DE29818305U1 - Einrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere Pferden - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere Pferden

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D11/00Washing devices or gaseous curative baths specially adapted to veterinary purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects

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Description

Beschreibung:
Einrichtung zur Behandlung von Tieren, insbesondere Pferden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur vorbeugenden und/oder heilenden Behandlung von Tieren, insbesondere Pferden.
Eine aus der einschlägigen Praxis vorbekannte Einrichtung der genannten Art besteht aus einem Laufband, das innerhalb eines Wasserbeckens angeordnet ist. Auf dem Laufband kann z.B. ein Pferd unter teilweiser Gewichtsentlastung die Beinmuskulatur trainieren oder nach Verletzungen regenerieren. In ihrem Anwendungsbereich ist diese bekannte Einrichtung allerdings auf die Behandlung der Muskulatur des Tieres beschränkt.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung zur vorbeugenden und/oder heilenden Behandlung von Tieren, insbesondere Pferden, zu schaffen, die andere Behandlungsmöglichkeiten bietet.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine für die Aufnahme mindestens eines zu behandelnden Tieres bemessene Kabine sowie Mittel zur Erzeugung einer Lufttemperatur im Bereich zwischen 20 und 100 °C und/oder Mittel zur Erzeugung einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich zwischen 30 und
• ·
70 % im Inneren der Kabine umfaßt.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, im Inneren der Kabine ein hinsichtlich der Temperatur und/oder der Luftfeuchtigkeit vorbestimmtes Klima zu erzeugen, welches eine gesundheitsfördernde und heilende Wirkung auf das in der Kabine befindliche Tier, z.B. ein Pferd, ausübt. Die Funktion und Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dabei vergleichbar mit einer Sauna oder einem Dampfbad, die aber bisher lediglich in Ausführungen für die Benutzung durch Menschen bekannt sind.
Bevorzugt ist als Mittel zur Erzeugung der angegebenen Lufttemperatur mindestens ein thermostatisch geregeltes elektrisches Heizgerät vorgesehen. Ein solches Heizgerät ist ein an sich bekanntes, zuverlässiges Gerät, das lediglich einen elektrischen Anschluß für seinen Betrieb erfordert und das mit geringem Aufwand regelbar ist.
Um für die Unterbringung des Heizgeräts innerhalb der Kabine möglichst wenig Platz zu verbrauchen, ist das Heizgerät bevorzugt als flaches, wandparallel angeordnetes Unterbank-Heizgerät ausgeführt. Ein solches Heizgerät ist an sich aus der Verwendung für Saunen bekannt und ist auch in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendbar.
Als Mittel zur Erzeugung der angegebenen Luftfeuchtigkeit ist bevorzugt mindestens ein hydrostatisch geregelter Luftbefeuchter vorgesehen. Luftbefeuchter dieser Art sind an sich ebenfalls bekannt und können in der erfindungsgemäßen Einrichtung eingesetzt werden.
Zwecks Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten kann die Einrichtung zusätzlich mindestens eine Zugabe-Vorrichtung zur dosierten Zugabe von dampf- oder gasförmigen Me-
dikamenten oder Wirkstoffen in die Luft im Inneren der Kabine aufweisen. Beispielsweise können damit ätherische Öle in die Luft eingegeben werden, die eine positive Wirkung auf die Atemwege des Tieres bei Erkältungskrankheiten haben. Die Zugabe-Vorrichtung kann innerhalb oder außerhalb der Kabine angeordnet sein, wobei im letzteren Fall eine Zugabeleitung in das Innere der Kabine vorzusehen ist.
Wenn eine Behandlung des Tieres in der Kabine nicht nur im Stand sondern auch unter körperlicher Belastung gewünscht ist, kann ein Teil des Bodens der Kabine als Laufband ausgeführt sein. Auch derartige Laufbänder sind an sich bekannt und können innerhalb der erfindungsgemäßen Einrichtung eingesetzt werden, wobei gegebenenfalls elektrische Teile eines Antriebes des Laufbandes mit ausreichender Temperatur- und Feuchtigkeitsfestigkeit ausgeführt oder außerhalb der Kabine angeordnet werden müssen.
Um die erfindungsgemäße Einrichtung mit einem möglichst geringen Aufwand an Bedienungs- und Überwachungspersonal betreiben zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Einrichtung eine programmierbare Steuereinheit umfaßt, mit der ein gewünschter Wert oder zeitlicher Verlauf der Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit und/oder gegebenenfalls der Laufband-Geschwindigkeit steuerbar und überwachbar ist und/oder mit der ggf. die Medikamenten- oder Wirkstoff-Zugabe in die Luft im Inneren der Kabine zeitlich und mengenmäßig steuerbar und überwachbar ist. Als Steuereinheit für diesen Verwendungszweck ist beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS-Steuerung) geeignet. Die Programmierung der Steuereinheit erfolgt zweckmäßig entsprechend dem jeweiligen Behandlungsbedarf für das individuelle Tier. Auch besteht die Möglichkeit, in einer Speichereinheit unterschiedliche vorprogrammierte Programme abzulegen und dann davon jeweils
ein dem aktuellen Bedarf entsprechendes Programm aufzurufen .
Zur Erzielung eines heilsamen Klimas im Inneren der Kabine ist auch die Auswahl der Kabinen-Baumaterialien wichtig. Bevorzugt ist hier vorgesehen, daß die Kabine aus Holz, vorzugsweise mit Wänden aus Blockbohlen, besteht. Eine solche Kabine ist außerdem unempfindlich gegen die in ihrem Inneren auftretenden, über sehr weite Bereiche schwankenden Temperaturen und/oder Feuchtigkeiten und sie ist mit vergleichsweise geringem Aufwand aufbaubar und bei Bedarf auch zerstörungsfrei und damit wiederverwendbar abbaubar.
Um ein zu behandelndes Tier möglichst problemlos in die Kabine hineinführen und nach der Behandlung aus dieser herausführen zu können und um von außerhalb der Kabine her eine Beobachtung des in der Kabine befindlichen Tieres zu ermöglichen, weist die Kabine zweckmäßig mindestens eine bevorzugt als Doppelpendeltür ausgeführte Tür und mindestens ein Fenster auf.
Für Anwendungen, bei denen die Anwesenheit einer Begleitperson innerhalb der Kabine neben dem Tier erforderlich oder erwünscht ist, ist zweckmäßig im Inneren der Kabine mindestens eine vorzugsweise klappbare Sitzbank für die Begleitperson angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Einrichtung in einer Draufsicht, wobei eine die Einrichtung nach oben abschließende Decke entfernt ist.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt die hier dargestellte Einrichtung eine Kabine 1 mit einem annähernd quadratischen Grundriß, wobei in der Praxis in einer Ausführung
für die Behandlung von Großtieren, wie Pferde, die Kantenlänge beispielsweise etwa 4 m und die Höhe etwa 2,5 m betragen kann. Die Kabine 1 umfaßt vier Wände 11, 12, 13, 14, die eine hier nicht sichtbare Decke tragen, die einen oberen Abschluß der Kabine 1 bildet. Die Wand Il ist die Vorderwand und ist in ihrer Mitte mit einer Doppelpendeltür 18 sowie beiderseits davon mit je einem Fenster 17, 17' ausgestattet. Links und rechts in der Zeichnung sind die Seitenwände 12, 13 erkennbar. Oben in der Zeichnung befindet sich die Rückwand 14.
Die Wände 11 bis 14 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch aufeinandergelegte Blockbohlen aus Massivholz gebildet, wodurch eine stabile und zugleich einfache Bauweise sowie eine problemlose Demontierbarkeit erreicht werden.
Das Innere 10 der Kabine 1 gemäß Zeichnung bietet Platz für zwei nebeneinanderstehende Großtiere, z.B. Pferde, die in der Kabine 1 behandelt werden können, indem in deren Innerem 10 ein hinsichtlich Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit vorgebbares Klima erzeugt wird.
Zur Erzeugung einer gewünschten Temperatur im Inneren 10 der Kabine 1 sind in dieser parallel zur Rückwand 14 zwei flache, elektrisch betreibbare Heizgeräte 2, 2' angebracht. Zur Erzeugung einer gewünschten Luftfeuchtigkeit dienen zwei Luftbefeuchter 3, 3', die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils links und rechts am der Rückwand 14 benachbarten Ende der Seitenwände 12 und 13 angeordnet sind. Jedem Luftbefeuchter 3, 3' ist zusätzlich eine Zugabe-Vorrichtung 30, 30' zugeordnet, mit denen der Luft im Inneren 10 der Kabine 1 dampf- oder gasförmige Medikamente oder Wirkstoffe zugebbar sind. Durch in der Zeichnung nicht sichtbare Öffnungen kann dem Inneren 10 der Kabine 1 auch bei geschlossener Tür 18 in ausreichender Menge Frischluft zugeführt und verbrauchte
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Luft abgeführt werden.
Parallel zu den beiden Seitenwänden 12, 13 ist durch eine gestrichelte Linie eine transportable, bedarfsweise einsetzbare Zwischenwand 15 dargestellt, mit der das Innere 10 der Kabine 1 in zwei parallele Standplätze für je ein Tier unterteilbar ist. Zugleich besteht dann die Möglichkeit, in einem gewissen Umfang das Klima für jeden Standplatz individuell zu gestalten, da die Mittel zur Beheizung, zur Luftbefeuchtung und zur Zugabe von Medikamenten oder Wirkstoffen bei der als Beispiel dargestellten Einrichtung doppelt vorhanden sind.
Zur Steuerung und Überwachung eines gewünschten Wertes oder zeitlichen Verlaufes der Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit und/oder der Medikamenten- oder Wirkstoff-Zugabe ist zweckmäßig eine in der Zeichnung nicht dargestellte programmierbare Steuereinheit vorhanden, die zweckmäßig außen an der Kabine 1 angebracht ist, um sie nicht den zeitweise hohen Temperaturen und/oder hohen Luftfeuchtigkeiten auszusetzen. Außerdem kann die Steuereinheit dann von außerhalb der Kabine 1 durch eine Bedienungsperson betätigt werden. Die aktuellen Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten innerhalb der Kabine 1 werden durch in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Sensoren erfaßt und an die Steuereinheit übermittelt, wonach diese dann bedarfsweise die Heizgeräte 2, 2', die Luftbefeuchter 3, 3' und die Zugabe-Vorrichtungen 30, 30' betätigt.
Für den Fall, daß sich Begleitpersonen zusammen mit den zu behandelnden Tieren im Inneren 10 der Kabine 1 aufhalten sollen, sind zwei klappbare Sitzbänke 16, 16' vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils im Eckbereich zwischen der Vorderwand 11 und der Seitenwand 12 bzw. 13 angeordnet sind.
Einen speziellen Boden benötigt die Kabine 1 der Einrichtung in ihrer Grundausführung nicht, weshalb sie problemlos an praktisch beliebiger Stelle z.B. in einem Stallgebäude aufgestellt werden kann. Ergänzend besteht die Möglichkeit, den Boden der Kabine 1 teilweise als Laufband
zu gestalten oder alternativ ein transportables Laufband in die Kabine 1 zu stellen, damit ein Tier auch unter
gleichzeitiger körperlicher Aktivität behandelt werden
kann.

Claims (10)

1. Einrichtung zur vorbeugenden und/oder heilenden Behandlung von Tieren, insbesondere Pferden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine für die Aufnahme mindestens eines zu behandelnden Tieres bemessene Kabine (1) sowie Mittel (2, 2') zur Erzeugung einer Lufttemperatur im Bereich zwischen 20 und 100 °C und/oder Mittel (3, 3') zur Erzeugung einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich zwischen 30 und 70 % im Inneren (10) der Kabine (1) umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (2, 2') zur Erzeugung der angegebenen Lufttemperatur mindestens ein thermostatisch geregeltes elektrisches Heizgerät vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät (2, 2') als flaches, wandparallel angeordnetes Unterbank-Heizgerät ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (3, 3') zur Erzeugung der angegebenen Luftfeuchtigkeit mindestens ein hygrostatisch geregelter Luftbefeuchter vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens eine
Zugabe-Vorrichtung (30, 30') zur dosierten Zugabe von dampf- oder gasförmigen Medikamenten oder Wirkstoffen in die Luft im Inneren (10) der Kabine (1) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bodens der Kabine (1) als Laufband ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine programmierbare Steuereinheit umfaßt, mit der ein gewünschter Wert oder zeitlicher Verlauf der Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit und/oder gegebenenfalls der Laufband-Geschwindigkeit steuerbar und überwachbar ist und/oder mit der ggf. die Medikamenten- oder Wirkstoff-Zugabe in die Luft im Inneren (10) der Kabine (1) zeitlich und mengenmäßig steuerbar und überwachbar ist.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) aus Holz, vorzugsweise mit Wänden (11, 12, 13, 14) aus Blockbohlen, besteht.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mindestens eine bevorzugt als Doppelpendeltür ausgeführte Tür (18) und mindestens ein Fenster (17, 17') aufweist.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (10) der Kabine (1) mindestens eine vorzugsweise klappbare Sitzbank (16, 16') für eine Begleitperson angeordnet ist.
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