DE29803305U1 - Sitzanordnung für Fahrzeuge mit einem eine Halterungsaussparung, wie eine Durchladeaussparung einer Durchladeeinrichtung o.dgl. bildenden modulartigen Einbauteil - Google Patents
Sitzanordnung für Fahrzeuge mit einem eine Halterungsaussparung, wie eine Durchladeaussparung einer Durchladeeinrichtung o.dgl. bildenden modulartigen EinbauteilInfo
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Description
Patentanwälte · · ·* · * ·* ^16^
^ &igr; &agr;&igr;&igr;,&idiagr;&EEgr;&agr;&igr;&igr;&ngr;&ngr;&agr;&eegr;&ugr; . .^ ... .^ j «jeffeTK (0202)59 37
Dipi.-lng. Harald Ostriga*
Dipl.-Ing. Bernd Sonnet*
Dipi.-lng. Jochen-Peter Wirths ^t^
° Stresemannstr. 6-8
* Zugelassen beim Europäischen Patentamt 42275 Wuppertal-Barmen
Ostriga, Sonnet & Wirths ■ Postfach 20 16 53 ■ D-42216 Wuppertal
0/os/gr
Anmelderin: Peter Butz GmbH & Co.
Verwaltungs-KG Kronprinzstr. 47-49
40764 Langenfeld
Bezeichnung
der Erfindung: Sitzanordnung für Fahrzeuge mit einem
eine Halterungsaussparung, wie eine Durchladeaussparung einer Durchladeeinrichtung
od. dgl., bildenden modulartigen Einbauteil
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Sitzanordnung
ist in der DE 296 15 813 Ul beschrieben.
Bei der bekannten Sitzanordnung ist ein modulartiges Einbauteil von der Rückseite der Sitzlehne her durch deren
Tragkonstruktion hindurchgesteckt. Das Einbauteil umgrenzt die Durchladeaussparung einer Durchladeeinrichtung und bildet
für letztere ein stabiles Widerlager. Zugleich lagert das Einbauteil eine mit verschiedenen Zusatzfunktionen ausgestattete
Armlehne.
Zur Freigabe der Durchladeaussparung wird die Armlehne in ihre etwa horizontale Betriebsposition nach vorn geschwenkt.
Wenn die Durchladeeinrichtung nicht benötigt wird, wird die Armlehne in ihre aufrechte Ruheposition zurückge-
Postbank | Credit- und Volksbank eG | Commerzbank AG | USt-IdNr. |
Essen | Wuppertal-Barmen | Wuppertal-Barmen | VAT-No. |
(BLZ 360 10043)445 04-431 | (BLZ 330 600 98) 301 891 024 | (BLZ 330 400 01) 4 034 823 | DE 121068616 |
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klappt, verschließt dabei die Durchladeaussparung und bildet
nun mit ihrer Unterfläche eine mit der benachbarten Sitzlehnen-Hauptflache
bündige Teilfläche, die es ermöglicht, daß, z.B. bei einer dreisitzigen Fondsitzanordnung, eine dritte
Person den mittleren Sitz benutzen kann.
Für den Fall, daß dieser mittlere Sitz mit einer Kopfstütze versehen werden soll, wird diese üblicher Weise in der
Lehnenkonstruktion oberhalb des modulartigen Einbauteils verankert, was indessen wegen des verbleibenden eingeschränkten
Einbauraumes eine spezielle Verstärkung der Lehnenkonstruktion, und damit einen relativ großen Bau- und Montageaufwand,
erfordert.
Von der DE 34 36 509 Al ist eine Fondsitzanordnung mit
relativ zueinander querverschieblichen Außensitzen bekannt. Eine Durchladeeinrichtung, ein Mittelsitzteil sowie ein mittleres
Sitzlehnenteil stellen dabei jeweils für sich separate Komponenten dar.
Ausgehend von der Sitzanordnung gemäß der DE 29 6 15 813 Ul, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Sitzanordnung so weiterzuentwickeln, daß diese unter Beibehaltung der stabilen Bauweise des Einbauteils eine
noch weitergehend vereinfachte Montage gestattet.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Einbauteil sich im wesentlichen über die gesamte
Höhe der Sitzlehne erstreckt und daß das Einbauteil eine Halterungsstruktur für die Kopfstütze bildet.
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Dadurch, daß sich entsprechend der Erfindung sich das Einbauteil im wesentlichen über die gesamte Höhe der Sitzlehne
erstreckt, wird die stabile Rahmenkonstruktion, die zuvor entsprechend der DE 296 15 813 Ul im wesentlichen der
Durchladeeinrichtung zugute kam, über einen größeren Höhenbereich der Sitzlehne ausgedehnt. Damit hat die Erfindung auch
die Voraussetzung dafür geschaffen, daß das modulartige Einbauteil zur sicheren Halterung einer Kopfstütze geeignet ist.
Für den Fall, daß das modulartige Einbauteil rahmenartig ausgebildet ist, kann es eine umlaufend geschlossene oder
eine offene Rahmenbauweise (U-förmig, C-förmig) aufweisen.
Im Unterschied zum Bekannten ist es entsprechend der Erfindung nicht mehr erforderlich, die Sitzlehnenkonstruktion
oberhalb der Durchladeaussparung baulich anzupassen, insbesondere zu verstärken, da entsprechend der Erfindung ausschließlich
das stabile Einbauteil als Halterungsstruktur für die Kopfstütze zur Verfügung steht.
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Die erfindungsgemäße Sitzanordnung gestattet auch eine
einfache Montage, zumal das erfindungsgemäße Einbauteil als
komplette Baugruppe neben beispielsweise einer Armlehne und einem Skisack od. dgl. auch zugleich die fertig montierte
Kopfstütze enthält.
&iacgr; Zwei Bauvarianten für die erfindungsgemäße Sitzanordnung
sind unter anderem denkbar: die Sitzlehnenkonstruktion bildet eine Aussparung, welche mindestens einen Teilhöhenbereich des
Einbauteils aufnimmt.
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Andererseits bildet das Einbauteil die komplette Tragkonstruktion für eine sich über die gesamte Sitzlehnenhöhe
erstreckende, eine diskrete Baugruppe darstellende, ansonsten vollständige Teilsitzlehne, wobei letztere klappbar oder
starr angeordnet sein könnte.
Weitere Erfindungsmerkmale sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 in teilweise auseinandergezogener Darstellung ein modulartiges Einbauteil,
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Fig. 2 das Einbauteil gemäß Fig. 1 vormontiert,
Fig. 3 das Einbauteil entsprechend den Fig. 1 und 2 in einer rückwärtigen Ansicht in zum Teil auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 4 das Einbauteil gemäß Fig. 2 vor der fahrzeugseitigen Montage,
Fig. 5 das Einbauteil gemäß Fig. 4 nach der fahrzeugseitigen Montage,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Einbauteils in teilweise auseinandergezogener Darstellung,
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Fig. 7 das Einbauteil gemäß Fig. 6 im vormontierten Zustand,
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»ft··
Fig. 8 das Einbauteil gemäß Fig. 6 vor der fahrzeugseitigen Montage,
Fig. 9 das Einbauteil gemäß Fig. 5 in unterschiedlichen Höhenstellungen eines Ausstattungsteils (Armlehne) und
Fig. 10 in Abwandlung der Darstellung gemäß Fig. 9 ein zusätzliches Ausstattungsteil (Skisack) in dessen Betriebsposition.
In den Zeichnungen sind vergleichbare Bauteile trotz baulicher Unterschiede mit denselben Bezugszeichen versehen.
Ein modulartiges Einbauteil 11 für eine Sitzanordnung 10, im vorliegenden Fall für eine Fondsitzanordnung 10, weist
einen Rahmen 12 auf, der eine Halterungsaussparung 13 umgibt. Der Rahmen 12 weist zwei im Parallelabstand voneinander distanzierte
horizontale Querschenkel, einen unteren Querschen-0 kel 15 und einen oberen Qüerschenkel 14, auf. Beide Querschenkel
14, 15 sind mittels zweier im Parallelabstand voneinander angeordneter Längsschenkel 16, 17 miteinander verbunden.
Dem oberen Querschenkel 14 ist ein Einbaufeld E zur Befestigung einer insgesamt mit 18 bezeichneten Kopfstütze zugeordnet
.
Die Querschenkel 14, 15 sowie die Längsschenkel 16, 17 des Rahmens 12 sind, jeweils für sich gesehen, plattenartige
Bauteile, welche in einer Ebene angeordnet sind, so daß der Rahmen 12 insgesamt ein Grundbauteil in Form eines sich im
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wesentlichen in einer Ebene erstreckenden plattenartigen Bauteils darstellt.
Senkrecht zu den plattenartigen Schenkeln 14-17 ist etwa am unteren Rand des oberen Querschenkels 14 eine ebenfalls
plattenartige Konsole 19 angeordnet, welche eine Steckhalterung 20 mit zwei Einsteckkanälen 21 zur Aufnahme je einer
Kopfstützentragstange 22 aufweist.
Seitlich an den beiden plattenartigen Längsschenkeln 16,
17 ist jeweils eine Seitenwange 23, 24 befestigt. Die unteren Enden der beiden Seitenwangen 23, 24 sind mittels einer Querwange
25 miteinander verbunden.
Die beiden Seitenwangen 23, 24 bilden in ihren unteren Bereichen jeweils längliche vertikale Führungen 26, 2 7 einer
Höhenverstelleinrichtung für die Schwenkachse 28 einer in einer vertikalen Ebene klapp- bzw. schwenkbaren Armlehne 29.
Der obere Bereich des Einbauteils 11 bildet in der Höhe des Einbaufeldes E zugleich einen Aufnahmeraum für ein Teilvolumen
der Kopfstütze 18, wenn sich diese in ihrer untersten Stellung bzw. in ihrer Betriebsposition befindet (vgl. Fig.
2, Fig. 4, Fig 5, Fig. 7, Fig 9, Fig. 10).
Die Führungen 26, 27 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie eine stufenweise bzw. stufenlose Höhenverstellarretierung
der Schwenkachse 2 8 der Armlehne 2 9 gestatten. Im Zusammenhang insbesondere der Fig. 3, 4, 5 sowie 8 und 9 wird deutlieh,
in welcher Beziehung sich das Einbauteil 11 zur Sitzanordnung 10 insgesamt befindet:
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*■·
Von der Vorderseite V her einer Sitzlehne L wird das Einbauteil 11 entgegen der Fahrtrichtung &khgr; mit einer an der
Rückseite R des Einbauteils 11 angeordneten kastenrahmenartigen Aufnahme 30 voran in eine Aussparung A der Sitzlehnenkonstruktion
K eingesetzt, wobei Befestigungsstellen 31 des Einbauteils 11 mit Befestigungsstellen 32 der Sitzlehnenkonstruktion
K gegebenenfalls leicht lösbar (z.B. nach Art einer Steck- oder Drehriegelanordnung) kooperieren.
Gemäß Fig. 3 kann zusätzlich ein Montagerahmen 38 vorgesehen sein. Dieser kann an der rückwärtigen Fläche der Rückwand
(bei K) der Sitzlehne L, z.B. als Schraubwiderlagerplatte, angeordnet sein, deren Befestigungslöcher 39 mit Befestigungslöchern
40 des Einbauteils 11 fluchten.
Wie anhand der Fig. 6-8 vorstellbar, kann der Montagerahmen 38 selbst die Aussparung A bilden und eine gesonderte
Sitzlehnenkonstruktion K für den mittleren Lehnenbereich zwischen zwei einzelnen Sitzlehnen L völlig ersetzen.
Bei einem solchen Anwendungsfall wird der Montagerahmen 38
seitlich zwischen den beiden einzelnen Sitzlehnen L befestigt. Zur Montage der Einheit 11 werden sodann die Befestigungslöcher
39, 40 herangezogen.
Die kastenrahmenartige Aufnahme 30 ist mittels eines vom Lade- bzw. Kofferraum 34 her bedienbaren Deckels 33 zu verschließen.
Im Zusammenhang der Fig. 4, 5, 9 und 10 wird deutlich, daß das Einbauteil 11 sich im wesentlichen über die gesamte
Höhe H der Sitzlehne L erstreckt. Dabei kann in nicht darge-
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stellter Weise das Einbauteil 11 unter Einbeziehung des Ausstattungsteils
die Sitzlehnen-Hauptfläche S ergänzen.
Dies bedeutet, daß das Ausstellungsteil die Sitzlehnen-Hauptfläche
nur mit einem Anteil ergänzt und der außerdem noch zu ergänzende Restanteil von einem anderen Bereich (z.B.
von einer Polsterfläche) des Einbauteils bereitgestellt wird.
Im Unterschied dazu ergänzt das Einbauteil, wie in den Zeichnungen dargestellt, allein mit dem Ausstattungsteil in
Form der Armlehne 29 die Sitzlehnen-Hauptfläche S über die gesamte Höhe H der Sitzlehne L. Dies wird deutlich, wenn man
sich, was nicht dargestellt, anhand von Fig. 5 die Armlehne 29 hochgeklappt vorstellt.
Die Armlehne 29 kann in an sich bekannter Weise noch zusätzliche Funktionen, wie z.B. eine behälterartige Aufnahmefunktion
für medizinische Utensilien oder für einen aufklappbaren Becherhalter (vgl. Fig. 8) enthalten.
Anhand von Fig. 9 ist vorstellbar, daß die Armlehne 29 in verschiedene Höheneinstellpositionen versetzbar und dabei
lösbar arretierbar ist. Für den Fall, daß aus der kastenrahmenartigen Aufnahme 30, der auch ein vorderer Verschlußdeckel
35 zugeordnet sein kann, als zusätzliches Ausstattungsteil des Einbauteils 11 ein Durchladebehälter 36, 2.B. in Form eines
Skisacks, ausgezogen werden soll, wird die Armlehne 29 in ihre unterste Verstellposition versetzt. Die Halterungsaussparung
13 bildet dabei zugleich die Durchladeaussparung, die gemeinsam mit der Aussparung A der Sitzlehnenkonstruktion K
einen Durchladekanal begrenzt.
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Die baulichen Unterschiede bezüglich der in den Fig. 1 und 6 dargestellten Einbauteile 11 bestehen im wesentlichen
.. darin, daß das Einbauteil 11 gemäß Fig. 6 nur sehr kurze Seitenwangen ' 23, 24 im jeweiligen unteren Bereich der Längsschenkel
16, 17 aufweist.
Außerdem sind gemäß Fig. 6- im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 1 die Tragstangen 22 der Kopfstütze 18 abgewinkelt.
Demzufolge ist gemäß Fig. 6 die Steckhalterung 20 mit senkrecht auf dem oberen Querschenkel 14 aufgesetzt befestigten,
die Steckkanäle 21 beinhaltenden Steckbuchsen 37 versehen.
Claims (18)
1. Sitzanordnung (10) für Fahrzeuge, mit einem mindestens
einer Sitzlehne (L) zugeordneten, mindestens mittelbar an der Sitzlehne (L) befestigten, eine Halterungsaussparung
(13), wie eine Durchladeaussparung einer Durchladeeinrichtung (36) od. dgl., bildenden, als gesonderte Einheit einsetzbaren,
modulartigen Einbauteil (H)/ wobei die Halterungsaussparung
(13) bei deren Nichtgebrauch mittels eines Ausstattungsteils (29) etwa bündig mit der Sitzlehnen-Hauptfläche
(S) verschließbar ist, sowie mit einer mindestens mittelbar an der Sitzlehne (L) gehaltenen Kopfstütze (18), dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbauteil (11) sich im wesentlichen über die gesamte Höhe (H) der Sitzlehne (L) erstreckt und daß
das Einbauteil (11) eine Halterungsstruktur (bei E) für die Kopfstütze (18) bildet.
2. Sitzanordnung nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (11) unter Einbeziehung des Ausstattungsteils
(29) die Sitzlehnen-Hauptfläche (S) über die gesamte Höhe (H) der Sitzlehne (L) ergänzt.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (11) allein mit
dem Ausstattungsteil (29) die Sitzlehnen-Hauptfläche (S) über die gesamte Höhe (H) der Sitzlehne (L) ergänzt.
4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausstattungsteil eine Armlehne
(29) ist.
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5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (29) in einer Vertikalebene zwischen
einer die Halterungsaussparung (13) freigebenden Betriebsposition und einer die Halterungsaussparung (13) verschließenden
Ruheposition in einer vertikalen Ebene um eine Schwenkachse (28) herum klappbar angeordnet ist.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armlehne (29) in ihrer Gebrauchsstellung mittels ihrer Schwenkachse (28) höhenverstell- und arretierbar ist.
7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (11) einen die Halterungsaussparung
(13) umgebenden Rahmen (12) bildet.
8. Sitzanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (12) zwei im Parallelabstand voneinander distanzierte horizontale Querschenkel (14, 15), einen unteren
(15) und einen oberen (14) Querschenkel, bildet, welche mittels
zweier im Parallelabstand voneinander angeordneter Längsschenkel (16, 17) miteinander verbunden sind.
9. Sitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Querschenkel (14) ein Einbaufeld (E) zur
Befestigung der Kopfstütze (18) zugeordnet ist.
10. Sitzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet f daß das Einbaufeld (E) eine Steckhalterung (20) für mindestens eine Kopstützentragstange (22) bildet.
11. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) ein Grundbauteil in
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- 12 -
Form eines sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckenden
plattenförmigen Bauteils darstellt.
12. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschenkel (17, 18) zwei parallel angeordnete Seitenwangen (23, 24) bilden.
13. Sitzanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Enden der beiden Seitenwangen (23, 24) mittels einer Querwange (25) verbunden sind.
14. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwangen (23, 24)
eine Höhenverstelleinrichtung für die Schwenkachse (28) der Armlehne (29) bilden.
15. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Bereich des Einbauteils
(11) einen Aufnahmeraum (bei E) für die in ihrer untersten Stellung befindliche Kopfstütze (18) bilden.
16. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Einbauteil (11) eine von der
Sitzlehnen-Hauptflache (S) weg rückwärts weisende, etwa kastenrahmenartige
Aufnahme (30) für ein einzubauendes bzw. anzubauendes Ausstattungsteil, wie z.B. für einen Durchlade-Behältersack
(36), bildet.
17. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzlehnenkonstruktion (K) eine Aussparung (A) bildet, welche mindestens einen Teilhöhenbereich
(bei 30) des Einbauteils (11) aufnimmt.
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18. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (11) die komplette
Tragkonstruktion für eine sich über die gesamte Sitzlehnenhöhe (H) erstreckende, eine diskrete Baugruppe darstellende,
Teilsitzlehne bildet.
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Publications (1)
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