DE29905244U1 - Konstruktion für Fäkalien - Google Patents
Konstruktion für FäkalienInfo
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Description
Helms Milieutechniek
Konstruktion für Fäkalien
Konstruktion für Fäkalien
Die Neuerung betrifft eine Konstruktion zur Aufnahme von Fäkalien, welche Konstruktion einen die Fäkalien aufnehmenden Behälterteil umfasst, der mit einer Zugangsöffnung sowie mit einer Abgabevorrichtung versehen ist, um eine die Hand schützende Hülle abzugeben, wie eine Kunststofftüte, welche Abgabevorrichtung Aufnahmemittel umfasst für eine diese Hüllen umfassende Rolle sowie Abgabemittel zur Abgabe und Trennung dieser Hüllen, welche zwei zusammenwirkende Abgabeplattenteile umfasst, die zwischen ihnen eine Bahn für diese Hüllen begrenzen.
Eine solche Konstruktion ist aus der europäischen Anmeldung 0 082 118 bekannt. Tierfreunde und insbesondere Hundehalter werden immer stärker für die Fäkalien verantwortlich gemacht, die ihre Tiere zurücklassen. Vor allem in städtischen Gebieten ist nach dem Stand der Technik vorgeschlagen worden, in Städten und dergleichen Behälter zur Aufnahme von Fäkalien aufzustellen. Der Benutzer hat die Fäkalien des betreffenden Tieres von der Straße aufzunehmen und in solche Behälter einzubringen, welche Behälter* von Zeit zu Zeit von der Kommune oder einer anderen Stelle gereinigt werden. Um die Fäkalien anzufassen, ist vorgeschlagen worden, eine Handhülle vorzusehen, die aus Kunststofftüten besteht, die mittels einer Abgabevorrichtung abgegeben werden, die bei demselben Behälter angebracht ist. Dadurch ist es nicht länger erforderlich, dass der Benutzer selbst etwas dabei hat, um die Fäkalien abführen zu können.
Obwohl eine solche Konstruktion sehr befriedigend funktioniert, hat sich herausgestellt, dass das Abgeben der Hüllen, die zu einem Rollenmaterial aufgerollt sind, nicht unter allen Umständen gleich optimal funktioniert. Zwischen angrenzenden Hüllen auf einer Bahn Material ist eine Sollbruchlinie angebracht, an der die einzelnen nachfolgenden Kunststofftüten voneinander gerissen werden können. Um diese Vorrichtung möglichst einfach zu halten, hat man sich dafür entschieden, dass der Benutzer selbst für den Transport der aus den Hüllen bestehenden Bahn Material von der Rolle Sorge trägt. -
Aus diesen beiden vorstehenden Voraussetzungen folgt, dass einerseits die Bahn Material nicht zu leicht aus der Abgabevorrichtung bewegen darf, weil dann das Abreißen von zwei angrenzenden., Hüllen nicht gut möglich ist.. Andererseits darf der Transport nicht zu schwer sein, weil andernfalls ein vorzeitiges Abreißen von zwei Kunststofftüten voneinander erfolgt und es für den Benutzer nicht möglich ist, weiteren Transport der Bahn von
Material zu bewirken.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Vermeidung dieses Nachteils.
Diese Aufgabe wird bei einer vorstehend beschriebenen Konstruktion gelöst, indem die Abgabeplattenteile federnd aneinander gedrückt werden. Indem die Abgabeplatten federnd aneinander gedrückt werden, wird eine , Klemmkraft erzeugt, die einerseits die Abgabe der Tüten erschwert, andererseits aber unter allen Umständen deren Transport ermöglicht.
Dabei ist es möglich, dass Mittel vorhanden sind, um die Federkraft zu. regeln, mit der die beiden Abgabeplattenteile aneinander gedrückt werden. Damit wird eine erhebliche Verbesserung erhalten. Weiter Verbesserung kann erhalten werden, indem die Abgabeplatten federnd aneinander befestigt werden, das heißt, dass die Federkraft unmittelbar zwischen diesen Abgabeplatten wirkt. Dadurch ist die Andfückkraft zwischen diesen Abgabeplattenteilen genau definiert und nicht von der Position eines anderen Teils der Vorrichtung abhängig, an dem eine Feder oder dergleichen abstützt. Indem die Kraft, mit der die Abgabeplattenteile zueinander gezogen werden, genau geregelt wird, ist möglich, den Transport'der aus Hüllen bestehenden Bahn Material von der Rolle ab genau zu beherrschen, wodurch die oben genannten Anforderungen erfüllt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Neuerung ist wenigstens eine der Grenzflächen der Abgabeplattenteile mit einer gewellten Fläche versehen. Dadurch kann in Zusammenwirkung mit den vorgenannten Federmitteln ein ausreichender Widerstand der Bahn Material zwischen den Abgabeplattenteilen bewirkt werden, welcher Widerstand in genauer Weise beherrschbar ist. Der Effekt dieser gewellten Teile kann weiter vergrößert werden, wenn diese aus gummiartigem Material bestehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Neuerung umfasst wenigstens eines der Abgabenplattenteile einen (Hilfs-) Deckel. Dieser Deckel bietet Zugang zu der Aufnahme, worin die Rolle mit den Hüllen enthalten ist. Dabei werden nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die Federmittel einerseits dazu benutzt, die Abgabeplattenteile in definierter Weise zueinander zu bewegen, und andererseits als Verriegelung des (Hilfs-) Deckels. Dabei ist es selbstverständlich notwendig, dass diese Verriegelung aufgehoben werden kann, um eine neue Rolle von Hüllen einsetzen zu können.
Vorzugsweise sind zwei solcher Federmittel oder Federkonstruktionen vorhanden, jeweils in der Nähe eines Endes der Abgabeplatten. Das heißt, die Bahn Material bewegt sich zwischen solchen Federmitteln hindurch.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels verdeutlicht.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Figur 1 perspektivisch die Vorrats-/Ababekonstruktion nach der Erfindung;
Figur 2 ein Detail der Abgabevorrichtung nach der Erfindung; Figur 3 eine Variante der Abgabevorrichtung in einem Detail von Figur 2.
In der Figur 1 ist die Vorrats-y/Abgabekonstruktion nach der Erfindung insgesamt mit 1 angedeutet. Solche Konstruktionen werden in Städten und an anderen Orten verwendet, wo die Fäkalien von Tieren ein Problem sind. Diese Konstruktion besteht aus einem Behälterteil 2 zum Verwahren der Fäkalien 7 sowie einem Abgabeteil 3 zur Abgabe von Hüllen zum Anfassen der Fäkalien.
Der Behälterteil 2 ist gegebenenfalls mit einem darin angebrachten Kübe 4 und einem Deckel 6, versehen mit einer Öffnung 5· Fäkalien können durch diese Öffnung 5 hindurch in den Kübel 4 eingelegt werden und nach dem Öffnen des Deckels 6 kann der Kübel 4 zum Entleeren entfernt werden. Es sollte verstanden werden, dass es auch möglich ist, die Konstruktion ohne den Kübel 4 anzuwenden, wobei die Entleerung auf andere Weise ausgeführt wird. Der Deckel 6 ist gelenkig mit dem Rest der Konstruktion verbunden und es ist eine nicht-dargesteilte Schlosskonstruktion vorhanden.
In dem Deckel 6 befindet sich der Abgabeteil 3· Dieser ist dazu ausgeführt, Hüllen 8 wie in der Figur 2 gezeigt abzugeben. Diese Hüllen 8 sind zu einer Rolle 9 aufgerollt, die zwischen Stiften 10 angeordnet ist. Beim Scharnieren des Deckels 6 bewegt der ganze Abgabedeckel 3 mit. Die Bahn, die von der Rolle 9 kommt, bewegt zwischen zwei Abgabeplattenteilen ik, An den einander zugewandten (Grenz-) Flächen der Abgabeplatten lU und 15 sind gewellte gummiartige Teile angebracht, um einen Widerstand gegen die Wegnahme der Bahn von der Rolle 9 durch den Benutzer zu bewirken. Dieser Widerstand wird weiter durch die Abwesenheit von zwei Federkonstruktionen 19 erhöht (nur eine ist dargestellt). Dieser Herausnahmewiderstand ist von Bedeutung. Einerseits muss dieser so groß ein, dass ausreichender Transport von Material von Rolle 9 gewährleistet ist, während andererseits der Widerstand nicht so groß sein darf, dass vorzeitige Abtrennung, das heißt vor-'35 zeitiges Abreißen, der Hüllen 8 von der Rolle 9 erfolgt, so dass weiterer Transport unmöglich wird.
Wand 13 von Deckel 6 ist mit einem Abschirmrand l6 versehen und die Abdeckplatte I5 befindet sich in einigem Abstand davon, so dass dazwischen
ein Spalt 17 begrenzt wird. Dieser Teil befindet sich außerhalb des Behälters.
Die Federkonstruktion nach der Erfindung ist insgesamt mit 19 bezeichnet. Diese besteht aus einem Ösenbolzen 20, versehen mit Mutter 21 und Drehknopf 23 sowie Feder 22. Ösenbolzen 20 ist dazu eingerichtet, in einer Position, der Einbringungs- oder Entfernungsposition, durch die Öffnung 23 in der Befestigungslippe 25 zu stecken. Wenn daraufhin der Bolzen 20 um ein Viertel gedreht wird, wird dieser in den dazu senkrecht stehenden Teil der Öffnung 23 aufgenommen, die derart dimensioniert ist, dass die Öse des Ösenbolzens 20 gerade nicht dahindurch bewegen kann und so die Verriegelung bewirkt wird. Abdeckplatte 15 ist Teil des Hilfsdeckels 16, der bei 12 gelenkig befestigt ist. Wenn der Ösenbolzen 20, ausgehend von der Position nach der Figur 2 um ein Viertel gedreht wird, kann dieser Deckel von diesem Hilfsdeckel weggedreht werden und wird der Zugang zu der Rolle 9 geboten und kann diese Rolle 9 ausgewechselt werden.
Da die Andruckkraft der Abgabeplattenteile lA und 15 ausschließlich von den an diesen Platten angreifenden Teilen des Ösenbolzens 20 bestimmt wird und durch die darauf ausgeübte Federbelastung, die durch Verstellen der Mutter 21 regelbar ist, kann diese Andruckkraft sehr genau dosiert werden und ist sie nicht von während des Betriebs auftretenden Toleranzen abhängig. Dies im Gegensatz zu Konstruktionen nach dem Stand der Technik, wobei die Feder zwar auf der Abdeckplatte 15 abstützte, andererseits aber nicht auf der Abdeckplatte 14 abstütze.
In der Figur 3 ist eine Variante der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Konstruktion gezeigt. Die mit den Figuren 1 und 2 übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen angedeutet.
Aus der Zeichnung geht zunächst hervor, dass die Rolle, die nunmehr mit 29 bezeichnet ist, genau andersherum zwischen den Stiften 10 angeordnet ist, so dass die Bewegungsrichtung des Bahnmaterials ein wenig abweicht.
Die vorher beschriebene Federkonstruktion ist geändert und durch zwei Federkonstruktionen ersetzt worden, die insgesamt mit 39 angedeutet sind. Abgabeplatte 35 ist nach den freien Enden an beiden Seiten mit einem Ohr 33 versehen, in das das Ende 3^ der Feder 37 eingreift. Die Feder 37 ist andererseits über eine Schraubkonstruktion 38 mit der Oberseite des Deckels 26 verbunden. Indem die Mutter 4l eingestellt wird, kann die Federspannung geregelt werden.
Es wird verständlich sein, dass mit dem erfinderischen Gedanken viele Varianten an dem vorstehend Beschriebenen angebracht werden können. Solche
Varianten werden alle als auf der Hand liegend angesehen und gelten als im Rannen des Schutzumfangs der beiliegenden Ansprüche liegend.
Claims (7)
1. Konstruktion zur Aufnahme von Fäkalien, welche Konstruktion einen die Fäkalien aufnehmenden Behälterteil umfasst, der mit einer Zugangsöffnung sowie mit einer Abgabevorrichtung versehen ist, um eine die Hand schützende Hülle abzugeben, wie eine Kunststofftüte, welche Abgabevorrichtung Aufnahmemittel umfasst für eine diese Hüllen umfassende Rolle sowie Abgabemittel zur Abgabe und Trennung dieser Hüllen, welche zwei zusammenwirkende Abgabeplattenteile umfasst, die zwischen ihnen eine Bahn für diese Hüllen begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abgabeplattenteile federnd aneinander gedrückt werden.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei diese Abgabeplattenteile federnd aneinander befestigt sind.
3. Konstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, wobei wenigstens ein Teil der Grenzflächen dieser Abgabeplattenteile mit einer gewellten Verkleidung versehen ist.
4. Konstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, wobei wenigstens eine der Grenzflächen dieser Abgabeplatten mit einer gummiartigen Verkleidung versehen ist.
5. Konstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, wobei einer diese Abgabeplattenteile einen gelenkigen Deckelteil (11) umfasst.
6. Konstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Enden, in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung der Hülle, der Abgabeplattenteile immer mit Federmitteln (19) versehen sind, um die Abgabeplattenteile gelenkig miteinander zu verbinden.
7. Konstruktion nach Anspruch 6, wobei diese Scharniermittel einen mit Federkraft beaufschlagten Verriegelungsstift (20) umfasst, der einerseits lösbar mit einem der Abgabeplattenteile (14) verbunden werden kann und der andererseits auf dem anderen Verriegelungsplattenteil (15) abstützt.
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DE10109644A1 (de) * | 2001-02-27 | 2002-09-26 | Behr Thermot Tronik Gmbh | Vorrichtung zum Anbringen eines Stellantriebes oder eines Thermostatkopfes an einem Ventil |
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1999
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Cited By (4)
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WO2001049588A3 (fr) * | 1999-12-30 | 2002-10-17 | Heidi Beatrice Nicoud | Dispositif de collecte de dejections animales |
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DE10109644A1 (de) * | 2001-02-27 | 2002-09-26 | Behr Thermot Tronik Gmbh | Vorrichtung zum Anbringen eines Stellantriebes oder eines Thermostatkopfes an einem Ventil |
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