DE29821166U1 - Universeller Freisprechempfänger für ein Mobiltelefon - Google Patents

Universeller Freisprechempfänger für ein Mobiltelefon

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Description

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B/35.156/70-RL
E.LEAD ELECTRONIC CO ., LTD.
Mo.52, Lane 563. Chang-Tsao Rd./ Chang-Hua. Taiwan Universeller Freisprechempfanger für ein Mobiltelefon
Die Erfindung betrifft einen universellen Freisprechempfänger für ein Mobiltelefon.
Die bekannten Freisprechempfänger sind dazu vorgesehen, ein Mobiltelefon festzuhalten bzw. festzulegen. Die bekannten Freisprechempfänger sind jedoch jeweils nur dazu geeignet, Mobiltelefone des gleichen Typs, d.h. der gleichen Größe und der gleichen Abmessungen festzuhalten, sie sind nicht dazu geeignet, mit Mobiltelefonen verschiedener Bauformen und unterschiedlicher Typen kombiniert zu werden. Das bedeutet, daß die Vielseitigkeit der bekannten Freisprechempfänger entsprechend gering ist.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen universellen Freisprechempfänger zu schaffen, der für unterschiedliche Mobiltelefone, d.h. für Mobiltelefone der unterschiedlichsten Bauformen und Typen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Freisprechempfängers sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße universelle Freisprechempfänger weist eine Basis, eine Anpassungseinrichtung, die am oberen Abschnitt der Basis verschiebebeweglich angebracht ist, einen oberen Halter, der an der Anpassungsvorrichtung fixiert ist und der einen oberen Aufnahmeraum aufweist, der an der Unterseite des oberen Halters ausgebildet ist, und einen unteren Halter auf, der am unteren Abschnitt der Basis fixiert ist und der einen unteren Aufnahmeraum aufweist, der an der Oberseite des unteren Halters, dem oberen Aufnahmeraum gegenüberliegend, ausgebildet ist. Durch eine solche Ausbildung kann die Anpassungsvorrichtung an der Basis geeignet bewegt werden, um den Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Halter einzustellen und an die unterschiedlichen Längen und .Abmessungen von Mobiltelefonen anzupassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen des erfindungsgemäßen universellen Freisprechempfängers. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines universellen Freisprechempfängers für ein Mobiltelefon,
Fig. 2 eine räumliche Explosionsdarstellung des
universellen Freisprechempfängers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den universellen Freisprechempfanger gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes des universellen Freisprechempfängers gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des universellen
Freisprechempfängers gemäß Fig. 3 in Blickrichtung von unten,
Fig.6 u.7 Betriebsstellungen des universellen Freisprechempfängers gemäß Fig. 3,
Fig. 8 eine räumliche Explosionsdarstellung einer anderen Ausbildung des universellen Freisprechempfängers,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung des universellen Freisprechempfängers gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine räumliche Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform des universellen Freisprechempfängers, und
Fig. 11 eine Schnittdarstellung des universellen Freisprechempfängers gemäß Fig.
Die Figuren 1 bis 4 verdeutlichen eine erste Ausbildung des universellen Freisprechempfängers zur Halterung eines Mobiltelefones 5. Der universelle Freisprechempfänger weist eine Basis A, eine Anpassungsvorrichtung B, die am oberen Abschnitt der Basis A verschiebbar angebracht ist, einen
oberen Halter 14 und einen unteren Halter 15 auf. Der obere Halter 14 ist an der Anpassungsvorrichtung B fixiert, so daß er sich mit dieser bewegt. Der obere Halter 14 weist einen oberen Aufnahmeraum 142 auf, der an der Unterseite des oberen Halters 14 ausgebildet ist. Der untere Halter 15 ist am unteren Abschnitt der Basis A fixiert, er weist einen unteren Aufnahmeraum 151 auf, der an der Oberseite der Basis A vorgesehen ist und der dem oberen Aufnahmeraum 142 gegenüberliegt. Durch eine solche Ausbildung kann sich die Anpassungsvorrichtung B an der Basis A bewegen, um den Abstand zwischen dem oberen Halter 14 und dem unteren Halter 15 wunschgemäß einzustellen und auf diese Weise den Abstand zwischen dem oberen Halter 14 und dem unteren Halter 15 an die Längenabmessung unterschiedlicher Mobiltelefone 5 anzupassen.
Die Basis A weist ein längliches Tragelement 11 mit einer ersten und einer zweiten Seite auf. An der zweiten Seite des Tragelementes 11 ist ein Gehäuse 12 fixiert. Das Gehäuse 12 weist eine Vielzahl von Gewindeerhebungen 121 auf, die an der Innenwand des Gehäuses 12 ausgebildet sind. Durch jede Gewindeerhebung 121 erstreckt sich eine Schraube 2 hindurch. Die Schrauben 2 sind in das Tragelement 11 eingeschraubt, um das Gehäuse 12 mit dem Tragelement 11 fest zu verbinden.
Die Anpassungsvorrichtung B weist ein Verschiebeorgan 13 mit einer ersten und einer zweiten Seite auf, es ist am oberen Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes 11 verschiebebeweglich angebracht. Der obere Halter 14 ist an der ersten Seite des Verschiebeorganes 13 fixiert. Der untere Halter 15 ist am unteren Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes 11 fixiert.
Das Tragelement 11 weist zwei längliche L-förmige erste Flansche 115 auf, die an der ersten Seite des Tragelementes 11 ausgebildet sind und die sich nach außen erstrecken. Das Verschiebeorgan 13 weist zwei längliche L-förmige zweite Flansche 131 auf, die an der zweiten Seite des Verschiebeorganes 13 ausgebildet sind und die sich jeweils nach innen erstrecken, um am jeweils zugehörigen ersten Flansch 115 verschiebebeweglich anzuliegen. Auf diese Weise kann das Verschiebeorgan 13 am Tragelement 11 wunschgemäß verschoben werden.
Das Verschiebeorgan 13 weist einen Anschlagarm 132 auf, der an der Oberseite der ersten Seite des Vrschiebeorganes 13 ausgebildet ist. Der Anschlagarm 132 weist zwei Endabschnitte auf. Jeder Endabschnitt ist mit einem Schlitz 1321 ausgebildet, die sich nach unten erstrecken. Der obere Halter 14 wird durch den Anschlagarm 132 festgehalten, er weist zwei Endabschnitte auf, die jeweils ein Ohr 141 besitzen. Die Ohren 141 werden in den Schlitzen 1321 aufgenommen. Das Verschiebeorgan 13 weist einen umgekehrt U-förmigen Schlitz 136 auf, der an der Oberseite der ersten Seite des Verschiebeorganes 13 ausgebildet ist. Der umgekehrt U-förmige Schlitz 136 legt ein flexibles Stück 135 fest, das an der Wand des oberen Halters 14 anliegt. Vom flexiblen Stück 135 steht ein Rückhalteansatz 1351 nach außen weg, der sichernd gegen die Wand des oberen Halters 14 gepreßt wird.
Das Verschiebeorgan 13 weist eine abgestufte Kammer 134 auf, die im unteren Abschnitt des Verschiebeorganes 13 ausgebildet ist. Das Tragelement 11 weist einen Längsschlitz 111 auf, der sich in Längsrichtung des
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Tragelementes 11 erstreckt. Die Anpassungsvorrichtung B weist eine Positionierplatte 16 mit einer ersten und einer zweiten Seite auf. Die erste Seite der Positionierplatte 16 ist an der zweiten Seite des Tragelementes 11 verschiebebeweglich angebracht. In der Positionierplatte 16 sind eine Vielzahl kreisrunder Positionierlöcher 61 ausgebildet, die miteinander kommunizieren, d.h. die sich überschneiden. Ein Positionierdruckknopf 17 weist einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und dazwischen einen Mittelabschnitt auf. Der erste Abschnitt des Positionierdruckknopfes 17 ist mit einem zylindrischen Schaft 170 ausgebildet, der sich verschiebebeweglich durch die Kammer 134 und den Längsschlitz 111 hindurcherstreckt. Der mittlere Abschnitt ist mit einem Zapfen 172 ausgebildet, der einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser der Positionierlöcher 161. Der zweite Abschnitt des Positionierddruckknopfes 17 ist mit einem Kopf 171 ausgebildet, der einen Durchmesser besitzt, der dem Durchmesser der Positionierlöcher 161 entspricht. In der Kammer 134 ist eine Feder 17 3 angeordnet, die gegen den Positionierdruckknopf 17 drückt. Ein Befestigungselement liegt an der zweiten Seite der Positionierplatte 16 an, es ist am Kopf 171 des Positionierdruckknopfes 17 festgelegt.
Das Befestigungselement weist eine Beilagscheibe 3 auf, die an der zweiten Seite der Positionierplatte 16 anliegt. Eine Schraube 4 erstreckt sich durch die Beilagscheibe hindurch. Die Schraube 4 ist in den Kopf 171 des Positionierdruckknopfes 17 eingeschraubt. Das Tragelement 11 weist zwei längliche L-förmige Rippen 116 auf, die an der zweiten Seite des Tragelementes 11 ausgebildet sind und die sich nach innen erstrecken. Die Positionierplatte 16
ist zwischen den beiden Rippen 116 verschiebebeweglich angeordnet.
Die Anpassungsvorrichtung B weist zwei Federn 163 auf, die jeweils ein erstes und ein zweites Ende besitzen. Das jeweilige erste Ende ist am unteren Abschnitt der Positionierplatte 16 angebracht. Das jeweilige zweite Ende ist am zugehörigen Gewindezapfen 121 angebracht, die am unteren Abschnitt des Gehäuses 12 vorgesehen sind. Die Positionierplatte 16 weist zwei Löcher 162 auf, die am unteren Abschnitt der Positionierplatte 16 vorgesehen sind. Das erste Ende der jeweiligen Feder 163 ist am zugehörigen Loch 162 angebracht.
Das Tragelement 11 weist einen Vorsprung 110 auf, der von der Unterseite des Tragelementes 11 wegsteht und der eine Positionieröffnung 117 festlegt. Der untere Halter 15 ist an der Oberseite der Erhebung 110 abgestützt. Der untere Halter 15 weist einen Haken 153 auf, der sich von der Unterseite nach unten erstreckt und der in der Positionieröffnung 117 aufgenommen wird. Das Tragelement 11 weist an seinem unteren Abschnitt der ersten Seite zwei Arretierhohlräume 112 auf. Der untere Halter 15 weist zwei umgekehrt L-förmige Haken 152 auf, die sich von der Seitenwand wegerstrecken und die in dem jeweiligen zugehörigen Arretierhohlraum 112 aufgenommen sind.
Das Tragelement 11 ist an seinem unteren Abschnitt an der ersten Seite mit einer Öffnung 113 ausgebildet. In der Öffnung 113 ist eine Telekommunikationsbuchse 114 (sh. Fig. 3) aufgenommen. Der universelle Freisprechempfänger weist außerdem ein Signalumwandlungsanschlußkabel 18 mit einem ersten und einem zweiten Ende auf. Das besagte erste Ende
erstreckt sich durch die Unterseite des unteren Halters hindurch und ist mit einer Fassung 182 versehen, die im unteren Aufnahmeraum 151 aufgenommen ist und die mit dem Mobiltelefon 5 zusammenwirkt, das zwischen dem oberen Halter 14 und dem unteren Halter 15 angebracht ist. Das zweite Ende des Anschlußkabels 18 erstreckt sich durch die Öffnung 113 hindurch und ist mit einem Telekonununikationsstecker 181 versehen (sh. Fig.l 3), der an die Buchse 114 angepaßt ist. In der Praxis besitzt das Signalumwandlungsanschlußkabel 18 eine Höhe, die an das Niveau des zwischen dem oberen Halter 14 und dem unteren Halter 15 angebrachten Mobiltelefones 5 angepaßt ist.
Wie aus den Figuren 1 bis 7. ersichtlich ist, kann der Druckknopf 17 zum Tragelement 11 hin in die Position niedergedrückt werden, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei wird der Zapfen 172 in eines der Positionierlöcher 161 hineinbewegt, so daß das Verschiebeorgan 13 gemeinsam mit dem Druckknopf 17 mittels des Zapfens 172 entlang des FührungsSchlitzes 111 nach oben bewegt werden kann, wobei der Zapfen 172 sich in den Positionierlöchern 161 bewegt. Dabei kann das Verschiebeorgan 13 in die Position bewegt werden, wie sie in den Figuren 4 und 5 mit dünnen strichlierten Linien gezeichnet ist. Dabei kann das Mobiltelefon 5 im Raum zwischen dem oberen Halter 14 und dem unteren Halter 15 aufgenommen werden. Dann kann der Druckknopf 17 in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden. Das erfolgt durch Entspannung der Feder 17 3. Hierbei wird der Knopf 171 größeren Durchmessers in eines der Positionierlöcher 161 hineinbewegt, so daß der Knopf 171 in dem entsprechenden Positionierloch 161 eingerastet wird. Auf diese Weise wird der Druckknopf 17 an der Positionierplatte 16 festgelegt. Das Verschiebeorgan 13 und
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der obere Halter 14 können zum Verschiebe nach oben niedergedrückt werden, wobei die Positionierplatte 16 über den Druckknopf 17 nach oben bewegt werden kann, so daß das Mobiltelefon 5 vollständig und zuverlässig im Raum zwischen dem oberen Halter 14 und dem unteren Halter 15 aufgenommen werden kann.Die Positionierplatte 16 kann dann mit Hilfe der Feder 163 wieder in ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden, wenn die von außen einwirkende Verstellkraft nicht mehr aufgewendet wird, so daß das Verschiebeorgan 13 gemeinsam mit dem oberen Halter 14 über den Druckknopf 17 nach unten bewegt wird, um das Mobiltelefon 5 mittels des oberen Halters 14 festzuklemmen. Hierdurch wird ein ungewolltes Lösen des Mobiltelefones 5 vom Freisprechempfänger zuverlässig verhindert.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine andere Ausbildung des universellen Freisprechempfängers mit einem Tragelement 11, das zwei L-förmige Flansche 119 aufweist, die am unteren Abschnitt auf der ersten Seite des Tragelementes 11 vorgesehen sind. Der untere Halter 15 weist zwei Flügel 154 auf, die sich von der Seitenwand seitlich wegerstrecken. Jeder Flügel 154 ist im zugehörigen Flansch 119 aufgenommen. Der untere Halter 15 weist zwei Hohlräume 155 auf, die in der Seitenwand vorgesehen sind. Das Trageleraent 11 weist zwei umgekehrt U-förmige Schlitze 118 auf, die im unteren Abschnitt auf der ersten Seite des Tragelementes 11 vorgesehen sind. Jeder umgekehrt U-förmige Schlitz 118 legt ein flexibles Stück 1180 fest, das mit einem Arretierhaken 1182 ausgebildet ist, der im zugehörigen Hohlraum 155 arretierend festgelegt wird.
Die Figuren 10 und 11 verdeutlichen noch eine andere Ausbildung des universellen Freisprechempfängers mit einem
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Positionierdruckknopf 17, dessen Kopf 171 eine umlaufende Rille 174 aufweist, die in der Wand des Kopfes 171 ausgebildet ist. Das Befestigungselement weist ein C-förmiges Schnappelement 6 bspw. in Gestalt eines offenen Federringes auf, das an der - zweiten Seite der Positionierplatte 16 anliegt und das in der umlaufenden Rille 174 des Kopfes 171 des Positionierdruckknopfes 17 festgelegt ist.
Unabhängig von der speziellen Ausbildung sind der obere Halter 14, der untere Halter 15 und das Signalumwandlungsanschlußkabel 18 dazu geeignet, eine Anpassung an verschiedene Mobiltelefone 5 unterschiedlichen Typs zu bewirken, so daß der Freisprechempfänger als ein universeller Freisprecheinpfanger geeignet ist und wirken kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen des universellen Freisprechempfängers beschränkt.

Claims (17)

B/35.156/70-RL E.LEAD ELECTRONIC CO.. LTD. No.52, Lane 563, Chang-Tsao Rd.. Chana-Hua. Taiwan Ansprüche:
1. Universeller Freisprecheitipfanger für ein Mobiltelefon (5) mit
einer Basis (A);
einer Anpassungsvorrichtung (B), die am oberen
Abschnitt der Basis (A) verschiebebeweglich
angebracht ist;
einem oberen Halter (14), der an der
Anpassungsvorrichtung (B) fixiert ist, um sich mit
dieser zu bewegen, und der einen oberen Aufnahmeraum
(142) aufweist, der an der Unterseite des oberen
Halters (14) ausgebildet ist; und
einem unteren Halter (15), der am unteren Abschnitt
der Basis (A) fixiert ist und der einen unteren
Aufnahmeraum (151) aufweist, der an der Oberseite des
unteren Halters (15), dem oberen Aufnahmeraum (142) gegenüberliegend, ausgebildet ist;
wobei die Anpassungsvorrichtung (B) an der Basis (A) beweglich vorgesehen ist, um den Abstand zwischen dem oberen Halter (14) und dem unteren Halter (15) einzustellen und den Abstand zwischen dem oberen Halter (14) und dem unteren Halter (15) an die unterschiedlichen Längen verschiedener Mobiltelefone (5) anzupassen.
2. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (A) ein längliches Tragelement (11) mit einer ersten und einer zweiten Seite aufweist, daß die Anpassungsvorrichtung (B) ein Verschiebeorgan (13) mit einer ersten und einer zweiten Seite aufweist, das am oberen Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes (11) verschiebebeweglich angebracht ist, daß der obere Halter (14) an der ersten Seite des Verschiebeorgans (13) fixiext ist, und daß der untere Halter (15) am unteren Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes (11) fixiert ist.
3· Universeller Freisprechempfanger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (A) ein Gehäuse (12) aufweist, das an der zweiten Seite des Tragelementes (11) fixiert ist.
4. Universeller Freisprechempfanger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) zwei längliche L-förmige erste Flansche (115) aufweist, die an der ersten
Seite des Tragelementes (11) ausgebildet sind und die sich nach außen erstrecken, und daß das Verschiebeorgan (13) zwei längliche L-förmige zweite Flansche (131) aufweist, die an der zweiten Seite des Verschiebeorganes (13) ausgebildet sind, die sich nach innen erstrecken und die gleitbeweglich am jeweils zugehörigen ersten Flansch (115) anliegen, so daß das Verschiebeorgan (13) am Tragelement (11) verschiebbar ist
5. Universeller Freisprechempfanger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeorgan (13) einen Anschlagarm (132) aufweist, der an der Oberseite der ersten Seite des Verschiebeorganes (13) ausgebildet ist und der zwei Endabschnitte aufweist, von welchen jeder einen sich nach unten erstreckenden Schlitz (1321) bildet, und daß der obere Halter (14) durch den Anschlagarm (132) gehalten wird und zwei Endabschnitte aufweist, von welchen jeder ein Ohr (141) zur Aufnahme im zugehörigen Schlitz (1321) bildet.
6. Universeller Freisprechempfanger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeorgan (13) einen umgekehrt U-förmigen Schlitz (136) aufweist, der an der Oberseite auf der ersten Seite des Verschiebeorgans (13) ausgebildet ist und der ein flexibles Stück (135) festlegt, das an der Wand des oberen Halters (14) anliegt, wobei ein Rückhalteansatz (1351) sich vom flexiblen Stück (135) nach außen wegerstreckt, das gegen die Wand des oberen Haltesrs (14) gepreßt wird.
7. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeorgan (13) eine abgestufte Kammer (134) aufweist, die am unteren Abschnitt des Verschiebeorganes (13) ausgebildet ist, daß das Tragelement (11) einen länglichen Schlitz (111) aufweist, der sich in Längsrichtung des Tragelementes (11) erstreckt, und daß die Anpassungsvorrichtung (B) eine Positionierplatte (16) mit einer ersten und einer zweiten Seite aufweist, wobei die erste Seite an der zweiten Seite des Tragelementes (11) verschiebbar angebracht ist, eine Vielzahl kreisförmige Positionierlöcher (161) in der Positionierplatte (16) vorgesehen sind, die miteinander kommunizieren, ein Positionierdruckknopf (17) mit einem ersten Abschnitt und mit einem zweiten Abschnitt vorgesehen ist, wobei der erste Abschnitt mit einem zylindrischen Schaft (170) ausgebildet ist, der sich gleitbeweglich durch die Kammer (134) und durch den länglichen Schlitz (111) hindurcherstreckt, ein mittlerer Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt mit einem Zapfen (172) ausgebildet ist, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser jedes Positionierloches (161), der zweite Abschnitt mit einem Kopf (171) ausgebildet ist, der einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser jedes Positionierloches (161) entspricht, in der Kammer (134) eine gegen den Positonierdruckknopf (17) drückende Feder (173) angebracht ist, und ein Befestigungselement an der zweiten Seite der Positionierplatte (16) anliegt und am Kopf (171) des Positonierdruckknopfes (17) befestigt ist.
8. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Beilagscheibe (3) aufweist, die an der zweiten Seite der Positionierplatte (16) anliegt, und daß sich durch die Beilagscheibe (3) eine Schraube (4) hindurcherstreckt, die in den Kopf (171) des Posxtionierdruckknopfes (17) eingeschraubt ist.
9. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (171) des Positionierdruckknopfes (17) eine umlaufende Rille (174) aufweist, die in der Wand des Kopfes (171) ausgebildet ist, und daß das Befestigungselement ein C-förmiges Schnappelement (6) aufweist, das an der zweiten Seite der Positionierplatte (16) anliegt und in der umlaufenden Rille (174) des Kopfes (171) des Positionierdruckknopfes (17) festgelegt ist.
10. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) zwei längliche L-förmige Rippen (116) aufweist, die an dier zweiten Seite des Tragelementes (11) ausgebildet sind und die sich nach innen erstrecken, und daß die Positionierplatte (16) zwischen den beiden Rippen (116) verschiebebeweglich festgehalten ist.
11. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpassungsvorrichtung (B) zwei Federn (163) aufweist, von welchen jede ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei das jeweilige erste Ende am unteren Abschnitt der Positionierplatte (16) und das jeweilige zweite Ende am unteren Abschnitt der Basis (A) angebracht ist.
12. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) eine Erhebung (110) aufweist, die sich von der Unterseite des Tragelementes (11) wegerstreckt und die eine Positionieröffnung (117) festlegt, und daß der untere Halter (15) an der Oberseite der Erhebung (110) abgestützt ist und einen Haken (153) aufweist, der sich von der Unterseite des unteren Halters (15) nach unten erstreckt und in der Positionieröffnung (117) aufgenommen wird.
13. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) zwei Arretierhohlräume (112) aufweist, die am unteren Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes (11) ausgebildet sind, und daß der untere Halter (15) zwei umgekehrt L-förmige Haken (152) aufweist, die sich von der Seitenwand des unteren Halters (5) wegerstrecken und die in dem jeweils zugehörigen Arretierhohlraum (112) aufgenommen werden.
14. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (11) zwei L-förmige Flansche (119) aufweist, die am unteren Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes (11) ausgebildet sind, und daß der untere Halter (15) zwei Flügel (154) aufweist, die von den Seitenwänden seitlich wegstehen und im jeweils zugehörigen Flansch (119) aufgenommen werden.
15. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Halter (15) in den Seitenwänden zwei Hohlräume (155) aufweist, und daß das Tragelement (11) zwei umgekehrt U-förmige Schlitze (118) aufweist, die im unteren Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes (11) ausgebildet sind, wobei jeder umgekehrt U-förmige Schlitz (118) ein flexibles Stück (1180) festlegt, das mit einem Arretierhaken (1182) zum Einhaken in den zugehörigen Hohlraum (155) ausgebildet ist.
16. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) eine Öffnung (113) aufweist, die am unteren Abschnitt der ersten Seite des Tragelementes (11) ausgebildet ist, und daß in der Öffnung (113) eine Telekommunikationsbuchse (114) angeordnet ist, und daß der universelle Freisprechempfänger außerdem ein Signalwandleranschlußkabel (18) mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweist, wobei sich das erste Ende durch die Unterseite des unteren Halters (15) hindurcherstreckt und mit einer Buchse (182) versehen ist, die im unteren Aufnahmeraum (151) angeordnet
ist, um mit einem Mobiltelefon (5) zusammengeschaltet zu werden, das zwischen dem oberen Halter (14) und dem unteren Halter (15) angebracht ist, und wobei sich das zweite Ende durch die Öffnung (113) hindurcherstreckt und mit einem Telekommunikationsstecker (181) versehen ist, der in die Telekommunikationsbuchse (114) einsteckbar oder eingesteckt ist.
17. Universeller Freisprechempfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalwandleranschlußkabel (18) eine Höhe aufweist, die an das Niveau des zwischen dem oberen Halter (14) und dem unteren Halter (15) angebrachten Mobiltelefones (5) angepaßt ist.
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