DE3004928A1 - Schuhform zum direktbesohlen eines schuhoberteiles - Google Patents

Schuhform zum direktbesohlen eines schuhoberteiles

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DE3004928A1
DE3004928A1 DE19803004928 DE3004928A DE3004928A1 DE 3004928 A1 DE3004928 A1 DE 3004928A1 DE 19803004928 DE19803004928 DE 19803004928 DE 3004928 A DE3004928 A DE 3004928A DE 3004928 A1 DE3004928 A1 DE 3004928A1
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DE
Germany
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sealing strip
shoe
shoe shape
lower sealing
shape according
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Withdrawn
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DE19803004928
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English (en)
Inventor
Gustav 3220 Alfeld Rittgerodt
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FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
Original Assignee
FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0045Sealing means for the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds
    • B29D35/009Sealing means for the mould cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhform zum Direktbesohlen eines
  • Schuhoberteiles Die Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhform zum Direktbesohlen eines Schuhoberteiles, wobei die Schuhform aus zwei relativ zueinander bewegbaren Seitenteilen und einem zwischen diese einführbaren, in eine obere bzw. untere Totpunktstellung heb- bzw. absenkbaren Bodenstempel besteht und beide Seitenteile in ihrer Schließstellung eine Aussparung bilden, deren Umrißlinie etwa einer Äquidistanten zum Umriß des mit der Brandsohle verbundenen Schuhoberteiles entspricht. Bei den bekannten Schuhmacharten Flexibel, San Crispino, gekettelte Hausschuhe u. dgl. fehlt es an einer geeigneten Vorkehrung, um beim Direktbesohlen, d.h. beim Anvulkanisieren oder Angießen der Laufsohle den Austritt des flüssigen Materials aus der Form zu verhindern.
  • Bei den Macharten Flexibel dient ein über die Sohlenkante nach außen überstehender Schaftrand zur Abdichtung der Form gegen den Austrit-t des flüssigen Laufsohlenmaterials. Dieser überstehende Rand muß aber nach dem Direktbesohle durch Beschneiden oder Fräsen auf den äußeren Umriß der Laufsohle zugeschnitten werden. Dies verursacht Verluste an Obermaterial sowie zusätzliche Arbeitsgänge für den Beschneid- oder Fräsvorgang.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Austritt des flüssigen Laufsohlenmaterials beim Besohlvorgang zu verhindern und gleichwohl auf ein Beschneiden des Randes des Schuhoberteiles zu verzichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem jeden Seitenteil eine obere Dichtleiste angebracht ist, welcher eine untere Dichtleiste zugeordnet ist und daß diese beiden Dichtleisten in der oberen Totpunktstellung des Bodenstempels den Schaftrand derart übergreifen, daß sie den mit flüssigem Material für die Laufsohle beaufschlagbaren Raum zwischen der Brandsohle einerseits und dem Bodenstempel in seiner oberen Totpunktstellung andererseits nach außen abdichten.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist eine einwandfreie Abdichtung des mit dem flüssigen Material für die Laufsohle während des Besohlvorganges gefüllten Formraumes sichergestellt, ohne daß man nachträglich ein Beschneiden des Obermaterials auf den äußeren Umriß der Laufsohle vornehmen muß.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist die untere Dichtleiste an einem nach oben überstehenden Rand des Bodenstempels angeordnet.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Verwirklichungsform ist die untere Dichtleiste der Einwirkung einer Rückstellkraft uriErworfen. Dabei sind in der unteren Dichtleiste mehrere, durch die obere Dichtleiste mit Spiel hindurchgeführte Spindeln verankert, wobei an dem der Verankerungsstelle abgekehrten Ende einer jeden Spindel ein als Hubbegrenzer für die unteren Dichtleisten wirkender Anschlag angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist einer jeden Spindel eine topfförmige, konzentrisch zu dieser liegende Aussparung in der oberen Dichtleiste zugeordnet, wobei in dieser Aussparung eine Schraubenfeder angeordnet ist, welche sich einerends gegen die untere Dichtleiste und anderenends gegen die Bodenfläche dieser topfförmigen Aussparung abstützt. Die Schraubenfedern können auch in einer Aufnahme oberhalb der oberen Dichtleiste angeordnet ein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung legt sich der Bodenstempel mit seinem nach oben überstehenden Rand in der Schließstellung der Form gegen die untere Dichtleiste.
  • Die erfindungsgemäße Schuhform ermöglicht auch die Verwendung von Einfaßbändern und läßt somit Gestaltungsmöglichkeiten zu, wie sie bei dieser Machart bisher nur der angeklebten Sohle vorbehalten sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schuhform gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine isometrische Teildarstellung der Schuhform gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine isometrische Darstellung des Bodenstempels der Schuhform gemäß der Erfindung, Fig. 3 und 4 senkrechte Schnitte durch die Schuhform gemäß der Erfindung in zwei Betriebsstellungen mit Leisten, Schuhoberteil und Brandsohle.
  • Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, besteht die Schuhform aus zwei relativ zueinander bewegbaren Seitenteilen 1, 2, welche in der dargestellten Schließstellung eine Aussparung 3 bilden, deren Umrißlinie 4 etwa einer Äquidistanten zu dem Umriß des Schuhoberteiles 5 entspricht (Fig. 3 und 4). Die zur Bewegung der beiden Seitenteile 1, 2 aufeinander bzw. voneinander weg erforderlichen Mittel, z. B. druckmittelgesteuerten Zylinder, sind der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt, zumal sie auch an sich bekannt sind.
  • Mit der Bezugsziffer 6 ist ein Bodenstempel bezeichnet, welcher zwischen die beiden Seitenteile 1, 2 von unten einführbar ist und in eine obere bzw. untere Totpunktstellung bewegt werden kann. Auch die hierfür erforderlichen Mittel, z. B.
  • druckmittelgesteuerte Zylinder u. dgl., sind der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt.
  • In der Schließstellung der Form liegt die Seitenwand 6a an der Begrenzungswand 3a der Aussparung 3 dicht an, wie dies die Fig. 4 der Zeichnung zeigt. Es versteht sich von selbst, daß der Grundriß des Bodenstempels 6 der Umrißlinie der Aussparung 3 entsprechen muß. Der Bodenstempel 6 weist in seinem Umrißbereich einen nach oben überstehenden Rand 6b auf, während der zwischen diesen beiden Rändern 6b liegende Bereich etwa Muldenform hat. Mit der Bezugsziffer 7 ist eine Leitung bezeichnet, über welche das zur Herstellung der Laufsohle erforderliche flüssige Material, z. B. Gummi, Kunststoff u. dgl. in den muldenförmigen Raum des Bodenstempels 6 eingeleitet werden kann. Man kann aber auch das Material dem Hohlraum in anderer Weise zuführen.
  • Weitere Einzelheiten der Schuhform gemäß der Erfindung zeigen die Figuren 3 und 4 der Zeichnung. Dabei ist mit 8 der Leisten bezeichnet, welcher mit dem Schuhoberteil 9 überzogen ist. Dieses Schuhoberteil 9 ist mit der Brandsohle 1o in geeigneter Weise verbunden, z. B. vernäht oder verklebt. Der Verbindungsbereich ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig mit einem Schaftrand 11 überdeckt. Die Schuhform gemäß der Erfindung arbeitet auch dann, wenn auf diesen Schaftrand 11 verzichtet wird, so daß die Umrißkanten des Schuhoberteiles 9 bzw.
  • der Brandsohle 1o in diesem Falle frei, also unbedeckt bleiben.
  • An einem jeden Seitenteil 1, 2 ist eine obere Dichtleiste 12, 13 angebracht, z. B. mittels Schrauben 14, 15 angeschraubt. Die beiden oberen Dichtleisten 12, 13 haben einen nach vorne kragenden Rand 12a, 13a, wodurch eine Art Hinterschneidung 16, 17 gebilde wird. Der dem Leisten 8 zugekehrte Rand 12a, 13a ist etwa äquidistant zu dem Verlauf des Schaftrandes 11 mit oder ohne Einfaßband.
  • Einer jeden oberen Dichtleiste 12, 13 ist eine untere Dichtleiste 18, 19 zugeordnet, welche in der oberen Totpunktstellung des Bodenstempels 6 den Schaftrand 11 übergreifen (Fig. 4). Der Schaftrand 11 liegt in dieser Stellung in der Hinterschneidung 16, 17, wobei sich der Dichtrand 18a,K19a gegen den unteren Bereich des Schaftrandes 11 dichtend anlegt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sehen die unteren Dichtleisten 18, 19 unter der Einwirkung von Rückstellkräften; dazu sind in diesen beiden Dichtleisten 18, 19 mehrere Spindeln 20, 21 verankert, welche durch die oberen Dichtleisten 12, 13 mit Spiel hindurchgeführt sind. An dem der Verankerungsstelle abgekehrten Ende einer jeden Spindel 20, 21 ist ein als Hubbegrenzer für die unteren Dichtleisten 18, 19 wirksamer Anschlag angeordnet. Dieser Anschlag besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Schraubenmutter 22, 23, welche auf einen entsprechenden Gewindeteil 20a, 21a der Schraubenspindel 20, 21 aufschraubbar ist. Durch entsprechende Einstellung der Schraubenmuttern 22, 23 kann der Hub der beiden Dichtleisten 18, 19 in der einen Richtung entsprechend verändert werden.
  • Einer jeden Spindel 20, 21 ist eine topfförmige, konzentrisch zu dieser liegende Aussparung 12b, 13b in der oberen Dichtleiste 12, 13 zugeordnet, in welcher Schraubenfedern 24, 25 gelagert sind. Eine Jede Schraubenfeder 24, 25 stützt sich dabei einerends gegen die entsprechende untere Dichtleiste 18, 19 und anderenends gegen die Bodenfläche dieser topfförmigen Aussparung 12b, 13b ab. Die Schraubenfedern 24, 25 können aber auch in einer Aufnahme oberhalb der oberen Dichtleiste 12, 13 angeordnet sein.
  • Die Arbeitsweise der Schuhform gemäß der Erfindung ist die folgende: Zunächst werden die beiden Seitenteile 1, 2 so weit voneinander entfernt, daß der mit dem Schuhoberteil 9 und der Brandsohle 1o abgedeckte Leisten 8 zusammen mit dem Schaftrand 11 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht werden kann, in welcher der Schaftrand 11 nach dem Schließen der Seitenteile 1, 2 gegeneinander in der Hinterschneidung 16, 17 der oberen Dichtleisten 12, 13 zu liegen kommt. Der Bodenstempel 6 befindet sich dabei in der unteren Totpunktstellung. Anschließend daran wird der Bodenstempel 6 in seine obere Totpunktstellung bewegt. Im Verlaufe dieser Bewegung schlägt der nach oben überatehende Rand 6b gegen die unteren Dichtleisten 18, 19 an und bewegt diese entgegen der Kraft der Schraubenfedern 24, 25 in die in Fig. 4 dargestellte Endstellung, in welcher sich der Dichtrand 18a, 19a gegen den unteren Bereich des Schaftrandes 11 dichtend anlegt. Gleichzeitig wird hierdurch auch ein direkter Kontakt im oberen Bereich des Schaftrandes 11 erreicht, indem sich der nach vorne auskragende Rand 12a, 13a mit seiner die Hinterschneidung 16, 17 nach oben begrenzenden Kante gegen den Schaftrand 11 dichtend anlegt. In dieser Stellung wird dann über die Leitung 7 in den völlig abgedichteten Hohlraum 26 das flüssige Material zur Bildung der Laufsohle, beispielsweise Gummi, Kunststoff o. dgl., eingeführt. Nach einer vorbestimmten Aushärtezeit erfolgt dann das Entformen des mit der Laufsohle verbundenen Schuhoberteiles 9 in sinngemäßer, jedoch umgekehrter Reihenfolge.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schuhform zum Direktbesohlen eines Schuhoberteiles, wobei die Schuhform aus zwei relativ zueinander bewegbaren Seitenteilen und einem zwischen diese einführbaren, in eine obere bzw. untere Totpunktstellung heb- bzw. absenkbaren Bodenstempel besteht und beide Seitenteile in ihrer Schließstellung eine Aussparung bilden, deren Umrißlinie etwa einer Äquidistanten zum Umriß des mit der Brandsohle verbundenen Schuhoberteiles entspricht, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t , daß an einem jeden Seitenteil (1 bzw. 2) eine eine obere Dichtleiste (12 bzw. 13) angebracht ist, welcher eine untere Dichtleiste (18 bzw. 19) zugeordnet ist und daß diese beiden Dichtleisten (18 bzw. 19) in der oberen Totpunktstellung des Bodenstempels (6) den Schaftrand (11) derart übergreifen, daß sie den mit flüssigem Material für die Laufsohle beaufschlagbaren Raum (26) zwischen der Brandsohle (1o) einerseits und dem Bodenstempel (6) in seiner oberen Totpunktstellung andererseits nach außen abdichten.
  2. 2. Schuhform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die untere Dichtleiste (18 bzw. 19) an einem nach oben überstehenden Rand (6b) des Bodenstempels (6) angeordnet ist.
  3. 3. Schuhform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die untere Dichtleiste (18 bzw. 19) der Einwirkung einer Rückstellkraft unterworfen ist.
  4. 4. Schuhform nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der unteren Dichtleiste (18 bzw. 19) mehrere, durch die obere Dichtleiste (12 bzw. 13) mit Spiel hindurchgeführte Spindeln (20 bzw. 21) verankert sind und daß an dem der Verankerungsstelle abgekehrten Ende einer jeden Spindel (2c bzw. 21) ein als Hubbegrenzer für die unteren Dichtleisten (18 bzw. 19) wirkender Anschlag angeordnet ist.
  5. 5. Schuhform nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß einer jeden Spindel (20 bzw. 21) eine topfförmige, konzentrisch zu dieser liegende Aussparung (12b bzw. 13b) in der oberen Dichtleiste (12 bzw. 13) zugeordnet ist und daß in dieser Aussparung (12b bzw. 13b) eine Schraubenfeder (24 bzw. 25) angeordnet ist, welche sich einerends gegen die untere Dichtleiste (18 bzw. 19) und anderenends gegen die Bodenfläche dieser topfförmigen Aussparung (12b bzw. 13b) abstützt.
  6. 6. Schuhform nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Bodenstempe; (6) mit seinem nach oben überstehenden Rand (6b) in der Schließstellung der Form gegen die untere Dichtleiste (18 bzw. 19) dichtend anlegt.
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Cited By (3)

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