DE29722733U1 - Halterung zum lösbaren Befestigen von Fahnen, Wimpeln, Bannern u.dgl. an einem Fahrzeug - Google Patents

Halterung zum lösbaren Befestigen von Fahnen, Wimpeln, Bannern u.dgl. an einem Fahrzeug

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Description

DIPL.-ING. F. W. MOLL · DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
19.12.1997 K/Mr.
Jens Grammatik, Eberhardstraße 7, 67435 Neustadt
Halterung zum lösbaren Befestigen von Fahnen, Wimpeln, Bannern und dergleichen an einem Fahrzeug
KORRESPONDENZ
POSTFACH 20 80 D- 76810 LANDAU/ PFALZ
TELEGRAMME INVENTION
WESTRING 17
D-76829 LANDAU/PFALZ
TEL. 0 6341 /8 7000: 20035
FAX 0 6341/20356
BANKVERBINDUNGEN
DEUTSCHE BANK AG LANDAU 02 154 00 (BLZ 546 700 95)
POSTBANK LUDWIGSHAFEN 275 62-676 (BLZ 545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum lösbaren Befestigen von Fahnen, Wimpeln, Bannern oder dergleichen an einem Fahrzeug.
Fahnen, Wimpel, Banner oder dergleichen an Fahrzeugen zu befestigen, ist vor allem in Verbindung mit Staatskarossen, aber auch militärischen Fahrzeugen bekannt. Dabei ist das Fahnentuch an einer Fahnenstange angebracht, die wiederum fest an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist. Das Fahnentuch trägt dabei bestimmte Symbole oder Muster, die auf die Staatszugehörigkeit, einen Truppenverband oder ähnliches hinweisen. Als Befestigungsmittel dienen in der Regel Schrauben, die durch den Fuß der Fahnenstange und das Blech der Karosserie gedreht werden.
Nachteil dieser Halterungen ist, daß mit ihrer Befestigung eine Beschädigung des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Soll das Kraftfahrzeug ohne Fahne benutzt werden, so bleiben dennoch die Löcher zur Befestigung zurück. Darüber hinaus ist das Auswechseln der Fahne sowie das Demontieren der Halterung sehr aufwendig.
Mit der erfindungsgemäßen Halterung soll der Anwendungsbereich derartiger Halterungen für Fahnen wesentlich erweitert werden. Nach der Erfindung soll die Halterung mit dem Fahnentuch auch als Träger von Werbeinformationen verwendet werden. Da Werbeinformationen meist von kurzlebiger Natur sind, werden sie oft schon nach kurzer Zeitspanne wieder geändert oder an wechselnden Kraftfahrzeugen befestigt.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halterung anzugeben, die einerseits einfach, schnell und sicher an jedem beliebigen Kraftfahrzeug zu befestigen ist, ohne es zu beschädigen. Andererseits soll das Fahnentuch einfach und schnell auszutauschen sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Halterung wird vorteilhafterweise zwischen der höhenverstellbaren Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs und dem Dichtungsprofil des Scheibenrahmens eingeklemmt. Zu diesem Zweck weist die Halterung eine U-förmige Aufnahme auf, die auf den freien Rand der teilweise heruntergekurbelten Seitenscheibe gesteckt und durch nach Obenkurbeln der Scheibe festgeklemmt wird. Auf diese Weise läßt sich die Halterung an allen gängigen Fahrzeugtypen auf einfache Art und Weise befestigen und lösen, ohne das Fahrzeug zu beschädigen. Da sich die Scheiben nur vom Fahrzeuginneren aus herunterkurbeln lassen, ist gleichzeitig mit dem Verschließen des Fahrzeugs ein unbefugtes Demontieren der Halterung samt Fahne nicht mehr ohne weiteres möglich; ein Diebstahl wird somit erschwert.
Nach einer besonderen Ausführungsform wird die Halterung als einstückiges Kunststoffspritzgußteil hergestellt. Das erlaubt eine kostengünstige Produktion der Halterung bei geringem Eigengewicht und hoher Beständigkeit gegenüber äußeren Einflüssen, wie z.B. Witterung.
Bei einer mehrstückigen Ausbildung der Halterung wird die Trennfuge vorteilhafterweise zum Beispiel zwischen stabförmigen Trägerteil und Sockelelement gewählt. Dadurch können verschiedene Materialien entsprechend ihrer spezifischen Eigenschaften kombiniert werden. Zum Beispiel könnte ein Sockelelement aus Kunststoff mit einem teleskopierbaren Trägerteil aus Metall bestückt werden. Hierbei wird vorteilhafterweise eine ineinander steck- oder schraubbare Verbindungsweise zwischen Sockelelement und Trägerteil vorgesehen.
Durch die besondere konstruktive Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Halterung in der Lage, selbst die bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden Windkräfte abzutragen. Dies gelingt durch Verwendung eines elliptischen oder rautenförmigen Querschnitts im Sockelbereich, wobei die längere Symmetrieachse in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist. Dadurch werden einerseits aerodynamisch günstige Verhältnisse geschaffen, die den Windkräften eine möglichst geringe Angriffsfläche bieten, andererseits wird dadurch ein möglichst großes der Last entgegenwirkendes Widerstandsmoment erzeugt. Schließlich kann durch die Anordnung von Verstärkungsrippen zwischen Sockelelement und U-förmiger Aufnahme der Widerstand gegen Biegung und Bruch der Halterung weiter gesteigert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die große Anpassungsfähigkeit der Halterung an verschiedene Fahnengrößen. Im einfachsten Fall besteht die Halterung aus einem starren Trägerteil. Die Fahne steht mit ihrem unteren Rand an dem Flansch zwischen Sockelelement und Trägerteil auf. Oben ist sie zum Beispiel an der umlaufenden Nut befestigt. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann das untere Ende einer kleineren Fahne aber auch an einer über die Länge des Trägerteils beliebigen Stelle festlegbaren Muffenelements befestigt werden. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Anpassung an eine bestimmte Fahnengröße mit Hilfe eines teleskopierbaren Trägerteils erfolgen.
Um die Austauschbarkeit der Fahnen, Wimpeln, Banner etc. zu vereinfachen, ist nach einer weiteren Ausführungsform die Fahne an ihrem aufrechten Rand fest mit einem starren Rohr verbunden, welches über das Trägerteil geschoben werden kann. Die Sicherung des Rohres in der gewünschten Lage erfolgt entweder durch Einrasten der Enden des Rohres selbst in der umlaufenden Nut des Trägerteils bzw. Muffenelements oder durch Anschlag an dem Flansch des Sockelelements und einer am freien Ende des Trägerelements angeordneten Kappe. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der leichtgängigen Lagerung der Fahne um die Längsachse des Trägerteils, wodurch eine freie Rotation der Fahne ermöglicht wird.
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Nach einer weiteren Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Halterung zwischen Sockelelement und U-förmiger Aufnahme ein Gelenk auf, das ein Verschwenken des befestigten Sockelelements und damit des Trägerteils in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Dadurch kann unabhängig von der Neigung der Seitenscheiben unterschiedlicher Kraftfahrzeugtypen die Halterung in vertikaler Position ausgerichtet werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Anordnung einer Dämpfungsschicht, vorzugsweise aus Moosgummi, an der Innenseite der U-förmigen Aufnahme. Sie verhindert einen unmittelblaren Kontakt zwischen Seitenscheibe und Halterung, so daß Schwingungen nicht auf die Seitenscheibe selbst übertragen werden, was zu unerwünschter Geräuschentwicklung führen würde. Darüber hinaus vergrößert eine solche Dämpfungsschicht das Haftvermögen zwischen Halterung und Scheibe und trägt so zu einem sicheren Sitz der Halterung bei.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Halterung entlang der Linie III-III und
Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Halterung entlang der Linie IV-IV.
• ·
In den Fig. 1 und 2 sieht man eine erfindungsgemäße Halterung. Sie ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem Kunststoffspritzgußteil. Man sieht einen aufrechten Stab 1, der in drei Abschnitte unterteilt ist, nämlich ein Trägerteil 2, ein Sockelelement 3 und ein am fußseitigen Ende des Sockelelements 3 angeordnetes Befestigungselement 4.
Das Trägerteil 2 erstreckt sich über den oberen Bereich der Halterung. Es besteht aus einem zylinderförmigen Stab mit kreisrundem Querschnitt (Fig. 3). An dem freien Ende des Trägerteils 2 ist eine umlaufende Nut 5 angeordnet. Sie dient zur Befestigung des nicht dargestellten Fahnentuchs. Das Fahnentuch kann daran direkt mit einer Schnur befestigt werden. In Verbindung mit einer Abschlußkappe kann die Nut 5 auch als Widerlager dienen, mit dem die Verriegelungselemente der Abschlußkappe in Eingriff stehen.
Auf das Trägerteil 2 ist ein im Querschnitt ringförmiges Muffenelement 6 aufgeschoben. Auch das Muffenelement 6 weist eine umlaufende Nut 7 auf, an der das untere Ende des Fahnentuchs befestigt werden kann. Durch die freie Verschieblichkeit des Muffenelements 6 in Längsrichtung des Trägertteils 2 ist eine Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Fahnengrößen gegeben.
Das untere Ende des Trägerteils 2 ist fest mit einem fluchtenden Sockelelement 3 verbunden. An der Übergangsstelle ist ein Flansch 8 angeformt. Er ist bei größeren Fahnen als Anschlag gedacht, auf dem die Fahne bzw. das Muffenelement 6 mit seinem unteren Ende aufsteht.
Das Sockelelement 3 besitzt etwa rautenförmigen Querschnitt, wobei die Kanten der Raute gebrochen sind (Fig. 4). An dem fußseitigen Ende des Sockelelements ist ein Befestigungselement 4 angeordnet. Das Befestigungselement 4 besteht aus einem kurzen Abschnitt eines U-förmigen Profils 9, dessen Öffnung zum Fuß des Sockelelements 3 hin gerichtet und dessen einer dem Sockelelement 3 zugewandter Schenkel verlängert, verstärkt und mit dem Fuß des Sockelelements 3 fest verbunden ist. Zur Verstärkung der Verbindung sind in Richtung des U-
förmigen Profils 9 die Rippen 11 und 12 angeordnet, in rechtwinkliger Richtung dazu die Rippe 13 (Fig. 3 und 4).
Die Symmetrieachse des U-förmigen Profils 9 und des Sockelelements 3 schließen einen Winkel &agr; ein, der vorzugsweise 30° beträgt.

Claims (19)

Schutzansprüche:
1. Halterung zum lösbaren Befestigen von Fahnen, Wimpeln, Bannern und dergleichen an einem Fahrzeug mit einem stabförmigen Trägerteil zum Tragen der Fahne, des Wimpels, Banners oder dergleichen und einem damit verbundenen Sockelelement mit einer zu seinem fußseitigen Ende hin offenen U-förmigen Aufnahme.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Trägerteil und Sockelteil einstückig ausgebildet sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem Kunststoffspritzgußteil besteht.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mehrstückig ausgebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Trägerteils und das obere Ende des Sockelelements nach Art einer Steckverbindung ausgebildet sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des stabförmigen Trägerteils eine Befestigungsmöglichkeiten zum Fixieren der Fahne, des Wimpels, Banners oder dergleichen aufweist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Trägerteil mindestens ein aufsteckbares Muffenelement mit Befestigungsmöglichkeiten zum Fixieren der Fahne, des Wimpels, Banners oder dergleichen aufweist.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmöglichkeiten aus mindestens einer umlaufenden Nut bestehen.
9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenelement verschieblich an dem stabförmigen Trägerteil gelagert ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Trägerelement teleskopierbar ausgebildet ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement einen rautenförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweist.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Symmetrieachse des Querschnitts in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockelelement und U-förmiger Aufnahme mindestens eine Verstärkungsrippe angeordnet ist.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Sockelelements ein umlaufender Flansch angeordnet ist.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse der U-förmigen Aufnahme und die Symmetrieachse des Sockelelements einen Winkel &agr; von 40 bis 10° vornehmlich 30° einschließen.
16. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der U-förmigen Aufnahme und dem Sockelelement ein Gelenk angeordnet ist, womit die Neigung des Sockelelements und damit des stabförmigen Trägerteils einstellbar ist.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der U-förmigen Aufnahme wenigstens teilweise eine
Dämpfungsschicht angeordnet ist.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Fahne, des Wimpels, Banners oder dergleichen an dem stabförmigen Trägerteil der Halterung eine mit der Fahne, dem Wimpel,
Banner oder dergleichen fest verbundenes, auf das stabförmige Trägerteil
aufgeschobenes Rohr aufweist.
19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß, das Rohr an den Enden Teile aufweist, die in die umlaufenden Nuten des stabförmigen Trägerteils und/oder des aufsteckbaren Muffenelements rasten.
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