DE29804299U1 - Anhängerkupplung - Google Patents

Anhängerkupplung

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Teibtner Rolf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
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Description

Anhängerkupplung
Die Neuerung betrifft eine Anhängerkupplung mit einem Kupplungsmaul, einem darin verschiebbar gelagerten Kupplungsbolzen und einer Einrichtung zum Verschieben des Kupplungsbolzens in eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Anhängerkupplung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und ein problemloses An- und Abkuppeln eines Anhängers von dem Zugfahrzeug ermöglicht.
Gemäß Anspruch 1 besteht die Lösung in einem am Kupplungsmaul befestigten, den Kupplungsbolzen konzentrisch umgebenden Gehäuse, dessen Innenraum durch eine gummielastische Membrane in einen kupplungsmaulfernen Raum und einen kupplungsmaulnahen Druckraum zweigeteilt ist, wobei der Kupplungsbolzen in seinem außerhalb des Kupplungsmauls verbleibenden Endbereich druckdicht mit der Membrane verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, den Kupplungsbolzen durch Belüftung des Druckraumes in seine Entriegelungsstellung zu verschieben und so den An- und Abbau des Anhängers vom Fahrersitz aus durchzuführen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung, die eine
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Bez.: Anhängerkupplung &iacgr;
Seite 5
Datum: 06.03.1998
Schnittansicht einer Anhängerkupplung darstellt, näher erläutert.
Eine Anhängerkupplung besteht aus einem fahrzeugfesten Teil 1 mit einer zylindrischen Bohrung la und dem Kupplungsmaul 2, das mit seinem zylindrischen Ansatz 2a in der Bohrung la drehbar gelagert und mittels eines Sicherungsdrahtes 3 axial festgelegt ist.
Der Kupplungsbolzen 4 der Anhängerkupplung ist in vertikaler Richtung in einer Führung verschiebbar und ragt mit seinem oberen Endbereich in ein am Kupplungsmaul 2 befestigtes Gehäuse hinein. Das Gehäuse, das einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, ist konzentrisch zum Kupplungsbolzen 4 angeordnet. Es besteht aus zwei Gehäuseteilen, einem kupplungsmaulnahen, am Kupplungsmaul 2 druckdicht angeschweißten Gehäuseteil 5 und einem kupplungsmaulfernen, hutförmigen Gehäuseteil 6. Beide Gehäuseteile sind durch ein Spannband 7 zusammengehalten. Zwischen den Gehäuseteilen 5,6 ist der äußere Rand einer gummielastischen Membrane 8 eingespannt, die den Innenraum des Gehäuses' in einen kupplungsmaulfernen Raum 9 und einen kupplungsmaulnahen Druckraum 10 zweiteilt, wobei der Endbereich des Kupplungsbolzens 4 mit der Membrane 8 druckdicht verbunden ist.
Der Druckraum 10 ist über eine Bohrung 5a im Gehäuseteil 5 und in nicht gezeigter Weise über eine Leitung und ein vom Fahrersitz aus betätigbares Ventil belüftbar, wodurch der Kupplungsbolzen 4 aus seiner unteren Verriegelungsstellung nach oben verschoben wird.
Zur Befestigung der Membrane 8 am Kuppungsbolzen 2 dient ein
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Datum: 06.03.1998
wannenförmiges Element 11, das in der Entriegelungsstellung des Kupplungsbolzens 4 an der oberen Wandung des Gehäuseteils 6 zur Anlage kommt und so den Hub des Kupplungsbolzens 4 nach oben begrenzt. Gleichzeitig ist in dem Element 11 eine konische Druckfeder 12 untergebracht, die den Kupplungsbolzen 4 in seine Verriegelungsstellung zu schieben sucht. Das Element 11 weist ferner eine seitlich herausragende Verlängerung 11a auf, die einen vertikalen Schlitz 6a im Gehäuseteil 6 durchgreift und so eine Verdrehsicherung für den Kupplungsbolzen 4 sowie der Membrane 8 bildet. Außen am Gehäuseteil 6 und oberhalb des Schlitzes 6a ist ein Hebel 13 verschwenkbar gelagert, der den Schlitz 6a weitgehend verdeckt. Der Hebel 13 ist von der Verlängerung 11a bei deren Aufwärtsbewegung gegen die Kraft einer Feder 14 verschwenkbar und weist eine Raststelle 13a auf, in die die Verlängerung 11a einfällt, wenn der Kupplungsbolzen 4 in seine Entriegelungsstellung geschoben ist. Hiernach kann der Druckraum 10 entlüftet werden.
Zur Freigabe des in seiner oberen Entriegelungsstellung gehaltenen Kupplungsbolzens 4 ist das Kupplungsmaul 2 mit einem Sensor ausgerüstet, der bei ordnungsgemäßer Aufnahme des anhängerseitigen Kupplungselementes den Hebel 13 im Sinne einer Freigabe der Verlängerung 11a verschwenkt. Als Sensor dient dabei ein im Kupplungsmaul 4 gegen die Kraft einer Feder 15 verschiebbarer Kolben 16, der über eine mit ihm verbundene Stange 17 mit dem Hebel 13 zusammenwirkt und diesen gegen die Kraft der Feder 14 verschwenkt. Nach Freigabe der Verlängerung 11a bewegt sich der Kupplungsbolzen 4 unter der Kraft der Konusfeder 12 in seine untere Verriegelungsstellung zurück.
Bei diesem Vorgang bewegt sich eine mit dem Kupplungsbolzen 4
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Bez. : Anhängerkupplung ; I ' I \, &Iacgr; ' '"ll'*l
Datum: 06.03.1998
verschiebbare umlaufende Raste 18 an mehreren gleichmäßig über den Umfang des Gehäuseteiles 5 verteilten Kolben-Zylinder-Einheiten 19 vorbei, deren federbelastete Rastkolben 20 den Kupplungsbolzen 4 in.seiner Verriegelungsstellung arretieren. Die Rastkolben 20 sind dabei auf der dem Druckraum 10 abgewandten Seite mit der freien Atmosphäre verbunden, so daß sie anläßlich einer Belüftung des Druckraumes 10 aus der Bahn der Raste 18 herausbewegt werden.

Claims (9)

Anmelder: R. Teibtner *&iacgr; Bez.: Anhängerkupplung &idigr; Seite 1 Datum: 06.03.1998 Schutzansprüche
1. Anhängerkupplung mit einem Kupplungsmaul (2), einem darin verschiebbar gelagerten Kupplungsbolzen (4) und einer Einrichtung zum Verschieben des Kupplungsbolzens in eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung, gekennzeichnet durch ein am Kupplungsmaul (2) befestigtes, den Kupplungsbolzen (4) konzentrisch umgebendes Gehäuse, dessen Innenraum durch eine gummielastische Membrane (8) in einen kupplungsmaulfernen Raum und einen kupplungsmaulnahen Druckraum (10) zweigeteilt ist, wobei der Kupplungsbolzen (4) in seinem außerhalb des Kupplungsmauls (2) verbleibenden Endbereich druckdicht.mit der Membrane (8) verbunden ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen (5,6), einen kupplungsmaulfernen Gehäuseteil (6) und einen kupplungsmaulnahen Gehäuseteil (5), besteht, die durch ein Spannband (7) zusammengehalten sind, wobei die Membrane (8) in ihrem äußeren Randbereich zwischen den Gehäuseteilen (5,6) eingespannt ist.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geke &eegr; &eegr; zeichnet, daß der kupplungsmaulferne Gehäuseteil (6) einen in Richtung der Achse des Kupplungsbolzens (4) verlaufenden Schlitz (6a) aufweist, in den eine mit dem Kupplungsbolzen (4) verbundene Verlängerung (Ha) - eingreift.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 3,
Anmelder: R. Teibtner *· Bez.: Anhängerkupplung »t Seite 2
Datum: 06.03.1998
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schlitzes (6a) und parallel dazu am Gehäuseteil (6) ein Hebel (13) verschwenkbar gelagert ist, der in der Entriegelungsstellung des Kupplungsbolzens (4) eine Raststelle ,(13a) für die Verlängerung (lla) aufweist.
5. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmaul (2) einen Sensor aufweist, der bei ordnungsgemäßer Aufnahme des anhängerseitigen Kupplungselementes den Hebel (13) im Sinne einer Freigabe der Verlängerung (Ha) verschwenkt.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kupplungsmaul (2) -ein gegen die Kraft einer Feder (15) verschiebbarer Kolben (16) geführt ist, der über eine mit ihm verbundene Stange (17) mit dem Hebel (13) zusammenwirkt.
7. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (4) mittels einer Raste (18) in der Verriegelungsstellung gehalten ist.
8. Anhängerkupplung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß am kupplungsmaulnahen Gehäuse (5) mindestens ein federbelasteter Rastbolzen (20) vorgesehen ist, der bei entlüftetem Druckraum (10) unter Federkraft in die Bahn der Raste (18) geschoben und bei belüftetem Druckraum (10) aus der Bahn der
Anmelder: R. Teibtner *♦ ";..·· ·* ·. J**** Bez. : Anhängerkupplung &phgr;;# .·. * ·.,··..· * **· · ·
Datum: 06.03.1998
Raste (18) geschoben ist.
9. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (Ha) Teil eines wannenförmigen Elementes (11) für die Begrenzung des Hubes des Kupplungsbolzens (4) und die Aufnahme eines elastischen Glied (Konusfeder(12)) zum Verschieben des Kupplungsbolzens (4) in seine Verriegelungsstellung ist.
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DE102004052335A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-11 Hans Sauermann Anhängerkupplung, insbesondere für einen Lastkraftwagen
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