DE29802531U1 - Verkettungsbeschlag - Google Patents
VerkettungsbeschlagInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B87/002—Combination of tables; Linking or assembling means therefor
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Description
(17 949) VerkettuncTSbeschlaq
Die Neuerung betrifft einen Verkettungsbeschlag für Arbeitstische,
insbesondere Büroarbeitstische, deren Arbeitsplatte auf einem Seitenwangen aufweisenden Tischgestell angeordnet ist.
Bei der modernen Arbeitsplatzgestaltung im Büro- oder Verwaltungsbereich
wird in der Mehrzahl der Fälle nicht mehr an Einzeltischen gearbeitet sondern an Tisch- bzw. Tischplattenkombinationen,
wobei die einzelnen Tisch- bzw. Tischplattenkomponenten untereinander verkettet, d.h., unverrückbar miteinander
verbunden werden. Dabei stellt man nicht nur in sich selbst standfähige Tischeinheiten zusammen sondern auch Tischplattenelemente,
die entweder gar keine Beine haben oder die nur an einer Seite mit Standelementen ausgerüstet sind. Die bislang
bekannten Elemente und Seitenwangengestaltungen, um solche Verkettungen
und auch Einbindungen fuß- bzw. beinloser Tischelemente vornehmen zu können, sind vielgestaltig und reichen von
einfachen Auflageleisten über speziell gestaltete und ausschwenkbare Tischbeine bis zu relativ aufwendigen Verrastungsvorrichtungen,
wobei letztlich, soll die Verkettung stabil sein, auf Verschraubungen nicht verzichtet werden kann.
Außerdem ist ein Großteil dieser bekannten Verkettungsmöglichkeiten
nicht für die heute gängigste Form von Tischseitenwangen weder bestimmt noch geeignet, die im wesentlichen aus zwei zueinander
distanziert angeordneten Vertikalholmen bestehen, die
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durch eine gemeinsame "Innenwand" verbunden und die nach außen mit einer "Außenwand", einem Hohlraum zur Kabelführung einschließend,
versehen sind.
Ausgehend von derart gestalteten Seitenwangen von Tischen, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, dafür einen Verkettungsbeschlag
zu schaffen, der nicht nur einfach herzustellen ist, sondern der hinsichtlich des eigentlichen Verkettungsvorganges
ebenso einfach zu handhaben ist, dabei ohne Verschraubung auskommt und der, mit einem identischen Element kombiniert,
für Verkettungsmöglichkeit nach beiden Seiten sorgt.
Diese Aufgabe ist mit einem Verkettungsbeschlag nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Beschlag aus einem u-förmigen
Bügel gebildet ist, dessen in bezug auf die Länge seines Basissteges kürzeren Schenkel an ihren freien Endrändern je
zwei zueinander distanzierte, jeweils einen nach unten offenen Verrastungsschlitz begrenzende und in Schenkelerstreckungsebene
erstreckte Verrastungsnasen aufweisen und daß in den Randbereichen des Basissteges je eine Vertikalreihe von Verschraubungsanschlüssen
angeordnet ist.
Aus der Maßgabe, daß an den freien Endrändern der Schenkel distanziert
zueinander Verrastungsnasen angeordnet sind, ergibt sich, daß es sich beim Beschlag bzw. Bügel nicht etwa um ein
Element aus bspw. Rundstahl handelt, sondern um ein Profilstück aus für den Zweck ausreichend starkem Blech. Wesentlich ist dabei
auch, daß sich die Verrastungsnasen in Richtung der Schenkel erstrecken, um problemlos in entsprechend bemessene und an-
geordnete Schlitze in der "Innenwand" einer Seitenwange, an die anzuschließen bzw. anzuketten ist, eingesteckt und verrastet
werden zu können, was noch näher erläutert wird. Die Länge der Schenkel des Beschlages ist dabei so bemessen, daß sie im wesentlichen
dem Tiefenmaß der beiden die Seitenwange mitbildenden Vertikalholme entsprechen.
Was die Verschraubungsanschlüsse in den Randbereichen des Basissteges
betrifft, so haben diese praktisch drei Funktionen, nämlich wie folgt:
Befestigung am per lediglich durch Verrastung zu verkettenden Folgeteil eines Tisches,-
Verbindung mit einem identischen Beschlagteil (Basissteg gegen Basissteg) , um Verrastungsverkettung nach zwei Seiten bewirken
zu können (bspw. Seitenwange gegen Seitenwange) und
für beide Fälle noch näher zu erläuternde Höhenunterschiedsanpassung zweier zu verkettender Tischplatten.
für beide Fälle noch näher zu erläuternde Höhenunterschiedsanpassung zweier zu verkettender Tischplatten.
Um es nicht nur bei einer Verrastungsverkettung zu belassen und vorteilhaft gleichzeitig beim Verkettungsvorgang für eine
Sperre der Verrastung zu sorgen, die eine ungewollte Entrastung mit Sicherheit verhindert, besteht eine vorteilhaft und bevorzugte
Ausführungsform darin, daß unmittelbar über mindestens
einer der Verrastungsnasen, fluchtend zu dieser, ein federbelasteter,
mit seinem Vorderrand bis Hinterrand Verrastungsschlitz
rückstellbarer Riegel mit Rückstellfortsatz und im Basissteg eine Fortsatzzugriffsöffnung angeordnet ist. Dies bedarf noch
der näheren Erläuterung, aber soviel sei schon gesagt, daß der Riegel zusammen mit der betreffenden Verrastungsnase in den
Einsteckschlitz der betreffenden Seitenwange automatisch beim Verrasten des ganzen Beschlages mit eingreift und damit einen
Anhub der Nase zwecks Entrastung blockiert. Erst durch gezieltes Entrasten des Riegels ist eine Lösung der Tischverkettung
möglich.
Der neuartige Verkettungsbeschlag wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispxelen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Verkettungsbeschlag in
bevorzugter Aus führungs form,-
bevorzugter Aus führungs form,-
Fig. 2 schematisch in drei Phasen die Verrastungsverriegelung;
Fig. 3 perspektivisch den Verkettungsbeschlag in
Verbindung mit einem Verkettungsbeispiel;
Verbindung mit einem Verkettungsbeispiel;
Fig. 3A perspektivisch den Beschlag im Eingriff an
einer Seitenwange;
einer Seitenwange;
Fig. 4 perspektivisch die Direktverkettung der
Seitenwangen zweier Arbeitstische und
Seitenwangen zweier Arbeitstische und
Fig. 5 perspektivisch ein weiteres Verkettungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Verkettungsbeschlag aus einem u-förmigen Bügel 3 gebildet, dessen in bezug auf die Länge
L seines Basissteges 4 kürzeren Schenkel 5 an ihren freien Endrändern 5^ je zwei zueinander distanzierte, jeweils einen
nach unten offenen Verrastungsschlitz 6 begrenzende Ver-
-Du- *
rastungsnasen 7 aufweisen und daß in den Randbereichen 8 des Basissteges 4 je eine Vertikalreihe R von Verschraubungsanschlüssen
9 angeordnet ist. Um eine Größenvorstellung bzgl. des Beschlages zu vermitteln, sei darauf hingewiesen, daß die
Darstellung etwa der realen Größe entspricht, wobei aber letztlich Länge L, Höhe H und Länge L" der beiden Schenkel 5
von den Maßen und Gestaltungen der zu verkettenden Seitenwangen abhängen.
Bei den sogenannten Verschraubungsanschlüssen 9 kann es sich um einfache Bohrungen im Blech handeln, aber auch um, wie bspw.
dargestellt, in geeigneter Weise angesetzte Gewindehülsen. Durch diese in Vertikalreihen R angeordneten Verschraubungsanschlüsse
9 können zwei Beschläge gewissermaßen Rücken an Rücken sich deckend aber auch höhenversetzt zusammengeschraubt werden,
abgesehen davon, daß diese Anschlüsse 9 per se notwendig sind, um den Beschlag am zu verkettenden Folgeelement anbringen zu
können. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Verschraubungen letztlich nichts mit der einfachen, verschraubungsfreien
Verkettungsverrastung zu tun haben.
Wie ebenfalls in Fig. 1 mit dargestellt, besteht eine vorteilhafte
und bevorzugte Ausführungsform darin, daß unmittelbar über mindestens einer der Verrastungsnasen 7, fluchtend zu dieser,
ein federbelasteter, mit seinem Vorderrand 10' bis Hinterrand 6' Verrastungschlitz 6 rückstellbarer Riegel 10 mit Rückstellfortsatz
Il und im Basissteg 4 eine Fortsatzzugriffsöffnung
12 angeordnet ist.
Aus Syrnmetriegründen auch bzgl. der Sperrwirkung werden solche
Riegel 10 über den beiden unteren Verrastungsnasen 7 vorgesehen, und ferner sind die Riegel 10 einschließlich ihrer Federn
13 Teil von innen an den Schenkeln 5 des Bügels 3 angeordneter flacher Riegelgehäuse 14, die vorzugsweise als ein einziges
Kuststoffteil einschließlich ihrer Feder 13 in entsprechenden
Öffnungen 16 der Schenkel 5 verclipst sind.
Die Funktion dieser Verrastungsnasen/Riegelkomibination an den
beiden Schenkeln 5 in Verbindung mit einem entsprechenden Einschubschlitz ES in einem Seitenwangenblech SB ist schematisch
in Fig. 2 verdeutlicht, die auch die dafür notwendigen Bemessungen erkennen läßt, nämlich dahingehend, daß in Verriegelungsstellung
2 C die Maße h und h~ von Verrastungsnase 7 und Riegel 10 mit entsprechender Toleranz der Schlitzhöhe SH entsprechen
.
Eine Lösung der Verkettung aus der Position Fig. 2 C ist nur durch Rückstellung des Riegels 10 möglich. Dafür ist der Beschlag
mit der vorerwähnten Fortsatzzugriffsöffnung 12 versehen,
von der aus mit Fingerdurchgriff der Rückstellfortsatz Il
des Riegels 10 erfaßt und zurückgestellt werden kann, womit der Weg für eine Ausrastung aller Nasen 7 aus entsprechenden
Schlitzen ES im betreffenden Seitenwangenblech SB wieder frei ist.
In den Fig. 3 bis 5 sind perspektivisch konkrete Verkettungsbeispiele
unter Verwendung des vorbeschriebenen Verkettungsbeschlages dargestellt.
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 3 handelt es sich um die Ankettung
eines Winkelträgers WT an eine Seitenwange 2 eines Bürotisches, wobei bzgl. der Position des Verkettungsbeschlages
zur Seitenwange 2 im Zustand der Verkettung auf Fig. 3 A verwiesen wird, in der entsprechende Elemente mit entsprechenden
Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 4 zeigt einen im wesentlichen entsprechenden Verkettungsanschluß,
wobei jedoch die anzuschließende Tischplatte 1' zur Tischplatte ein etwas höheres Niveau einnehmen soll. Hierbei
ist der Beschlag nicht direkt, wie in Fig. 3 gezeigt, mit den Holmen des Winkelträgers WT in geeigneter Weise verbunden,
sondern an diesem sitzt eine vertikal geschlitzte Trägerplatte 17, an der in gewünschter bzw. erforderlicher Höhe der Beschlag
mit seinen Verschraubungsanschlüssen 9 fixiert wird.
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 5 handelt es sich um die Verkettung
der Seitenwangen 2 zweier identischer Arbeitstische, wofür, wie ersichtlich, zwei Beschläge Rücken gegen Rücken zusammengeschraubt
und dann erst in der einen und dann in der anderen Seitenwange 2, wie beschrieben, eingerastet werden.
Wie durchgehend dargestellt, sind sowohl die "Innenbleche" 18 der Seitenwangen 2 als auch die Trägerplatte 17 in Fig. 4 mit
Öffnungen 19 versehen, da ja zwecks Lösung der Verkettung die Fortsatzzugriffsöffnung 12 zugänglich sein muß.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Schenkel 5 jeweils mit gegeneinander gerichteten Abkröpfungen 15 versehen,
und zwar abgekröpft im Sinne, wie dargestellt, was das "Einfädeln" der vier Verrastungsnasen 7 in die Einschubschlitze
ES erleichtert, die zudem in trichterförmige Eintiefungen 20 (siehe Fig., 3 A) eingestanzt sind.
Claims (6)
1. Verkettungsbeschlag für Arbeitstische, insbesondere
Büroarbeitstische, deren Arbeitsplatte (1) auf einem Seitenwangen (2) aufweisenden Tischgestell angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
Büroarbeitstische, deren Arbeitsplatte (1) auf einem Seitenwangen (2) aufweisenden Tischgestell angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschlag aus einem u-förmigen Bügel (3) gebildet
ist, dessen in bezug auf die Länge (L) seines Basissteges (4) kürzeren Schenkel (5) an ihren freien Endrändern (5')
je zwei zueinander distanzierte, jeweils einen nach unten offenen Verrastungsschlitz (6) begrenzende, sich in Schenkelerstreckungsebene
erstreckende Verrastungsnasen (7) aufweisen und daß in den Randbereichen (8) des Basissteges
(4) je eine Vertikalreihe (R) von Verschraubungsanschlüssen (9) angeordnet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar über minestens einer der Verrastungsnasen (7), fluchtend zu dieser, ein federbelasteter, mit seinem Vorderrand (10") bis Hinterrand (6") Verrastungschlitz (6) rückstellbarer Riegel (10) mit Rückstellfortsatz (11) und im Basissteg (4) eine Fortsatzzugriffsöffnung (12) angeordnet ist.
daß unmittelbar über minestens einer der Verrastungsnasen (7), fluchtend zu dieser, ein federbelasteter, mit seinem Vorderrand (10") bis Hinterrand (6") Verrastungschlitz (6) rückstellbarer Riegel (10) mit Rückstellfortsatz (11) und im Basissteg (4) eine Fortsatzzugriffsöffnung (12) angeordnet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
• · · I
daß der mindestens eine Riegel (10) über einer der unteren
Verrastungsnasen (7) angeordnet ist.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) einschließlich seiner Feder (13) Teil eines innen am Schenkel (5) des Bügels (3) angeordneten, flachen Riegelgehäuses (14) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) einschließlich seiner Feder (13) Teil eines innen am Schenkel (5) des Bügels (3) angeordneten, flachen Riegelgehäuses (14) ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (5) jeweils mit gegeneinader gerichteten Abkröpfungen (15) versehen sind.
6. Beschlag nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß rückseitig am Basissteg (4) eine Befestigungsplatte (17) mit zu den Verschraubungsanschlussen (9) fluchtenden
Vertikalschlitzen (17') angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802531U DE29802531U1 (de) | 1998-02-14 | 1998-02-14 | Verkettungsbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802531U DE29802531U1 (de) | 1998-02-14 | 1998-02-14 | Verkettungsbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29802531U1 true DE29802531U1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=8052659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29802531U Expired - Lifetime DE29802531U1 (de) | 1998-02-14 | 1998-02-14 | Verkettungsbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29802531U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160037904A1 (en) * | 2014-04-03 | 2016-02-11 | Timotion Technology Co., Ltd. | Collapsible power-driven table stand |
-
1998
- 1998-02-14 DE DE29802531U patent/DE29802531U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160037904A1 (en) * | 2014-04-03 | 2016-02-11 | Timotion Technology Co., Ltd. | Collapsible power-driven table stand |
US9427080B2 (en) * | 2014-04-03 | 2016-08-30 | Timotion Technology Co., Ltd. | Collapsible power-driven table stand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980625 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010420 |
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