DE29916144U1 - Absperrung wie Zaun oder Wand - Google Patents

Absperrung wie Zaun oder Wand

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Description

Absperrung wie Zaun oder Wand
Die Erfindung betrifft eine Absperrung wie einen Zaun oder eine Wand mit auf Abstand stehenden Pfosten, zwischen denen zumindest ein stab- oder plattenförmiges Füllelement angeordnet ist, wobei jeder Pfosten auf seinen in Längsrichtung der Absperrung weisenden entgegengesetzten Seiten jeweils eine Aufnahme aufweist, in die ein Ende des Füllelementes winkelverstellbar eingreift.
Bei Absperrungen der genannten Art kann es sich neben Zäunen oder Wänden insbesondere auch um sogenannte Winkel-Stützmauern oder Fächermauerwerk handeln. Die Absperrungen dienen als Trenn- oder Rückhaltebauwerke und/oder dem Sichtschutz und werden in der Regel aus einer Vielzahl von auf Abstand in Reihe stehenden Pfosten gebildet, wobei der Zwischenraum zwischen benachbarten Pfosten mit Füllelementen überbrückt wird. Wenn die Absperrung einer im wesentlichen vollständigen Trennung dienen soll, finden als Füllelemente eine oder mehrere Platten, Scheiben oder Winkel scheiben Verwendung, die zwischen benachbarten Pfosten gehalten sind. Winkelstützmauern dienen im wesentlichen der Hangbefestigung und einer stufenartigen Ausbildung zwischen zwei Erdniveaus, wobei der Pfosten bei den Winkelscheiben
eine die Fuge überbrückende Funktion hat. Um die Absperrung als durchlässige, optische Trennlinie oder zum Zurückhalten von bestimmten Tieren zu verwenden, können statt der Platten auch in Längsrichtung der Absperrung verlaufende, stabförmige Riegel verwendet werden, die untereinander und parallel zueinander angeordnet sind.
Um das Aufstellen einer Absperrung zu beschleunigen, ist es seit langem bekannt, die Absperrung aus vorgefertigten Bauteilen aufzubauen. In der DE-PS 488 581 ist ein Zaun gezeigt, der in den Erdboden eingegrabene Pfosten umfaßt, die auf Abstand angeordnet sind und zwischen sich vorgefertigte Betonplatten aufnehmen. Die Pfosten besitzen auf ihren in Längserstreckung des Zauns weisenden Seiten jeweils sich über die Höhe erstreckende sogenannte Führungsnuten, die als Aufnahme für das zugeordnete Ende einer Betonplatte dienen. Die Führungsnuten besitzen einen sich nach außen erweiternden, trapezförmigen Querschnitt, wobei die Stärke der einzusetzenden Betonplatte etwas geringer als die Breite der Führungsnut in ihrem inneren Bodenbereich ist, so daß die Bodenplatte unter relativ großem Spiel in die Führungsnut eingreift. Dieses Spiel in Kombination mit dem Trapezquerschnitt der Führungsnut ermöglicht es, die Ausrichtung der Betonplatte relativ zu dem Pfosten quer zur 5 Längserstreckung des Zauns in einem vorbestimmten Winkelbereich zu variieren. Jedoch besteht dabei auch im montierten Zustand zwischen der Führungsnut und der Betonplatte ein großes Spiel, wodurch einerseits keine gute Stabilität der Halterung der Betonplatte in Richtung quer zur Längser-0 Streckung des Zauns gegeben ist und andererseits relativ große Spalte verbleiben, die nicht nur ästhetisch unansehnlich sind, sondern auch den Nachteil einer Verschmutzung sowie einer erhöhten Verletzungsgefahr mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrung der genannten Art zu schaffen, bei der die oben erwähnten Probleme vermieden sind und die dem Benutzer einen abgewinkelten polygonalen Absperrungsverlauf in einfacher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Absperrung der genannten Art dadurch gelöst, daß die Aufnahmen des Pfostens mit einem konkaven Querschnitt ausgebildet sind und daß an den Enden des Füllelementes jeweils ein Kopf mit einem zu den Aufnahmen komplementären konvexen Querschnitt angeordnet ist.
Auf diese Weise wird die Aufnahme des Pfostens durch den Kopf des eingreifenden Füllelementes vollständig ausgefüllt, so daß keine oder nur sehr kleine Spalte verbleiben und die Verschmutzungs- und Verletzungsgefahr minimiert ist. Da darüber hinaus der Kopf in verschiedenen Positionen innerhalb der Aufnahme angeordnet sein kann, ist zwischen dem Pfosten und dem angrenzenden Füllelement ein Gelenk mit vertikaler Gelenkachse gebildet, daß es ermöglicht, in der Absperrung bzw. dem Zaun eine Abwinkelung auszubilden, so daß auch polygonartige Verläufe der Absperrung ausgebildet werden können.
Durch den formschlüssigen Eingriff des Kopfes in die Aufnahme des Pfostens ist darüber hinaus eine Querkraftübertragung zwischen dem Pfosten und dem Füllelement möglich, so daß örtlich begrenzt auftretende, im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Absperrung gerichtete Kräfte gut in den Pfosten eingeleitet und von diesem in den Erdboden abgeleitet werden können.
Da der Kopf die Aufnahme vollständig ausfüllt, ist auch unter ästhetischen Gesichtspunkten eine ansprechende Gestal-
tung erreicht, indem ein im wesentlichen kontinuierlicher Übergang zwischen den Füllelementen und den Pfosten erreicht ist und die eigentliche Befestigungsverbindung zwischen dem Füllelement und dem Pfosten von außen nicht sichtbar ist.
In einer möglichen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Aufnahme und der Kopf jeweils einen teilkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß das Füllelement mit seinem Kopf stufenlos innerhalb der Aufnahme des Pfostens verstellbar ist, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten für den Benutzer sehr groß sind. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Aufnahme und der Kopf jeweils einen polygonförmigen Querschnitt insbesondere in Form eines regelmäßigen Vielecks aufweisen, wodurch der Kopf des Füllelementes zwar nur in vorbestimmten Winkelpositionen innerhalb der Aufnahme angeordnet sein kann, jedoch ist hierbei bei eingesetztem Kopf ein drehfester Eingriff zwischen dem Kopf und der Aufnahme gegeben, so daß eine hohe Positioniergenauigkeit gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die konkave Umfangsflache der Aufnahme sich über einen kleineren Winkelbereich als die konvexe Umfangsflache des Kopfes erstreckt. Auf diese Weise ist eine Verstellbarkeit des Kopfes innerhalb der Aufnahme sichergestellt, wobei die Differenz zwischen dem Winkelbereich der konkaven Umfangsflache der Aufnahme und dem Winkelbereich der konvexen Umfangsflache des Kopfes den Winkel-Verstellbereich zwischen dem Pf &ogr; sten und dem Füllelement bestimmt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die konkave Umfangsflache des Kopfes sich über einen Winkelbereich von 135° bis 225° und insbesondere von 180° erstreckt. Im letzteren Fall besitzt der Kopf einen halbkreisförmigen Querschnitt bzw. das Füllele-5 ment eine Seitenfläche in Form eines halben, geraden Kreis-
Zylinders. Die konkave Umfangsfläche der Aufnahme sollte sich über einen Winkelbereich von 90° bis 180° und insbesondere von 135° erstrecken.
Die Vorder- und die Rückseite, d.h. die vordere und die hintere Sichtseite des Pfostens können jede beliebige Gestaltung annehmen, es hat sich jedoch bewährt, diese beiden Seiten mit einem über die Höhe konstanten konvexen Teilkreisquerschnitt auszubilden, wobei die Krümmungsradien gleich oder auch unterschiedlich sein können. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß eine Symmetrieachse des Querschnitts der Aufnahme gegenüber einer geraden Längserstreckung der Absperrung unter einen vorbestimmten Winkel versetzt ist. Der Pfosten für die erfindungsgemäße Absperrung wird vorzugsweise in bewehrtem oder unbewehrtem Beton ausgeführt und weist über seine gesamte Höhe einen konstanten Querschnitt auf, wobei sich auch die Aufnahmen des Pfostens über dessen gesamte Höhe erstrecken.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Pfostens,
Figur 2 einen Pfosten mit eingreifendem Füllelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in vergrößerter Aufsicht,
Figur 3 einen Pfosten mit eingreifendem Füllelement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in vergrößerter Aufsicht,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Absperrung mit plattenförmigen Füllelementen,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Absperrung mit stabförmigen Füllelementen und
Figur 6 eine Aufsicht auf die Absperrung gemäß Figur 4.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Pfosten 10 aus Beton, wie er bei einem erfindungsgemäßen Zaun Verwendung findet. Der Pfosten 10 besteht aus einem Betonfertigteil und weist über seine gesamte Höhe einen im wesentlichen konstanten Querschnitt auf. Auf entgegengesetzt angeordneten Seiten ist jeweils eine im Querschnitt konkave Aufnahme 13 bzw. 14 gebildet, während die vordere Sichtfläche 11 und die hintere Sichtfläche 12 jeweils mit einem konvexen Querschnitt ausgestaltet sind. Wie die Figur 2 verdeutlicht, erstrecken sich die Umfangsflächen 13a bzw. 14a der seitlichen Aufnahmen 13 bzw. 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Winkelbereich von ca. 13 5° und besitzen einen teilkreisförmigen Querschnitt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die vordere Sichtfläche 11 breiter als die hintere Sichtfläche 12 und die Aufnahme 13 bzw. 14 ist mit ihrem hinteren, der hinteren Sichtfläche 12 zugewandten Ende zur Mitte des Querschnitts 0 des Pfostens 10 eingezogen, so daß eine Symmetrieachse bzw. -ebene X der Aufnahme 13 bzw. 14 unter einem Winkel von ca. 10° bis 20° gegenüber der geraden Längserstreckung L des Zauns versetzt ist. Obwohl in Figur 2 die Achsen X und L nur für die eine Aufnahme 13 eingezeichnet sind, liegen bei
der entgegengesetzten Aufnahme 14 entsprechende Verhältnisse vor.
Um den Zwischenraum zwischen zwei auf Abstand stehenden Pfosten 10 zu überbrücken, sind zur Bildung der Absperrung Füllelemente 15 vorgesehen, die entweder plattenförmig (siehe Figur 4) oder auch als stabförmige Riegel (siehe Figur 5) ausgebildet sein können. In beiden Fällen besitzen die Füllelemente 15 an ihren entgegengesetzten Seiten jeweils einen Kopf 16 mit einem teilkreisförmigen, konvexen Querschnitt, wobei gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sich die konvexe Umfangsflache 16a des Kopfes 16 über einen Winkelbereich von 180° erstreckt und den gleichen Krümmungsradius wie die Aufnahmen 13 bzw. 14 des Pfostens 10 aufweist. Wie Figur 2 zeigt, entspricht die senkrecht zur Längserstreckung L der Absperrung gemessene Dicke des Füllelementes 15 dem doppelten Radius des Kopfes, so daß die Umfangsflache 16a des Kopfes glatt in die Vorder- bzw. Rückseite des Füllelementes 15 übergeht.
Bei Verwendung plattenförmiger Füllelemente können diese an ihrem unteren Ende auch mit einem sich im wesentlich senkrecht zur Plattenebene erstreckenden, auskragenden Fuß versehen, wie es bei bekannten Winkelstützen der Fall ist.
Wenn ein Füllelement 15 mit seinem Kopf 16 in die Aufnahme 14 des Pfostens 10 eingesetzt ist, füllt der Kopf 16 die Aufnahme 14 im wesentlichen vollständig aus. Darüber hinaus ermöglicht die komplementäre Querschnittsgestaltung zwi-0 sehen der Aufnahme und dem Kopf eine Winkelverstellung des Füllelementes 15 relativ zu dem Pfosten 11 zwischen einer oberen und einer unteren Extremstellung, in einem Bereich von ca. + 45°.
• · a
Die Figuren 4 bis 6 zeigen Möglichkeiten zum Aufbau einer erfindungsgemäßen Absperrung in Form einer Mauer bzw. eines Zauns. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Füllelement 15 in der Aufnahme 13 bzw. 14 des Pfostens 10 um +; 45° winkelverstellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, zwischen zwei von verschiedenen Seiten mit einem geraeinsamen Pfosten in Eingriff stehenden Füllelementen eine Gesamtabwinkelung von 90° und somit eine Mauer- oder Zaunecke auszubilden, wie es in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist, wobei dann der im Eckpunkt angeordnete Pfosten 10' um seine Längsachse um 45° verdreht zu der Längserstreckung der Mauer bzw. des Zauns in den an ihn angrenzenden Mauer- bzw. Zaunabschnitten angeordnet ist.
Die Füllelemente können entweder plattenförmig ausgebildet sein und sich über einen Teilbereich oder die gesamte Höhe der Pfosten 10 erstrecken, wie es in Figur 4 dargestellt ist, alternativ ist es jedoch auch möglich, gemäß Figur 5 zwischen benachbarten Pfosten einzelne, in höhenmäßigem Abstand parallel zueinander verlaufende stabförmige Riegel mit endseitigen Köpfen verwendet werden, die in nicht dargestellter Weise an den Pfosten gegen ein Herabfallen gesichert sind.
Während in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 die Aufnahmen 13 und 14 sowie der Kopf 16 jeweils einen teilkreisförmigen Querschnitt besitzen, ist in Figur 3 eine alternative Ausführungsform gezeigt, die sich von der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß sowohl die Aufnahmen 13 und 14 als auch der Kopf 16 einen polygonförmigen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Vielecks aufweisen. Auf diese Weise kann der
Kopf 16 in verschiedenen, durch die Polygonform vorbestimmten Winkelstellungen in eine der Aufnahmen 13 bzw. 14 eingesetzt werden und ist in dem eingesetzten Zustand in der Aufnahme drehfest gehalten.

Claims (10)

1. Absperrung wie Zaun oder Wand, mit auf Abstand stehenden Pfosten (10), zwischen denen zumindest ein stab- oder plattenförmiges Füllelement (15) angeordnet ist, wobei jeder Pfosten (10) auf seinen in Längsrichtung der Absperrung weisenden entgegengesetzten Seiten jeweils eine Aufnahme (13, 14) aufweist, in die ein Ende des Füllelementes (15) winkelverstellbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (13, 14) des Pfostens (10) mit einem konkaven Querschnitt ausgebildet sind und daß an den Enden des Füllelementes (15) jeweils ein Kopf (16) mit einem zu den Aufnahmen (13, 14) komplementären konvexen Querschnitt angeordnet ist.
2. Absperrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (13, 14) und der Kopf (16) einen teilkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Absperrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (13, 14) und der Kopf (16) einen polygonförmigen Querschnitt insbesondere in Form eines regelmäßigen Vielecks aufweisen.
4. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Umfangsfläche (13a, 14a) der Aufnahme (13, 14) sich über einen kleineren Winkelbereich als die konvexe Umfangsfläche (16a) des Kopf es (16) erstreckt.
5. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Umfangsfläche (16a) des Kopfes (16) sich über einen Winkelbereich von 135° bis 225° und insbesondere von 180° erstreckt.
6. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Umfangsfläche (13a, 14a) der Aufnahme (13, 14) sich über einen Winkelbereich von 90° bis 180° und insbesondere von 135° erstreckt.
7. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) auf seiner Vorderseite (11) breiter als auf seiner Rückseite (12) ist und daß eine Symmetrieachse X des Querschnitts der Aufnahme (13, 14) gegenüber einer geraden Längserstreckung L der Absperrung unter einen vorbestimmten Winkel versetzt ist.
8. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (13, 14) sich über die gesamte Höhe des Pfostens (10) erstrecken.
9. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) über ihre gesamte Höhe einen konstanten Querschnitt aufweisen.
10. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) aus Beton bestehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488581C (de) * 1929-12-30 Hermann Staubach Dipl Ing Eisenbetonzaun
US3732653A (en) * 1970-04-10 1973-05-15 W Pickett Barrier structures and connectors in concrete assemblies
DE3936705A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Rotondo Penn Cast Inc Modulare wandkonstruktion aus pfosten und platten
DE3937213A1 (de) * 1989-11-08 1991-05-16 Barth Gmbh Dr Wand oder zaun fuer garten- oder landschaftsgestaltung

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