DE29719547U1 - Rohrhalterung - Google Patents

Rohrhalterung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

10
Cohnen Beteiligungs-GmbH & Co. KG Kasseler Str. 24, 35683 Dillenburg
Rohrhalterung
20 Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung aus Stahl mit einem auf einem Rohrstück befindlichen Haltestück, das an dem Rohrstück mit der Laibung einer Bohrung anliegt.
Eine derartige Rohrhalterung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ihr Haltestück stoffschlüssig mit dem Rohrstück verbunden wird; so können beide Teile miteinander verschweißt oder (hart^) verlötet werden. Wird eine Schweißverbindung gewählt, dann wird, auch bei einer elektrischen Widerstandsschweißung, unausweichlich der Werkstoff der Rohrhalterung aufgeschmolzen und die homogene Oberfläche des Rohrstückes örtlich gestört. Eine Lötung, welche eine derartige Störung an sich vermeidet, ist dagegen weniger sicher und widerstandsfähig. Zumeist setzt die Anfertigung dieser stoffschlüssigen Verbindungen handwerkliche Fertigkeiten voraus und ist deshalb relativ teuer. In manchen anderen Fällen wiederum ist eine provisorische
Verbindung ausreichend, beispielsweise, um das Haltestück so lange an dem Rohrstück zu arretieren, bis die gesamte Rohrhalterung endmontiert ist; hierfür ist eine stoffschlüssige Verbindung zumeist weder erwünscht noch erforderlich.
Die Erfindung hat sich demzufolge die Aufgabe gestellt, eine Rohrhalterung der eingangs näher bezeichneten Art so auszuführen, daß diese Nachteile vermieden werden und beide Teile in einfacher und die Oberfläche des Rohrstückes schonenden Weise miteinander zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Haltestück durch einen Preßsitz auf dem Rohrstück befestigt ist, wobei die Preßkraft an der Laibung der Bohrung durch Formänderungsarbeit im Bereich der Laibung veranlaßt ist, die durch eine parallel zu der Achse des Rohrstückes an mindestens einer von dem Rohrstück senkrecht zu der Achse abragenden Seitenfläche des Haltestückes befindlichen Rille generiert ist, welche nach der Orientierung des Haltestückes auf dem Rohrstück in die Seitenfläche eingetieft ist.
Auf diese einfache Weise werden die Nachteile des Standes der Technik nachhaltig beseitigt. Die Rohrhalterung ist nunmehr mit hochproduktiver reiner Maschinenarbeit billig herstellbar. Eine bei den bekannten Rohrhalterungen gelegentlich gegenüber dem Standard auftretende, bei einer handwerklichen Ausführung aber oft nicht vermeidbare Qualitätsminderung einer solchen Rohrhalterung ist nunmehr ausgeschlossen, wobei gleichwohl eine besondere Handfertigkeit zur Herstellung der Rohrhaiterung nach der Erfindung nicht mehr erforderlich ist. Die Struktur der Oberfläche an dem Rohrstück bleibt bei der erfindungsgemäßen Rohrhalterung weitgehend erhalten
und wird sogar noch verbessert, weil eine flächige Pressung der Laibung aus der Preßkraft die Oberfläche sowohl der Laibung als auch des Rohrstückes im Bereich des Haltestückes eher verfestigt.
Im einzelnen ist es zweckmäßig, wenn die Rille die Bohrung kreisförmig konzentrisch umgibt, wobei eine ohne Unterbrechung durchgehende Rille vorgesehen sein kann. Besonders einfach ist die Rohrhalterung herstellbar, wenn die Rille einen Rillendurchmesser aufweist, der wenig größer ist als der Außendurchmesser des Rohrstückes, weil dadurch eine bereits geringförmige Rillenbildung genügend Formänderungsarbeit an dem Haltestück leistet, um die Laibung an der Oberfläche des Rohrstückes fest und dauerhaft anzupressen. Die Rille ist dabei mit relativ geringer Stempelkraft eines Preßstempels herstellbar, wenn sie keilförmig in die Seitenfläche eingetieft wird.
Die erfindungsgemäße Rohrhalterung ist von besonderem Vorteil, wenn das Haltestück als blechförmige Lasche ausgebildet ist, bei der nur eine relativ kurze Laibung verfügbar ist, weil hier eine stabile Verbindung anderweitig besonders schwer herstellbar ist.
Die Rohrhalterung nach der Erfindung kann je nach Erfordernis sowohl als stabile, hochbelastbare als auch als vorläufige, nur temporär und einer geringen Belastung aussetzbare Verbindung ausgeführt werden; der Übergang zwischen beiden Befestigungsarten ist fließend und auch von der Gestaltung des Haltestückes abhängig. Eine solche vielfältig ausbildbare Rohrhalterung ist deshalb in der Lage, ganz unterschiedlich je nach Verwendungszweck ausgestaltete Rohrhalterungen durch eine einzige Konstruktion zu ersetzen- Die Lagerhalterung
ist auf diese Weise vereinfacht, die Herstellung mittels vieler Wiederholteile sehr wirtschaftlich.
Ein für die Herstellung einer Rohrhalterung an einem geradlinigen Rohr verwendbares Werkzeug besteht vorteilhaft aus einem an dem Rohrstück in geeigneter Weise arretierbaren, in Achsrichtung des Rohrstückes wirksamen Gegenhalter und dem dazu fluchtend bewegbaren Preßstempel. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Gegenhalter an einer ringförmigen Bördelung des Rohrstückes anliegend positionierbar ist, weil dann die Stempelkraft bequem in das Rohrstück ableitbar ist und das Haltestück ohne zusätzliche Hilfsmittel während des Preßvorganges auf dem Rohrstück stabil in einer vorgesehenen Lage gehalten werden kann, die also einfach durch die Bördelung definiert ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn der Gegenhalter zwei längsgeteilte Spannbacken für das Rohrstück aufweist und damit leicht in seine Arbeitsstellung bring- und dort spannbar ist.
In einfacher Weise kann an dem Preßstempel auf dessen an dem Haltestück wirksamer Preßfläche eine ringförmigerhabene Schneide ausgebildet sein, welche unter der Stempelkraft die Rille in der Seitenfläche des Haltestückes einformt; ein Anschlag sorgt dafür, daß die Eindringtiefe der Schneide begrenzt ist und damit genau bemessen werden kann.
Eine bevorzugte Ausführung eines solchen Werkzeuges besteht darin, daß ein Dorn vorgesehen ist, der in das Rohrstück einführbar ist und während der Anfertigung der Rille im Bereich der potentiellen Verformung des Rohrstückes durch den Preßstempel verbleibt, so daß das Rohrstück nicht nach innen ausweichen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Rohrhalterung nach der Erfindung mit einem geeigneten Werkzeug zu seiner Herstellung im Schnitt in vereinfachter Darstellung.
Eine erfindungsgemäße Rohrhalterung besteht aus einem Rohrstück 1, welches Bestandteil eines längeren Rohres sein kann, und aus einem Haltestück 2, mit dem das Rohrstück 1, beispielsweise an einer Wand, halterbar ist. Das laschenartige Haltestück 2 übergreift mit einer Bohrung 3 das Rohrstück 1, dabei mit der Laibung der Bohrung 3 an der von dem Außendurchmesser D bestimmten Mantelfläche 4 des Rohrstückes l anliegend und mit diesem durch einen Preßsitz verbunden. Die für den Preßsitz erforderliche Preßkraft ist dabei aus der Formänderungsarbeit gewonnen worden, die durch das Einbringen einer Rille 5 auf einer der Seitenflächen 6 des blechförmigen Haltestückes 2 erzeugt worden ist und die Elastizität des für das Haltestück 2 verwendeten Werkstoffes ausnützt. Das Haltestück 2 ist so angebracht, daß seine Seitenflächen 6 senkrecht auf der Achse 7 des Rohrstückes 1 stehen. Die (ringförmige) Rille 5 ist von keilartigem Querschnitt mit einer Rillentiefe t und einem Rillendurchmesser d, der nicht viel größer ist als der Außendurchmesser D des das Rohrstück 1 bildenden Rohres und zu diesem koaxial. Die Rille 5 ist dabei
durch ein Werkzeug erzeugt worden, das aus einem parallel zu der Achse 7 bewegbaren Preßstempel 8 und einem in der Zeichnung weggelassenen Gegenhalter besteht, der an die von der Rille 5 abgewandten Seitenfläche 6 anlegbar ist und so das Haltestück 2 positioniert. An der Preßfläche 9 des Preßstempels 8 ist eine Schneide 10 ausgebildet, die so geformt ist, daß die gewünschte Form der Rille 5 erzeugt wird. Das Werkzeug umfaßt ferner einen in der Zeichnung gleichfalls weggelassenen Dorn, der innerhalb des Rohrstückes 1 dessen Verformung während des Preßvorganges begrenzt; die Eindringtiefe der Schneide 10 wird darüberhinaus in fachbekannter Weise durch einen Anschlag für den Preßstempel 8 definiert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Rohrstück
2 Haltestück
3 Bohrung
4 Mantelfläche
5 Rille
6 Seitenfläche
7 Achse
8 Preßstempel
9 Preßfläche
10 Schneide
d Rillendurchmesser
D Außendurchmesser
t Rillentiefe

Claims (14)

10 Cohnen Beteiligungs-GmbH & Co. KG Kasseler Str. 24, 35683 Dillenburg Rohrhalterung Ansprüche:
1. Rohrhalterung aus Stahl mit einem auf einem Rohrstück (1) befindlichen Haltestück (2), das an dem Rohrstück (1) mit der Laibung einer Bohrung (3) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltestück (2) durch einen Preßsitz auf dem Rohrstück (1) befestigt ist, wobei die Preßkraft an der Laibung der Bohrung (3) durch Formänderungsarbeit im Bereich der Laibung veranlaßt ist, die durch eine parallel zu der Achse (7) des Rohrstückes (1) an mindestens einer von dem Rohrstück (1) senkrecht zu der Achse (7) abragenden Seitenfläche (6) des Haltestückes
(2) befindlichen Rille (5) generiert ist, welche nach der Orientierung des Haltestückes (2) auf dem Rohrstück (1) in die Seitenfläche (6) eingetieft ist.
2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (5) die Bohrung (3) kreisförmig konzentrisch umgibt.
3. Rohrhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß eine ohne Unterbrechung durchgehende Rille (5) vorgesehen ist.
4. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (5) einen Rillendurchmesser (d) aufweist, der wenig größer ist als der Außendurchmesser (D) des Rohrstückes (1).
5. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (5) eine Rillentiefe (t) zwischen 5% und 10%, vorzugsweise 7,5% des zu dem Rohrstück (1) gehörigen Außendurchmessers (D) aufweist.
6. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (5) keilförmig in die Seitenfläche (6) eingetieft ist.
7. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß das Haltestück (2) als Lasche ausgebildet ist.
8. Werkzeug zur Anfertigung einer Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn &zgr; e i chnet. daß es aus einem an dem Rohrstück (1) in geeigneter Weise arretierbaren, in Achsrichtung des Rohrstückes (1) wirksamen Gegenhalter und einem dazu fluchtend bewegbaren Preßstempel (8) besteht.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch aekennzeichnet r daß der Gegenhalter an einer ringförmigen Bördelung des Rohrstückes (1) anliegend positionierbar ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch crekennzeichnet, daß der Gegenhalter zwei längsgeteilte Spannbacken für das Rohrstück (1) aufweist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Preßstempel (8) auf dessen an dem Haltestück (2) wirksamer Preßfläche (9) eine ringförmig-erhabene Schneide (10) ausgebildet ist, welche unter der Preßkraft die Rille (5) in der Seitenfläche (6) des Haltestückes (2) einformt.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnetf daß für den Preßstempel (8) ein Anschlag vorgesehen ist, der die Eindringtiefe der Schneide (10) begrenzt.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn vorgesehen ist, der in das Rohrstück (1) einführbar ist und während der Anfertigung der Rille (5) im Bereich der potentiellen Verformung des RohrStückes (1) durch den Preßstempel (8) verbleibt.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn eine Einschnürung des Rohrstückes (1), vorzugsweise auf unter 5% seines Innendurchmessers, begrenzt.
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