DE29721587U1 - Fliegenklatschen-Halterung - Google Patents

Fliegenklatschen-Halterung

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/02Fly-swatters

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  • Insects & Arthropods (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

Erwin Hofgartner
Händelstr. 24
D - 88400 Biberach
FLIEGENKLATSCHEN-HALTERUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren einer Fliegenklatsche.
Fliegenklatschen sind viel verwendete Einrichtungen zum spontanen oder systematischen Töten von Fliegen. Sinn und Zweck der Verwendung von Fliegenklatschen ist es, möglichst viele Fliegen zu töten. Eine Voraussetzung dafür ist die stetige Verfügbarkeit einer Fliegenklatsche wenn immer eine Fliege entdeckt worden ist. Eine stetige Verwendbarkeit einer Fliegenklatsche ist oft deshalb nicht gegeben, weil die Fliegenklatsche keinen zum Aufbewahren vorherbestimmten Ort besitzt und nicht auffindbar ist.
·: · &khgr; &khgr;&igr;
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu bauen,
die einen stetigen Aufbewahrungshort für eine
Fliegenklatsche bildet, so daß die Fliegenklatsche jederzeit verfügbar ist.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einstückig aus einer an zwei Kanten umgebogenen Basisplatte gebildet ist, wobei die umgebogenen Kantenteile mit einer Einrichtung versehen sind, die die Vorrichtung an eine Fläche, insbesondere eine Wand anhaftet, und wobei die umgebogenen Kantenteile von der Basisplatte so weit beabstandet sind, daß ein Zwischenraum zwischen der Basisplatte und der Fläche geschaffen wird, der breit genug ist, um den Klatschenteil einer Fliegenklatsche aufzunehmen, und schmal genug ist, um an den Griffteil der Fliegenklatsche anzugrenzen.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe alternativ erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung dreischichtig aus einer Basisplatte, einer Abstandsschicht und einer Deckplatte zusammengesetzt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Basisplatte aus einem Metall hergestellt ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Basisplatte aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Einrichtung, die die Vorrichtung an eine Fläche, insbesondere eine Wand anhaftet, eine Klebefläche, die an der Rückseite der umgebogenen Kantenteile der Basisplatte vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die umgebogenen Kantenteile der Basisplatte jeweils mindestens ein Loch zum Aufhängen der Vorrichtung an den Nagel einer Wand aufweist, das die Hafteinrichtung bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. der alternativen Vorrichtung ist die Basisplatte mit mindestens einem Loch zum Aufhängen der Vorrichtung an den Nagel einer Wand versehen. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung stets in Griffhöhe einer stehenden Person aufbewahrbar ist.
Die Abstandsschicht der alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet. Die Materialbeschaffenheit der Abstandsschicht ist jedoch prinzipiell unkritisch, so daß hier auch Holz, Keramik, Kunststoffmaterial sowie Metall in Frage kommen. Ein elastisches Material ist jedoch deshalb vorteilhaft, weil dadurch die Basisplatte auf elastische Weise mit der
Deckplatte verbunden ist, wodurch zum einen die Bruchsicherheit erhöht wird und in dem besonderen Fall, daß eine der Platten aus einem Holz gebildet ist, Spielraum für ein in sich Verziehen des Holzes aufgrund sich im Lauf der Zeit ändernder Feuchtigkeitsgehalte der Umgebungsluft ermöglicht ist.
Die Deckplatte kann eine verspiegelte Oberfläche aufweisen, um sich zwanglos in das Gesamtgefüge eines Raumes einzubinden. Alternativ kann die Deckplatte auch aus einem Furnierholz oder einem farbigen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Die Basisplatte der alternativen Vorrichtung ist vorzugsweise aus einem Metall hergestellt, um der Gesamtvorrichtung eine hohe Grundstabilität zu verleihen.
Die Basisplatte und die Deckplatte können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Abstandsschicht aufgeklebt sein. Alternativ können diese Platten mittels Schrauben untereinander und mit der Abstandsschicht verbunden sein.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Vorrichtungen vorzugsweise als Halterung für eine Fliegenklatsche, prinzipiell jedoch auch zur Halterung anderer Gegenstände verwendbar sind.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig.l eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht von schräg oben,-Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer
Ansicht von oben;
Fig.3 eine alternative erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer Ansicht von oben;
Fig.4 eine alternative erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer Ansicht von hinten;
Fig.5 eine weitere alternative erfindungsgemäße
Vorrichtung in einer Ansicht von vorne. Fig.6 eine Darstellung der weiteren erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben; Fig.7 die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung in einer
Ansicht von oben;
Fig.8 die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung in einer
Ansicht von hinten;
Fig.9 die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht von vorne.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Fliegenklatschen-Halterungsvorrichtung 10 weist eine Basisplatte 11 zwei umgebogene Kanten 12 auf, wobei die umgebogenen Kantenteile 12 je mit einer Klebeschicht 13 versehen sind, um die Vorrichtung 10 an eine Fläche, insbesondere eine Wand anzuhaften, und wobei die umgebogenen Kantenteile 12 von der Basisplatte 11 so weit
beabstandet sind, daß ein Zwischenraum Z zwischen der Basisplatte und der Fläche geschaffen wird, der breit genug ist, um den Klatschenteil einer Fliegenklatsche aufzunehmen, und schmal genug ist, um an den Griffteil der Fliegenklatsche anzugrenzen.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Fliegenklatschen-Halterung 10 gezeigt, bei der anstelle von Klebeschichten 13 Löcher 13 0 vorgesehen sind, um die Halterung 10 an einer Wand aufzuhängen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Bauform, bei der die umgebogenen Kantenbereiche 12 Stege 14 aufweisen, um eine Fliegenklatsche abzugrenzen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Fliegenklatschen-Halterung 10, bei der die Kantenteile 12 im Vergleich zur Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in die entgegengesetzte Richtung umgebogen sind. Auch diese Kantenteile weisen Klebeschichten 13 auf.
Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten erfindungsgemäßen Fliegenklatschen-Halterungsvorrichtung sind eine Basisplatte 1 und eine Deckplatte 3 mit einer aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellten Abstandsschicht 2 verklebt. Die Basisplatte 1 und die Deckplatte 3 sind dabei rechteckförmig ausgebildet, und die Abstandsschicht 2 ist dabei U-förmig so ausgebildet, daß ein Zwischenraum 4 gebildet ist, in den eine Fliegenklatsche von oben einführbar ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist die Basisplatte ein Loch 5 auf, mit dem die Vorrichtung an den Nagel einer Wand gehängt werden kann.
Die Frontseite der Deckplatte 3 ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich, aus einem plan verlaufenden Kunststoffmaterial hergestellt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufbewahren einer Fliegenklatsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einstückig aus einer an zwei Kanten umgebogenen Basisplatte gebildet ist, wobei die umgebogenen Kantenteile mit einer Klebeschicht versehen sind, um die Vorrichtung an eine Fläche, insbesondere eine Wand anzuhaften, und wobei die umgebogenen Kantenteile von der Basisplatte so weit beabstandet sind, daß ein Zwischenraum zwischen der Basisplatte und der Fläche geschaffen wird, der breit genug ist, um den Klatschenteil einer Fliegenklatsche aufzunehmen, und schmal genug ist, um an den Griffteil der Fliegenklatsche anzugrenzen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte aus einem Metall hergestellt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die Vorrichtung an eine Fläche, insbesondere eine Wand anhaftet, eine Klebefläche ist, die an der Rückseite der umgebogenen Kantenteile der Basisplatte vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Kantenteile der
    &idigr;^ ·
    Basisplatte jeweils mindestens ein Loch zum Aufhängen der Vorrichtung an den Nagel einer Wand aufweist.
    7. Vorrichtung zum Aufbewahren einer Fliegenklatsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung dreischichtig aus einer Basisplatte, einer Abstandsschicht und einer Deckplatte zusammengesetzt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte mindestens ein Loch zum Aufhängen der Vorrichtung an den Nagel einer Wand aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsschicht aus einem elastischen Material gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte eine verspiegelte Oberfläche aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte aus einem Furnierholz gebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte aus einem vorzugsweise farbig ausgestalteten Kunststoffmaterial gebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte aus einem Metall hergestellt ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte und die Deckplatte auf die Abstandsschicht aufgeklebt sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte und die Deckplatte mittels Schrauben untereinander und mit der Abstandsschicht verbunden sind.
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