DE29718309U1 - Verbesserte Sohle für Schuhe - Google Patents
Verbesserte Sohle für SchuheInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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Description
BESCHREIBUNG
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Sohle für Schuhe, die wesentliche Neuheitsmerkmale und beträchtliche
Vorteile im Vergleich zu ähnlichen, bekannten und verwendeten Mitteln des bekannten Stands der Technik aufweist.
Im besonderen schlägt die Erfindung die Entwicklung einer neuen Sohle vor, welche durch die Verwendung von zwei
unterschiedlichen Materialien gebildet werden kann, und wobei sogar von unterschiedlichen und ergänzenden Herstellungskonzepten
ausgegangen werden kann, da die Sohle sich aus zwei getrennten und unabhängigen Teilen zusammensetzt,
die miteinander vorteilhafterweise durch die Verwendung eines Klebemittels oder ähnlichen Mittels verbunden werden
können.
Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung liegt offensichtlich innerhalb des Bereichs der Industrie, die
sich der Herstellung von Schuhen im allgemeinen widmet.
Die Herstellung von bestimmten Arten von Sohlen für Schuhe unter Verwendung eines geeigneten Materials wie Polyurethan
ist in jener Weise bekannt, in welcher mittels der passenden Formverfahren eine Sohle erhalten wird, welche die
vorhin angeführten Eigenschaften in bezug auf Form und Abmessungen aufweist. Eine derartige Sohle weist einen
vorteilhafterweise punktierten Ring auf, der dazu bestimmt ist, mittels Nähen oder dergleichen, als Befestigungsmittel
des Schuhkörpers zu dienen.
Bei den aktuellen Systemen ist es so, daß - da die Sohle aus einem einzigen Stück besteht - nur ein Ausgangsmaterial
für die Herstellung der Sohle verwendet werden kann, was offensichtlich keinerlei Flexibilität bei den aktuellen
Herstellungsverfahren ermöglicht, noch eine Abweichung von den herkömmlichen Verfahren erlaubt.
Folglich - und in Übereinstimmung mit bestimmten spezifischen
Anwendungen in der Praxis - wäre es wünschenswert, über eine vielseitigere Sohle zu verfügen, welche die
Bereitstellung anderer Optionen ermöglicht, die derzeit nicht zur Verfügung stehen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine günstige Lösung für die angeführte Problematik dar, durch Bereitstellung einer
Sohle, die aus zwei getrennten und unabhängigen Teilen zusammengesetzt ist, die sich aber untereinander ergänzen,
nämlich aus einem ersten Teil oder unteren Teil (oder genauer gesagt Sohlenteil), vorzugsweise mit geringer
Normalgröße, der bereits den entsprechenden herkömmlichen Ring umfaßt, wobei letzterer in einem umfangmäßigen Vorsprung
ausgebildet ist, der im Vergleich zur oberen Ebene des ersten Teils erhöht ist, und einem zweiten Teil oder
oberem Stützteil, der über die entsprechenden Formen verfügt, mit jener Höhe, die in Abhängigkeit der herzustellenden
Schuhart gewünscht wird. Der erhöhte Ring des ersten Teils schafft eine Begrenzung für den Raum, der dazu bestimmt
ist, in seinem Inneren den angeführten oberen Stützteil aufzunehmen.
Die Tatsache, daß die empfohlene Einheit aus zwei voneinander getrennten und unabhängigen Teilen besteht, läßt verstehen,
daß dadurch diese Teile gleiche oder voneinander unterschiedliche Merkmale aufweisen können, in Abhängigkeit
des jeweiligen Materials, das für den jeweiligen Teil verwendet wird.
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Sie könnten sogar, sollten dies die Umstände erforderlich machen, unterschiedliche Farben aufweisen.
Die Befestigung der zwei angeführten Teile erfolgt durch die Verwendung eines herkömmlichen Klebemittels, das dazu
geeignet ist, eine feste und sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen zu gewährleisten. Auf jeden Fall ist das
Klebemittel von herkömmlicher Art.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, wobei
auf die beigelegten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen - in beispielhafter Form und ohne jeglichen einschränkenden
Charakter - eine bevorzugte Ausführungsform
dargestellt wurde. In diesen Zeichnungen:
ist Figur 1 eine perspektivische Ansicht, welche die getrennten und übereinander liegenden Teile zur Bildung der
Sohle zeigt, und
Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der ordnungsgemäß fertiggestellten Sohleneinheit.
Bei den beigelegten Zeichnungen werden dieselben numerischen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche
Teile zu bezeichnen.
Zunächst wird auf Figur 1 der Zeichnungen hingewiesen, bei der beide Teile, aus denen sich die Sohleneinheit der
vorliegenden Erfindung zusammensetzt, in perspektivischer Sicht dargestellt werden, in der die Teile voneinander
getrennt und ordnungsgemäß übereinanderliegend zu sehen sind, damit die Wechselbeziehung zwischen ihnen zu erkennen
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ist. Gemäß dieser Figur ist ein erster Teil 1 oder unterer Teil oder genauer gesagt Sohlenteil zu sehen, welcher einen
Ring 3 aufweist, der in entsprechender Weise über einer umfangmäßigen Erhöhung 4 ausgebildet ist, von etwa durchschnittlicher
Breite und in praktischer Weise vorbestimmter Höhe. Wie zu erkennen ist, umgibt die Erhöhung einen Innenraum
5, der dazu bestimmt ist, den oberen Teil 2 oder Stützteil aufzunehmen, welcher auf der Oberfläche des
Raumes aufliegt, der durch die erwähnte Erhöhung 4 und den dazugehörigen Ring 3 eingegrenzt wird. Diese Situation wird
deutlich durch die gestrichelten Linien L-L' dargestellt, welche als senkrechte Berührungslinien zu den äußeren
Umfangsrändern des angeführten Teils 2 gezogen sind, wobei sie gleichzeitig Berührungslinien zu den inneren Rändern
der erwähnten Erhöhung 4 sind, das heißt, die Form und die Abmessungen im Grundriß des oberen Teils 2 stimmen im
wesentlichen mit der Form und den Abmessungen des Raumes 5 überein.
In Übereinstimmung mit dieser Darstellung ist zu verstehen, daß die Bildung der Sohleneinheit, die in Figur 2 gezeigt
wird, leicht zu erreichen ist, da es ausreicht, den oberen Teil 2 in den Raum 5 des unteren Teils 1 aufzunehmen, und
die feste Verbindung der beiden Teile durch Anwendung eines geeigneten Klebemittels auf der oberen Fläche des Raumes 5
des Teils 1 und/oder auf der unteren Fläche des angeführten Teils 2 herzustellen. Sobald das Klebemittel fest geworden
ist, ist die gebildete Einheit für ihre Verwendung bereit, so als ob es sich um einen einzigen Teil handeln würde.
Die Vorteile der Verwendung einer auf diese Weise hergestellten Sohleneinheit sind offensichtlich und wurden
bereits zuvor angeführt. Dennoch ist zu verstehen, daß - da der untere Teil 1 und der obere Teil 2 unabhängig sind und
folglich getrennt hergestellt werden - dasselbe Material für beide Teile oder zwei unterschiedliche Materialien
verwendet werden können. Zudem - wie auch bereits zuvor
angemerkt wurde - kann das Material des jeweiligen Teils sogar eine vom Material des anderen Teils unterschiedliche
Farbe aufweisen, ohne daß dadurch auch nur im geringsten die Wirksamkeit und/oder das Verhalten der endgültigen
Einheit beeinträchtigt würde.
Eine ausführlichere Beschreibung wird nicht als notwendig erachtet, da ein Fachmann in diesem Bereich die Reichweite
und die Vorteile, die sich daraus ergeben, verstehen und die praktische Ausführung des empfohlenen Gegenstandes
bewerkstelligen kann.
Da die vorangegangene Beschreibung sich aber nur auf eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der vorliegenden
Erfindung bezieht, versteht sich, daß im Rahmen der wesentlichen Merkmale der Erfindung zahlreiche Detailveränderungen
durchgeführt werden können, insbesondere Änderungen in bezug auf die Form, die Größe und/oder die
Herstellungsmaterialien, Änderungen, die ebenfalls geschützt sind, da sich dadurch keinerlei Abweichung vom
wesentlichen Charakter der Erfindung ergibt.
Claims (6)
1.Sohle für Schuhe, die einen umfangmäßigen Ring aufweist,
der für die Befestigung des Schuhkörpers -mittels Naht oder ähnlichem - punktiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle aus zwei Teilen (1, 2), nämlich einem unteren Teil (1), vorzugsweise einem Sohlenteil und einem
oberen Teil (2), vorzugsweise Stützteil·, besteht, wobei vorzugsweise der untere Teil (1) den Ring (3) aufweist,
der auf einer umfangmäßigen Erhöhung (4) angeordnet ist, die einen durch die obere Fläche des unteren Teils (1)
bestimmten Raum (5) umgibt, und dessen Form und Abmessungen im Grundriß mit der Form und den Abmessungen der unteren
Fläche des oberen Teils (1) oder Stützteils übereinstimmen.
2.Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil (2) in den Raum (5) eingesetzt ist, der durch die Erhöhung (4) des unteren Teils (I) begrenzt ist, so
daß eine feste Verbindung beider Teile zur Herstellung der Sohle mittels eines Klebemittels auf der oberen Fläche
des Raumes (5) und/oder der unteren Fläche des angeführten Teils (2) erzielbar ist.
3.Sohle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des unteren Teils (1) und des oberen Teils (2) identisch ist.
4.Sohle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des unteren Teils (1) und des oberen Teils (2) unterschiedlich ist.
5.Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur und/oder die Farbe der beiden Teile {1, 2) gleich ist.
6. Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur und/oder
Farbe der beiden Teile (1, 2) unterschiedlich ist.
Applications Claiming Priority (1)
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ES9702124U ES1038018Y (es) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Suela perfeccionada para calzado. |
Publications (1)
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1997
- 1997-08-01 ES ES9702124U patent/ES1038018Y/es not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES1038018U (es) | 1998-05-16 |
ES1038018Y (es) | 1998-11-01 |
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