nicht nur wasserabweisend, sondern ändern auch bei tiefen bzw. hohen Temperaturen ihre Viskosität kaum. Sie sind von daher für den vorgesehenen Einsatzzweck besonders geeignet, insbesondere wenn ein Gemisch aus Silikonöl und flüssigem Paraffin verwendet wird. Eine derartige Emulsion kann zweckmäßigerweise durch weitere Stoffe, wie Graphit, Kieselsäure und ähnliches ergänzt werden.
  • Die für den vorgesehenen Einsatzweck günstigen Eigenschaften bezüglich der Viskosität werden in vorteilhafter Weise ausgenutzt, wenn der Anteil des Silikonöls bei 50 - 75 % liegt. Da die Gleitmittelschichten nur geringste Dicken aufweisen, ist der Bedarf an derartigen Mitteln gering. Dennoch kann es zweckmäßig sein, das Silikon oder das Paraffin ganz oder teilweise durch Stoffe gleicher oder ähnlicher Eigenschaften zu ersetzen, insbesondere dann, wenn diese Stoffe im Bedarfsfall gerade nicht zur Hand sind.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch das Aufbringen einer entsprechenden Gleitmittelschicht eine Mehrfachwirkung erreicht werden kann. Die Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß über diese der einfacheren Montage dienende Gleitmittelschicht bei der Herstellung der einzelnen Teile mit größeren Toleranzen gearbeitet werden kann, wobei sich die Gleitschicht gleichzeitig als Montagehilfe auswirkt. Das Gleitmittel dient dabei gleichzeitig als Sicherung gegen kriechende Feuchtigkeit, so daß die Dichtwirkung auch bei ungünstigsten Umständen über lange Zeit gewahrt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 Schnitt durch eine in der Montage befindliche Sprengkapsel, Fig. 2 Schnitt durch eine montierte Sprengkapsel und Fig. 3 Dichtteil in vergrößerter Darstellung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Zündschnur 1 weist einen in der Regel aus Kunststoff bestehenden Zündschnurmantel 2 auf, in dem eine die Pulverseele 5 stützende Hanfeinlage 4 angeordnet ist. Diese Zündschnur wird,wie in Fig. 1 angedeutet, mit dem einzuführenden Ende 3 in den bereits in die Kapsel lo eingeführten Hohlkörper 20 hineingeschoben.
  • Der Hohikörper 20 ist dabei möglichst genau an die Innenwand 11 der Kapsel lo angepaßt, so daß er beim Einführen der Zündschnur dicht an der Kapsel anliegt. Am oberen Ende weist der Hohl körper eine Markierung 6 auf. Diese Markierung 6 ist in dem in Fig. 1 und 3 dargestellten Beispiel durch einen Rand erreicht, der sich auf den Kapsel rand 16 auflegt.
  • Die Innenwandung 21 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einem Gleitmittel 25 beschichtet. Dadurch wird das Einführen der Zündschnur 1 wesentlich erleichtert. Gleichzeitig wird über das Gleitmittel 25 der Hohlraum zwischen Hohl körper 20 und Zündschnur 1 verfüllt.
  • Fig. 2 zeigt die Sprengkapsel im montierten Zustand, d.h. mit fertiggestellter Anwürgung. Ober diese Anwürgung, d.h. die Verbindung zwischen Sprengkapsel und Zündschnur, wird lediglich der Zündschnurmantel 2 sowie geringfügig auch die Hanfeinlage 4 beeinflußt. Unbeeinflußt dagegen bleibt die Pulverseele 5, die durch den Zündschnurmantel 2 und die Hanfeinlage 5 entsprechend geschützt ist. Die Anwürgung wird über Einschnürungen 13 erreicht, die bekannterweise mit Hilfe von Würgezangen hergestellt werden.
  • Derartige Würgezangen werden sowohl in der militärischen als auch in der zivilen Sprengtechnik verwendet, wobei mit deren Hilfe die meist aus Aluminium oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellten Sprengkapseln mehrfach an die Zündschnur angewürgt werden. Diese Anwürgung wird am oberen Ende, d.h. im Bereich des Kapsel randes 16, hergestellt. Im unteren Teil der Sprengkapsel ist die Sprengladung 15 untergebracht. Ober die Einschnürungen 13 wird sowohl eine dichte Anlagerung der Kapselinnenwand 11 an die Außenwandung 22 des Hohlkörpers als auch der Innenwandung 21 und der Gleitmittelschicht 25 an den Zündschnurmantel 2 sichergestellt.
  • Der Hohl körper als Einzelteil ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist durch die mit den Bezugszeichen 25 und 25' bezeichneten Schichten des Gleitmittels angedeutet, daß das Gleitmittel sowohl auf die Innenwandung 21 als auch auf die Außenwandung 22 aufgebracht sein kann. Der Hohl körper 20 weist eine Bodenöffnung 23 auf, so daß die Zündschnur theoretisch auch über den unteren Rand -24 hinausgeschoben werden kann. Da der Hohl körper 20 aber über die Markierung 6 auf dem Kapsel rand 16 aufsitzt, ist sichergestellt, daß auch dann, wenn zunächst der Hohl körper 20 auf das einzuführende Ende 3 der Zündschnur 1 aufgeschoben ist, die Zündschnur im Endeffekt immer in ihre optimale Endposition gelangt.

Claims (7)

  1. Sprengkapsel mit Zündschnur für militärische Zwecke P a t e n-t t a n s p r ü c h e rz 5) Sprengkapsel mit Zündschnur für militärische Zwecke, insbesondere für Sprengungen in größeren Wassertiefen und in unter Oberdruck stehenden Räumen, bei der die Verbindung zwischen eigentlicher Sprengkapsel und Zündschnur durch entsprechende Verformung des offenen Endes der Sprengkapsel hergestellt wird und bei der zwischen Zündschnurmantel und Sprengkapselinnenwand ein an den Stirnseiten offener bzw. Uffnungen aufweisender Hohl körper mit Einführungsmarkierung nach Patent .... (Patentanmeldung P 28 14 581.5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl körper (20) mit einem Gleitmittel (25), das hydrophobe Eigenschaften aufweist, beschichtet in die Kapsel (lo) eingeführt ist.
  2. 2. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- (21) und die,Außenwandung (22) des Hohl körpers (20) mit dem Gleitmittel (25) beschichtet ist.
  3. 3. Sprengkapsel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (21) des Hohl körpers (20) und/oder das in die Kapsel (lo) einzuführende Ende (3) des Zündschnurmantels (2) mit dem Gleitmittel (25) vor der Endmontage besprüht sind.
  4. 4. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel (25) ein Silikonwachs dient.
  5. 5. Sprengkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel (25) ein Gemisch aus Silikonöl und flüssigem Paraffin dient.
  6. 6. Sprengkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Silikonöls bei 50 - 75 % liegt.
  7. 7. Sprengkapsel nach Anspruch 4 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon oder das Paraffin ganz oder teilweise durch Stoffe gleicher oder ähnlicher Eigenschaften ersetzt ist.
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