DE29815003U1 - Elektrisches Gerät - Google Patents

Elektrisches Gerät

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

Akte 1014 a
Beschreibung
Elektrisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einer auf einer Montageplatte befestigten, elektronische Bauteile sowie gegebenenfalls eine Anzeige und/oder Einstellelemente aufweisenden Reglerplatine, wobei oberhalb der Reglerplatine eine Gerätekappe mit Sichtfenster und/oder Durchtrittsöffnungen für die Drehknöpfe nebst Stellachsen der Einstellelemente schwenkbar angeordnet ist.
Ein solches elektrisches Gerät, z.B. ein elektrischer Durchlauferhitzer, weist im Geräteinneren eine den Betrieb des Durchlauferhitzers regelnde Platine auf, auf der neben elektrischen Bauteilen sowie einer digitalen Anzeige Einstellelemente, z.B. für die Vorgabe der Soll-Auslauftemperatur und der Soll-Durchflußmenge, vorgesehen sind.
Bei den bisher bekanntgewordenen Durchlauferhitzern waren diese Reglerplatinen fest auf entsprechenden Montagestützpunkten des Gerätes montiert, und es bedurfte einer sehr präzisen Ausrichtung der Kappe zu dieser Reglerplatine, weil unter Sichtfenstern der Kappe Anzeigeelemente der Platine plaziert waren. Auch die durch die Kappe geführten Stellachsen für die oben näher bezeichneten Einstellelemente des Gerätes machten ein präzises Ausrichten der Kappe zu der darunterliegenden Reglerplatine notwendig. Dies erhöhte den Fertigungsaufwand, denn es mußten jetzt die Probleme, die bei einer langen Toleranzkette, wie z.B. dem Zusammenspiel von Rückwand, Baugruppenträger mit Elektronik-Baugruppe und Gerätekappe auftraten, berücksichtigt werden.
Im Stand der Technik sind auch elektrische Geräte bekanntgeworden, bei denen die Reglerplatine fest mit der Gerätekappe verbunden war, so daß an sich eine feste Zuordnung von Elementen der Platine zur Kappe gegeben war. Allerdings mußte die elektrische Verbindung zwischen Gerät, Regelelektronik und gegebenenfalls Anzeigeelementen dann über steckbare Kabel sichergestellt werden, wobei diese Steckverbindung bei jeder Kappenmontage und -demontage gesteckt bzw. gelöst werden mußte. Außerdem ist diese Steckverbindung eine zusätzliche Baugruppe, die gefügt und gehandhabt werden mußte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Montage einer Reglerplatine in einem Gerät im Hinblick auf die räumlich feste Zuordnung zu einer Gerätekappe zu vereinfachen und damit die Herstellung des Gerätes insgesamt zu verbilligen.
Diese Aufgabe gelingt mit den Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die Anzeige- und Einstellelemente zur Gerätekappe immer genau plaziert sind. Während der Montage der Kappe greifen die Schrägen der Führungsstützen in die dafür vorgesehenen Aufnahmen in der Platine ein und verschieben die Platine immer in Richtung zur genauen Lage zur Kappe und damit der Lage des Sichtfensters bzw. der Drehknöpfe nebst Stellachsen zu den dafür vorgesehenen Verstellelementen, die auf der Reglerplatine angeordnet sind. Bevorzugt sind drei Führungsstützen vorgesehen, die gleichzeitig auch Anschläge aufweisen, so daß nicht nur die Reglerplatine in zwei Ebenen, sondern auch der Abstand der Reglerplatine zur Kappe fixiert ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die besondere Anordnung der Drehknöpfe der Einstellelemente. Diese sind so gestaltet, daß sie in der Kappe nach der Montage der Kappe immer in die Verstellelemente einrasten, die auf der Reglerplatine angeordnet sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Drehknöpfe auf der Unterseite schräg verlaufende Einführrampen aufweisen, die an der höchsten Stelle mit einer Nut versehen sind. Am Verstellelement selbst ist außermittig der Drehachse eine aufgestellte Nase angeordnet, die in die Nut des Drehknopfes zur richtigen Positionierung einrastet.
Anhand zweier Figuren soll der Erfindungsgegenstand beispielhaft erläutert werden. Es zeigen :
Figur 1 eine schematische Ansicht der Reglerplatine in dem Gerät und
Figur 2 eine schematische Ansicht der Platine mit darauf angeordneten Verstellelementen.
Auf einer Rückwand 1 sind flexible Stützen 2 angeordnet, auf denen eine Reglerplatine 3 befestigt ist. Die Reglerplatine 3 weist ein Anzeige-Element, z.B. eine dreistellige 7-Segment-Anzeige 4 auf. Das elektrische Gerät weist weiterhin eine Gerätekappe 5 auf, die sich im montierten Zustand oberhalb der Platine 3 befindet. Innerhalb der Gerätekappe 5 ist ein Fenster 6 vorgesehen, durch das das Anzeige-Element 4 von außen sichtbar ist. Nicht dargestellt sind Drehknöpfe in der Gerätekappe 5, die mit entsprechenden, ebenfalls in Fig. 1 nicht dargestellten Verstellelementen im Eingriff stehen. Damit die Reglerplatine 3 immer eine feste Lage zur Kappe 5 erfährt, sind unterhalb der Kappe 5 Führungsstützen 7 angebracht, die Fügeschrägen 8 aufweisen und die mit Öffnungen 9 in noch zu beschreibender Weise zusammenwirken.
Wenn die Gerätekappe 5 montiert wird, greifen die Fügeschrägen 8 in die dafür vorgesehenen Öffnungen 9 der Reglerplatine 3 ein und verschieben die Platine 3 in Abhängigkeit von der genauen Lage der Kappe 5 und damit von der Lage des Sichtfensters 6 bzw. der Drehknöpfe, die in der Kappe 5 gegebenenfalls montiert sind.
Auf der Platine 3 ist ein Potentiometer mit Verstellelement 14 angeordnet. Mit dem Verstellelement 14 ist ein Drehknopf 10 in Wirkverbindung. An der Unterseite des Drehknopfes 10 sind außermittig radial angeordnete Auflaufschrägen 11 und dazwischen eine Nut 12 vorgesehen (Fig. 2). Die Aufnahme am Verstellelement auf der Reglerpaltine 3 ist als außermittig der Drehachse aufgestellte Nase ausgeführt. Nach Montage der Kappe 5 wird nun der Drehknopf 10 gedreht. Während des Drehens stößt eine der beiden Auflaufschrägen 11 des Drehknopfes 10 an die aufgestellte Nase 13 der Aufnahme am Verstellelement. Das Verstellelement wird nun durch die Drehbewegung
des Knopfes 10 ebenfalls bis zu seinem Anschlag gedreht. Wird der Drehknopf 10 nun mit leicht erhöhter Kraft weitergedreht, gleitet die aufgestellte Nase 13 die Auflaufschräge 11 hinauf und rastet am Scheitelpunkt in die Nut 12 ein. Das Verstellelement ist nun fest mit dem Drehknopf 10 verbunden.
Durch diese fexible Gestaltung der Aufnahme und entsprechendes Spiel in der Aufnahme können so auch Toleranzen, wie sie durch Achsversatz zwischen Verstellelement und Drehknopf auftreten, ausgeglichen werden.

Claims (6)

Ansprüche Elektrisches Gerät
1. Elektrisches Gerät mit einer auf einer Montageplatte befestigten, elektronische Bauteile sowie gegebenenfalls eine Anzeige und/oder Einstellelemente aufweisenden Reglerplatine, wobei oberhalb der Reglerplatine eine Gerätekappe mit Sichtfenster und/oder Durchtrittsöffnungen für die Drehknöpfe nebst Stellachsen der Einstellelemente schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerplatine(3) auf flexiblen Stützen(2) schwimmend gelagert ist und daß an der Gerätekappe(5) Führungsstützen(7) mit Fügeschrägen(8) befestigt sind, die in Öffnungen(9) der Reglerplatine(3) eingreifen und damit eine feste Zuordnung der Lage der Reglerplatine(3) zur Gerätekappe(5) bewirken.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte die Rückwand(1) des elektrischen Gerätes ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen(9) in der Reglerplatine(3) als Langloch-Öffnungen ausgebildet sind.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Führungsstützen(7) mit Fügeschrägen(8) an der Gerätekappe(5) zur Fixierung der Reglerplatine(3) in zwei Raumrichtungen angebracht sind.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstützen(7) mit Fügeschrägen(8) Anschläge aufweisen,
• ·
mit denen ein fester Abstand der Reglerplatine(3) zur Kappe(5) definiert ist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den Einstellelementen gehörenden Drehknöpfe(IO) in der Kappe(5) nach der Montage der Kappe(5) in die Verstellelemente(14) im Gerät einrasten, und daß die Drehknöpfe(IO) außermittig radial angeordnete Auflaufschrägen(11) mit einer am Scheitelpunkt der Schrägen angeordneten Nut(12) aufweisen, in welche eine an dem Verstellelement(14) außermittig angeordnete Nase(13) einrastet.
DE29815003U 1998-08-21 1998-08-21 Elektrisches Gerät Expired - Lifetime DE29815003U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001069629A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Aeg Niederspannungstechnik Gmbh & Co. Kg. Vorrichtung zur lagerichtigen befestigung einer leiterplatte
WO2002037915A1 (de) * 2000-11-03 2002-05-10 Siemens Aktiengesellschaft Für ein kraftfahrzeug bestimmtes elektronisches gerät

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US7139175B2 (en) 2000-11-03 2006-11-21 Siemens Aktiengesellschaft Electronic device for a motor vehicle

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