DE29906456U1 - Trockenestrichelement - Google Patents

Trockenestrichelement

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    • E04F15/00Flooring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Description

Trockenestrichelement
Die Erfindung betrifft ein Trockenestrichelement zum Herstellen von Fußböden.
Ein solches Trockenestrichelement läßt sich für den Ausbau von Rohbauten verwenden. Derzeit ist es üblich, wärme- und trittschalldämmende Materialien lagenweise auf die Böden eines Rohbaus aufzubringen. Anschließend wird dann darauf der Estrich aufgebracht. Durch Glatt- und Scheibarbeiten wird eine glatte und feste Schicht erzeugt, die nach der entsprechenden Abbindezeit zu einer festen Platte aushärtet. Auf diese können dann die eigentlichen Gehbeläge aufgebracht werden.
Nachteilig bei diesen Ausbauarbeiten ist, daß für das Aufbringen von Gehbelägen im allgemeinen Spachtel- und Niveauausgleichsarbeiten notwendig sind. Diese Arbeitsgänge müssen von Hand ausgeführt werden und sind deshalb aufwendig und teuer. Außerdem entstehen durch Ungenauigkeiten bei den von Hand ausgeführten Arbeiten leicht unerwünschte Wärme- und Schallbrücken. Weiterhin müssen die entsprechenden Räume während der Abbindezeiten abgesperrt werden, was den weiteren Ausbau zusätzlich verzögert. In der kalten Jahreszeit kann es sogar nötig werden, den Rohbau zu heizen, um ein Abbinden der Schichten überhaupt zu ermöglichen.
An Stelle des Estrichs wird auch zum Teil sogenannter Trockenestrich verwendet. Das sind zement- oder gipsgebundene Werkstoff platten, die vor Ort zugeschnitten werden und als obere Abdeckung dienen. Da diese zement- oder gipsgebundenen Werkstoffplatten nach Fertigstellung des Rohbaus in diesen eingebracht werden, können nur kleinformatige, manuell verlegbare Platten verarbeitet werden. Auch bei dieser Ausbauweise müssen die Dämm- und Tragschichten vorher getrennt aufgebracht werden, was die bereits beschriebenen Nachteile mit sich bringt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Trockenestrichelement anzugeben, das sich einfach und mit geringem Aufwand fertigen läßt und mit dem sich die Ausbauarbeiten eines Rohbaus schnell und einfach durchführen lassen.
Die Aufgabe wird bei einem Trockenestrichelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß es mindestens zwei Schichten hat, die zusammen ein Fertigbauteil bilden, wobei eine Schicht als obere Abdeckplatte, vorzugsweise aus zementgebundener Holzwerkstoffplatte, ausgebildet ist, unter der eine weitere Schicht als Schallschutzunterlage angeordnet ist.
Auf diese Weise kann ein Trockenestrichelement maschinell in einer Fabrik vorgefertigt werden und muß am Bau nur noch auf die zu bedeckende Rohdecke aufgebracht werden. Aufwendige Glatt- und Niveauausgleichsarbeiten entfallen. Durch die maschinelle Vorfertigung der Trockenestrichelemente läßt sich eine hohe Genauigkeit erzielen, wobei der Abbindeprozeß entfällt. Daher ist ein Heizen des Rohbaus während der kalten Jahreszeit nicht notwendig.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den mindestens zwei Schichten eine Funktionsplatte mit Vertiefungen darin angeordnet. Diese Vertiefungen lassen sich werksseitig einfach und trotzdem genau herstellen und können zum Aufnehmen von Installationseinrichtungen dienen. Die Kombination der Abdeckplatte mit der Funktionsplatte liefert einen kompakten Aufbau mit guten Trageeigenschaften und mit guter Wärmeleitung.
Vorzugsweise sollten Rohre einer Fußbodenheizung in die Vertiefungen gelegt sein. In diesem Fall läßt sich der kompakte Aufbau des Trockenestrichelements und dessen gute Wärmeleitfähigkeit besonders gut nutzen.
Wenn die Seitenkanten der Trockenestrichelemente bereits in der Fabrik verlegefertig vorgefertigt werden, reduziert sich der Arbeitsaufwand beim Ausbau zusätzlich. Derartige Trockenestrichelemente lassen sich ohne Nachbearbeitung bis an die Wände verlegen. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn die Trockenestrichelemente bereits in der richtigen Größe vorgefertigt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an den Seitenkanten des Trockenestrichelements eine Dämmschicht zur Trittschalldämmung vorgesehen. Beim Verlegen kann das Trockenestrichelement dann an keiner Stelle direkten Kontakt zu den Wänden oder dem Fußboden haben. Dadurch werden Schallbrücken einfach und wirkungsvoll vermieden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Trockenestrichelemente verlegefertig bemaßt vorgefertigt werden. In diesem Fall müssen sie nicht mehr zugeschnitten, sondern nur noch auf den zu bedeckenden Boden aufgebracht werden. Sämtliche Installationseinrichtungen können dann bereits vorab installiert sein, wodurch der Ausbau besonders einfach wird.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung hat das Trockenestrichelement zum Bedecken von Fußböden mindestens zwei Schichten, die zusammen ein Fertigbauteil bilden, wobei eine Schicht als eine obere Abdeckplatte ausgebildet ist, unter der als zweite Schicht eine Funktionsplatte zur Aufnahme von Installationen angeordnet ist. Bei einem solchen Trockenestrichelement können die entsprechenden Installationen, vorzugsweise eine Fußbodenheizung, bereits werksseitig vorinstalliert werden, wodurch sich die Arbeiten vor Ort wesentlich vereinfachen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnittansicht,
Figur 2 zwei miteinander verbundene Trockenestrichelemente entsprechend dem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 3 die Verbindungsstelle der beiden miteinander verbundenen Trokkenestrichelemente nach Figur 2 in einer Schnittansicht, und
Figur 4 die Randausbildung eines Trockenestrichelementes nach Figur 1 in einer Schnittansicht.
Figur 1 zeigt in einer Schnittansicht den lagenweisen Aufbau eines Fußbodens mit einem Trockenestrichelement 10 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Trockenestrichelement 10 hat eine Abdeckplatte 12, eine Funktionsplatte 14, eine Wärmedämmschicht 16 und eine Dämmschicht 18 zur Trittschalldämmung. Auf dem Trockenestrichelement 10 ist in Figur 1 ein Gehbelag 20 angeordnet. Der Gehbelag 20 kann Bestandteil des werksseitig vorgefertigten Trockenestrichelements 10 sein oder nachträglich auf dieses aufgebracht werden.
Das Verwenden einer zementgebundenen Holzwerkstoffplatte für die Abdeckplatte 12 liefert eine neutrale Oberfläche, die ein Verlegen von vielen verschiedenen Gehbelägen darauf ermöglicht. In Kellerräumen oder Räumen, die später gewerblich genutzt werden sollen, kann aber auch die Oberfläche der Abdeckplatte 12 selbst als Gehbelag dienen. Die Funktionsplatte 14 ist eine vollflächige Platte und besteht ebenfalls aus zementgebundener Holzwerkstoffplatte. In die Funktionsplatte 14 sind Vertiefungen 22, 24 zur Aufnahme von Rohren 26 einer Fußbodenheizung bzw. von Leitungen 28 weiterer Installationen eingefräst.
Bei diesem Aufbau des Trockenestrichelements 10 kann die Dicke der Abdeckplatte 12 und des Gehbelags 20 zusammen weniger als 35 mm betragen. Im Gegensatz dazu werden die Rohre einer Fußbodenheizung mit bekanntem Fließestrich bereits ohne Gehbelag um 45 mm überdeckt. Durch den Einsatz des Trockenestrichelements 10 erhält man folglich eine schnell wirkende Fußbodenheizung.
Die Rohre 26 der Fußbodenheizung liegen in den Vertiefungen 22 der Funktionsplatte 14 und sind nach oben hin mit der Abdeckplatte 12 eingeschlossen. Die verbleibenden Luftspalte um die Rohre 26 sind gering. Dadurch wird eine wirkungsvolle und gleichmäßige Verteilung der Wärme von den Rohren 26 der Fußbodenheizung über die Fläche der Abdeckplatte 12 erzielt.
Das Trockenestrichelement 10 wird vorzugsweise gleich in der Größe des betreffenden Raumes gefertigt. Dies ist bis zu einer Größe von 3m &khgr; 6,5m möglich. Das Einbringen des Trockenestrichelements 10 erfolgt dann während der Erstellung
des Rohbaus mit einem Kran und zwar nachdem die Wände des betreffenden Raumes montiert sind und bevor die Decke aufgebracht wird. Bei größeren Räumen werden mehrere Trockenestrichelemente 10 verwendet.
Figur 2 zeigt einen Fußboden, der aus zwei Trockenestrichelementen 10, 10' aufgebaut ist. Das Trockenestrichelement 10' ist ähnlich wie das Trockenestrichelement 10 aufgebaut und hat eine Abdeckplatte 12', eine Funktionsplatte 14', eine Wärmedämmschicht 16' und eine Dämmschicht 18' zur Trittschalldämmung. Vertiefungen zur Aufnahme von Rohren einer Fußbodenheizung bzw. von Leitungen weiterer Installationen in der Funktionsplatte 14' sind zur besseren Übersicht nicht eingezeichnet. An der Oberseite des Trockenestrichelements 10' ist ein Gehbelag 20' vorgesehen. An den Außenkanten der Trockenestrichelemente 10, 10' sind Dämmschichten 30, 30' zum wandseitigen thttschalldämmmenden Abschluß angeordnet.
Figur 3 zeigt die Verbindungsstelle zwischen den beiden Trockenestrichelementen 10, 10', die nach Art einer sogenannten Stufenfalz-Ausführung ausgebildet ist. Die Abdeckplatte 12 des Trockenestrichelements 10 steht an dieser Stelle über die Funktionsplatte 14 und die darunter angeordnete Wärmedämmschicht 16 und die Dämmschicht 18 über. Die Abdeckplatte 12' des Trockenestrichelements 10' ist hingegen etwas gegen die darunter angeordnete Funktionsplatte 14', die Wärmedämmschicht 16' und die Dämmschicht 18' zurückversetzt.
Dadurch überlappt an dieser Stelle die Abdeckplatte 12 des Trockenestrichelements 10 teilweise mit der Funktionsplatte 14' des Trockenestrichelements 10'. Im Bereich dieser Überlappung ist die Abdeckplatte 12 mit Schrauben 32 mit der Funktionsplatte 14' verschraubt und mittels einer Klebefuge 34 mit dieser verklebt. Auf diese Weise lassen sich mehrere Trockenestrichelemente 10, 10' zu einem schwimmend verlegbaren Element der Größe des herzustellenden Fußbodens verbinden.
Figur 4 zeigt die Randausbildung des Trockenestrichelements 10. Für das Trockenestrichelement 10' gilt entsprechendes. Am äußeren Rand des Trockenestrichelements 10 ist eine Dämmschicht 30 zur Trittschalldämmung angeordnet. Die Dämmschicht 30 besteht aus dem gleichen Material wie die Dämmschicht 18 und bedeckt die Außenränder des Gehbelages 20, der Abdeckplatte 12, der Funktionsplatte 14, der Wärmedämmschicht 16 und der Dämmschicht 18 voll-
ständig. Dadurch ist sichergestellt, daß kein Bereich des Trockenestrichelements 10 nach dem Verlegen Kontakt mit dem Boden oder den Wänden des betreffenden Raumes ohne Zwischenlage einer Dämmschicht 18, 30 zur Trittschalldämmung hat. Schallbrücken werden so wirkungsvoll vermieden.
Ein Trockenestrichelement nach der Erfindung läßt sich in vielen Variationen einfach und kostengünstig herstellen und verlegen. Änderungen der Bauvorschriften, wie zum Beispiel der Wärmedämm- oder der Feuerschutzverordnung, lassen sich durch die Verwendung entsprechenden Materials schnell und zuverlässig umsetzen.
Bezuqszeichen
10 Trockenestrichelement
10' Trockenestrichelement
12 Abdeckplatte
12' Abdeckplatte
14 Funktionsplatte
14' Funktionsplatte
16 Wärmedämmschicht
16' Wärmedämmschicht
18 Dämmschicht
18' Dämmschicht
20 Gehbelag
20' Gehbelag
22 Vertiefung
22' Vertiefung
24 Vertiefung
24' Vertiefung
26 Rohr
26' Rohr
28 Leitung
28' Leitung
30 Dämmschicht
30' Dämmschicht
32 Schraube
34 Klebefuge

Claims (14)

Ansprüche
1. Trockenestrichelement (10, 10') zum Herstellen von Fußböden, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Schichten hat, die zusammen
ein Fertigbauteil bilden, wobei eine Schicht als obere Abdeckplatte (12,
12') ausgebildet ist, unter der eine weitere Schicht als Schallschutzunterlage
(18, 18') angeordnet ist.
2. Trockenestrichelement (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckplatte (12, 12') aus zementgebundener Holzwerkstoffplatte ausgebildet ist.
3. Trockenestrichelement (10, 10') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mindestens zwei Schichten eine Funktionsplatte (14, 14') mit Vertiefungen (22, 22', 24, 24') darin angeordnet ist.
4. Trockenestrichelement (10, 10') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsplatte (14, 14') als zementgebundene Werkstoffplatte ausgebildet ist.
5. Trockenestrichelement (10, 10') nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefungen (22, 22') Rohre (26, 26') einer Fußbodenheizung gelegt sind.
6. Trockenestrichelement (10, 10') nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen (24, 24') Leitungen (26, 26') weiterer Installationen angeordnet sind.
7. Trockenestrichelement (10, 10') nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (12) eines Trockenestrichelements (10) mit der Funktionsplatte (14') eines benachbarten Trockenestrichelements (10') teilweise überlappt, und daß die Abdeckplatte (12) mit der Funktionsplatte (14') im Bereich dieser Überlappung verschraubt und/oder verklebt ist.
8. Trockenestrichelement (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mindestens zwei Schichten eine Wärmedämmschicht (16, 16') angeordnet ist.
9. Trockenestrichelement (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beschichtung oder Imprägnierung auf der Oberseite der oberen Abdeckplatte (12, 12') für das Aufbringen eines Gehbelages.
10. Trockenestrichelement (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehbelag (20, 20') auf der Oberseite der oberen Abdeckplatte (12,12').
11. Trockenestrichelement (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch verlegefertige Seitenkanten.
12. Trockenestrichelement (10, 10') nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten eine Dämmschicht (30, 30') zur Trittschalldämmung vorgesehen ist.
13. Trockenestrichelement (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verlegefertige Bemaßung.
14. Trockenestrichelement (10, 10') zum Herstellen von Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Schichten hat, die zusammen ein Fertigbauteil bilden, wobei eine Schicht als eine obere Abdeckplatte (12, 12') ausgebildet ist, unter der als zweite Schicht eine Funktionsplatte (14, 14') zur Aufnahme von Installationen angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918445U1 (de) * 1999-10-20 2001-03-01 inbau Bausysteme GmbH & Co. KG, 97353 Wiesentheid Verbundbauplatte für eine mit einer Installationsleitung versehene Wandung
DE19960508A1 (de) * 1999-12-15 2001-07-05 Schwoerer Haus Gmbh & Co Trockenestrichelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29918445U1 (de) * 1999-10-20 2001-03-01 inbau Bausysteme GmbH & Co. KG, 97353 Wiesentheid Verbundbauplatte für eine mit einer Installationsleitung versehene Wandung
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