DE29905044U1 - Zurrstrang - Google Patents

Zurrstrang

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DE29905044U1
DE29905044U1 DE29905044U DE29905044U DE29905044U1 DE 29905044 U1 DE29905044 U1 DE 29905044U1 DE 29905044 U DE29905044 U DE 29905044U DE 29905044 U DE29905044 U DE 29905044U DE 29905044 U1 DE29905044 U1 DE 29905044U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung Zurrstrang
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zurrstrang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Zurrstrang, welcher vorzugsweise als textiler Zurrgurt ausgestaltet ist, dient zur Ladungssicherung während des Transports. Insbesondere werden derartige Zurrstränge eingesetzt, um auf Schiffen, in Flugzeugen, auf Eisenbahnwagons oder auf Ladeflächen von Lastkraftwagen Ladegüter zu transportieren. Hierbei ist es wichtig, dass sich das Ladegut auf der jeweiligen Ladefläche nicht bewegen kann, so dass einerseits ein Verrutschen der Ladung auf der Ladefläche und andererseits ein Herabfallen der Ladung von der Ladefläche wirksam verhindert ist.
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Eine besondere Rolle hierbei spielt die Zurr- bzw. Zugkraft, die in den Zurrstrang eingeleitet wird. Ist diese Kraft zu gering, ist die geforderte Verrutsch- und Herabfallsicherheit nicht mehr gewährleistet. Wird die Zurr- bzw. Zugkraft überschritten besteht das Risiko, dass entweder der Zurrstrang selbst oder das beispielsweise als Spannratsche ausgestaltete Zurrelement infolge von Überbelastung zerstört wird bzw. kollabiert, was einen Totalverlust der Zurrung zur Folge hat.
Um sicherzustellen, dass der Zurrstrang stets mit der jeweils korrekten Zug- bzw. Zurrkraft beaufschlagt wird, also im Endzustand die korrekte Zurrspannung erreicht, ist es bekannt, auf Tabellen die zulässigen Kraftwerte in Newton (N) aufzutragen, welche in Abhängigkeit der Auswahl der Zurrungen, also der Anzahl der am Ladegut fixierten Zurrstränge, in Abhängigkeit von den zwischen Ladung und Zurrstrang entstehenden Zurrwinkel und der Masse in kg eingehalten werden müssen. Es sind auch nach Art von Rechenschiebern funktionierende Kalkulationsscheiben und kleine transportable Computer bekannt, mit welchen die jeweils passende Zug- bzw. Zurrkraft berechnet werden kann.
(N:\AN\98967.DOC) leUte Speicherung 12.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Nachteilig hierbei ist jedoch die Tatsache, dass das Hilfsmittel (Tabelle, Rechenschieber-Scheibe, Computer) stets separat vom Zurrstrang vohanden ist. Es besteht deshalb das latente Risiko, dass beim Anlegen des Zurrstrangs die passende Tabelle, Rechenschieber-Scheibe oder gar der Computer nicht zur Hand ist, was einen risikounbewussten Bediener dazu verleiten könnte, den maximalen Kraftwert einfach aufgrund von Schätzungen einzustellen. Allerdings haben Unfälle in der Praxis immer wieder gezeigt, dass weder Erfahrungswerte noch Schätzwerte verlässlich genug sind, die maximal zulässige bzw. erforderliche Zug- bzw. Zurrkraft zu ermitteln und so einen sicheren Transport zu gewährleisten.
Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zurrstränge hinsichtlich ihrer Gebrauchssicherheit zu verbessern.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die die maximale Zug- bzw. Zurrkraft betreffenden Informationen so mit dem Zurrstrang zu koppeln, dass die Informationen dem Bediener beim Anlegen des Zurrstrangs an das Ladegut stets zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck ist am Zurrstrang ein Zusatzetikett angebracht. Auf diesem Zusatzetikett ist eine Tabelle mit den erforderlichen Daten zur Ermittlung der Zug- bzw. Zurrkraft appliziert. Diese Applikation kann mit Hilfe sämtlicher bekannter Verfahren erfolgen. Beispielsweise kann die Datentabelle aufgedruckt, aufgenäht oder in das Etikett eingewebt sein. Besonders vorteilhaft ist eine erhabene Einwebung der Angaben in das Etikett.
Besonders vorteilhaft ist es, das Zusatzetikett in der Nähe des Zurrelements anzuordnen. Das vorzugsweise als Spannratsche ausgestaltete Zurrelement dient zur Einleitung der Zugkraft in den Zurrstrang. Da sich die Frage der maximalen Zug- bzw. Zurrkraft erst beim Betätigen des Zurrelements für den Bediener stellt, ist es natürlich besonders vorteilhaft, dass Zusatzetikett in örtlicher Nähe zum Zurrelement anzuordnen, wie dies in Anspruch 2 vorgeschlagen ist.
Besonders einfach und kostengünstig ist es, das Zusatzetikett einfach mit dem vorzugsweise als Zurrgurt ausgebildeten Zurrstrang zu vernähen.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
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Eine weitere konstruktive Vereinfachung besteht in der Ausbildung des Zusatzetiketts als Fahne. Diese Fahne kann entweder aus Kunststoff oder aus textilem Material gefertigt sein. Natürlich sind auch andere Materialien denkbar. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, das Zusatzetikett im Bereich des Anschlagauges des Zurrstrangs am Zurrelement mit zu vernähen. Dieses Anschlagauge ist üblicherweise dadurch gebildet, dass der flache Zurrgurt um einen am Zurrelement angeschlagenen Bolzen herum geschlungen ist und das am Bolzen vorbeigeschlungene Freiende des Zurrgurts mit der gegenüberliegenden Gurtseite so miteinander vernäht wird, dass zwei Gurtlagen übereinanderliegen. Das Zusatzetikett, welches vorzugsweise als Fahne ausgebildet ist, wird einfach zwischen diese beiden Gurtlagen zwischengelegt. Die beiden Gurtlagen nehmen also sandwichartig das Zusatzetikett zwischen sich auf, wobei die das Anschlagauge fixierende Vernähung gleichzeitig auch zur Fixierung des Zusatzetiketts dient, also insoweit eine Doppelfunktion erfüllt.
Da in zahlreichen Ländern Normen die Anbringung eines Kennzeichnungsetiketts verlangen, auf welchem Typennummer, Hersteller, Prüfnummer und dgl. gemäß der jeweils einschlägigen Normen aufgedruckt sein müssen, ist es vorteilhaft, das Zusatzetikett unterhalb dieses Kennzeichnungsetiketts anzuordnen. So liegt das Zusatzetikett zwischen der Oberfläche des Gurtbands und dem Kennzeichnungsetikett derart ein, dass das Kennzeichnungsetikett das Zusatzetikett überlappt. Das Kennzeichnungsetikett ist hierbei folglich als Abdeck- und Schutzfahne für das Zusatzetikett wirksam. Um die auf dem Zusatzetikett applizierte Datentabelle weiter zu schützen ist nach Anspruch 7 vorgesehen, das Zusatzetikett so zu falten, dass zusätzlich die der Datentabelle abgewandte Fläche des Etiketts die mit der Datentabelle versehene Zusatzetikettseite zusätzlich von der Außenwelt abschirmt und gegen externe Beeinträchtigungen wie Licht, Schmutz und andere gleichartige Umwelteinflüsse schützt.
Ebenso ist es natürlich möglich, das Zusatzetikett zweiseitig zu bedrucken.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·&idigr;· · Seite
&igr; Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfin-
2 dung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
4 Fig. 1 eine Ausschnittsdarstellung des erfindungsmäßigen Zurrstrang mit teil-
5 weise sichtbarem Zurrelement und mit demjenigen Bereich des Zurr-
6 Strangs, welcher das am Zurrelement fixierte Anschlagauge bildet,
7 Fig. 2 die auf dem Zusatzetikett aufgedruckte Datentabelle.
9 In Fig. 1 erstreckt sich der Zurrgurt 1 in Gurtlängsrichtung 2. Das Freiende 3 des
10 Zurrgurts 1 ist um einen in Fig. 1 nicht dargestellten, an der teilweise dargestellten
11 Spannratsche fixierten Bolzen geschlungen zur Bildung eine Anschlagauges für
12 den Zurrgurt 1. Das Freiende 3 ist um den nicht dargestellten Bolzen geschlungen
13 und liegt auf der Oberseite des nachfolgenden Bereichs des Zurrgurts 1 auf und
&mgr; ist mit dem Zurrgurt 1 vernäht. Die entsprechenden Nähte 4 sind durch gestrichel-
15 te Linien in Fig. 1 angedeutet. Zwischen dem gewissermaßen über den Zurrgurt 1
is geklappten Freiende 3 und dem übrigen Zurrstrang eingelegt sind das Kenn-
17 Zeichnungsetikett 5 einerseits und das Zusatzetikett 6 andererseits. Das Kenn-
18 Zeichnungsetikett 5 und das Zusatzetikett 6 liegen also sandwichartig zwischen
19 dem Freiende 3 und dem damit vernähten Bereich des Zurrgurts 1 ein. Aus der
20 Zeichnung weiterhin erkennbar ist, dass das Kennzeichnungsetikett 5 das Zusat-
21 zetikett 6 nach Art einer Schutzdecke überdeckt, so dass die in Fig. 2 dargestellte
22 Zugkrafttabelle 10, deren Inhalt für sich selbst spricht, und die beim Ausführungs-
23 beispiel auf die dem Kennzeichnungsetikett 5 zugewandte Oberfläche des Zusat-
24 zetiketts 6 aufgedruckt ist, vom Kennzeichnungsetikett 5 gegenüber externen Ein-
25 flüssen wirksam abgeschirmt und damit geschützt ist.
27 Des weiteren erkennbar in Fig. 1 sind der Spannhebel 7 und der Griff 8 zum Aus-
28 rücken des Sperrschiebers der teilweise dargestellten Spannratsche. Schließlich
29 erkennbar ist das Losende 9 des Zurrgurts 1, welches durch die Aufwickelwelle
so der Spannratsche hindurchgezogen ist, also das dem Freiende 3 abgewandte En-
31 de des Zurrgurts 1 bildet.
(N:>AN\98967.DOC) letzte Speicherung:·^. FtflriiSr 199? ·
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &Iacgr; I . l' I **.* 1*1 &idigr;**&iacgr; Seite
&igr; Fig. 2 zeigt die Datentabelle 10 mit sämtlichen zur Bestimmung der maximalen
2 Zug- bzw. Zurrkraft erforderlichen Daten. Die in Fig. 2 dargestellte Datentabelle
3 enthält somit sämtliche sicherheitsrelevanten Daten zur Gewährleistung einer si-
4 cheren Zurrung und damit eines sicheren Transports.
(N:\AN\98S67.DOC) letzte Speicherung'^, ftiifuar 199S*" **" "" *··*···* *··* · ' "··'
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
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Bezugszeichenliste
1 Zurrgurt
2 Gurtlängsrichtung
3 Freiende
4 Naht
5 Kennzeichnungsetikett
6 Zusatzetikett
7 Spannhebel
8 Griff
9 Losende
10 Datentabelle

Claims (8)

1. Zurrstrang (1) mit einem Zurrelement gekennzeichnet durch ein Zusatzetikett (6) mit einer abgebildeten Datentabelle (10).
2. Zurrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzetikett (6) in örtlicher Nähe zum Zurrelement angeordnet ist.
3. Zurrstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzetikett (6) mit dem vorzugsweise als Zurrgurt (1) ausgebildeten Zurrstrang vernäht ist.
4. Zurrstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzetikett (6) als Fahne ausgebildet ist.
5. Zurrstrang nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzetikett (6) im Bereich des Anschlagauges des Zurrstrangs (1) am Zurrelement zwischen zwei aufeinanderliegenden Bereichen des Zurrstrangs (1) mitvernäht ist.
6. Zurrstrang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein parallel angeordnetes Kennzeichnungsetikett (5) die dem Zurrstrang (1) abgewandte Oberseite des Zusatzetiketts (6) überlappt.
7. Zurrstrang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzetikett (6) eine Faltung aufweist zur Abschirmung seiner die Datentabelle (10) aufweisenden Fläche.
8. Zurrstrang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentabelle (10) sicherheitsrelevante Zurrkraftdaten enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011012393A1 (de) * 2011-02-25 2012-08-30 Carl Stahl Gmbh Zug- oder Spannmittel, insbesondere Zurrgurt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011012393A1 (de) * 2011-02-25 2012-08-30 Carl Stahl Gmbh Zug- oder Spannmittel, insbesondere Zurrgurt

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