DE3008171A1 - Verfahren zur herstellung eines ernaehrungsphysiologisch wertvollen speisesalzes unter verwendung von meersalz - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines ernaehrungsphysiologisch wertvollen speisesalzes unter verwendung von meersalz

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DE3008171A1
DE3008171A1 DE19803008171 DE3008171A DE3008171A1 DE 3008171 A1 DE3008171 A1 DE 3008171A1 DE 19803008171 DE19803008171 DE 19803008171 DE 3008171 A DE3008171 A DE 3008171A DE 3008171 A1 DE3008171 A1 DE 3008171A1
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salt
sea
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Bruno 2800 Bremen Wixforth
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BRACHMANN BIOLABOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/40Table salts; Dietetic salt substitutes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Seasonings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines e rnährungsphysiologisch
  • wertvollen Speisesalzes unter Verwendung von Meersalz.
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines ernährungsphysiologisch wertvollen Speise salzes unter Verwendung von Meersalz.
  • Die ernährungsphysiologische Bedeutung von Meersalz ist bereits bekannt. Unter den im Meersalz enthaltenen Mineralien und Spurenelementen ist Magnesium für die menschliche Ernährung besonders wichtig, im vorwiegend als Speisesalz verwendeten Stein- bzw.
  • Kochsalz jedoch nicht enthalten.
  • Die Gewinnung von Meersalz durch Verdunstung von in Becken gesammeltem Meerwasser ist bereits bekannt (DE-PS 931 168). Ziel dieser Meersalzgewinnung ist dabei ebenfalls die Nutzbarmachung von Mineralsalzen,wie Magnesiumchlorid,für für die menschliche Ernährung. Das hier angesprochene bekannte Verfahren sieht vor, daß das in Becken gesammelte Meerwasser durch klimatische Verhältnisse (Sonnenwärme und Wind) eingedunstet, das kristallisierte Natriumchlorid sodann entfernt, die verbleibende Mutte rlauge" danach unter Zusatz von Natriumphosphat bzw. Natriumkarbonat (weiter) eingedunstet und schließlich das zuvor abgeschöpfte Natriumchlorid mit dem in vorstehender Weise behandelten Salzkonzentrat der Mutterlauge vermischt wird. Diesem Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das im Meersalz enthaltene Magnesiumchlorid die praktische Nutzbarmachung des Salzes für die menschliche Ernährung wegen der starken hygroskopischen Eigenschaften dieses Mineralsalzes ausschließt. Durch Zusatz von Fremdstoffen wie Natriumphosphat bzw. Natriumkarbonat soll dieser Mangel des Meersalzes beseitigt werden.
  • Das vorstehende Verfahren ist dennoch in der Praxis nicht zum Einsatz gekommen, weil die Gewinnung von Meersalz aus Meerwasser durch Sonnenwärme und Wind an den praktischen, nämlich klimatischen Gegebenheiten scheitert. Der Salzgehalt im Meerwasser ist verhältnismäßig gering. Unter Einschluß des Natriumchlorids enthält ein Liter Meerwasser weniger als 35 Gramm Salz.
  • Dabei ist der bei dem bekannten Verfahren vorgeschlagene erste Verdunstungsabschnitt zum Ausscheiden des Natriumchlorids, also zum Herstellen der Mutterlauge, in bestimmten geografischen Bereichen ( z. B. Mittelmeerraum ) im Prinzip bei entsprechendem Zeitaufwand durchführbar. Allerdings muß bei einer wirtschaftlich vertretbaren Salzgewinnung auf die vollständige Entfernung des Natriumchlorids verzichtet werden. Nahezu ausgeschlossen ist jedoch der weitere Ve rdun$tungsabschnitt, nämlich die entsprechende Behandlung der Mutterlauge. Die dafür erforderliche Energie ist bei der vorgegebenen Zusammensetzung des Meersalzes bzw. der Mutterlauge aus natürlichen Wärmequellen (Sonnenwärme und Wind) nicht ableitbar. Aus diesem Grunde konnte das bekannte Verfahren keinen Eingang in die Praxis finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem unter wirtschaftlich vertretbarem Aufwand ernährungsphysiologisch wertvolles Speisesalz unter Verwendung von Meersalz hergestellt werden kann, welches aufgrund seiner Eigenschaften für die praktische Verwendung geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahreii dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Eindampfen von Meerwasser des Toten Meeres gewonnenes carnallithaltiges Salzkonzentrat mit einem erheblichen Anteil (70 % bis9o % des Gesamtgewichts der Mischung) an Stein- bzw. Kochsalz vermischt. wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet demnach Meersalz, das ausschließlich aus Meerwasser des Toten Meeres gewonnen wird. Daraus ergeben sich besondere, zum Teil überraschende Vorzüge.
  • Das Meerwasser des Toten Meeres ist im Sinne der hier interessierenden Merkmale als eine auf natürliche Weise, nämlich durch geografische und klimatische Einwirkungen, im Laufe der Jahrtausende entstandene Mutterlauge anzusehen. Der Anteil an Koch- bzw. Steinsalz (Natriumchlorid) im Wasser des Toten Meeres ist deshalb entsprechend reduziert. Durch Eindampfen dieser "natürlichen" Mutterlauge wird ein Salzkonzentrat von besonderer, für den vorliegenden Anwendungsbereich überraschender Eigenschaft gewonnen. Infolge des hohen Gehaltes an Magnesium- und Kaliumionen kommt es bei der Eindampfung der Mutterlauge zur Bildung des Doppelsalzes KC1 MgC12 -6 H20, das heißt zur Bildung von Carnallit Die besondere Bedeutung dieses Doppelsalzes liegt darin, daß in der Zusammensetzung als Carnallit Magnesiumchlorid nicht hygroskopisch ist.
  • Das Salzkonzentrat und damit die daraus erfindungsgemäß hergestellte Speisesalzmischung ist durch den Carnallit-Anteil im Salzkonzentrat ohne Zumischung von Fremdstoffen - jedoch unter Beimischung eines erheblichen Anteils an Kochsalz - unmittelbar gebrauchsfähig, da gut streu- bzw rieselfähig. Der verhältnismäßig hohe Anteil an Magnesiumchlorid kommt ernährungsphysiologisch voll zur Wirkung, da im Verdauungsgang Magnesiumionen gebildet werden.
  • Die Verwendung von Salz aus dem Toten Meer ist weiterhin deshalb von Bedeutung, weil die Gewinnung des Salzkonzentrats wirtschaftlich außerordentlich günstig vonstatten geht. Unter den klimatischen Gegebenheiten und wegen der Zusammensetzung des Wassers des Toten Meeres ist es möglich, ausschließlich durch klimatische Einflüsse das Salzkonzentrat aus dem Meerwasser zu gewinnen, und zwar im Umfange industrieller Fertigung.
  • Das carnallithaltige Salzkonzentrat kann durch "einstufiges" Verdampfen des Wassers des Toten Meeres gewonnen werden. In diesem Falle ist ein gewisser Anteil an Kochsalz im Salzkonzentrat vorhanden. Das Eindampfen der "natürlichen" Mutterlauge kann aber auch in zwei Stufen erfolgen. In einer ersten Verdunstungsstufe wird ein erheblicher Anteil des noch in einer verhält- nismäßig geringen Menge in dem Meerwasser enthaltenen Kochsalzes auskristallisiert. Die dadurch gewonnene "konzentrierte" Mutterlauge wird abgeschöpft und in einer weiteren, zweiten Verdunstungsstufe behandelt. Dadurch entsteht Salzkonzentrat mit dem Doppelsalz Carnallit.
  • Beide möglichen Herstellungsverfahren für das im Sinne der Erfindung weiterzuve rarbeitende carnallithaltige Salzkonzentrat erfolgen aus schließlich durch Einwirkung klimatischer Umwelteinflüsse (Wind, Sonne, I.uftfeuchtigkeit). Die bearbeitete Mutterlauge wird dabei in vom übrigen Teil des Toten Meeres abgeteilten Verdunstungsbecken behandelt. In diesen geht die Verdunstung und Salzbildung verhältnismäßig zügig vonstatten, da die Mutterlauge von dem zuströmenden Wasser des Jordan und von sonstigen verdünnenden Zuflüssen abgesondert ist. Durch dieses ausschließlich "natürliche" Gewinnungsverfahren steht das Salzkonzentrat aus dem Wasser des Toten Meeres außerordentlich preisgünstig zur Verfügung.
  • Das aus dem Wasser des Toten Meeres gewonnene carnallithaltige Salzkonzentrat ist nicht unmittelbar als Speisesalz zu verwenden.
  • Vielmehr wird diesem Meersalz nach dem Vorschlag der Erfindung ein erheblicher Anteil an Stein- bzw. Kochsalz zugegeben.
  • Der Anteil an Kochsalz liegt zweckmäßigerweise im Bereich zwischen 70 % und 90 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des (verbrauchsfertigen) Speise salzes. Besonders günstige Eigenschaften des Speisesalzes sind dann gegeben, wenn Meersalz des Toten Meeres mit einem Anteil von 24 % und entsprechend- Kochsalz mit einem Anteil von 7G % miteinander vermischt werden. Das vorstehende Salzgemiseh wird für den Verbrauch auf die jeweils erwünscht Trörn u vermahlen.
  • Das Mengenverhältnis von 24 % Salzkonzentrat des Toten Meeres und 76 % Stein- bzw. Kochsalz berücksichtigt den Tagesbedarf eines Menschen an Magnesiumchlorid. Dieser liegt bei etwa 250 mg. Laut statistischer Ermittlungen verbraucht ein Mensch etwa 10 g Salz täglich durch die aufgenommenen Speisen. Diese Menge des im Sinne der Erfindung hergestellten Speisesalzes enthält aufgrund entsprechender Zusammensetzung des Salzkonzentrats aus dem Toten Meer etwa 200 mg Magnesiumchlorid,

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines ernährungsphysiologisch wertvollen Speisesalzes unter Verwendung von Meersalz.
    Ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines ernährungsphysiologisch wertvollen Speisesalzes unter Verwendung von Meersalz, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Eindampfen von Meerwasser des Toten Meeres gewonnenes carnallithaltiges Salzkonzentrat mit einem erheblichen Anteil (70 bis 90 % bezogen auf das Gewicht der Gesamtmischung) Stein- bzw. Kochsalz vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Salzkonzentrat des Toten Meeres mit einem Anteil von 24 % der Gesamtmischung und Stein- bzw. Kochsalz mit einem Anteil von 76 % verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2s dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser des Toten Meeres in einem ersten Verfahrensschritt durch Verdtmstell Wasser und ein erheblicher Anteil an Stein- bzw. Kochsalz (Natriumchlorid) entzogen, die so gewonnene konzentrierte Mutterlauge sodann gesondert in einem weiteren Verfahren unter Bildung eines Doppelsalzes aus Magnesium- und Kaliumionen weitereingedarnpft wird.
DE19803008171 1980-03-04 1980-03-04 Verfahren zur herstellung eines ernaehrungsphysiologisch wertvollen speisesalzes unter verwendung von meersalz Withdrawn DE3008171A1 (de)

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