DE29715048U1 - Selbstreinigender Staubsauger - Google Patents

Selbstreinigender Staubsauger

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Description

WESTPHAL- MUSSGNlJG* St PARTNER*"
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
bsh004
Manfred Butsch
Rottweiler Strasse 44
78467 Trossingen
Selbstreinigender Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere Industriestaubsauger, mit einem Gehäuse mit einem Ansaugstutzen, der mit einer im Gehäuse angeordneten Filterkammer und einem Staubgefäß zur Aufnahme des Sauggutes in Verbindung steht, mit einem Verdichter zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Druck im Staubgefäß und dem Umgebungsdruck, mit einem in der Filterkammer angeordneten Filter, welcher das Staubgefäß abtrennt und zur Staubabscheidung der mit Staub beladenen Saugluft dient, sowie mit einer Einrichtung zur Abreinigung des Filters, welche den am Filter auf dessen staubgefäßseitiger Filteroberfläche angelagerten Staub infolge einer Gasgegenströmung löst und den Filter spült.
Nahezu die meisten Einrichtungen zur Entstaubung von Arbeitsplätzen in Industrie und Handwerk sind mit Einwegfiltern versehen, zum Beispiel Papierbeutel oder Filterpatronen oder auch Schwebestofffilter, welche nach entsprechender Gebrauchsdauer unbrauchbar sind, weil ihre Filterflächen mit dem angesaugten Staub zugesetzt sind und ausgetauscht werden müssen.
Solange es sich bei der Entstaubung um die Entsorgung von normalen, das heißt ökologisch oder gesundheitlich unbedenklichen Stäuben handelt, ist diese Verfahrensweise mögicherweise nur unwirtschaftlich, da je nach Staubanfall die Zyklen der Filterwechsel sehr rasch aufeinanderfolgen können und demgemäß häufig der erforderliche Filterwechsel durchzuführen ist.
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
• ·
Problematisch, insbesondere im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit, ist jedoch eine derartige Verfahrensweise, wenn es sich um die Entsorgung von solchen Verunreinigungen handelt, die als Sondermüll eingestuft sind und daher nicht dem normalen Müll zugegeben werden dürfen.
Zwangsläufig führt die Beaufschlagung der Filter mit derartigen Stoffen zu einer erhöhten Konzentration dieser Substanzen im bzw. am betreffenden Filter, so daß selbst, wenn die Ungefährlichkeit des betreffenden Stoffes in niedrigen Konzentrationen bestätigt ist, wegen der hohen Konzentration dieses Stoffes im Filter dessen Einstufung als gefährlich oder als umweltgefährdend erfolgen kann. Dies hat dann zur Folge, daß der jeweilige mit diesem Stoff beladene Filter als Sondermüll besonderen Entsorgungsvorschriften mit den entsprechenden Konsequenzen in der Handhabung unterworfen ist.
Unabhängig davon jedoch, ob es sich um Stäube handelt, die als Normal- oder Hausmüll eingestuft sind oder um solche, für die besondere Vorschriften gelten, sollte generell der Gedanke der Müllvermeidung zur Entlastung der Umwelt verstärkt Beachtung finden. Die Handhabung mit Einwegfiltern kommt diesem Anspruch nicht entgegen.
Eine Lösung für diese Probleme stellt der eingangs genannte Staubsauger dar, der auch den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet. Die daraus bekannte Abreinigungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer stabförmigen Abreinigungsdüse mit mehreren Öffnungen, die derart in dem Staubsauger angeordnet ist, daß sie über einen geeigneten Antrieb in Rotation versetzt im Inneren der vorzugsweise hohlhylinderförmig ausgebildeten Filterpatrone rotiert und im Abreinigungsbetrieb dabei die Filterpatrone radial nach außen mit Spülluft beaufschlagt.
Diese rotierende Abreinigungseinrichtung muß entweder gegenüber einem externen Luftanschluß, oder gegenüber eine drehfeste interne Drucklufterzeugungsquelle abgedichtet werden.
Bei derartigen, rotierenden Dichtungen können immer Probleme dahingehend auftreten, daß nach längerem Gebrauch die Wirkung dieser Dichtungen nachläßt und aufgrund des an dieser Stelle auftretenden Druckluftverlustes nicht mehr genügend Luftdruck für den AbreinigungsVorgang zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs genannten Art anzugeben, der mit technisch einfachen Mitteln stets einen zuverlässigen AbreinigungsVorgang sicherstellt und gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird für einen Staubsauger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abreinigungseinrichtung ortsfest angeordnet und der Filter für den Abreinigungsvorgang in Rotation versetzbar ist.
Da die Spülluft- bzw. Druckluftzuführung keine Verbindung von drehfesten mit rotierenden Teilen mehr aufweist, ist stets ein gleichmäßiger Luftdruck für den Abreinigungsvorgang vorhanden.
Hinzu kommt, daß aufgrund der Rotation des Filters die dabei auftretende Zentrifugalkraft den Abreinigungsvorgang positiv untestützt.
Bei kleineren Staubsaugereinheiten ist es aus Platzgründen vorteilhaft, die Abrexnxgungseinrichtung mit externer Druckluft zu beaufschlagen.
Wenn allerdings für die Abrexnxgungseinrichtung Filterpatronen mit größeren Abmessungen verwendet werden können, ist es vorteilhaft, wenn die Abreinigungseinrichtung mittels autark im Staubsauger erzeugter Spülluft beaufschlagbar ist.
Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Staubsauger modular aufgebaut, das heißt, er besteht aus den Hauptbaugruppen Gehäuse mit einer Filterkammer und dem Staubgefäß, der Abreinigungsvorrichtung und dem Verdichter. Dabei weist jede Hauptbaugruppe selbstverständlich weitere Einzelteile auf.
Entsprechend einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist die Abreinigungseinrichtung als Gebläse ausgebildet, welches zyklisch den Filter in der dem Saugbetrieb entgegengesetzten Richtung mit Spülluft beaufschlagt. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die Filterwirksamkeit im Mittel konstant bleibt und andererseits die Gebrauchsdauer des Filters sich erhöht, da infolge der sich in entsprechendem zeitlichen Turnus wiederholenden Luftspülung des Filters ein Anbacken des an der Filteroberfläche angelagerten Staubes verhindert wird, was die Brauchbarkeit des Filters und damit dessen Nutzungsdauer wesentlich beeinträchtigen würde.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäß zum Einsatz vorgesehene Filter als eine Rundpatrone mit spezifisch hoher Filterfläche ausgebildet, beispielsweise als einseitig offener Filtertopf mit wellenartig geformten oder sternförmig gefalteten Filterflächen, um bei geringem Raumbedarf eine möglichst große Filteroberfläche zu erhalten. Insbesondere ist an sogenannte Monopatronen gedacht, welche Filterflächen zwischen 0,2 m2 und ca. 20 m2 aufweisen.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Ansaugstutzen gehäuseseitig mit einer Rückschlagklappe versehen, welche sich aufgrund des erwähnten Druckunterschiedes öffnet und dem angesaugten Staub den Zugang in das Staubgefäß und damit zum Filter ermöglicht.
Um den Filter vor mechanischer oder gegebenenfalls thermischer Beschädigung, zum Beispiel infolge angesaugter glühender Partikel, zu schützen, ist der Filter zutrittsseitig mit einem Prallblech versehen, welches auftreffenden Partikeln sowohl die kinetische als auch deren thermische Energie entzieht, so daß die Partikel anschließend entweder den Filter gar nicht erst erreichen, sondern unmittelbar nach Auftreffen auf das Prallblech auf den Boden des Staubgefäßes fallen, oder entsprechend abgekühlt zum Filter gelangen, wo sie sich anlagern.
Ausgehend von der Überlegung, daß eine impulsartige Druckbeauf-
schlagung, wie sie bei bekannten Saugeinrichtungen erfolgt, neben Festigkeitsfragen auch Fragen zur Funktionssicherheit aufwerfen kann, ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der von der Abreinigungseinrichtung ausgehende Gasstrom den Filter gleichförmig über mehrere Sekunden mit geringem Überdruck beaufschlagt. Hiermit ist eine schonendes Abreinigen der Filteroberfläche gewährleistet, was mechanisch verursachte Funktionsstörungen, zum Beispiel infolge eines Druckstoßes, ausschließt, da die Abreinigungseinrichtung den Filter mit einem Überdruck von höchstens 80 kPa, vorzugsweise mit einem Überdruck von 10 bis 3 0 kPa, beaufschlagt.
Auch kann eine zusätzliche Quelle für die Spülluft als Hilfsenergie entfallen, da gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Abreinigungseinrichtung mit dem für den Saugbetrieb vorgesehenen Verdichter zusammenarbeitet.
Je nach Anwendungsfall kann es vorteilhaft sein, den Filter über einen außerhalb der Filterkammer angeordneten Antrieb indirekt, beispielsweise über ein Ketten-Ritzel-Getriebe, oder aber direkt über einen innerhalb der Filterpatrone angeordneten Motor in Rotation zu versetzen.
Auch ist es möglich, die Spülluft direkt in der Rundpatrone mittels einer Turbine, oder aber außerhalb der Filterkammer mittels einer zusätzlichen oder aber der zu dem Staubsauger gehörigen Turbine zu erzeugen.
Dabei erweist es sich als günstig, wenn die Abreinigungseinrichtung wenigstens ein Düsenrohr aufweist, welches den Spülluftstrom in den Filter leitet. Dies erlaubt den Spülluftdruck relativ niedrig zu halten, da die Beaufschlagung des Filters jeweils örtlich erfolgt, das heißt an der jeweils verstopften Filterpore, so daß etwaige Druck- und/oder Strömungsverluste, zum Beispiel infolge Verwirbelung, gering bleiben.
Das Düsenrohr zeichnet sich entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß es an seinem in den Filter kragenden
Umfang mit abstandsgleichen Öffnungen versehen ist, deren Mittelachsen radial gegen die Filterinnenseite gerichtet sind. Hierdurch wird der austretende Spülluftstrom direkt auf die Filterinnenseite gerichtet, das heißt diametral der Richtung entgegengesetzt, in welcher das staubbeladene Rohgas die Filteraußenseite beaufschlagt, und erreicht so bei verhältnismäßig geringem Druck die gewünschte Ablösung des auf der Filteraußenseite angelagerten Staubs.
Vorteilhafterweise weisen die Öffnungen jeweils einen gleich großen Querschnitt auf. Dabei erweist sich für alle Öffnungen ein Querschnitt als günstig, bei welchem der bestimmungsgemäße Spülluftstrom das Düsenrohr und die darin angeordneten Öffnungen mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 120 m/s durchströmt.
Die Umschaltung von Saugbetrieb auf Abreinigung des Filters erfolgt durch manuelle Betätigung des Umschalters, wobei stattdessen grundsätzlich auch die Einbeziehung einer selbsttätigen Steuerung vorgesehen sein kann.
Da der erfindungsgemäße Staubsauger vornehmlich überall dort einsetzbar sein soll, wo Anlagen, Maschinen, Prozesse punktuell entstaubt werden müssen, deren Staub-entwicklung sowohl quantitativ als auch gesundheitsschädlich gravierend ist, ist es vorteilhaft, ein zweistufiges Filtersystem zu verwenden, wobei der Sekundärfil'ter durch einen bereits sehr hoch abscheidenden Vorfilter geschützt werden muß. Daher ist es von Vorteil, wenn der Filter ein Vorfilter ist, dessen Ausgang an einer zweiten, mit einem Feinfilter versehenen Filterkammer angeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung kann der erfindungsgemäß ausgestaltete Staubsauger zur Staubentsorgung an Dentalarbeitsplätzen, Schweißanlagen und Schweißarbeitsplätzen, an Schleifmaschinen und ähnlichen Bearbeitungsvorrichtungen beziehungsweise an Signier- und Gravieranlagen oder generell an solchen Orten vorgesehen sein, an welchen bei der Fertigung anfallender Staub schnell und sicher permanent entsorgt werden muß.
Bei großen Staubentsorgungsanlagen kann es vorteilhaft sein, wenn anstelle eines Verdichters mit verschiedenen, durch entsprechende Ventile einstellbaren Funktionen für den Saugbetrieb und für- den Spülbetrieb jeweils separate Verdichter vorgesehen sind. Demgemäß sind dann ein erster großer Verdichter für den Saugbetrieb und ein zweiter Verdichter für die Abreinigung des Filters vorgesehen, die 'zyklisch im Wechsel arbeiten.
Grundlage für die Erfindung war die Überlegung, den Luftfilter oder Filter unter Ausnutzung der kinetischen Energie von Unterdruck- und Überdrucksystemen durch gegenläufiges Spülen bei gleichzeitiger Rotation des Filters Reinigungsanordnung ohne zusätzliche Hilfsenergie zu reinigen und dabei bestmögliche Betriebssicherheit zu gewährleisten. Dies führte zu einer neuen Anwendung von Spülluft. Dabei macht sich die Erfindung ferner zunutze, daß ein Verdichter stets eine Saug- und eine Druckseite aufweist, welche beide bei der vorliegenden Erfindung abwechselnd zum Einsatz kommen können, nämlich die Saugseite beim normalen bestimmungsgemäßen Saugbetrieb und die Druckseite beim Abreinigungsbetrieb.
Anhand mehrerer in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen, Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfingung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig.l Eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der Filterbereiche eines Staubsaugers gemäß einer ersten Ausführungs form;
Fig.2 einen Querschnitt in Längsrichtung durch die in Fig.l dargestellte Vorfilterkammer; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der Filterbereiche eines Staubsaugers gemäß einer weiteren Aus führungs form.
In der Figur 1 ist ein Staubsauger 10 mit einem Gehäuse 12,
einer Filterkammer 14, einem Staubgefäß 16 sowie mit einer Abreinigungsvorrichtung 18 und einem Verdichter bzw. einer Turbine 20 zum Teil schematisch im Längsschnitt gezeigt.
Das Gehäuse 12 des Staubsaugers 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet und weist an seiner Seitenwand 22 einen Ansaugstutzen bzw. -kanal 24 mit einer gehäuseseitig integrierten Rückschlagkappe 26 auf, durch welchen das Sauggut über einen nicht näher dargestellten Schlauch oder eine Saugleitung dem Gehäuse 12 zuströmt. Strömungsmäßig hinter der Rückschlagkappe ist ein Prallblech (nicht dargestellt) angeordnet, welches die Filterkammer 14 mit einem darin angeordneten Filter 3 0 vor mechanischen oder thermischen Schäden schützen soll. Derartige Beschädigungen können von größeren Saugpartikeln infolge deren kinetischer Energie oder von angesaugten glühenden oder glimmenden Partikeln, wie sie bei der Werkstückbearbeitung anfallen können, herrühren. Das dem Ansaugstutzen 24 gegenüber befindliche, leicht gekrümmte Prallblech deckt vorteilhafterweise den Filter über einen Sektor von etwa einem Viertelkreis (ca. 90°) am Umfang des Filters 30 über dessen gesamte Höhe ab, so daß größere Staubpartikel, welche mit entsprechender Energie auf das Prallblech auftreffen, von dort unmittelbar in das Staubgefäß abgelenkt werden, ohne jemals den Filter 3 0 zu berühren.
Der Filter 3 0 ist als topfartige Rundpatrone, vorzugsweise als Monopatrone, mit sternförmig gefalteten Filterlamellen 32 ausgebildet und weist in bekannter Weise einen nicht näher dargestellten flanschartigen Dichtrand auf. Er bildet so eine strömungsdichte Barriere zwischen der Filterkammer 14 und dem Staubgefäß 16 einerseits und einer außerhalb davon angeordneten zweiten Filterkammer 28, in welcher sich vorgereinigtes Gas, insbesondere vorgefilterte Luft befindet. Die Sekundärreinigung erfolgt über einen Feinfilter 34, der an einer Wandung der zweiten Filterkammer 28 angeordnet ist. Speziell für Kompaktanlagen ist es vorteilhaft, Filterelemente mit hoher spezifischer Oberfläche bei minimalem Raumbedarf einzusetzen. Daneben soll auch der Anschaffungspreis günstig sein. Diese Anforderungen werden
am besten mit einer Monopatrone mit sternförmig gefalteten Filterlamellen 32 erfüllt, die eine Oberfläche zwischen 0,2 und 20 m2 aufweisen.
Da der Filter 3 0 als topfartige Rundpatrone ausgebildet ist, wird die Abreinigungsvorrichtung 18 im Inneren des Filters 3 0 angeordnet. Im wesentlichen besteht die Abreinigungsvorrichtung aus einem Düsenrohr 18, das exzentrisch zur Mittelachse der Rundpatrone angeordnet ist.
Dieses Düsenrohr 18 ist mit einer nicht näher dargestellten Spülluftleitung verbunden, die entweder mit einer extern zugeführten Druckluft, oder aber mit einer intern, beispielsweise mittels der Turbine 20 oder einer zusätzlichen Turbine mit Druckluft beaufschlagt wird.
Bei der in der Fig.l gezeigten Ausführungsform wird die Rundpatrone des Filters 3 0 über einen im Inneren der Rundpatrone angeordneten Motor 3 8 bedarfsweise in Rotation versetzt.
Aus der Querschnittsansicht gemäß Fig.2 ist entnehmbar, daß der Motor 3 8 den Filter 3 0 über eine Buchse 42, die sowohl mit dem Motor 3 8 als auch mit der Rundpatrone in Verbindung steht, in Rotation versetzt werden kann.
Des weiteren ist in der Fig.2 der Verlauf der Luftführung dargestellt, die im normalen Saugbetrieb gemäß den eingezeichneten Pfeilen verläuft. Es ist dabei deutlich erkennbar, daß die angesaugte Luft radial von außen nach innen durch den Filter 3 0 hindurchtritt und dann vorgereinigt diesen Filterbereich über eine Auslaßkammer 44 verläßt.
Diese Auslaßkammer 44 ist mit der zweiten Filterkammer 28 verbunden .
In der zweiten Filterkammer 28 ist auch die Turbine 2 0 angeordnet, die die notwendige Saugleistung, aber auch im Bedarfsfall die notwendige Druckleistung für den AbreinigungsVorgang er-
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zeugt. Aufgrund des in der Filterkammer 28 herrschenden Überdruckes wird die zu reinigende Luft durch einen an einer Wandung der zweiten Filterkammer 28 angeordneten Feinfilter 34 gereinigt .
Alternativ ist es aber auch möglich, daß der Ventilator bzw. die Turbine 20 dem Feinfilter 34 nachgeschaltet ist, also die zu reinigende Luft durch diesen Feinfilter 34 saugt.
Während des Abreinigungsbetriebes wird das Düsenrohr 18 mit Spülluft bzw. Druckluft versorgt, welche an den Öffnungen 40 austritt und den Filter 3 0 an dessen Innenoberfläche diametral entgegen der Richtung, in welcher der angesaugte Staub an der Außenseite des Filters 30 angelagert wird, mit Luft beaufschlagt. Hierdurch wird der angelagerte Staub von dem Filter 3 0 abgelöst, so daß dieser praktisch seine ursprüngliche Filterfunktion wieder erhält.
Die aus der Fig.l erkennbare Exzentrizität des Düsenrohres 18 ist so festgelegt, daß es sich bei einer Drehbewegung des Filters 3 0 stets in geringem Abstand zur Innenseite der Rundpatrone des Filters 3 0 befindet, um so eine bestmögliche Freilblaswirkung der Abreingungsvorrichtung zu gewährleisten.
Die Spülluft wird hier in Form von Druckluft von etwa 4 bis 8 bar der Abreinigungsvorrichtung 18 zugeführt. Der verhältnismäßig geringe Überdruck ist niedrig genug, um eine herkömmliche festigkeitsmäßige Auslegung zu erlauben. Hierdurch können die Herstellungskosten niedrig gehalten werden, da sowohl hinsichtlich der zulässigen Werkstoffe als auch bezüglich der festigkeitsmäßigen Nachweise sowie entsprechender Druckprüfung keine Anforderungen bestehen. Der Spülluftstrom durchströmt das Düsenrohr 18 und tritt aus den einzelnen Spülöffnungen 40 mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 - 120 m/s aus, wobei die Spülluft auf die innere Filteroberfläche auftrifft und hierdurch die einzelnen beaufschlagten Filterporen freibläst.
Bei dem in der Fig.l gezeigten Staubsauger 10 erfolgt die Um-
schaltung vom Saugbetrieb auf Abreinigung des Filters 3 0 automatisch.
Die in der Fig.3 dargestellte Ausfuhrungsform unterscheidet sich bezüglich der in Fig.l gezeigten Ausfuhrungsform im wesentlichen bezüglich des Antriebes für die Filterpatrone sowie der Erzeugung von Spülluft. Dabei werden im wesentlichen mit der Fig.l gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in der Fig.3 gezeigte Staubsauger 10 weist ebenfalls ein Gehäuse 12 auf sowie eine Filterkammer 14, die ebenfalls eine Vorfilterkammer ist.
In dieser Vorfilterkammer 14 ist wiederum die Rundpatrone des Filters 3 0 angeordnet, in derem Inneren die Abreinigungseinrichtung 18 vorhanden ist. Die Abrexnigungsexnrichtung 18 besteht in diesem Fall aus einem zylinderförmigen Körper, dessen eines Ende innerhalb der Rundpatrone offen ist, während er an seinem gegenüberliegenden Ende an der Seitenwand 22 angeschlossen ist. Obwohl nicht näher dargestellt, kann dieser zylinderförmige Körper der Abreingiungseinrichtung 18 eine separate, integrierte Turbine zur Erzeugung der Spülluft aufweisen, 'die an dem offenen Ende des zylinderförmigen Körpers in den Innenraum der Rundpatrone austritt.
Allerdings ist es auch möglich, daß externe Druckluft über den an der Seitenwand 22 befestigten Anschluß des zylinderförmigen Körpers in den Innenraum der Rundpatrone des Filters 3 0 eingebracht wird.
Die Rundpatrone des Filters 3 0 weist an ihrer der Seitenwand 22 benachbarten Seite ein Ritzel auf, das über eine Endloskette, die auch noch über ein zweites Ritzel geschlungen ist, in Rotation versetzbar ist. Diese beiden Ritzel sowie die Endloskette bilden einen Antrieb 36, um die Rundpatrone des Filters 3 0 im Bedarfsfall in Rotation versetzen zu können.
Für ein wirksames und betriebssicheres Abreinigen ist die Dosie-
rung der Spülluft hinsichtlich Menge und Druck von maßgeblichem Einfluß. Daher kann zur. Einstellung und Begrenzung des Drucks eine Überlasteinrichtung in Form eines Überdruckventils oder vorzugsweise in Form einer Überdruckklappe (nicht gezeigt) vorgesehen werden, welche im Ansprechfall eine Verbindung zur Umgebungsatmosphäre herstellt.
Am Beispiel eines angesaugten Staubpartikels soll die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Staubsaugers erläutert werden. Das Staubpartikel wird an der jeweiligen Saugstelle erfaßt und gelangt über einen Saugschlauch oder eine Saugleitung durch den Ansaugstutzen 24 an der Rückschlagklappe 26 vorbei in das Gehäuse 12. Je nach Größe und seiner dem entsprechenden Masse prallt das Staubpartikel gegen das Prallblech und von dort in das Staubgefäß 16, wo es liegen bleibt, oder es wird von dem Saugluftstrom mitgerissen und lagert sich an der Außenseite des Filters 3 0 an. Gemeinsam mit den weiteren Staubpartikeln bildet sich so ein Filterkuchen, der nach und nach die gesamte Oberfläche des Filters 3 0 mit einer stetig zunehmenden Schicht bedeckt. Dieser Vorgang wiederholt sich stetig solange, bis sämtliche Poren des Filters 3 0 mit Staubpartikeln bedeckt sind, so daß der Saugströmungsweg dadurch blockiert und die Saugluftförderung unterbrochen ist. Soweit sollte es im praktischen Betrieb aber nicht kommen, sondern die Abreinigung der Oberfläche des Filters 3 0 sollte bereits vorher erfolgen.
Um das Abreinigen zu intensivieren, kann bedarfsweise der Spülluft strom pulsierend oder kurzfristig mit höherem Druck arbeiten. Hierzu kann eine in einem dem Feinfilter nachgeschalteten Reingasraum eine Überlaufeinrichtung, vorzugsweise in Form einer Klappe, manuell in mehr oder weniger kurzer zeitlicher Abfolge betätigt werden. Dadurch kann das Abreinigen selbst bei schwierigen Stäuben effizient durchgeführt werden. Ist der Filter von der außen angelagerten Staubschicht befreit, kann wieder auf Saugbetrieb geschaltet werden. Die Abreinigung selbst dauert dabei nur einige Sekunden.
13
Bezugszexchenliste
10 Staubsauger
12 Gehäuse
14 Filterkammer, Vor
16 Staubgefäß
18 Abreinigungsvorrxchtung
20 Turbine/Verdichter
22 Seitenwand
24 Ansaugstutzen/-kanal
26 Rückschlagklappe
28 Filterkammer
30 Filter
32 Lamellen
34 Feinfilter
36 Antrieb
38 Antrieb
40 Öffnungen
42 Buchse
44 Au s1aßkammer

Claims (25)

Schutzansprüche
1. Staubsauger (10), insbesondere Industriestaubsauger, mit einem Gehäuse (12) mit einem Ansaugstutzen (24) , der mit einer im Gehäuse (12) angeordneten Filterkammer (14) und einem Staubgefäß (16) zur Aufnahme des Sauggutes in Verbindung steht, mit einem Verdichter (20) zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Druck im Staubgefäß (16) und dem Umgebungsdruck, mit einem in der Filterkammer (14) angeordneten Filter (30), welcher das Staubgefäß (16) abtrennt und zur Staubabscheidung der mit Staub beladenen Saugluft dient, sowie mit einer Einrichtung (18) zur Abreinigung des Filters (30), welche den am Filter (30) auf dessen Staubgefäßseitiger Filteroberfläche angelagerten Staub infolge einer Gasgegenströmung löst und den Filter (30) spült, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungseinrichtung (18) ortsfest angeordnet und der Filter (30) für den Abreinigungsvorgang in Rotation versetzbar ist.
2. Staubsauger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungseinrichtung (18) mit externer Druckluft beaufschlagbar ist.
3. Staubsauger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungseinrichtung (18) mittels autark im Staubsauger
(10) erzeugter Spülluft beaufschlagbar ist.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungseinrichtung (18) als Gebläse ausgebildet ist, welches bedarfsweise den Filter (30) in der dem Saugbetrieb entgegengesetzten Richtung mit Spülluft beaufschlagt .
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (30) als eine Rundpatrone mit spezifisch hoher Filterfläche ausgebildet ist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Abreinigungseinrichtung (18) ausgehende Gasstrom den Filter (3 0) gleichförmig über mehrere Sekunden mit geringem Überdruck beaufschlagt.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungseinrichtung (18) den Filter (3 0) mit einem Überdruck von höchstens 80 kPa, vorzugsweise von 10 bis 30 kPa, beaufschlagt .
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungseinrichtung (18) mit dem für den Saugbetrieb vorgesehenen Verdichter (20) zusammenarbeitet.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (30) über einen außerhalb der Filterkammer (14) angeordneten Antrieb (36) in Rotation versetzbar ist.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3 0) über einen innerhalb der Rundpatrone angeordneten Antrieb (38) in Rotation versetzbar ist.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft direkt in der Rundpatrone (3 0) mittels einer Turbine erzeugbar ist.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft außerhalb der Filterkammer (14) mittels einer Turbine erzeugbar ist.
13. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (30) eine sternförmig gefaltete Filterfläche mit Lamellen (32) aufweist.
14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (30) von einer Monopatrone gebildet ist.
15. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungsvorrichtung ein Düsenrohr (18) aufweist, welches den Spülluftstrom in den Filter (30) leitet.
16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (18) an seinem in den Filter (3 0) kragenden Umfang mit abstandsgleichen Öffnungen (40) versehen ist, deren Mittelachsen radial gegen die Filterinnenseite gerichtet sind.
17. Staubsauger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (40) jeweils einen gleichen Querschnitt aufweisen.
18. Staubsauger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt aller Öffnungen (40) so festgelegt ist, daß der bestimmungsgemäße Spülluftstrom das Düsenrohr (18) und die darin angeordneten Öffnungen (40) mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 120 m/s durchströmt.
19. Staubsauger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (18) exzentrisch innerhalb der Rundpatrone angeschlossen ist.
20. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Saugbetrieb auf Abreinigung des Filters (30) durch manuelle Betätigung vorgesehen ist.
21. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ein Vorfilter (30) ist, dessen Ausgang an einer zweiten mit einem Feinfilter (34) versehenen Filterkammer (28) angeschlossen ist.
22. Staubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, vorgesehen zur Staubentsorgung an Schweißanlagen und Schweißarbeitsplätzen.
23. Staubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, vorgesehen zur Staubentsorgung an Dentalarbeitsplätze, Schleifmaschinen und ähnlichen Bearbeitungsvorrichtungen.
24. Staubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, vorgesehen zur Staubentsorgung an Signier- und Gravieranlagen.
25. Staubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft aus expandierter Druckluft, vorzugsweise mit einem Druck zwischen usprünglich 4 und 8 bar, gewonnen ist.
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