DE3000717A1 - Ofen zum brennen von fliesen, kacheln o.dgl. - Google Patents

Ofen zum brennen von fliesen, kacheln o.dgl.

Info

Publication number
DE3000717A1
DE3000717A1 DE19803000717 DE3000717A DE3000717A1 DE 3000717 A1 DE3000717 A1 DE 3000717A1 DE 19803000717 DE19803000717 DE 19803000717 DE 3000717 A DE3000717 A DE 3000717A DE 3000717 A1 DE3000717 A1 DE 3000717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
tiles
plate
kiln
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803000717
Other languages
English (en)
Inventor
Giorgio Barboni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3000717A1 publication Critical patent/DE3000717A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/2453Vibrating conveyor (shaker hearth furnace)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/60Production of ceramic materials or ceramic elements, e.g. substitution of clay or shale by alternative raw materials, e.g. ashes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Ofen zum Brennen von Fliesen, Kacheln od. dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ofen zum Brennen von Fliesen, Kacheln od. dgl.
  • Die mit diesem Ofen erzielte Verbesserung liegt im wesentlichen in der Art des Transports des Brennguts im Inneren des Ofens, wobei sich im wesentlichen ein dreifacher Vorteil ergibt: Erstens eine erhebliche Energieeinsparung, wie im folgenden noch erläutert wird, zweitens die Möglichkeit, keramisches Gut von verschiedener Formgebung auf einer vollständig ebenen Unterlage zu brennen, wobei es möglich ist, die Geschwindigkeit des Brennguttransports im Ofeninneren z.B. nach einem Programm, zu modifizieren, drittens eine Verminderung des Aufwands bei der Wartung des Ofens, wobei die bislang beim Brennen von keramischen Teilen für den Transport durch den Ofen verwendeten Wagen entfallen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ofen werden also die bislang verwendeten Wagen, auf denen die Kacheln in entsprechenoen Formteilen oder auf Stützzapfen transportiert werden, ersetzt durch eine ebene Unterlage, welche Vibrationen unterworfen ist, aufgrund deren das Brenngut fortbewegt wird. Wegen des dabei erzielten kontinuierlichen Transports, welcher die Anordnung der Transportvorrichtung im Inneren des Ofens zur Voraussetzung hat, ergibt sich eine Einsparung derjenigen Energie, die bei den bekannten Öfen mit Wagen-Transport benötigt wird, um diese Wagen und ggf.
  • noch weitere Vorrichtungen für die Abstützung des Brennguts jeweils von Umgebungstemperatur auf die Brenntemperatur zu bringen. Beim erfindungsgemäßen Ofen ist die Transportvorrichtung hingegen ständig im Inneren des Ofens untergebracht, also ständig auf der gleichen Temperatur, so daß hier ein wiederholtes schnelles Aufheizen von Umgebungstemperatur auf die Brenntemperatur entfällt.
  • Das Ausmaß der mit dem erfindungsgemäßen Ofen erzielten Energieeinsparung läßt sich abschätzen wenn man in Rechnung stellt, daß die Brenntemperatur im allgemeinen den Wert von 950°C nicht unterschreitet und wenn man ferner berücksichtigt, daß die Wagen und die zugehörigen Transportvorrichtungen von Umgebungstemperatur auf Brenntemperatur gebracht werden müssen und daß die dabei von diesen Teilen aufgenommene beträchtliche Wärmemenge dann beim Abkühlen des Brennguts wieder verloren geht. Unterschiedlich dazu verbraucht der erfindungsgemäße Ofen Wärmeenergie lediglich in dem Umfang als sie zum Aufheizen des Brennguts auf Brenntemperatur erforderlich ist, so daß sich gegenüber den bislang bekannten Vorrichtungen eine Einsparung der dort für die Aufheizung der Wagen und sonstigen Transportvorrichtungen benötigten Energie ergibt.
  • Andererseits ergibt sich durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Substitution der Formen, in welchen die Kacheln aufgenommen sind, wenn sie nicht auf Stützzapfen der Wagen aufliegen, durch eine ebene Unterlage, daß die Kacheln mit ihrer gesamten Grundfläche auf der Unterlage ruhen, wobei sich im Fall irgendeines Bruchs eines Stücks während des Brennens keine Beeinträchtigung auf seiten der Unterlage oder für das übrige Brenngut ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Ofen ermöglicht eine konstante Basistemperatur, wobei neben einer heißen Zone stets eine kühlere Zone am Eingang und am Ausgang des Ofens vorhanden ist; dabei ist es nicht erforderlich, mehr Energie zuzuführen als zum Brennen der Kacheln notwendig ist, so daß diejenige Energie eingespart wird, die sonst zum Aufheizen der bekannten Transprotvorrichtungen, welche in den Ofen ein- und wieder austreten, benötigt wird.
  • Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Ofens. tan versteht diese Überlegung lecht, wenn ran sich vor Augen hält, daß ein üblicher Ofen etwa 2 m breit und 60 m lang ist, wobei diese Dirensionen auch auf den erfindungsgemäßen Ofen Anwendung finden. Im bekannten Fall ist es notwendig für jedes unterschiedliche Format der Fliesen deren Abstützung zu wandern, gleichgültig ob dieseaufStützzapfen des Wagens oder in Formen aufgenommen sind. Das bedeutet eine beträchtliche Umstellung, die in kostspieliger Handarbeit zu bewirken ist, während bei Anwendung des erfindungsgemäßen Ofens allenfalls die Abstützung in ihrer Gesamtheit zu verändern ist, welche eine vollständig ebene Oberfläche aufweist, die es ermöglicht, gemessen an ihrer Gesamtbreite,darauf mehrere kleine Stücke bzw. Fliesen oder aber Fliesen bis zu einer Große, welche die Gesarntbreite der Unterstützung beanspruchen, anzuordnen. Dies bringt darüberhinaus erhebliche Vorteile mit sich, die insbesondere in der Einsparung an Wagen, Formeln, Handarbeit, Lagerraum für Wagen usw. liegen.
  • Bei den bekannten Öfen kann die Durchtrittsgeschwindigkeit des Brennguts nicht variiert werden, d.h. das Brenngut muß im Inneren des Ofens während des gesamten Durchlaufs mit der gleichen Geschwindigkeit fortbewegt werden, ohne die Möglichkeit einer Anhebung oder Verminderung der Geschwindigkeit in irgendeiner Zone. Beim erfindungsgemäßen Ofen bewegen sich die Fliesen auf einer vibrierenden Oberfläche fort, wobei die Geschwindigkeit als Ergebnis der Vibrationsbewegung in jeder gewünschten Zone verändert, also angehoben oder vermindert werden kann, z.B.
  • in Abhängigkeit von Frequenzen und/oder Amplitude der Vibrationsbewegung. Dadurch ist es möglich, in die Behandlung des Brennguts einzugreifen, bzw.
  • darauf durch ein vorbestimmtes Programm Einfluß zu nehmen, z.B. in Anpassung an bestimmte Materialeigensehaften des Brennguts. Schließlich ist offensichtlich, daß wegen des Entfallens der Wagen bzw.
  • Formen zum Transport des Brennguts die Einrichtung und Wartung des Ofens sich vereinfachen und daß Kosten für die entfallenen Transporteinrichtungen, die unter der Wärmebelastung sehr leicht zu Bruch gehen, vollständig wefallen.
  • Über die gesamte Länge des erfindungsgemäßen Ofens erstreckt sich ein entsprechend langer Tisch, der von außen in das Ofeninnere ragt, derart, daß seine Platte, die der Plattform zur Aufnahme des Brennguts entspricht, den Boden des Ofenhohlraums bildet, der mit hitzefestem Material ausgekleidet ist und in welchem die elektrischen Heizwiderstände oder sonstige Heizvorrichtungen, z.B. Gas- oder Ölfeuerungen eingebaut sind.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedenartige Ausführungsformen eines derartigen Brennofens denkbar wobei Variationen sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch hinsichtlich des Materials in Frage kommen.; beispielsweise kann es zweckmäßig sein, die den Vibrationen ausgesetzte Plattform, auf welcher sich die Kacheln vorwärts bewegen, in Transportrichtung geringfügig schräg abfallend anzuordnen; um innerhalb gewisser Heizzonen eine unterschiedliche Verweildauer zu erzielen, besteht ferner die Möglichkeit, die Plattform aus mehreren Abschnitten zusammenzusetzen, wobei jeder Abschnitt mit einem eigenen Vibrationsantrieb verbunden ist; in Richtung der Ofenbreite gesehen kann die Plattform auch in Längsrichtung verlaufende leitbleche aufweisen, so daß bei in mehreren Reihen nebeneinander angeordneten Kacheln eine gegenseitige Berührung der Kacheln ausgeschlossen ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Rütteltisch in der Ansicht auf seine Längsseite, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rütteltisch gemäß A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines elektromagnetischen Vibrators, und Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Ofen mit einer Rütteleinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3.
  • Fig. 1 zeigt eine Plattform 4 für die Aufnahme der fortzubewegenden Fliesen bzw. Kacheln, auf welche eine Vibrationsbewegung in Richtung des Doppelpfeils 5 übertragen wird. Eine Vibratorplatte 2 ist mit einem Körper 3 eines Rütteltisches verbunden, welcher Körper eine Wärmeisolierung aus Fasern od. dgl. aufweist. Der Körper 3 ist mittels vertikaler seitlicher Stützteile 6 mit einer länglichen Lagerplatte 7 verbunden, an deren einem Ende die Vibratorplatte 2 befestigt ist, welche mittels eines Elektromagneten 1 erregt wird. Die Lagerplatte 7 stützt sich auf vibrierende Stützen 9 ab, welche ihrerseits auf einer im Boden verankerten Grundplatte 8 befestigt sind; die Grundplatte 8 trägt den gesamten Rütteltisch und nimmt die Vibrationskräfte auf.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Rütteltischs, bestehend aus Plattform 4, dem Körper 3 und die längliche Lagerplatte 7, mit welcher der Körper 3 mittels der vertikalen seitlichen Stützteile 6 verbunden ist; die Lagerplatte 7 lastet auf den Stützen 9, welche mit der Vibrationseinrichtung zusammenwirken.
  • Fig. 3 zeigt im Detail eine elektromagnetische Vibrationseinrichtung, welche eine von einem pulsierenden Strom erregte Spule aufweist, die ein Magnetfeld erzeugt, welches die Vibratorplatte 2 in Schwingung versetzt, d.h. die Vibratorplatte und damit die mit dieser fest verbundene Lagerplatte 7 im Rhythmus der Pulsationen des Stromes anzieht und wieder abfallen läßt. Dadurch wird der gesamte Rüttel--tisch in eine Längsschwingung im Sinne des Doppelpfeils 5 ( Fig. 1) versetzt. Anstelle des elektromagnetischen Rüttelantriebs ist auch ein anderer z.B. mechanischer Antrieb denkbar.
  • Die auf die plattform 4 übertragene Vibrationsbewegung ist derart, daß dadurch die darauf liegenden Fliesen bzw. Kacheln fortbewegt werden, wobei sie eine bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit sowohl in Arbeitsrichtung als auch in entgegengesetzter Richtung annehmen.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Ofen mit einem Rütteltisch, auf welchem sich die Fliesen bzw. die Kacheln 13 auf dessen Plattform 4 vorwärts bewegen und dabei unter der Einwirkung elektrischer Heizwiderstände 12 brennen, wobei der Ofenhohlraum gebildet ist durch eine seitliche Ofenauskleidung 10, eine wärmeisolie ende Ofenabdeckung 11 und dem wärmeisolierenden Körper 3, der die Plattform 4 trägt. Die gleiche Ofenkonstruktion eignet sich sowohl als Brennofen als auch als Trocknungsofen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Ofen zum Brennen von Fliesen, Kacheln od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er eine längliche Plattform (4) aufweist auf welcher das Brenngut fortbewegt wird, und daß ferner eine Vibratorplatte (2) voryesehen ist, diemit einem Körper (3), der die Plattform (4) trägt, verbunden und der seinerseits auf einer länglichen Lagerplatte (7) aufgenommen ist, welche über vibrierende Stützen (9) auf einer im Boden verankerten Grundplatte (8) abgesützt ist0 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) in eine bodenseitige Öffnung des Ofenhohlraums hineinragt und auf seiner Oberseite die Plattform (4) trägt, welche in Ofenlängsrichtung gesehen breiter ist als die Bodenöffnung.
    3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratorplatte (2) mit der lcnglichen Laoerplatte (7) an deren eine stirnseitigen Enze verbunden ist.
    4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Lagerplatte (7) und der Grundplatte (8) angeordneten Stützen (9) elastisch verformbar ausgebildet und/oder begrenzt beweglich angeordnet sind.
DE19803000717 1979-01-11 1980-01-10 Ofen zum brennen von fliesen, kacheln o.dgl. Withdrawn DE3000717A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES476763A ES476763A1 (es) 1979-01-11 1979-01-11 Mejoras en hornos para coccion de azulejos.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3000717A1 true DE3000717A1 (de) 1980-07-24

Family

ID=8477428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803000717 Withdrawn DE3000717A1 (de) 1979-01-11 1980-01-10 Ofen zum brennen von fliesen, kacheln o.dgl.

Country Status (7)

Country Link
AR (1) AR218185A1 (de)
BR (1) BR8000085A (de)
DE (1) DE3000717A1 (de)
ES (1) ES476763A1 (de)
IT (1) IT1194018B (de)
NL (1) NL8000146A (de)
PT (1) PT70654A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0493793A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-08 Hoechst CeramTec Aktiengesellschaft Verfahren zum Brennen von keramischen Formkörpern
EP0522512A1 (de) * 1991-07-08 1993-01-13 Aichelin Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Werkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0493793A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-08 Hoechst CeramTec Aktiengesellschaft Verfahren zum Brennen von keramischen Formkörpern
EP0522512A1 (de) * 1991-07-08 1993-01-13 Aichelin Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Werkstücken

Also Published As

Publication number Publication date
AR218185A1 (es) 1980-05-15
NL8000146A (nl) 1980-07-15
IT1194018B (it) 1988-08-31
BR8000085A (pt) 1980-09-23
ES476763A1 (es) 1980-04-01
PT70654A (en) 1980-02-01
IT7928438A0 (it) 1979-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605668A1 (de) Rollenofen
DE2203360A1 (de) Ofenwagen
DE2149352A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heizen einer Platte
DE3000717A1 (de) Ofen zum brennen von fliesen, kacheln o.dgl.
DE8306841U1 (de) Brennwagen mit regalaufbau aus feuerfestem keramikwerkstoff fuer die keramische industrie
DE878625C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Schuettgut mit Gas, insbesondere zum Kuehlen von Zementklinkern
DE2541836A1 (de) Haerteofen fuer mineralwolle
DE3128655A1 (de) "ofen fuer die waermebehandlung von glasscheiben"
DE2939437A1 (de) Brennwagenaufbau
DE3217076A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von stueckigem gut bei hoher temperatur
EP2505950B1 (de) Werkstückträger und Anlage zum Behandeln von Gegenständen
DE60124422T2 (de) Härtungseinspannvorrichtung
DE2425232B1 (de) Verfahren zum Grafitieren von aus Hartbrandkohle bestehenden Formkoerpern
DE4301841C2 (de) Periodischer Ofen
DE102021115628A1 (de) Verfahren und Schäumungsofen zur Herrstellung von Schaumglasschotter
DE2556721A1 (de) Hubbalkenofen
DE1841454U (de) Induktionsofen.
AT292888B (de) Kontinuierlich arbeitende Anlage zum Beschichten von Metallgegenständen mit einem Kunststoffüberzug
EP0133877B1 (de) Chargier- und Dechargiereinrichtung für Wärmöfen, insbesondere Herdwagen-Durchschuböfen und Drehherdöfen
DE2839782C2 (de) Rost für Warmbehandlungsofen
WO1993023714A1 (de) Industrieofen mit rollelementen und laufflächen für den transport von brenngütern
DE841717C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Holzfasern
DE3408944A1 (de) Einrichtung zum haerten von scheibenfoermigen werkstuecken
EP4087410A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines produktes
DE1927947U (de) Austragevorrichtung fuer schachtoefen, schuettgutbunker, silos od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee