DE29909917U1 - Halterung für Gebrauchsgegenstände - Google Patents

Halterung für Gebrauchsgegenstände

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Halterung für Gebrauchsgegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 für Gebrauchsgegenstände an einer Arbeitsmaschine.
Bei Arbeitsmaschinen, beispielsweise an im Lagereibetrieb eingesetzten Gabelstaplern ist es oftmals wünschenswert dem Fahrer des Gabelstaplers eine Auflistung von Abhol- oder Abgabestellen für bestimmte Gegenstände an die Hand zu geben,
&iacgr;&ogr; beispielsweise um ihn in die Lage zu versetzen die jeweils umzusetzenden Lagerbestände auf dem jeweils kürzesten Weg von ihrer momentanen Lagerstelle abzuholen und zu ihrem Bestimmungsort zu verbringen. Oftmals kann es aber auch wünschenswert oder gar notwendig sein, daß der Fahrer eines im Lagereibbetrieb eingesetzten Gabelstablers Aufzeichnungen über den Verbleib von Warengruppen oder über noch vorhandene Restbestände anfertigt, beispielsweise über ausgelieferte Waren. Für beide Fälle ist es bisher bekannt und gebräuchlich ein sog. Clipboard zu verwenden, welches normalerweise an irgendeiner Stelle des Fahrerstandes des Gabelstablers abgelegt wird und bei raschen Manövern des Staplers herunterfallen oder aus dem Stapler herausfallen kann ohne daß der Fahrer dies sofort bemerkt.ln solchen Fällen geht dann viel Zeit für das Suchen und wiederherbeiholen des für die weitere Arbeit unerläßlichen Clipboardes verloren. In anderen Fällen ist in Betracht zu ziehen, daß die Bezeichnungen und gegebenenfalls die Lagerstellen bestimmter Lagerbestände, beispielsweise von Ersatzteilen, auf Datenträgern gespeichert sind, welche nur mittels entsprechender Sicht- oder Vergrößerungsgeräte, wie beispielsweise Monitore lesbar sind. Auch in diesen Fällen ist es wünschenswert dem Staplerfahrer eine sichere Aufhängung oder Abstützung für ein Sichtgerät oder einen Monitor zur Verfügung zu stellen, wobei angesichts der verhältnismäßigen Seltenheit dieser Fälle auf jeden Fall eine bezüglich des Staplers nachrüstbare Halterung vorgesehen werden muß.Angesichts der räumlichen Eerhältnisse im Fahrerstand einer
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Arbeitsmaschine einerseits und der Notwendigkeit einer großen Stabilität der Halterung andererseits sind die für den PKW-Bereich bekannten Halterungen für Gebrauchsgegenstände hier nicht verwendbar. Auch auf anderen Gebieten, beispielsweise aus der US-PS 2 123 695 für die Ausrüstung von Ladengeschäften bekannte Halterungen für Gegenstande eignen sich im Hinblick auf die aus dem Fahr- und Arbeitsbetrieb von Gabelstaplern resultiierenden Bedingungen selbst dann nicht zur Anwendung bei solchen Arbeitsmaschinen, wenn die Festlegung der Halterung mittels einer gewissen Klemmwirkung erfolgt.
&iacgr;&ogr; Der Erfindung liegt daher die Aufgabe, zugrunde eine an ohnehin vorhandenen Säulen oder Stäben einer Arbeitsmaschine befestigbare Halterung für Gebrauchsgegenstände zu schaffen, welche mit einem geringstmöglichen Aufwand in jeder für einen jeweiligen Gebrauchsgegenstandes optimalen Stellung an einer Säule festlegbar ist und eine auch unter den Bedingungen des Fahrbetriebes des Staplers absolut sichere
is Aufhängung für den jeweiligen Gebrauchsgegenstand bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Diese im einfachsten Falle lediglich zweiteilig ausgebildete Halterung ist sehr einfach zu bedienen und kann daher leicht der optimalen Stellung des jeweiligen Gebrauchsgegenstandes entsprechend unmgestezt werden, gewährleistet dabei aber auch eine absolut sichere Verkemmung des Halteteiles mit der jeweiligen Säule und sichert damit die zuverlässige Aufhängung bzw. Halterung des Gebrauchsgegenstandes, auch wenn dieser ein größeres Gewicht aufweisen sollte.
Außer für die bereits weiter oben in Betracht gezogene Halterung eines als Unterlage für Informationsträger oder Aufzeichnungen dienenden Clipboardes kann die erfindungsgemäße Halterung auch zur Aufhängung sonstiger Gebrauchsgegenstände, beispielsweise Getränkebehälter, Becher oder Dosen bzw. Flaschen verwendet werden, wobei dann eine beispielsweise köcherförmige Aufnahme für das jeweilige
Gefäß, Becher oder Dose bzw. Flasche vorgesehen werden kann, um ein Umkippen des Gefäßes und damit ein Verschütten von Flüssigkeiten auszuschließen. Von ihrer Gestaltung und Tragfähigkeit her kann die erfindungsgemäße Halterung aber auch zur Aufhängung oder sonstigen Befestigung schwererer und empfindlicherer Gebrauchsgegenstände, wie beispielsweise Monitore oder dergl. bildgebender Einrichtungen werwendet werden.
Hinsichtlich ihrer Ausgestaltung kann die Halterung ohne großen Aufwand der für den jeweiligen Gebrauchsgegenstand bestmöglichen Aufhängungs- oder
&iacgr;&ogr; Befestigungsweise angepaßt werden, beispielsweise dahingehend, daß der Gebrauchsgegenstand, beispielsweise ein Clipboard, vermittels eines mit diesen gegebenenfalls schwenkbar verbundenen Trägers am Klemmteil der Halterung aufgehängt ist. Bezüglich eines Clipboardes hat eine solche zumindest begrenzt schwenkbare Verbindung mit dem Klemmteil den Vorteil, daß das Clipboard
is insbesondere zur Anferitigung von Aufzeichnungen in eine bequeme Lage verschwenkt werden kann, ohne daß dadurch die Festigkeit der Halterung beeinträchtigt werden würde. Andererseits kann aber insbesondere bei Aufnahmen für solche Gebrauchsgegenstände die immer in einer vorgegebenen Ausrichtung verbleiben sollen, auch vorgesehen sein, daß beispielsweise eine als Köcher oder dergl.
ausgebildete Aufnahme für ein Gefäß mit dem Klemmteil einteilig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halterung mit einem angehängten Clipboard, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Figur 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Halterung mit einem angeschlossenen Köcher
Fig. 4 eine schaubildliche Einzeldarstellung eines mit dem Klemmteil einer Halterung
verbundenen Clipboardes und
Fig. 5 eine schaubildliche Einzeldarstellung eines an das Klemmteil einer Halterung angeschlossenen Köchers.
Allen gezeigten Ausführungsformen gemeinsam ist ein in der Draufsicht U-förmiges, aus einem gebogenen Blechmaterialzuschnitt gebildetes Halteteil 1, welches eine durch ein an einer Arbeitsmaschne ohnehin vorhandenes Teil gebildete Säule 2 teilweise umgreift, wobei die Säule in den gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils
&iacgr;&ogr; einen kreisrunden Profilquerschnitt aufweist. Die beiden Profilschenkel 3 und 4 des Halteteiles 1 weisen im Bereich ihres freien Endes jeweils eine durch eine Aussparung 5 erzeugte nach oben offene, hakenförmige Gestalt auf. Die dem Außenumfang der Tragsäule 2 gegenüberliegenden Randbereiche 6 der Aussparungen 5 bilden dabei ein Widerlager für ein Klemmteil 8, welches in der gezeigten Ausführungsform durch einen in einem mittleren, mit den Aussparungen 5 der Profilschenkel 3 und 4 im Eingriff befindlichen Bereich 9 mit einer Abflachung 10 seines im Übrigen kreisrunden Profilquerschnittes ausgestatetet ist. Der Durchmesser des kreisrunden Profilquerschnittes des Klemmteiles 8 ist dabei größer als der Abstand der Randbereiche 6 der Aussparungen 5 in den Profilschenkeln 3 und 4 des Halteteiles zum Außenumfang der Tragsäule 2. In der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 überragt das Klemmteil beiderseits seines die Abflachung 10 aufweisenden Mittelbereiches8 die beiden Profilschenkel3 und 4des Halteteiles 1 um einen geringen, aber als Handhabe zum Verdrehen des Klemmteiles 8 ausreichenden Betrag. In den die Profilschenkel 3 und 4 seitlich überragenden Bereichen 7 weist das Klemmteil 8 seinen vollen runden Profilquerschnitt auf und sichert dieses damit gleichzeitig gegen ein seitliches Herausfallen aus den Profilschenkeln 3 und 4 des Halteteiles 1. Das Klemmteil 8 kann bei zum Tragsäulenaußenumfang parallel ausgerichteter Abflachung widerstandslos in die Aussparungen 5 der Profilschenkel 3 und 4 des Halteteiles eingelegt werden und bewirkt beim Verdrehen um seine Achse
eine Verspannung des Halteteiles 1 gegen die Tragsäule 2, indem es unter Abstützung gegen den Außenumfang der Tragsäule 2 auf die dem Außenumfang der Tragsäule 2 gegenüberliegenden Randbereiche 6 der Aussparungen 5 eine mit zunehmender Verdrehbewegung zunehmende Spannkraft ausübt, wodurch in der naturgemäßen Folge das Halteteil 1 mit großer Pressung gegen die Tragsäule 2 festgelegt wird. Wie dies im Einzelnen aus den Darstellungen der Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich ist, ist ein Clipboard 11 vermittels eines an dessen Mittelbereich anliegenden Trägers 12 am Klemmteil 8 aufgehängt, wobei der Träger 12 bügeiförmig gebogen ist und sich mit dem Rücken 13 seiner bügeiförmigen Biegung derart gegen den Außenumfang der
&iacgr;&ogr; Tragsäule 2 abstützt, daß das Clipboard eine in einem Winkel zur Vertikalen ausgerichtete Gebrauchsstellung einnimt.
Gemäß den Darstellungen in Figur 3 und 5 ist eine als Köcher 14 ausgebildete Aufnahme für Gefäße wie beispielsweise Trinkbecher oder Flaschen bzw. Dosen mit
is dem Klemmteil 8 einteilig ausgebildet bzw. ist der Köcher 14 über ein starres Verbindungsteil 16 unbeweglich mit dem Klemmteil 8 verbunden. Wie dies im Einzelnen aus der Darstellung der Figur 3 erkennbar ist, kann das starre Verbindungsteil 16 durch einen bügeiförmig geformten Flachmaterialstreifen gebildet sein, welcher einenends starr mit dem Klemmteil 8 verbunden ist und andernends einen gegen den Außenumfang der Treagsäule anliegenden Stützfuß 17 bildet und an dem der Köcher 14 vermittels Niete 18 bleibend befestigt ist.

Claims (11)

1. Halterung für Gebrauchsgegenstände, wie Schreibunterlagen oder Informationsträger, beispielsweise Monitore aber auch für Trink- bzw. Vorratssgefäße an einer Arbeitsmaschine, an welcher zumindest eine vorzugsweise durch einen Rohrmaterialabschnitt gebildete Säule zur Abstützung eines Daches oder einer Überrollschutzvorrichtung gegen das Chassis vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein die Tragsäule (2) teilweise umgreifendes in der Draufsicht U-förmiges Halteteil (1) und ein mit je einer Aussparung (5) in dessen beiden freien Schenkeln (3 und 4) zusammenwirkendes, in seiner Wirkstellung gegen die Tragsäule (2) abgestütztes Klemmteil (8) umfaßt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (8) durch ein im Querschnitt nicht rotationssymetrisches, in einer ersten Ausrichtung ohne Klemmwirkung in den Raum zwischen dem Außenumfang der Tragsäule (2) und dem gegenüberliegenden Randbereich (6) der Aussparungen (5) in den Profilschenkeln (3 und 4) des Halteteiles (1) einliegendes und in einer zweiten Ausrichtung das Halteteil (1) gegen die Säule (2) verspannendes Teil gebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (3 und 4) des Halteteiles (1) im Bereich ihrer freien Enden jeweils eine nach oben offene, hakenförmige Gestalt aufweisen und das Klemmteil (8) durch einen wenigstens im Bereich seiner Anlage an den hakenförmigen Endteilen der Profilschenkel (3 und 4) des Halteteiles (1) einseitig abgeflachten Rundmaterialabschnitt gebildet ist, dessen voller Profilquerschnitt größer ist als die lichte Weite zwischen dem Außenumfang der Tragsäule (2) und den gegenüberliegenden Randbereichen (6) der Aussparungen (5) in den Profilschenkeln (3 und 4) des Halteteiles (1).
4. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach oben offener hakenförmiger Ausbildung der freien Enden der Profilschenkel (3 und 4) des Halteteiles (1) das Klemmteil (8) drehbar in den Aussparungen der Profilschenkel einliegt und im Bereich seiner Überdeckung mit dem Außenumfang der Tragsäule (2) mit einem Excenter ausgestattet ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) durch einen U-förmig verformten Blechmaterialzuschnitt gebildet ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Klemmteil (8), diesem gegenüber zumindest begrenzt drehbar, ein Träger (12) für einen Gebrauchsgegenstand verbunden ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchsgegenstand durch ein Clipboard (11) für einen gegebenenfalls beschriftbaren Informationsträger gebildet und mittels eines Trägers (12) mit dem Klemmteil (8) verbunden ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchsgegenstand durch ein Gefäß, ein Trinkgefäß oder ein Vorratsgefäß gebildet mittels eines mit dem Klemmteil (8) einteilig ausgebildeten Köchers (14) an der Halterung aufgehängt ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (14) seinerseits mit einem bestimmungsgemäß gegen die Tragsäule (2) anliegenden Stützfuß (17) ausgestattet ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an das Klemmteil (8) ein starres, durch einen bügelförmig geformten Flachmaterialstreifen gebildetes Verbindungsteil (16) angeschlossen ist, welches andernends einen gegen den Außenumfang der Tragsäule (2) anliegenden Stützfuß (17) bildet und an welchem der Köcher (14) vermittels Niete (18) bleibend befestigt ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchsgegenstand durch ein bildgebendes Element, insbesondere einen Monitor gebildet und mittels eines Trägers mit dem Klemmteil (8) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20220363U1 (de) 2001-12-07 2003-06-12 Linde Ag, 65189 Wiesbaden Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile
EP1627845A1 (de) * 2004-08-18 2006-02-22 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit verstellbarem Blatthalterungsvorrichtung
WO2022164783A1 (en) * 2021-01-29 2022-08-04 Crown Equipment Corporation Work assist system for an industrial vehicle

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