DE29904953U1 - Strahlheizflächenkonstruktion - Google Patents

Strahlheizflächenkonstruktion

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
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Description

M 61 G 9
- 1 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Strahlheizflächenkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlheizflächenkonstruktion, insbesondere Strahlheizdecke, mit einer Aufhängung und mit nebeneinander angeordneten, Heizbänder bildenden Strahlplatten aus Stahl- oder Aluminiumblech, welche unter entsprechender Profilierung wenigstens einer Randaufkantung an wenigstens einem von im Abstand nebeneinander angeordneten Heizrohren eines Heizrohrregisters zur Wärmeübertragung anliegen, bei welcher über die Heizbandlänge verteilt zwei oder mehrere Strahlplatten jeweils unter Einhaltung eines stirnseitigen Spalts im Bereich der dort zusammengeschweißten 0 Heizrohre angeordnet und Mittel zum Abdecken des jeweiligen Spalts vorgesehen sind.
Eine derartige Strahlheizflächenkonstruktion ist ohne Spaltabdeckmittel bspw. in der nicht veröffentlichten 5 deutschen Patentanmeldung 198 30 245.2 vorgeschlagen worden.
Die Strahlplatten haben üblicherweise eine maximale Länge von einigen Metern. Die Heizbänder bspw. von Strahlheizdecken sind jedoch wesentlich länger, so dass über die Länge der Heizbän-0 der verteilt mehrere Strahlplatten stirnseitig einander folgend angeordnet werden müssen. Hierbei ergibt sich das Problem des Zusammenschlusses der einzelnen Strahlelemente. Die wasserführenden Heizrohre müssen auf der Baustelle miteinander verschweißt werden. Da die Strahlplatten bereits werksseitig an den Heizrohren angebracht sind, müssen die
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PATENTANWÄLTE
Strahlplatten im Abstand von der Schweißstelle der Heizrohre enden. Somit ergibt sich an der Verbindungsstelle ein Spalt, welcher einige Zentimeter breit sein kann. Dieser Spalt muß mit einer Abdeckung versehen werden. Beim Stand der Technik besteht die Abdeckung in einem Blech mit Sicken, in welche die längsverlaufenden Heizrohre passen. Da an der Verbindungs-Schweißstelle außerdem noch die Schweißnaht vorhanden ist, muß in Querrichtung der Heizrohre in dem Blech eine weitere Sicke zur Aufnahme der Schweißverdickung vorhanden sein. Dieses verhältnismäßig schwierig herzustellende Blech wird dann an den Strahlplatten im Bereich des Querspalts unlösbar festgeschweißt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Strahlheizflächenkonstruktion, bei welcher die Spaltabdeckung im Bereich der Schweißnähte einfacher herstellbar und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Strahlheizflächenkonstruktion der 0 gattungsgemäßen Art im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Spaltabdeckmittel obere und untere quer zu den Heizrohren verlaufende an ihren Längsrändern beidseitig in Richtung der Heizrohre abgekantete Formstücke aufweisen, welche in ihren Abkantungsschenkeln vorzugsweise an den Querschnitt der Heizrohre angepasste Ausstanzungen aufweisen und welche unter Einschluss der Heizrohre und der stirnseitigen Randbereiche der Strahlplatten miteinander verbunden sind.
Derartige Spaltabdeckmittel haben den Vorteil der einfacheren 0 Herstellbarkeit und Montierbarkeit. Die Formstücke sind einfach durch Pressen, Abkanten und Stanzen herzustellen, wobei die Anforderungen an die Toleranzen gering sind. Die Heizbänder unterliegen einer Wärmeausdehnung; aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Spaltabdeckmittel werden dadurch mögliche Zug- und Druckspannungen vermieden. Auch bei
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PATENTANWÄLTE
der Länge der wasserführenden Heizrohre und der Lage der Schweißstellen*sind keine geringen Toleranzen einzuhalten, da durch die Breite der Formstücke sämtliche Längentoleranzen und auch unsaubere (dicke) Schweißnähte aufgenommen und abgedeckt werden.
Die Formstücke sind vorzugsweise lösbar miteinander verschraubt, so dass sie bei Bedarf auch wieder einfach demontiert werden können. Die Schraubverbindung gewährleistet eine zusätzliche Verringerung etwaiger Zug- und Druckspannungen.
Eine besonders einfache Herstellung ist dann möglich, wenn die zu den Heizrohren hin offenen Formstücke U- oder V-profilförmig ausgebildet sind.
Die Ausstanzungen können, in Anpassung an den Querschnitt der Heizrohre, halbkreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein, so dass ein Passsitz erreichbar ist. Die Strahlplatten sind bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung zwischen den 0 Abkantungsschenkeln von den oberen und unteren Formstücken eingeklemmt. Die zu verbindenden Strahlplatten sind an der Stossstelle meistens nicht eben. Durch die beiderseitige Klemmverbindung, welche mittels der Formstücke vorgesehen ist, wird eine hervorragende Ebenheit der Strahlplatten erreicht.
5 Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal hat das untere Formstück die äußere Gestalt der sichtbaren Sammelrohre des Heizrohrregisters. Auf diese Weise hat die Verbindungsstelle optisch von unten das gleiche Aussehen wie die sichtbaren Sammelrohre an den Enden der Heizbänder. Auf diese Weise wird 0 der Gesamteindruck der Strahlheizflächenkonstruktion weiter verbessert.
Es ist ferner von Vorteil, wenn die Spaltabdeckmittel selbst als Teil der Aufhängung der Strahlheizflächenkonstruktion dienen, was die Herstellungskosten weiter verringert.
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_ 4 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Die Formstücke können insbesondere aus Stahl- oder Aluminiumblech bestehen·, wie die Heizplatten.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht (von oben) eine die Erfindung aufweisende Strahlheizflächenkonstruk
tion,
Fig. la
und Ib schematisch in längsseitiger und stirnseitiger Ansicht die Strahlheizflächenkonstruktion nach Fig.
1, und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht entsprechend Fig. Ib in vergrößertem Maßstab.
Die in den Figuren als Strahlheizdecke veranschaulichte Strahlheizflächenkonstruktion hat eine (nicht dargestellte) Aufhängung und nebeneinander angeordnete, Heizbänder bildende Strahlplatten 1 aus Stahl- oder Aluminiumblech. Die Strahlplatten 1 haben ein oder zwei Randaufkantungeh 2, mit welchen sie zur Wärmeübertragung an einem oder zwei nebeneinader angeordneten Heizrohren 3 des Heizrohrregisters anliegen.
Ein Heizband kann über die Heizbandlänge verteilt zwei oder mehrere Strahlplatten 1 aufweisen. Zwischen den Stirnseiten
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PATENTANWÄLTE
der Strahlplatten 1 sind Spalte S vorgesehen, welche mit Hilfe von Spaltabdeckmitteln 4 abzudecken sind, um u.a. auch die Stoßschweißungen Sch zu verdecken, mittels welcher die in Längsrichtung der Heizbänder verlaufenden Heizrohre 3 verbunden sind.
Die Spaltabdeckmittel 4 weisen obere und untere Formstücke 5, 6 auf, welche quer zu den Heizrohren 3 verlaufen. Die Formstücke 5, 6, welche bspw. aus Stahl- oder Aluminiumblech bestehen, sind an ihren Längsrändern beidseitig in Richtung der Heizrohre 3 unter Bildung von Abkantungsschenkeln 7 abgekantet. In den Abkantungsschenkeln 7 befinden sich Ausstanzungen 8, 9, welche an den runden oder rechteckigen Querschnitt der Heizrohre 3 angepasst sind. Die Formstücke 5, 6 sind über Verschraubungen (Durchgangsschrauben) 11 miteinander lösbar verbunden, wobei die Heizrohre 3 und die einander zugekehrten stirnseitigen Randbereiche der Strahlplatten 1 eingeschlossen, vorzugsweise eingeklemmt sind. Im dargestellten Fall (Fig. la) haben die Formstücke 5, 6 zu den Heizrohren 0 3 hin offene Kastenform. Sie können aber auch U- oder V-profilförmig ausgebildet sein. Die Bemessung der halbkreisförmig oder rechteckigen Ausstanzungen 8, 9 ist vorzugsweise so getroffen, dass die Strahlplatten 1 zwischen den Abkantungsschenkeln 7 von den oberen und unteren Formstücken 5, 6 eingeklemmt sind. Das untere Formstück 6 hat die äußere Gestalt der sichtbaren Sammelrohre 10 des Heizregisters, um den optischen Eindruck zu verbessern. Die Spaltabdeckmittel 4 können auch als Teil der (nicht dargestellten) Abhängung dienen.
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Bezugszeichenliste
1 Strahlplatten
2 Randaufkantungen 3 Heizrohre
4 Spaltabdeckmittel
5 oberes Formstück
6 unteres Formstück
7 Abkantungsschenkel 8 Ausstanzungen
9 Ausstanzungen
10 Sammelrohre
11 Verschraubung
.15 S Spalt
Sch Stoßschweißung
_ 6 - KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
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Claims (1)

  1. - 7 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
    Schutzansprüche
    1. Strahlheizflächenkonstruktion, insbesondere Strahlheizdecke, mit einer Aufhängung und mit nebeneinander angeordneten, Heizbänder bildenden Strahlplatten (1) aus Stahl- oder Aluminiumblech, welche unter entsprechender Profilierung wenigstens einer Randaufkantung (2) an wenigstens einem von im Abstand nebeneinander angeordneten Heizrohren (3) eines Heizrohrregisters zur Wärmeübertragung anliegen, bei welcher über die Heizbandlänge verteilt zwei oder mehrere Strahlplatten (1) jeweils unter Einhaltung eines stirnseitigen Spalts (S) im Bereich der dort zusammengeschweißten Heizrohre (3) angeordnet und Mittel zum Abdecken des jeweiligen Spalts (S) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckmittel (4) obere und untere quer zu den Heizrohren (3) verlaufende an ihren Längsrändern beidseitig in Richtung der Heizrohre (3) abgekantete Formstücke (5, 6) aufweisen, welche in ihren Abkantungsschenkeln (7) vorzugsweise an den Querschnitt der Heizrohre (3) angepasste Ausstanzungen (8, 9) aufweisen und welche unter Einschluss der Heizrohre (3) und der stirnseitigen Randbereiche der Strahlplatten (1) miteinander verbunden sind.
    2. Strahlheizflächenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (5, 6) lösbar miteinander verschraubt sind.
    3. Strahlheizflächenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (5, 6) U- oder V-profil-0 förmig ausgebildet sind.
    4. Strahlheizflächenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen (8, 9) halbkreisförmig oder rechteckig ausgebildet sind.
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    *· &phgr;·· &phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr;&phgr;&phgr;
    - 8 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
    5. Strahlheizflächenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlplatten (1, 2) zwischen den Abkantungsschenkeln (7) von den oberen und unteren Formstücken (5f 6) eingeklemmt sind.
    6. Strahlheizflächenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Formstück (6) die äußere Gestalt der sichtbaren Sammelrohre (10) des Heizregisters haben.
    7. Strahlheizflächenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckmittel (4) als Teil der Abhängung dienen.
    8. Strahlheizflächenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke {5, 6) aus Stahl- oder Aluminiumblech bestehen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1499359A (fr) 1966-09-12 1967-10-27 Tubes De La Providence Panneau rayonnant de chauffage
US3583118A (en) 1969-09-15 1971-06-08 Control Building Systems Inc Insulated panel structures and connections
FR2516127A1 (fr) 1981-11-12 1983-05-13 Jcdc Plafond suspendu
DE29511769U1 (de) 1995-01-28 1995-10-19 Gefinex-Jackon GmbH, 33803 Steinhagen Fugenabdeckung
DE29823620U1 (de) 1998-07-07 1999-09-23 Menge, Klaus, 64823 Groß-Umstadt Strahlheizflächenkonstruktion

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