DE29906892U1 - Tor mit vorgespanntem Schließelement - Google Patents

Tor mit vorgespanntem Schließelement

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Description

16.04.1999 01152-99 G/Ga/sk
Schieffer Tor- und Schutzsysteme GmbH D-59557 Lippstadt
Tor mit vorgespanntem Schließelement
Die Erfindung betrifft einen Tür- oder Torverschluß, wie er beispielsweise bei Industrietoren oder Garagen eingesetzt wird.
Aus dem Gebrauchsmuster 297 14 615 der Anmelderin ist ein Tür- oder Torverschluß mit horizontal und parallel zueinander angeordneten, im wesentlichen rechteckigen, plattenförmigen Verschlußelementen bekannt, welche im Bereich von seitlichen Torholmen geführt sind und relativ zueinander durch einen Antrieb aus einer oberen Stellung, in der sie etwa hochkant zu ihren breiten Seitenkanten in einem Stapel mit im wesentlichen fluchtenden Seitenkanten nebeneinander liegen, in eine abgesenkte Stellung verschieblich sind, in die sie mit abnehmender Überlappungslänge verfahren werden, und in der sie sich nur noch mit ihren Randbereichen überlappen. Die Verschlußelemente sind durch flexible Zug- oder Getriebeelemente mit dem oberen Balken oder einem Seitenteil der Torkonstruktion und miteinander derart verbunden, daß das erste Verschlußelement relativ zu dem Abschlußprofil, und benachbarte Verschlußelemente relativ zueinander mit derselben Geschwindigkeit abgesenkt und gehoben werden.
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Tore der oben beschriebenen Art werden als Segmenttore bezeichnet. Bezüglich der Ausgestaltung der einzelnen Elemente, insbesondere der einzelnen Verschlußelemente bzw. Torsegmente, der Bewegungsmechanik und der Führung der entsprechenden Verschlußelemente, wird die entsprechende Beschreibung des oben genannten Gebrauchsmusters der Anmelderin in diese Anmeldung aufgenommen.
Weiterhin sind Rolltore bekannt, welche ein flexibles Torblatt aufweisen, das auf eine im oberen Rahmenprofil des Tores gelagerte und mit einem Antrieb versehene Wickelwelle aufwickelbar ist. Dabei werden die Seitenränder des flexiblen Torblatts in Schlitzen der seitlichen Torprofile geführt.
Ebenso sind Sektionaltore bekannt, welche einzelne über Scharniere verbundene klappbare Elemente aufweisen, so daß bei einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang eines Sektionaltores die einzelnen Elemente des Tores bei einem Klappvorgang an einem entsprechenden Scharnier zum Teil erheblich aus der Torfläche herausragen, was häufig nicht gewünscht wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Tore der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch einen Tür- oder Torverschluß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Tür- oder Torverschluß weist ein Schließelement auf, welches entlang einer Tür- oder Toröffnung bewegt werden kann, um das entsprechende Tor zu öffnen bzw. zu verschließen. Weiterhin ist ein elastisches Element, wie z.B. ein oder mehrere Gummikabel, ein Federelement oder ähnliches, vorgesehen, welches mit einem Ende mit dem Schließelement verbunden ist, um das Schließelement vorzuspannen. Vorteilhaft wird das Schließelement in Schließrichtung des Tores durch das elastische Element vorgespannt, so daß durch das ela-
stische Element eine Kraft auf das Schließelement in Schließrichtung des Tores, also z.B. nach unten, wirkt. Soll das Tor aus einem geschlossenen Zustand geöffnet werden, so wird das entsprechende Schließelement z.B. aus einer unteren Stellung gegen die Kraft des elastischen Elements nach oben bewegt, so daß das Schließelement durch die nach oben wirkende Zugkraft und die nach unten wirkende Kraft des elastischen Elements vorgespannt ist. Hierdurch kann eine Stabilisierung des Schließelements erreicht werden, welches somit bei dem gesamten Öffnungsvorgang keine Schwingungen aufweist und ruhige Laufeigenschaften zeigt. Wird das Schließelement aus einer offenen Stellung des Tores wieder in die geschlossene Stellung verfahren, so wird z.B. die nach oben wirkende Haltekraft des Antriebsmechanismus verringert, so daß das entsprechende Schließelement bedingt durch sein Eigengewicht sowie die durch das elastische Element auf das Schließelement wirkende Kraft und ggf. eine zusätzliche Kraft des Antriebsmechanismus nach unten bewegt wird.
Die beim Öffnungsvorgang durch eine Dehnung des elastischen Elements gespeicherte Energie dient beim Schließvorgang des Tores als Anfahrhilfe und hält das Schließelement wiederum aufgrund seiner Dehnung über die gesamte Weglänge beim Schließen des Tores gespannt. Somit können durch ein mit dem Schließelement verbundenes elastisches Element ruhige und im wesentlichen schwingungsfreien Laufeigenschaften des Schließelements bei einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang realisiert werden, so daß eine Stabilisierung des Schließelements erreicht wird.
Allgemein ist die vorliegende Erfindung nicht auf Tore beschränkt, welche durch eine Bewegung eines Schließelements nach oben geöffnet bzw. nach unten geschlossen werden. Vielmehr kann der erfindungsgemäße Tür- oder Torverschluß bei Türen bzw. Toren verwendet werden, welche durch die Bewegung des Verschließelements in eine beliebige Richtung geöffnet bzw. verschlossen werden können, also z.B. auch seitlich offenbare Tore.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Tür- oder Torverschlusses ist kostengünstig zu installieren und platzsparend, da lediglich ein elastisches Element, also z.B. ein oder mehrere Gummibänder, mit einem entsprechenden Schließelement verbunden werden muß, um dieses vorzuspannen.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei manuell betätigbaren Verschlußmechanismen einsetzbar ist, ist es vorteilhaft einen Antriebsmechanismus für das Schließelement vorzusehen. Hierzu kann z.B. ein Schließelement mit einem Zahnriemen bzw. einer Laschenkette verbunden sein, welche über eine angetriebene Zahnriemenscheibe bzw. ein Kettenrad geführt wird. Dabei kann der Antriebsmechanismus mit demselben Schließelement verbunden sein, welches mit dem elastischen Element verbunden ist. Bei mehrteiligen Schließelementen kann das Antriebselement jedoch auch mit einem beliebigen anderen Schließelement verbunden sein. In dem oben erwähnten Gebrauchsmuster der Anmelderin ist z.B. gezeigt, daß ein Antriebsmechanismus an einem oberen Schließelement angreift, wobei es jedoch auch möglich ist, daß ein entsprechender Antriebsmechanismus z.B. mit einem mittleren Schließelement verbunden ist. Vorteilhaft sollte die Anzahl der Schließelemente oberhalb eines angetriebenen, also z.B. gezogenen, Schließelements kleiner oder gleich der Anzahl der Schließelemente unterhalb des Schließelements sein.
Sind die einzelnen Schließelemente miteinander gekoppelt, wie in dem erwähnten Gebrauchsmuster beschrieben, so kann über ein an einem mittleren Schließelement angreifenden Antriebsmechanismus jedes einzelne Schließelement z.B. in eine Öffnungsstellung verfahren werden. Ebenso wirkt bei entsprechender Kopplung der einzelnen Schließelemente die von dem elastischen Element ausgehende Zugkraft nicht nur auf dasjenige Schließelement, an welchem das elastische Element angebracht ist, sondern ebenso auf jedes einzelne Schließelement.
Wie bezüglich des Antriebsmechanismus ausgeführt, kann bei einem mehrteiligen Schließelement das elastische Element ebenfalls an einem beliebigen Schließelement, als z.B. einem oberen, mittleren oder unteren Schließelement angebracht
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sein. Das bzw. die Schließelemente werden also durch ein Zusammenwirken der Kräfte des Antriebsmechanismus und des elastischen Elements stabil und schwingungsfrei in die gewünschte Richtung bewegt.
Das elastische Element kann vorteilhaft mit seinem Ende, welches nicht mit dem Schließelement verbunden ist, an einer geeigneten Stelle fest, also unbeweglich, befestigt sein. So ist es z.B. möglich, daß das elastische Element am Torrahmen fixiert ist. Hierzu kann es natürlich auch über eine oder mehrere Umlenkrollen umgelenkt sein, bevor es an einer bestimmten Stelle befestigt ist, um die gesamte Länge des elastischen Elements zu vergrößern, so daß das elastische Element über eine längere Strecke hinweg gedehnt werden kann. Es ist hierbei wichtig darauf zu achten, daß die Dehnung nicht über die zulässige Dehnung hinaus erfolgt, so daß keine dauerhaften Verformungen des elastischen Elements auftreten, sondern dieses mit von seiner jeweiligen Dehnung abhängigen Kraft an dem Schließelement angreift.
Vorteilhaft kann das nicht mit dem Schließelement verbundene Ende des elastischen Elements mit einem beweglichen Teil des Antriebsmechanismus verbunden sein. Dabei ist es z.B. möglich, daß die an einem Schließelement durch das elastische Element wirkende Kraft während des gesamten Öffnungs- bzw. Schließvorganges konstant bleibt. Dies ist z.B. der Fall, wenn Schließmechanismus und elastisches Element an demselben Schließelement angreifen, also im wesentlichen keine Dehnung des elastischen Elements bei einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang auftritt. Das elastische Element wirkt somit in jeder Lage des Schließelements mit gleichbleibender Kraft auf dieses und dient somit der Stabilisierung, sowie dem Erzielen von ruhigen und schwingungsfreien Laufeigenschaften beim Öffnen bzw. Schließen.
Alternativ hierzu kann das elastische Element aber auch so mit einem Schließelement verbunden sein, daß es bei einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang gedehnt wird. Ist ein Antriebsmechanismus z.B. mit einem ersten Schließelement verbunden und das elastische Element mit einem zweiten Schließelement verbunden, wobei
bei einem Öffnungsvorgang eines Tores die beiden Schließelemente so gegeneinander verschoben werden, daß die Verbindungspunkte von Antriebsmechanismus und elastischem Element mit den jeweiligen Schließelementen im geöffneten Zustand einen geringeren Abstand voneinander aufweisen, als im geschlossenen Zustand, so wird das elastische Element bei einem Öffnungsvorgang gedehnt, wenn z.B. der Antriebsmechanismus eine angetriebene Kette aufweist, welche mit dem elastischen Element verbunden ist und über obere und untere Umlenkrollen in einem Kreis geführt wird. In einem solchen Fall wirkt das im geöffneten Zustand gedehnte elastische Element wiederum über die durch die Dehnung gespeicherte Energie als Anfahrhilfe bei einem Schließvorgang und hält das Schließelement wiederum aufgrund seiner Spannung und Dehnung über die gesamte Weglänge gespannt. Vorteilhaft weist das elastische Element z.B. im geschlossenen Zustand auch eine gewisse Grundspannung auf, welche beim Öffnen allmählich vergrößert wird, so daß das entsprechende Schließelement in jeder Lage ausreichend vorgespannt ist.
Ist das elastische Element nicht mit einem festen Punkt verbunden, sondern z.B. mit der Kette des Antriebsmechanismus, so wird die Differenz einer Spannung zwischen geöffnetem und geschlossenem Zustand des Tores verringert, verglichen mit dem Fall des an einem Ende fixierten elastischen Elements, welches bei einem Öffnungsvorgang stark gedehnt werden kann. Durch ein Verbinden des elastischen Elements mit dem entsprechenden Antriebelement kann somit eine Vergleichmäßigung der Zugkraft während eines Öffnungs- oder Schließvorgangs auf das Schließelement erreicht werden.
Natürlich können mehrere elastische Elemente auch an einem Schließelement so vorgesehen sein, daß z.B. ein erstes elastisches Element an einem Ende fixiert ist und ein zweites zusätzliches elastisches Element an einem Ende mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist.
Vorteilhaft sind das bzw. die elastischen Elemente an den Seiten der jeweiligen Schließelemente vorgesehen, so daß z.B. ein in zwei seitlichen Schienen geführtes
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Schließelement an einer rechten und linken Seite mit einem elastischen Element verbunden ist, wobei, was im geöffneten Zustand des Tores störend wäre, keine elastischen Elemente am Mittelteil der jeweiligen Schließelemente befestigt sind.
Die elastischen Elemente können auch so vorgesehen sein, daß sie ein Schließelement z.B. nach oben vorspannen. Entsprechend können bei einer schrägen oder seitlichen Öffnungs- bzw. Schließbewegung der jeweiligen Schließelemente das elastische Element bzw. der Antriebsmechanismus so mit den Schließelementen verbunden sein, daß eine gewünschte Vorspannung, ggf. mit zusätzlicher Anfahrhilfe des entsprechenden Schließelements, in einer bestimmten Position gewährleistet ist. Ein mit einem Schließelement und einem festen Punkt, z.B. im Rahmen, verbundenes elastisches Element kann z.B. zum Gewichtsausgleich dienen. D.h. das elastische Element wirkt über eine Zugkraft der Gewichtskraft des Schließelements entgegen, so daß ein Antrieb nicht das gesamte Gewicht heben muß. Hierdurch kann z.B. auch eine Absturzsicherung realisiert werden, so daß das Schließelement z.B. bei einem Ausfall des Antriebs nicht abstürzt.
Das Schließelement kann einstückig ausgebildet sein. Jedoch ist es im Falle eines Segmenttores auch möglich verschiedene in ihrer Lage zueinander verschiebbare Schließelemente vorzusehen. Dabei greift vorteilhaft der Antriebsmechanismus bei einem mittleren Schließelement an, wodurch die Lage der einzelnen Schließelemente sehr genau eingestellt werden kann. Im Falle eines Segmenttores, wie es im Gebrauchsmuster 297 14 615 der Anmelderin beschrieben ist, ist es vorteilhaft den Antriebsmechanismus mit einem mittleren Schließelement zu verbinden, da hierdurch die zur Bewegung der Schließelemente benötigte Kraft verringert werden kann, verglichen mit dem Fall, bei welchem der Antriebsmechanismus am obersten Schließelement angreift. Vorteilhaft ist das elastische Element mit dem untersten Schließelement eines Segmenttores verbunden, so daß dieses unterste Schließelement, und mit diesem alle nachfolgenden oberen Schließelemente, ausreichend vorgespannt werden können.
Ein einzelnes Schließelement z.B. eines Segmenttores kann vorteilhaft im Querschnitt etwa die Gestalt einer gestreckten Raute aufweisen. Hierbei weist das Schließelement jeweils zwei paarweise einander gegenüberliegende in etwa parallele Seitenflächen auf, so daß z.B. im geschlossenen Zustand die Oberfläche eines Tores, welche aus mehreren an ihren Randbereichen aneinanderliegenden Schließelementen gebildet wird, den Eindruck einer nahezu ebenen Fläche ergibt. Dabei liegen die einzelnen Schließelemente so aneinander an, daß jeweils zwei ihrer parallelen Seitenflächen in einer Ebene liegen, welche die Torvorder- bzw. Torrückseite bilden, wobei die schräg zu der Torvorder- bzw. Torrückseite verlaufenden parallelen Außenflächen des Schließelements an ihren Randbereichen jeweils an benachbarte Schließelemente angrenzen. Es können an den Schließelementen auch geeignete Halteelemente, z.B. in Form von Haken oder umgebogenen Blechenden, vorgesehen sein, so daß im geschlossenen Zustand die ineinander eingehakten Schließelemente das Tor bilden. Somit kann der sich bei rechteckigen Torsegmenten ergebende starke Schuppeneffekt vermieden werden. Es ist vorteilhaft die Schließelemente in etwa punksymmetrisch auszubilden, so daß die einzelnen Schließelemente einfach aus wenigen Bauteilen gefertigt werden können. Dabei kann z.B. ein Bauelement, welches für die Vorderseite verwendet wird, um 180° gedreht als Rückseite verwendet werden.
Die spezielle Ausgestaltung der Schließelemente in Form einer in etwa gestreckten Raute kann natürlich auch ohne ein elastisches Element vorteilhaft bei einer Vielzahl von Toren eingesetzt werden.
Vorteilhaft werden die Schließelemente über geeignete Adapter mit seitlichen Führungselementen verbunden. Diese Adapter werden an den Seiten der jeweiligen Verschlußelemente vorgesehen. Hierdurch kann eine ebene und senkrechte Dichtfläche erreicht werden. Somit behindern keine vorstehenden Beschläge den freien Lauf des Tores, wodurch die Verletzungsgefahr reduziert werden kann.
Alternativ zur Ausbildung des Schließelements als mehrteiliges Segmenttor kann das Schließelement auch als Rolltor ausgebildet sein, wobei der Antriebsmecha-
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nismus z.B. ein Motor sein kann, welcher die Rolle antreibt, auf welcher das Torblatt des Rolltores zum Öffnen aufgewickelt wird. Wie oben beschrieben wird das elastische Element so an dem Torblatt angebracht, daß dieses vorgespannt werden kann. Damit können die oben beschriebenen Effekte erreicht werden. Ebenso wie oben beschrieben ist es möglich, das nicht mit dem Rolltor verbundene Ende des elastischen Elements entweder zu fixieren, oder mit dem Antriebsmechanismus zu koppeln bzw. von beiden Möglichkeiten Gebrauch zu machen.
Als weitere Ausführungsform der Erfindung kann das Schließelement ein Sektionaltor bilden, welches einzelne unterteilte Elemente aufweist, die untereinander mit Scharnieren aneinander befestigt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torverschlusses;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torverschlusses;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Schließelement, welches mit einem benachbarten Schließelement verbunden ist;
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Torwand mit drei Schießelementen; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Führungsmechanismus
In Fig. 1 sind beispielhaft drei Schließelemente 2 dargestellt, welche in nicht gezeigten seitlichen von unten nach oben verlaufenden Führungen geführt werden, so daß die Schließelemente 2 eine im wesentliche parallele Lage zueinander aufweisen und mit den Enden ihrer Halteelemente 3 nach oben bzw. unten weisen. Am untersten Schließelement 2 ist über ein Befestigungselement 5 ein Gummikabel 1 fest mit dem Schließelement 2 verbunden. Das Gummikabel 1 wird über eine unte-
re Umlenkrolle 4 geführt und ist an seinem Ende fest mit einem Punkt 12 im oberen Bereich des Torrahmens verbunden. Die einzelnen Schließelemente 2 sind über eine Mechanik wie in dem Gebrauchsmuster 297 14 615 der Anmelderin beschrieben miteinander verbunden, so daß sich diese bei einem Öffnungsvorgang übereinander schieben.
An dem mittleren Schließelement 2 ist eine Kette 7 vorgesehen, welche über ein Antriebsrad 8 geführt ist. Das andere Ende der Kette 7 ist mit einem Zugelement 9 verbunden, welches eine Spannung der Kette 7 bewirken kann. Hierzu sind, wie in Fig. 1 gezeigt, ein oder mehrere Gummibänder 13 vorgesehen, welche an einem Ende fixiert sind. Alternativ kann z.B. das Ende der Kette 7 mit einem Gewicht beschwert sein, welches in einer Führung 13 geführt wird. Jedoch können z.B. auch Federelemente vorgesehen sein, um das Ende der Kette 7 geeignet vorzuspannen.
Soll das Tor geöffnet werden, so wird das Antriebsrad 8 in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß das mit der Kette 7 verbundene mittlere Zugelement 2 nach oben bewegt wird und somit auch eine Bewegung der mit diesem gekoppelten darüber und darunter liegenden Schließelemente 2 verursacht. Das sich bei einem Öffnungsvorgang nach oben bewegende untere Schließelement 2 wird durch das Gummikabel 1 nach unten vorgespannt und kann somit stabil und schwingungsfrei zusammen mit den anderen Schließelementen 2 geführt werden. Soll das geöffnete Tor wieder in die geschlossene Stellung verfahren werden, so wirkt das vorgespannte Gummikabel 1 als Anfahrhilfe.
Obwohl in Fig. 1 rechtsseitig nur ein Gummikabel 1 darstellt ist, können natürlich mehrere Gummikabel vorgesehen sein. Diese können platzsparend zu einem Paket zusammengefaßt werden. Die große zulässige Dehnung von Gummikabeln ermöglicht einen im Vergleich zu z.B. Spiralfedern erheblich größeren Hub. Die gewünschten an dem bzw. den jeweiligen Schließelementen 2 angreifenden Kräfte können über die Anzahl der verwendeten Gummikabel gut dosiert werden. Es kann z.B. ein Gummikabel für jedes einzelne Schließelement 2, ggf. mit verschiedenen Dehnungskoeffizienten vorgesehen sein.
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Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei ist im Gegensatz zu Fig. 1 das nicht mit dem Schließelement 2 befestigte Ende des Gummikabels 1 mit demjenigen Ende der Kette 7 verbunden, welches ebenfalls nicht mit einem Schließelement 2 verbunden ist. Wird das aus mehreren Schließelementen 2 bestehende Tor aus Fig. 2 in eine Öffnungsstellung gebracht, so schieben sich das untere und mittlere Schließelement 2 während einer nach oben gerichteten Bewegung übereinander, wodurch das Gummikabel 1 etwas gedehnt wird. Jedoch ist die Dehnung des Gummikabels 1 in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erheblich geringer, als diejenige des Gummikabels in einer Anordnung wie in Fig. 1 gezeigt. Somit kann eine etwa gleichmäßige Vorspannung des untersten Schließelements 2 erhalten werden, wobei das Gummikabel 1 vorzugsweise so vorgesehen ist, daß das unterste Schließelement 2 auch noch in seiner geschlossenen Stellung mit einer Kraft durch das Gummikabel 1 beaufschlagt wird.
Fig. 3 zeigt in Querschnittsansicht das Profil eines Schließelements 2, welches im wesentlichen die Form einer gestreckten Raute bzw. eines flachen Parallelogramms aufweist. Das Schließelement 2 ist punktsymmetrisch, d.h. der linke Teil 2a des Schließelements 2 ist deckungsgleich mit dem um 180° gedrehten rechten Teil 2b des Schließelements 2. Dies ermöglicht eine einfache Fertigung eines solchen Schließelements. An den oberen und unteren Enden des Schließelements 2 sind gebogene Bleche bzw. Haken vorgesehen, welche als Halteelement 3 wirken. Wie in Fig. 3 gezeigt können benachbarte Schließelemente 2 in einer Schließstellung über die sich jeweils gegenüberliegenden Halteelemente 3 ineinander eingreifen, also z.B. miteinander verhakt werden.
Fig. 4 zeigt eine Torwand, welche aus drei Schließelementen 2 gebildet wird. Dabei liegen die Schließelemente 2 so übereinander, daß wie aus Fig. 4 ersichtlich jeweils vordere und hintere Elemente der Schließelemente 2 in einer Ebene liegen, um so die Vorder- bzw. Rückseite des Tores zu bilden. Die in Fig. 4 gezeigten Schließelemente 2 liegen am Randbereich ihrer schräg verlaufenden Seitenflächen anein-
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ander an und überlappen in einem kleinen Abschnitt, so daß im geschlossenen Zustand der Eindruck einer nahezu ebenen Fläche von beiden Seiten entsteht.
In den Figuren 3 und 4 zeigen die gestrichelten Linien 6 die Bewegungsrichtung der einzelnen Schließelemente 2 an, welche bei einem Öffnungsvorgang schräg nach oben verfahren werden, so daß im geöffneten Zustand eines Tores die einzelnen Schließelemente 2 in etwa parallel nebeneinander liegen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Mechanismus zur Führung eines Schließelements 2 an einem Torrahmen 20. Dazu ist an einer Seitenfläche des Schließelements 2 ein Adapter 21 vorgesehen, welcher z.B. durch eine längs der Seitenfläche des Schließelements 2 in etwa senkrecht hervorstehende Blechplatte gebildet werden kann. Ein solcher Adapter 21 ist auch in der Seitenansicht der Fig. 4 durch eine dicke Linie dargestellt. An dem Adapter 21 liegt eine fest mit dem Torrahmen verbundene Dichtlippe 22 an, um so ein sicheres Abdichten zu gewährleisten. Mit dem Adapter 21 ist ein seitliches Führungselement 23 fest verbunden, an welchem ein Gleitstück 24 vorgesehen ist. Das Gleitstück 24 weist wie aus Fig. 5 ersichtlich eine Ausnehmung 26 auf, in welche eine an dem Torrahmen 20 befestigte Rahmenführung 25 eingreift. Bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang des Schließelements 2 gleitet das Gleitstück 24 entlang der Rahmenführung 25, welche z.B. durch ein umgebogenes Blechelement ausgebildet sein kann.

Claims (10)

16.04.1999 01152-99 G/Ga/sk Schleifer Tor- und Schutzsysteme GmbH D-59557 Lippstadt Tor mit vorgespanntem Schließelement Ansprüche
1. Tür- oder Torverschluß mit mindestens einem Schließelement (2), welches mit einem elastischen Element (1) verbunden ist, um das Schließelement (2) vorzuspannen.
2. Tür- oder Torverschluß nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmechanismus (7, 8) mit dem mindestens einen Schließelement (2) oder einem weiteren Schließelement (2) verbunden ist.
3. Tür- oder Torverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des elastischen Elements (1), welches nicht mit dem Schließelement (2) verbunden ist, fixiert ist.
4. Tür- oder Torverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit dem Schließelement (2) verbundene Ende
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des elastischen Elements (1) mit einem beweglichen Teil des Antriebsmechanismus (7) verbunden ist.
5. Tür- oder Torverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schließelemente (2) vorgesehen sind, welche ein Segmenttor bilden.
6. Tür- oder Torverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (1) mit dem untersten Schließelement (2) verbunden ist.
7. Tür- oder Torverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (2) in etwa die Querschnittsform einer gestreckten Raute aufweist.
8. Tür- oder Torverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenfläche des Schließelements (2) ein Führungselement (23) vorgesehen ist.
9. Tür- oder Torverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (2) ein Rolltor ist.
10. Tür- oder Torverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (2) ein Sektionaltor ist.
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