DE29901003U1 - Griffaufbau eines Elektrowerkzeuges - Google Patents

Griffaufbau eines Elektrowerkzeuges

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POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7127 Ill/Br.
&iacgr;&ogr; CHUNG Lee Hsin-Chih
No. 21-8, ShangSanCho Woo, Wuchang Li,
ChungLi City, Tao Yuan Hsien,
TAIWAN, R.O.C.
Griffaufbau eines Elektrowerkzeuqes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Griffaufbau eines Elektrowerkzeuges.
Ein Elektrowerkzeug hoher Qualität besitzt normalerweise eine Gummigriffschale auf der Rückseite des Griffes. Infolge der Elastizität der Gummischale wird die Vibration, die durch die Motorrotation des Elektrowerkzeuges verursacht wird, absorbiert, so daß der Benutzer ein komfortableres Gefühl erfährt, wenn er das Elektrowerkzeug hält und einsetzt. Die Gehäuseschalen und Griffe der meisten Elektrowerkzeuge werden in einem Körperformat hergestellt aus dem gleichen Kunststoffmaterial. Es gibt auch verschiedene Elektrowerkzeuge, deren Körperschalen und Griffe aus einem metallischen Material hergestellt ist.
Bei der Herstellung der Elektrowerkzeuge ist es manchmal schwierig zwei Teile aus unterschiedlichen Materialien in einem Körperformat herzustellen infolge des Unterschiedes in dem Kristallgitteraufbau der beiden Teile. In manchen Fällen ist die Technologie zur Herstellung eines Körperformats aus zwei unterschiedlichen Materialien zu kompliziert und zu kostenaufwendig. Im allgemeinen werden die Griffschale und der Griffkörper eines Elektrowerkzeuges unabhängig voneinander
hergestellt und dann durch einen weiteren Verfahrensschritt miteinander verbunden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 4 besteht ein herkömmliches Verfahren zum Verbinden der Gummigriffschale 2 mit dem Werkzeuggriffkörper 1 darin, daß man Ausnehmungen 1A auf den beiden Seiten de Griffkörpers ausgebildet. Die Innenwände der Ausnehmungen 1A sind mit Widerhaken 1B versehen. Passende Haken 2A sind an den beiden Kanten der beiden Seiten der Griffschale 2 ausgebildet. Um die Griffschale 2 mit dem Griffkörper 1 zu verbinden, wird die &iacgr;&ogr; Griffschale 2 in den vertieften Teil 12 eingepreßt, der auf der Rückseite des Griffkörpers 1 ausgebildet ist, wobei die Haken 2A in die Ausnehmungen 1A eingreifen, so daß sie durch die Widerhaken 1B gehalten werden.
Um die Haken 2A in die Ausnehmungen 1A einzustecken, ist die öffnung einer Ausnehmung 1A normalerweise groß genug, daß der Haken 2A sich frei durch die Ausdehnung 1A hindurchstecken läßt. Die Griffschale 2 wird an dem Griffkörper 1 befestigt einfach durch die Kopplung zwischen den Haken 2A und den Widerhaken 1B. Da jedoch die Griffschale 2 und die Haken 2A aus dem gleichen Gummimaterial bestehen, welches eine hohe Elastizität und Flexibilität besitzt, können sich die Haken 2A leicht von dem Widerhaken 1B lösen, wenn der Zwischenraum zwischen der Griffschale 2 und dem Griffkörper 1 von Hand gestört wird. Dementsprechend kann die Griffschale 2 nicht stabil an dem Griffkörper 1 befestigt werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Griffaufbau für ein Elektrowerkzeug zur Verfügung zu stellen, welcher unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile gewährleistet, daß sich die Griffschale einfach fest und sicher an dem Griffkörper befestigen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches angegebenen Merkmale.
Gemäß der Erfindung sind Elemente mit einer besonderen Winkelanordnung vorgesehen, die die Griffschale mit dem Griffkörper verbinden, wodurch die Griffschale und der Griffkörper fest und sicher miteinander verbunden werden können.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl L-förmiger Ausnehmungen auf den beiden Seiten des Griffkörpers ausgebildet. An den beiden Kanten der Griffschale ragt eine Mehrzahl von L-förmigen Elementen vor, die an der Griffschale ausgebildet sind. Die vorspringenden Elemente sind in einer solchen Weise an der Griffschale positioniert, daß jeweils ein Element in eine L-förmige Ausnehmung eingesteckt werden kann, wenn die Griffschale an dem Griffkörper montiert wird. Wenn ein L-förmiges vorspringendes Element in eine L-förmige Ausnehmung eingesteckt wird, entsteht eine passende und sichere Aufnahme durch die winkelförmige Anordnung mit dem L-förmigen Aufbau. Dementsprechend läßt sich die Griffschale sicher und dauerhaft an dem Griffkörper befestigen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Griffschale und des
Griffkörpers eines Elektrowerkzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Griffschale und den Griffkörper gemäß
der Erfindung nach der Montage,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen
Griffschale mit einem Griffkörper eines Elektrowerkzeuges und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Aufbau der Griffschale und des Griff
körpers gemäß Fig. 3 vor der Montage.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 2 umfaßt'der erfindungsgemäße Griffaufbau eines Elektrohandwerkzeuges einen Griffkörper 1 sowie eine Griffschale 2. Der Griffkörper 1 wird zusammen mit den Hauptgehäusekörperschalen des Handwerkzeuges in einem Format hergestellt unter Verwendung eines Kunst-Stoffmaterials. Die Griffschale 2 besteht aus einem Gummimaterial. Der Griffkörper 1 besitzt ein stromlinienförmiges Aussehen und eine Form, die für den Benutzer, der das Werkzeug hält, komfortabel ist. Ein vertiefter Teil 2 ist auf der Rückseite des Griffkörpers 1 ausgebildet zur Aufnahme der Griffschale 2.
&iacgr;&ogr; Beim Herstellen des Griffkörpers 1 wird eine Mehrzahl von Ausnehmungen 11 auf den beiden Seiten des Griffkörpers 1 ausgebildet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Querschnitt einer jeden Ausnehmung 11 besitzt eine L-Form. Die Ausnehmungen 11 befinden sich in der Nähe der Seitenkanten des vertieften Teils 12. Die Griffschale 2 ist derart hergestellt und ausgebildet, daß sie auf den vertieften Teil 12 des Griffkörpers 1 paßt mit entsprechenden Krümmungen und Formgestaltungen. Eine Mehrzahl L-förmiger Elemente 21 ragen von der Griffschale 2 vor und sind an den beiden Seitenkanten der Griffschale 2 ausgebildet unter Verwendung des gleichen Materials wie die Griffschale in einem Körperformat. Die L-förmigen vorspringenden Elemente 21 sind derart positioniert, daß sie sich in die Ausnehmungen 11 einstecken lassen, wenn die Griffschale 2 an dem Griffkörper 1 montiert wird. Nach der Montage der Griffschale 2 sind die L-förmigen vorspringenden Elemente 21 und die Ausnehmungen 11 fest miteinander verkoppelt. Jedes L-förmige vorspringende Element 21 wird in eine Ausnehmung 11 eingesteckt, wobei das rückwärtige Ende 211 des L-förmigen vorspringenden Elementes 21 blokkiert wird durch die Kante des vertieften Teils 12 des Griffkörpers 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Die Außenseite 212 des L-förmigen vorspringenden Elementes 21 wird ebenfalls blockiert durch den Griffkörper 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 2.
Infolge des zueinander passenden winkelförmigen Aufbaues der L-förmigen vorspringenden Elemente 21 und der Ausnehmungen 11 kann die Griffschale 2 fest und sicher an dem Griffkörper 1 montiert werden. Ohne den Einsatz eines speziellen Werkzeuges, um die L-förmigen vorspringenden Elemente 21 aus den Aus-
•&Pgr;
nehmungen 11 herauszulösen, kann die Griffschale 2 nichVvon dem Griffkörper 1 leicht gelöst werden.
Zusammenfassend umfaßt der Griffkörper eines Elektrowerkzeuges Ausnehmungen an dem Griffkörper und L-förmige vorspringende Elemente an der Griffschale. Der Griffkörper besitzt einen vertieften Teil zur Ausnahme der Griffschale. Die L-förmigen vorspringenden Elemente können sicher und fest in die L-förmigen Ausnehmungen eingesteckt werden. Durch die feste winkelförmige Ankopplung zwischen den beiden L-förmigen Ausgestaltungen kann die Griffschale fest mit dem &iacgr;&ogr; Griffkörper verbunden werden, ohne daß ein Lösen leicht möglich ist.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschieden Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

Ill/Br. "" #&iacgr;' *··* ·:· ··" II*' Schutzansprüche:
1. Griffaufbau eines Elektrowerkzeuges mit einem Griffkörper sowie einer hieran ankoppelbare Griffschale,
&iacgr;&ogr; gekennzeichnet durch:
einen Griffkörper (1) mit einem vertieften Teil (12),
eine Mehrzahl von Ausnehmungen, die an dem Griffkörper (1) ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen (11) sich in der Nähe der Seitenkanten des vertieften Teils (12) auf beiden Seiten des Griffkörpers (1) befinden und jede Ausnehmung einen L-förmigen Querschnitt besitzt,
eine Griffschale (2), deren Form im wesentlichen an den vertieften Teil des Griffkörpers (1) angepaßt ist sowie
eine Mehrzahl von L-förmigen Elementen (21), die von den Seitenkanten der Griffschale (2) hervorragen, wobei die vorragenden Elemente (21) derart positioniert und hergestellt sind, daß sie jeweils mit einer Ausnehmung (11) zum Eingriff führbar sind, wenn die Griffschale (2) an dem vertieften Teil (12) des Griffkörpers (1) montiert sind.
2. Griffaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente (21) einen L-förmigen Querschnitt besitzen.
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