DE3005004A1 - Verfahren zum brennschneiden kurzer stuecke an stranggiessanlagen - Google Patents

Verfahren zum brennschneiden kurzer stuecke an stranggiessanlagen

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Publication number
DE3005004A1
DE3005004A1 DE19803005004 DE3005004A DE3005004A1 DE 3005004 A1 DE3005004 A1 DE 3005004A1 DE 19803005004 DE19803005004 DE 19803005004 DE 3005004 A DE3005004 A DE 3005004A DE 3005004 A1 DE3005004 A1 DE 3005004A1
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DE
Germany
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rollers
plant according
cutting
strand
support rollers
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Withdrawn
Application number
DE19803005004
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English (en)
Inventor
Franz 5770 Arnsberg Hennecke
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IPU Ltd
Original Assignee
IPU Ltd
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Publication date
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Publication of DE3005004A1 publication Critical patent/DE3005004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren zum nrennschnciden kurzer
  • Stücke an Stranggießanlagen und Vorrichtung zur Durchführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennschneiden Kurzer Stücke an StranggießanlageIl sowie eine Vorrichtung zur Durchführung.
  • Es ist bekannt, bei Strangbrennschneidanlagen zum Brennschneiden kurzer Stücke mehrere Brenner vorzuseheii. Die Anzahl der Brenner hängt dabei ab von der erforderlichen Schneidzeit und der Rücklaufzeit, d.h. der Zeit, die erforderlich ist, die Brennschneimaschine nach dem durchgeführten Schnitt wieder in ihre Ausgangslage zu bringen.
  • Der für die Durchführung des Schnittes erforderliche Synchronlauf zwischen dem Strang der Brennschneidmaschine wird erreicht, indem die Brennschneidmaschine kraftschlu.ssig mit dem Strang verbunden wird, z.B. durch Aufsetzen auf den Strang oder durch die anderweitige Herstellung einer Verbindung, beispielsweise durch Anklemmen oder Aufklemmen. Dabei reicht für die Mitnahme naturgemäß auch ein teilweises Lösen der Brennschneidmaschine von ihrem Fahrwerk bzw. eine teilweise Entlastung. Irn Schneidbereich werden dabei während des Schneidvorganges die Stützrollen im Rollgang üblicherweise abgesenkt, damit sie während des Schneidens nicht beschädigt werden. Üblicherweise sind die S-tützrollen in einem größeren Abs-tand angeordnet, der jedoch in der Regel nicht so groß ist, daß in der Zeit, in der der Strang einen Zwischenraum passiert, der Schnitt vollendet werden könnte, so daß das Absenken zum Schutze der Stützrollen erforderlich ist. Werden mehrere Brernjer vorgesehen um kurze Teilstücke zu erzeugen, so würden diese in den Zwischenräumen zwischen die Stützrollen fallen oder sich verkanten und verklemmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung verfügbar zu machen, die die Herstellung kurzer Strangstücke an herkömmlichen Rollgängen ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Verfahren zum Brennschneiden kurzer Stücke an Stranggießanlagen in-eivem ersten Bereich das Einschneiden begonnen wird, ohne den Schnitt zu vollenden, und daß in einem zweiten Bereich, zu dem der Strang vorwärts bewegt wird, das Fertigschneiden durchgeführt wird Dabei ist nach Ausbildung des Verfahrens vorgesehen, daß die fertiggeschnittenen Stücke mit einer Geschwindigkeit abgezogen werden, die gleich oder größer als die Gießgeschwindigkeit ist., um beispielsweise ein erneutes Ancinanderscbmelzcn der kurzen Stücke zu vermeiden.
  • Die Erfindung macht gleichermaßen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verfügbar, indem bei einer Strangbrennschneidaniage zum Brennschneiden kurzer Stücke mit mehreren Brennern, die für einen Synchronlauf mit dem Strang kragschlüssig verbunden sind, und der auf Stützrollen in einem Rollgang bewegt wird, vorgesehen ist, in so daß/eilrem ersten Bereich im Rollgang, der größere Rollenabstände aufweist ein Brennschneiden des Stranges erfolgt, ohne den Schnitt zu vollenden und daß in einem zweiten Bereich im Rollgang Zusatzrollen vorgesehen sind, so daß ein Fertigschneiden durchgeführt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Zusatzrollen in die Lücken zwischen den Stützrollen hineinbewegbar.
  • Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Maßnahmen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines beispieles unter Bezugnahme auf die beigefü näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Strangbrennschneidanlagu mit Bellgeng in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Strang mit Teilschnitten und Fig. 3 die Draufsicht auf eine Zus-izzzolle.
  • Die in Fig. 1 darges-.cllte Strangbrennschneidanlage zum Brennschneiden kurzer Stücke ist mit einer Brennschneidmaschine 1 ausgestattet, die mehrere Brenner 2 bis 4 aufweist. Die Brennschneidmaschine 1 ist mit dem Strang 5 in bekannter Weise kragschlüssig für einen Synchronlauf verbunden, beispielsweise dadurch, daß sie auf dem Strang 5 aufgesetzt ist, was Im einzelnen nicht näher dargestellt ist. In einem ersten Bereich 6, in dem der Strang aus herkömmlichen in Abstand angeordneten Stützrollen 7 besteht, werden Teilbrennschnitte 8 durchgeführt, wie sie insbesondere auch in Fig. 2 dargestellt sind. Dabei wird ein Fertigschnitt vermieden, so daß die durch die Brennschnitte vorzustellenden kurzen Strangstücke nicht in die Zwischenräume zwischen den Stützrollen 7 fallen können. Erst wenn der Strang 5, der sich in Pfeilrichtung in Fig. 1 nach rechts bewegt, den zweiten Bereich 8 der Strangbrennschneidanlage erreicht, werden die Schnitte 8 vollendet bzw. das Fertigschneiden durchgeführt. Der Bereich 8 des Rollganges weis neben den Stützrollen 7 Zusatzrollen 9 auf. In Fig. 1 sind je zwei. Zusatzrollen 9 zwischen zwei Stützrollen 7 dargeste].:l-t. Diese Zusatzrollen 9 werden für den Fall, daß kurze Stücke in der Strangbrennschneidanlage geschnitten werden nach oben in die Zwischenräume bewegt, so daß beim Durchführen des Fertigschneidens die kurzen Stranggußstücke nicht in die Zwischenräume zwischen den Stützrollen 7 fallell können. Dabei werden die Zusatzrollen 9 nich-t so weit nach oben bewegt, daß sie mit den obersten Punkten der Stützrolle 7 fluchten, so daß in vorteilhafter Weise die Zusatzrollen 9 nur dann zur Wirkung kommen, wenn die hergestellten kleinen Stücke abgestützt werden müsen, im übrigen der Strang aber über die Stützrollen 7 läuft. Jc nach dem wie groß die Abstände sind und wie klein die zu schneidenden Stücke sind, können auch mehr als zwei Zusatzrollen 9 zwischen die Stützrolle 7 bewegt werden.
  • Das Fertigschneiden im Bereich 8 des Rollganges erfolgt innerhalb eines definierten Schneidberejches, der in den Lücken zwischen den Rollen bzw. zwischen den Scheiben 10 der Zusatzrollen 9 stattfindet. Die Ausgestaltung der Zusatzrollen 9 mit Scheiben 10 ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Im einzelnen ist die Strangbrennschneidanlage mit Wasser spritzeinrichtungen versehen, die neben dem Schutz der Stützrollen auch zum Schutz der Zusatzrollen dienen beirn Fertigsehneidvorgang und auch zum Schutz, wenn die Zusatzrollen ohne Schneidbetrieb in ihrer abgesenkten Stellung sicl befinden.
  • Die Strangbrennschneidanlage ist weiter mit einer Steuerung versehen, die sicherstellt, daß die Schnittenden möglichst gleichzeitig erfolgen oder derart, daß die abgeschni-tterlerl Stücke aufeinanderfolgend an dem der Gießmaschine gegennüberliegenden Ende des Stranges anfallen. Dabei ist der Ablaufrollgang so ausgebildet, daß das Abziehen vom Rollgang mit Gießgeschwindigkeit oder einer höheren Geschwindigkelt erfolgt, damit ein erneutes Zusammenschmelzen der kurzen Stücke verhindert wird.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Brennschneiden kurzer Stücke an Stranggießanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in einem ersten Bereich das Einschneiden begonnen wird ohne den Schnitt zu vollenden und daß in einem zweiten Bereich, zu dem sichder Strang vorwärts bewegt, das Rert:igschneiden durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die fertiggeschnittcnen Stücke mit einer Geschwindigkeit abgezogen werden, die gleich oder größer als die Gießgeschwindigkeit ist.
  3. 3. S-trangbrenns chne i danlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Brennern, die für einen Synchronlauf mit dem Strang kragschlüssig verbunden sind, der sich auf Stützrollen in n eine Rollgang bewegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c ii n e t daß ein erster Bereich im Rollgang vorgesehen ist, der größere Abstände zwischen den Stützrollen aufweis und in dem ein Brennschneiden des Stragers erfolgt, e den Schnitt zu vollenden und daß in einem zweiten Bereich i Rollgang Zusatzrollen zwischen den Stützrollen vorgesehen sind, so daß ein Fertigschneiden durchgeführt werden kann.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein oder mehrere Zusatzrollen (9j in die Zwischräume zwischen die Stützrollen (7) hineinbewegbar sin
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t daß die Ebene, in der die obersten Punkte der Zusatz rollen (9) liegen, unterhalb der Abs-tützebene der Stützrollen (7) für den Strang (5) liegt.
  6. 6. Anlage nach-einem der Ansprüche 3 bis 5,-d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Ferstigchneiden in einem definierten Bereich liegt.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zusatzrollen als Scheibenrollen ausgebildet sind und daß das Fertigschneiden zwischen den Scheiben (10) der Zusatzrollen (9) erfolgt.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fertigschneiden innerhalb der Lücken zwischen den Stützrollen (7) und Zusatzrollen (9) erfolgt.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß Wasserspritzeinrichtungen für die Stützrollen (7) und die Zusatzrollen (9) vorgesehen sind
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wasserspritzeinrichtungen die Stützrollen (9) auch im abgesenkten Zustand vor Schlacken schützen.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 10, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die sicherstellt, daß die an dem der Gießmaschine gegenüberliegenden offenen Ende des Stranges abgeschnittenen Stücke gleichzeitig durch Vollenden des Fertigschneidens entstehen.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die sicherstellt, daß das Abschneiden der Stücke vom der Gießmaschine gegenüberliegenden offenen Strangende her mit einem aufeinanderfolgenden Ablauf erfolgt.
  13. 13. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 12, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Ablaufrollgang die geschnittenen Stücke mit einer Geschwindigkeit abzieht,die gleich oder größer als die Gießgeschwindigkeit ist.
DE19803005004 1980-02-11 1980-02-11 Verfahren zum brennschneiden kurzer stuecke an stranggiessanlagen Withdrawn DE3005004A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392043A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-17 Fa. Horst K. Lotz Stranggiessanlage mit Einrichtung zum Sauerstoffbrennschneiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0392043A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-17 Fa. Horst K. Lotz Stranggiessanlage mit Einrichtung zum Sauerstoffbrennschneiden

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