DE29920990U1 - Elektrisches Schaltgerät mit externer Erdungsklemme - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät mit externer Erdungsklemme

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
    • HELECTRICITY
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Description

Unser Zeicben/our ref
P11701 RW/rp/wil 30. November 1999
Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Anmelder: Heinrich Kopp AG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere eine Steckdosenleiste für Schaltschränke, mit einem Gehäuse, welches eine elektrische Zuleitung, eine Erdungsklemme und wenigstens ein Befestigungselement aufweist, mit dem das Gehäuse in unterschiedlichen um eine Drehachse verschwenkbaren Stellungen montierbar ist.
Obwohl auf beliebige elektrische Schaltgeräte verwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in Bezug auf eine Steckdosenleiste in einem Schaltschrank erläutert.
Bei Spannungsschaltanlagen sind zum Schutz gegen zu hohe Berührungsspannung elektrisch leitende Bauteile, insbesondere Metallteile, zu erden, falls bei Fehlern der unter Spannung stehenden Teile die elektrisch leitenden Bauteile direkte Berührungspunkte für Personen darstellen. Diese Art der Erdung bezeichnet man allgemein als Schutzerdung. Eine Schutzerdung empfiehlt sich auch für Steckdosenleisten in Schaltschränken.
Fj»MiillJ«»r-pate{it@t-«orflinejrJe -
ISARPATENT®
Da zumeist größere Bauteile, wie z.B. der Schaltsehrank geerdet sind, ist es sinnvoll, die ebenfalls zu erdenden Teile über den Schaltschrank mit der Erdungsleitung zu verbinden. Üblicherweise wird mittels einer externen Erdungsleitungsverbindung, die an der Steckdosenleiste angebracht ist, ein Potentialausgleich zwischen der Steckdosenleiste und z.B. dem Schaltschrank hergestellt.
Die externen Erdungsklemmen für die Erdungsleitungsverbindung nach dem Stand der Technik befinden sich entweder an der Außenwand oder an einer Stelle einer Stirnseite der Steckdosenleiste.
Die Steckdosenleisten sind derart aufgebaut, daß sie mit Hilfe von Montagewinkeln oder Befestigungslaschen in verschiedenen Stellungen montierbar sind. Diese Befestigungselemente sind üblicherweise stirnseitig an der Steckdosenleiste befestigt und ermöglichen, das Gehäuse in unterschiedlichen um eine Drehachse verschwenkbaren Stellungen zu montieren. Dadurch kann die Steckdosenleiste in verschiedenen Stellungen befestigt werden.
Als nachteilhaft bei den obigen bekannten Ansätzen zum Anbringen einer externen Erdungsleitungsverbindung an eine Steckdosenleiste hat sich die Tatsache herausgestellt, daß die externe Erdungsklemme in den meisten Bereichen der Steckdosenleiste bei bestimmten Befestigungsstellungen eine ungünstige Position einnimmt. So verhindert das Anbringen der externen Erdungsklemme an einer Außenwand der Steckdosenleiste eine flächige Berührung dieser Steckdosenleistenflache mit der bei der Montage entgegenwirkenden Fläche. Außerdem kann bei dem Anbringen der externen Erdungsklemme an eine Stirnseite der Steckdosenleiste nach dem Stand der Technik als nachteilhaft erachtet werden, daß die externe Erdungsklemme entweder einem flächigen Anbringen der Befestigungselemente auf der Stirnseitenfläche der Steckdosenleiste entgegensteht und somit kein guter mechanischer Kontakt herstellbar ist, oder ein Drehen des Gehäuses der Steckdosenleiste bezüglich den in vorbestimmter Stellung verbleibenden Befestigungselementen verhindert.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Erdungsklemme für eine externe Erdungsleitungsverbindung derart an eine Stirnseite des Gehäuses anzubringen, daß die Erdungsklemme dem an der Stirnseite angebrachten Befestigungselement gegenüber nicht hinderlich ist, daß ein guter mechanischer Kontakt zwischen der Steckdosenleiste und dem Befestigungselement gewährleistet und daß das Gehäuse in unterschiedlichen um eine Drehachse verschwenkbaren Stellungen montierbar ist.
, Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, daß die externe Erdungsklemme im Bereich der Drehachse des Gehäuses angeordnet ist. Dadurch ist die Stelle für eine Montage der externen Erdungsklemme ausgewählt, welche bei einer Drehbewegung des Gehäuses bezüglich dem Befestigungselement in Ruhe verbleibt und somit den geringsten Konflikt hervorruft.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist an einer Stirnseite des Gehäuses ein Gehäusedeckel formschlüssig angebracht, wobei die externe Erdungsklemme für die Erdungsleitungsverbindung in diesem Gehäusedeckel vorgesehen ist. Dadurch wird ein einfacherer Herstellungsprozeß und eine kostengünstigere Produktion gewährleistet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die externe Erdungsklemme mittig im Gehäusedeckel an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet. Dadurch ist der günstigste Drehpunkt ausgewählt und eine Äquivalenz zur Zuleitung auf der gegenüberliegenden Stirnseite geschaffen, da die Zuleitung üblicherweise mittig an der anderen Stirnseite dem Gehäuse zugeführt wird. Somit sind dieselben Befestigungselemente an beiden Stirnseiten verwendbar und dies ist hinsichtlich der Produktion vorteilhaft.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung befindet sich der nach außen weisende Teilabschnitt der Erdungsklemme für die externe Erdungsleitungsverbindung in einer vorzugsweise kreisförmigen Ausnehmung, die im Gehäusedeckel mit einem aus diesem vorste-
henden Rand angeordnet ist. Die Erdungsklemme liegt geschützt in der vorzugsweise kreisförmigen Ausnehmung und tritt durch den Gehäusedeckel hindurch. Der von der Außenfläche des Gehäusedeckels etwas vorstehende Rand der Ausnehmung dient zur Führung des Befestigungselementes.
Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Befestigungselement ohne Verdeckung der Erdungsklemme an der Außenfläche des Gehäusedeckels montierbar. Ein freier Zugang der externen Erdungsklemme ist somit in jeglicher verschwenkten Stellung des Gehäuses realisiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Befestigungselement flächig an der Außenfläche des Gehäusedeckels montierbar. Dies dient einem guten mechanischen Kontakt zwischen dem Befestigungselement und dem Gehäuse bzw. dem Gehäusedeckel in jeglicher Montagestellung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Befestigungselement als Montagewinkel mit einer dem Querschnitt des Gehäusedeckels entsprechenden Auflagefläche mit einer Öffnung zur Aufnahme des vorstehenden Randes der kreisförmigen Ausnehmung ausgebildet, wobei der Durchmesser der Öffnung passend zum Außendurchmesser des vorstehenden Randes ist. Dadurch ist das Gehäuse in unterschiedlichen um die durch den Mittelpunkt der Stirnseite verlaufenden Drehachse schwenkbaren Stellungen montierbar, wobei der Zugang zur externen Erdungsklemme in jeglicher Montagestellung frei zugänglich bleibt und mittels dem vorstehenden Rand der Ausnehmung eine Führung während der Schwenkbewegung gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Befestigungselement um die durch den Mittelpunkt der Stirnseite verlaufende Drehachse derart verschwenkbar, daß in den verschiedenen Stellungen jeweils die Kanten der Auflagefläche des Befestigungelementes mit den Kanten des Gehäusedeckels abschließen. Dadurch ist der bestmögliche mechanische Kontakt zwischen dem Befestigungselement und dem Gehäusedeckel hergestellt und es entstehen keine über den Stirnseitenkanten des Gehäuses vorstehenden
Abschnitte, die sich bei einer Montage des Gehäuses an ebene Flächen eventuell ungünstig auswirken könnten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Gehäuse quaderförmig mit einem rechtwinkligen Querschnitt ausgebildet. Dies entspricht der gängigen Form elektrischer Schaltgeräte. Jedoch ist die vorliegende Erfindung ebenso auf elektrische Schaltgeräte mit anderweitigen Geometrien anwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen , dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Steckdosenleiste mit angebrachten Befestigungselementen als Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckdosenleiste aus Fig. 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilabschnitts einer Steckdosenleiste gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 25
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Steckdosenleiste nach Fig. 3 mit angebrachtem Befestigungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
30
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansieht einer Steckdosenleiste 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit einem Gehäuse 2, einer elektrischen Zuleitung 3, an beiden Stirnseiten des Gehäuses 2 formschlüssig angebrachten Gehäusedeckeln 9 und mit an diese Gehäusedeckel 9 wiederum montierbaren identisch ausgebildeten Befestigungselementen 14 für eine Montage der Steckdosenleiste.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teilabschnitts der Steckdosenleiste 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 2
j ist quaderförmig mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet und weist an seiner Stirnseite 8 einen Gehäusedeckel 9 auf, wobei dieser vier jeweils im Bereich der Ecken angeordnete Löcher 19, eine Außenfläche 12, die durch die Kanten 13 begrenzt ist, eine kreisförmige, mittig angeordnete Ausnehmung 10 mit einem aus der Außenfläche 12 hervorstehenden Rand 11 und eine externe Erdungsklemme 4 aufweist, wobei in Fig. 3 nur der vordere Teilabschnitt 5 der externen Erdungsklemme 4 ersichtlich ist.
Fig. 4 zeigt die Steckdosenleiste 1 mit montiertem Gehäusedeckel 9 gemäß Fig. 3, wobei zusätzlich das Befestigungselement 14 an der Stirnseite 8 des Gehäuses 2 angebracht ist. Das Befestigungselement 14 liegt flächig an der Außenfläche 12 des Gehäusedeckels 9 auf und ist als Montagewinkel ausgebildet.
Ferner weist das Befestigungselement 14 Verstärkungsstreben 18 zwischen beiden Flächen des Montagewinkels zur Erhöhung der mechanischen Stabilität auf. Damit das an der Stirnseite 8 flächig aufliegende Befestigungselement 14 die Erdungsklemme 4 nicht überdeckt, besitzt der Montagewinkel 14, dessen Auflagefläche 15 der Querschnittsfläche des Gehäusedeckels 9 entspricht, eine Öffnung 16 in der Auflagefläche 15, wobei die Öffnung 16 passend zur Ausnehmung 10 mittig in dieser angeordnet ist und einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des vorstehenden Randes 11 der Ausnehmung 10. Somit tritt der vorstehende Rand 11 der Ausnehmung 10 durch die Öffnung 16 in der Auflagefläche 15 hindurch. Einerseits ist dadurch in jeglicher Stellung des Montagewinkels 14 bezüglich dem Gehäuse 2 der Steckdosenleiste 1 die externe Erdungsklemme 4 frei zugänglich und andererseits dient der Rand 11
zur Führung des verschwenkbaren Montagewinkels 14. Der Montagewinkel 14 ist zusätzlich mit vier jeweils im Bereich der E-cken der Auflagefläche 15 angeordneten Durchgangslöchern 20 versehen, wobei diese mit den Löchern 19 fluchtend angeordnet sind und zum Einsetzen von nicht dargestellten Schrauben zur Befestigung des Montagewinkels 14 am Gehäusedeckel 9 dienen. Die rechtwinklig zur Auflagefläche 15 ausgerichtete Fläche 21 besitzt wie in Fig. 1 ersichtlich drei parallel zueinander angeordnete Längslöcher 22 zur Befestigung des Montagewinkels an einer Montagewand.
In der Auflagefläche 15 ist ein der Montagefläche 21 gegenüberliegender Schlitz 23 ausgebildet, der sich von der Öffnung 16 nach außen weisend erstreckt. Dieser Schlitz 23 ermöglicht eine Demontage des Gehäuses 2 von dem Befestigungselement 14 ohne einer Entfernung der an die externe Erdungsklemme 4 angeschlossenen Erdungsleitungsverbindung.
Zum weiteren Verständnis sind in Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1 und in Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 2 eines Teilabschnitts der Steckdosenleiste 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die externe Erdungsklemme 4 tritt durch die Ausnehmung 10 hindurch und ist am Ende umgebogen und dort durch Erhitzen eingedrückt.
Bei der Montage der Steckdosenleiste 1 wird zunächst der Montagewinkel 14 derart auf die Auflagefläche 15 des Gehäusedeckels 9 gesetzt, daß der vorstehende Rand 11 der Ausnehmung durch die Öffnung 16 hindurch tritt und somit ein freier Zugang zur externen Erdungsklemme 4 in jeglicher Montagestellung geschaffen ist. Nun wird die Steckdosenleiste 1 derart in die gewünschte Montagestellung um die durch den Mittelpunkt der Stirnseite 8 verlaufende Drehachse gedreht, daß die Kanten 17 der Auflagefläche 15 des Montagewinkels 14 mit den Kanten 13 des Gehäusedeckels 9 abschließen. Somit sind insgesamt vier verschiedene Montagestellungen möglich. Nach Erreichen der gewünschten Stellung wird diese mittels einem Einführen von Schrauben durch die Durchgangslöcher in die Gewindelöcher ar-0 retiert.
Die vorliegende Erfindung schafft ein elektrisches Schaltgerät 1 mit einer externen Erdungsklemme 4, welches mittels Befestigungselementen 14 in unterschiedlichen um eine Drehachse verschwenkbaren Stellungen montierbar ist, wobei die externe Erdungsklemme 4 derart an einer Stirnseite 8 des Gehäusedeckels 9 angeordnet ist, daß sie in jeder möglichen Montagestellung nicht in Konflikt mit dem entsprechenden Befestigungselement 14 gerät und jederzeit für einen Anschluß einer externen Erdungsleitungsverbindung zugänglich ist.
20 25
P11701
Bezugszeichenliste
1 elektrisches Schaltgerät
2 Gehäuse
3 Elektrische Zuleitung
4 Erdungsklemme
5 Teilabschnitt der Erdungsklemme
7 Drehachse
8 Stirnseite
9 Gehäusedeckel
10 Ausnehmung
11 Rand
12 Außenfläche
13 Kanten
14 Befestigungselement
15 Auflagefläche
16 Öffnung
17 Kanten
18 Verstärkungsstreben
19 Löcher
20 Durchgang slöcher
21 Montagefläche
22 Längslöcher
23 Schlitz
25 Kerben
26 Verbindungsleitung

Claims (11)

1. Elektrisches Schaltgerät (1), insbesondere eine Steckdosenleiste in Schaltschränken, mit einem Gehäuse (2), welches eine elektrische Zuleitung (3), eine Erdungsklemme (4) und wenigstens ein Befestigungselement (14) aufweist, mit dem das Gehäuse (2) in unterschiedlichen um eine Drehachse (7) verschwenkbaren Stellungen montierbar ist, wobei die externe Erdungsklemme (4) im Bereich der Drehachse (7) des Gehäuses (3) angeordnet ist.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (8) des Gehäuses ein Gehäusedeckel (9) formschlüssig angebracht ist.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Erdungsklemme (4) im Gehäusedeckel (9) vorgesehen ist.
4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Erdungsklemme (4) mittig im Gehäusedeckel (9) an der Stirnseite (8) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
5. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der nach außen weisende Teilabschnitt (5) der externen Erdungsklemme (4) in einer vorzugsweise kreisförmigen Ausnehmung (10) befindet, die im Gehäusedeckel (9) mit einem aus diesem vorstehenden Rand (11) angeordnet ist.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (14) ohne Verdeckung der externen Erdungsklemme (4) an der Außenfläche (12) des Gehäusedeckels (9) montierbar ist.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (14) flächig an der Außenfläche (12) des Gehäusedeckels (9) montierbar ist.
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (14) als Montagewinkel mit einer dem Querschnitt des Gehäusedeckels (9) entsprechenden Auflagefläche (15) mit einer Öffnung (16) passend zum Außendurchmesser des vorstehenden Randes (11) zu dessen Aufnahme ausgebildet ist.
9. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (14) um die durch den Mittelpunkt der Stirnseite (8) verlaufende Drehachse (7) verschwenkbar ist, wobei in den verschiedenen Stellungen jeweils die Kanten (17) der Auflagefläche (15) des Befestigungselementes (14) mit den Kanten (13) des Gehäusedeckels (9) abschließen.
10. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (14) ebenso an der der Stirnseite (8) gegenüberliegenden Stirnseite, durch die die elektrische Zuleitung (3) hindurchtritt, montierbar ist.
11. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) quaderförmig mit einem rechtwinkligen Querschnitt ausgebildet ist.
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