DE29910806U1 - Mobile Gebäudeeinheit - Google Patents

Mobile Gebäudeeinheit

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DE29910806U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

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Mobile Gebäudeeinheit
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Gebäudeeinheit, die fertig montiert am Bestimmungsort aufgestellt werden kann und eine schnelle, unkomplizierte und anspruchsvolle Lösung für unterschiedliche Nutzungen bietet.
Stand der Technik:
Vorbekannt sind die Büro- oder Unterkunftscontainer für Baustellen oder Notunterkünfte.
Die der Erfindung nahegelegenen transportablen Baueinheiten sind näher beschrieben in DE 2514623 A1: Transportable Gebäudeeinheit insbesondere Wohneinheit.
DE 9007462 U1: Raumzellen, insbes. Wohncontainer, DE 4319184 A1: Zum Wohnen, als Bauhütte oder als Lagerraum verwendbarer Behälter,
Diese Baueinheiten sind für eine vorübergehende provisorische Nutzung ausgerichtet, z.B. für Baustellen, Notunterkünfte, Übergangsbüros o.a. Dementsprechend sind die Ansprüche an Funktionen, Technik, Ästhetik und Aufenthaltsqualität sehr eingeschränkt. Bereits die Eingangssituationen sind durchwegs abweisend und bedrückend. Die verwendeten Materialien entsprechen nicht einem gehobenen Wohnstandard und die Orientierung und Aufteilung der Räume läßt keine Situation mit Behaglichkeitsklima zu.
Aufgabe:
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität von mobilen Gebäudeeinheiten (Wohncontainern) mit ihrer schnellen Errichtbarkeit und ihrer Mobilität auch für gehobene, anspruchsvolle (Klein-) Architektur mit funktionalen und ästhetischen Nutzungsansprüchen wirtschaftlich verfügbar zu machen,
(wie z.B. Wohnen, Teepavillon, Studio, Gästehaus, ..)
Die mobile Gebäudeeinheit soll keinen Provisorium, sondern eine anspruchsvolle Möglichkeit für eine Dauerlösung sein.
Sie soll geeignet sein für flexible, auch reversible Wohnraumerweiterung, als mobile Immobilie. Durch sie soll flexibel auf Anspruchsänderungen reagiert werden können, z.B. Gästezimmer, Jugendliche, Studio,
Ausweichraum, bis die Kinder ausgeflogen sind, o.a.
Sie soll anstelle von Kleinbaustellen ein unkompliziertes „Bauen ohne Baustelle" ermöglichen. Sie soll möglichst in genehmigungsfreie Bereiche fallen. (Das heißt z.B. in Bayern gem. BayBO u.a. kleiner-gleich 75 m3 umbauter Raum.)
Sie soll ohne Fundamente und auch in unebenem Gelände unkompliziert und ohne Feinplanie aufgestellt und wieder beseitigt werden können.
In den Herstellungskosten soll sie wirtschaftlich vergleichbar sein mit dem m2-Preis des unteren Preisniveaus im Wohnungsbau.
Die Grundfläche der Box sollte für die Freifläche nicht verloren sein. (Nutzung der Dachfläche)
Es soll eine Aufenthaltsqualität erreicht werden, die mit der eines Einfamilienhauses vergleichbar ist. (Grundriß, Öffnungen, Abschirmung, Orientierung, Übergänge, Behaglichkeitsklima, Materialien,..)
Es soll mit anspruchsvollem Design und ausgewogenen Proportionen eine hohe Lebensqualität vermitteln.
Aufgabenlösung:
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine mobile Gebäudeeinheit, deren Transportbreite max. 3,50 m aufweist, durch Leichtbauweise mit Spanten und Platten und fixe Aussteifung durch Innenwandscheiben bei wenig Gewicht eine hohe Festigkeit und Transportfreundlichkeit erreicht und so fertig montiert am Bestimmungsort aufstellbar ist.
Sie ist über eine Mehr-Punkte-Aufhängung über einen Aufhängepunkt drehbar auf- und abladbar. In unebenem Gelände kann die Gebäudeeinheit ohne Fundamente durch höhenverstellbare Füße horizontal aufgestellt werden.
Die Proportionen, Raumgrößen, Längen und Höhen sind zur Förderung von Ästhetik und Wohlbefinden harmonikal in ganzzahligen Vielfachen, in Pi oder im goldenen Schnitt aufeinander abgestimmt. Das Design ist wesentlicher Bestandteil der Kleinarchitektur.
Der Grundriß weist einen großen Hauptraum, einen mittleren Eingangs/Nebenraum und einen kleinen Nischen-/stauraum auf, wobei der Hauptraum zu einer Richtung (über Eck) große Fensteröffnungen aufweist
und zur anderen Richtung mit wenig Fensterfläche relativ geschlossen ist.
Die Eingangswand ist gerundet, und die Türen sind als Schiebetüren ausgebildet.
An Ein- und Ausgang sind Antrittsstufen vorgesehen, die freikragend vor der Fassade und über dem Gelände angebracht sind und zwischen innen und außen vermitteln. Die Antrittsstufen sind für den Transport abmontierbar.
Die über eine Steighilfe erreichbare Dachfläche ist als betretbare Dachterrasse ausgebildet und von einer Brüstung umfaßt.
Durch Kombination einzelner an sich bekannter Merkmale entsteht somit eine neue Einheit. Gehobene Wohn-, Nutzungs- und Ästhetikansprüche werden erfüllt, bei gleichzeitiger Mobilität und Flexibilität und dem Vorteil des baustellenlosen Bauens.
Mobilität:
Der Transport der vorgestellten mobilen Gebäudeeinheit im öffentlichen Straßenverkehr ist durch eine Transportbreite von maximal 3,50m (mit abmontierten Antrittsplattformen) relativ einfach möglich.
Gem. StVO und RGST ist hierfür beim Transport ein privates Begleitfahrzeug, ohne Polizeibegleitung ausreichend.
Durch eine statische Mischkonstruktion von Leichtbauweisen und Fassadenplatten als Aussteifung wird bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität und eine hohe Transportfreundlichkeit erreicht.
Die Wohnbox ist mit Selbstladern unkompliziert und schnell anlieferbar.
Sie ist statisch über 4 Punkte als 1-Punktaufhängung drehbar auf- und abzuladen.
Die Gebäudeeinheit ist auf vier höhenverstellbaren Metallfüßen (z.B. Gewinderohre) auch bei unebenem Gelände ohne große Beeinträchtigung desselben unkompliziert und schnell horizontal aufstellbar, und ebenso problemlos ohne große Spuren wieder zu entfernen.
Die mobile Wohneinheit ist wirtschaftlich konkurrenzfähig mit konventioneller Bauweise (z.B. Anbau).
Durch Leichtbau in gemischter Spanten- Ständer- und Rahmenbauweise und fixer Aussteifung auch durch die Innenwandscheiben ist eine sehr hohe Stabilität in wirtschaftlicher Bauweise möglich.
Die Baukosten sind mit dem Wohnflächen-m2-Preis im
Niedrigpreisniveau des Wohnungsbaus vergleichbar.
Mit weniger als 75 m3 umbautem Raum und ohne Feuerungsanlage ist die Gebäudeeinheit in Bayern genehmigungsfrei (außer im Außenbereich) BayBO, Art.63
Aufenthaltsqualitäten / Funktionen: Durch Raumzuschnitt und -aufteilung in Hauptraum, Eingangs/Nebenraum und Nischenraum /Stauraum sind vielfältige Nutzungen möglich: Wohnraumerweiterung, Jugendzimmer, Gästehaus, Studentenbude / -domizil, Meditationsraum, Teepavillon, Studio, Büro / Arbeitsraum, Gartenhaus, Ferienhaus, Kiosk, Verkauf und Magazin, bis hin zu einer eigenständigen Kleinstwohnung.
Die Bezüge von Innen- und Außenräumen sind durch die Anordnung der Öffnungen auf vielseitige Bedürfnisse abgestimmt und bieten Nutzungen wie bei einem Wohnhaus:
Zwei Seiten des Hauptraumes sind sehr offen und ermöglichen den Bezug z.B. in einen privaten Gartenteil oder zu einem schönen Landschaftsausschnitt; die beiden anderen Seiten sind relativ geschlossen und bieten Geborgenheit z.B. gegenüber dem Haupthaus, dem Zugang oder dem Nachbarn.
(Schutz / Offenheit)
Die vorhandenen Außenraumsituationen können so durch die Plazierung und Orientierung individuell ausgenutzt werden.
Die relativ geschlossene Eingangsseite bietet bei geöffneter Schiebetür ein sehr freundliches Bild:
Der Eingang rundet sich auf einer Seite, dadurch entsteht auf kleinstem Raum Großzügigkeit mit einer empfangenden, einladenden Geste.
Durch die Ausbildung der Türen als Schiebetüren werden die Nutzungen auf kleinstem Raum optimiert.
In einem Ausführungsbeispiel kommt das kleine Fenster der Eingangs-Schiebetür bei geöffneter Tür zur Deckung mit einem kleinen Fenster im Hauptraum.
Die Antrittsstufen sind freikragend vor der Fassade und über dem Gelände und machen Ein- und Ausgang relativ geländeunabhängig. Für den Transport sind sie leicht abmontierbar. Sie sind nutzbar als Mini-Terrassen,
Sitzstufen, Trittbrett, Podest, Schwelle,
Sie bilden funktional und architektonisch ein Übergangselement zwischen Innen und Außen zum Sitzen, Kaffee trinken, Blumentopf hinstellen, ..
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Eine Dachterrasse bietet zusätzlichen privaten Freibereich. Dadurch verliert man keine Freifläche, sondern gewinnt vielmehr einen hervorragenden Sonderplatz, hochgehoben und - bei der vorzugsweisen Ausbildung mit geschlossener Brüstung - ohne Einblick von unten.
Ausbaufähig:
Für mögliche Ausstattungen (WC, Dusche, Kochnische) sind Durchdringungen und Aussparungen (für Wasser, Abwasser, Strom, Gas,) konstruktiv vorgesehen.
Design:
Design wird zum Stimmungsträger für Lebensqualität. Elemente aus Eisenbahn, Schiffsbau, Fahrzeugbau und Möbeldesign bilden ein avantgardistisches Ambiente, ein bewohnbares Möbelstück.
Die Außenwand kann in einer Ausbildungsform vertikal durchgehend einschließlich Brüstung der Dachterrasse, ohne Dachvorsprung ausgebildet werden..
Dadurch entsteht der Eindruck einer Box, Die Ausbildung der Außenwand kann alternativ aus Schichtholztafeln farbig lasiert, oder aus blankem Metallwellblech erfolgen (Holzbox oder Blechbox).
Die Antrittsplattformen vermitteln die Stimmung von Eisenbahnwaggons, Anlegestegen, Gangway, ..
Proportionen, Raumgrößen, Längen und Höhen sind harmonikal aufeinander abgestimmt, dies fördert Ästhetik und Wohlbefinden.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles (S. 7) näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 die vier Seitenansichten, Fig. 5 den Grundriss, und
Fig. 6 den Längsschnitt durch die mobile Gebäudeeinheit.
In Fig.1 u. 2 sind die Fassaden gezeigt, über die sich der Hauptraum durch große Fensterflächen (9) öffnet. Die Außenwand (17) ist dabei bis zur Oberkante der Dachterrassenbrüstung (18) durchgehend. Dadurch wird der gewünschte Eindruck einer Box, bzw eines bewohnbaren Möbelstücks verstärkt.
Fig. 3 zeigt die Eingangsseite mit geöffneter Eingangstür. Das Fenster (11a) der Tür (12a) kommt dabei genau vor dem Fenster (11b) des Hauptraumes zu liegen. Es bleibt also auch bei geöffneter Tür der Durchblick offen.
Die Rundung der Eingangswand (13) wirkt offen, einladend und freundlich.
Die Eingangsplattform (14) vermittelt zwischen Gelände und Eingang und die Steighilfe (19) zeigt den Weg zu einem verborgenen, erhabenen Platz (15).
Fig. 4 zeigt schließlich "die" Rückseite. Nur ein kleines Fenster belichtet den Nebenraum. Diese Differenzierung in eindeutige Gesichter, Seiten und Rücken des Gebäudes verleiht ihm etwas organisches, wesenhaftes und lebendiges und trägt erheblich zum Wohlbefinden bei.
Fig. 5 verdeutlicht die Organik und Rhythmik des Gebildes noch deutlicher. Der Hauptraum 6 hat alle Atribute eines Aufenthaltsraumes. Er genießt guten Schutz zum Eingang hin (Rückendeckung) und ist weit geöffnet in die entgegengesetzte Richtung (9), die z.B. in einen privaten Gartenteil oder zu einem schönen Landschaftsausschnitt hin ausgerichtet werden kann. Dieser Hauptraum (6) kann je nach Nutzung auch mit dem Eingangsraum (7) verbunden werden. Die Türe (12b) und die gerade Wandscheibe können weggenommen werden und es entsteht ein großzügigeres, interessantes Raumgefüge. Die runde Wandscheibe (13) behütet nach innen den Hauptraum und öffnet, empfängt nach außen, zum Eingang.
Auch in dieser Darstellung wird deutlich, daß die Antrittsstufen (14) zwischen innen und außen eine vermittelnde Funktion übernehmen. Man geht nicht einfach durch ein Loch rein oder raus. Man wird getragen, geht über eine Schwelle, es ergeben sich dadurch Zwischensituationen, die das Rein- und Rausgehen zu einem organischen Prozeß machen.
Fig. 6 zeigt im Schnitt die Aufhängepunkte(i), über die die Gebäudeeinheit statisch sicher und über Punkt (2) drehbar auf- und abgeladen werden kann.
Auch in dieser Abbildung ist die organische Rhytmik in der Raumabfolge ablesbar.
Die Längen der Räume (6, 7 und 8) stehen im Verhältnis 3:2:1 zueinander, die Raumhöhe bildet den goldenen Schnitt dazu.

Claims (7)

1. Mobile Gebäudeeinheit, insbesondere mobiler Wohncontainer, die fertig montiert am Bestimmungsort aufstellbar ist,
1. die eine Transportbreite von max. 3,50 m aufweist,
2. die über eine Mehr-Punkte-Aufhängung (1) über einen Aufhängepunkt (2) (drehbar) auf- und abladbar ist,
3. die in Leichtbauweise mit Spanten und Platten (4) und fixe Aussteifung durch Innenwandscheiben (5) fertigbar ist,
4. die in unebenem Gelände ohne Fundamente durch höhenverstellbare Füße (3) horizontal aufstellbar ist,
5. deren Grundriß einen großen Hauptraum (6), einen mittleren Eingangs/Nebenraum (7) und einen kleinen Nischen-/stauraum (8) aufweist,
6. deren Hauptraum zu einer Richtung (über Eck) große Fensteröffnungen (9) aufweist und zur anderen Richtung mit wenig Fensterfläche relativ geschlossen ist,
7. deren Türen als Schiebetüren (12a, b, c) ausgebildet sind,
8. deren Eingangswand (13) gerundet ist,
9. an deren Ein- und Ausgang Antrittsstufen (14) vorgesehen sind, die freikragend vor der Fassade und über dem Gelände angebracht sind, wobei die Antrittsstufen (14) für den Transport abmontierbar sind,
10. deren Dachfläche als betretbare Dachterrasse (15) ausgebildet ist, wobei die Dachterrasse eine Brüstung (18) aufweist und über eine Steighilfe (19) erreichbar ist,
11. deren Proportionen, Raumgrößen, Längen und Höhen zur Förderung von Ästhetik und Wohlbefinden harmonikal in ganzzahligen Vielfachen, in Pi oder im goldenen Schnitt aufeinander abgestimmt sind,
12. wobei Aussparungen für mögliche Sanitär- und Energieinstallationen bereits konstruktiv im Boden-, Wand- und Deckenbereich vorgesehen sind.
2. Mobile Gebäudeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangstür (12a) ein Fenster (11a) aufweist, das bei geöffneter Schiebetür mit einem gleichgroßen Fenster (11b) in der Außenwand des Hauptraumes (6) zur Deckung kommt.
3. Mobile Gebäudeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (17) einschließlich der Terrassenbrüstung (18) vertikal durchgehend ausgebildet ist.
4. Mobile Gebäudeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand alternativ in Schichtholztafeln (Holzschachtel) oder in Metall-Wellblech (Blechschachtel) ausbildbar ist.
5. Mobile Gebäudeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß konstruktive Elemente aus Eisenbahnbau, Schiffsbau, Fahrzeugbau und Möbelbau als Stimmungsträger für Lebensqualität eingesetzt werden.
6. Mobile Gebäudeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steighilfe (19) zur Dachterrasse als schmale Metalltreppe oder mit Trittbügeln ausgebildet ist.
7. Mobile Gebäudeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Fahrwerk montiert ist und mit einer Zugvorrichtung ausgestattet ist.
DE29910806U 1999-06-22 1999-06-22 Mobile Gebäudeeinheit Expired - Lifetime DE29910806U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062065A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 Joachim Bahr Gartenhäuser mit aufgesetzten und abnehmbaren Kinderspielhäusern oder Gerätehäusern und angelehnten Spielgeräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004062065A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 Joachim Bahr Gartenhäuser mit aufgesetzten und abnehmbaren Kinderspielhäusern oder Gerätehäusern und angelehnten Spielgeräten

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