DE29714872U1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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Description

Anwaltsakte: SPA 11
Beschreibung: '
Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie bestehend aus einer Wasserzapfstelle mit mindestens einem Kaltwasserzulauf.
Wasserzapfstellen, wie sie insbesondere in Küchen und privaten Haushalten benutzt werden, weisen üblicherweise bei einer Verwendung als Mischbatterie einen Kaltwasserzulauf ■ und einen Warmwasserzulauf auf. Über einen Auslauf kann Kalt-, Warm- oder Mischwasser gezapft werden. Eine Bedienung der bekannten Wasserzapfstellen erfolgt bei einem Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn über zwei getrennte Ventile oder bei einem Einhandhebel-Mischbatterie-Wasserhahn über einen gemeinsamen Einhandhebel.
Zur Eigenerzeugung von mit CO2 versetztem Trinkwasser bzw. Kaltwasser sind.Geräte bekannt, die mit Kaltwasser gefüllt werden und bei denen über eine C02-Patrone Kohlendioxyd zugeführt wird. Die Erzeugung von erheblichen Mengen von kohlendioxydhaltigem Trinkwasser mit diesen Geräten ist relativ umständlich und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten Mischbatterien so zu modifizieren, daß auf einfache Weise und kostengünstig aus einer normalen Haushaltswasserzapfstelle kohlendioxydhaltiges Trinkwasser, also mit CO2 versetztes Kaltwasser, gezapft werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter Kaltwasserzulauf mit einem C02-Vorrat verbunden
Dadurch, daß die Wasserzapfstelle einen zweiten Kaltwasserzulauf aufweist, der mit einem COo-Vorrat verbunden ist, kann einfach und kostengünstig aus einer Wasserzapfstelle kohlendioxydhaltiges Trinkwasser gezapft werdend
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der CC>2-Vorrat über eine CC>2-Leitung mit einer im zweiten Kaltwasserzulauf angeordneten Dosierstation verbunden. Zwischen Dosierstation und Wasserzapfstelle, ist ein stationärer Mischer angeordnet. Dadurch kann einfach und kostengünstig eine gute Durchmischung des Kaltwassers mit CO2 erreicht werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Dosierstatipn und Wasserzapfstelle der zweite Kaltwasserzulauf als Reaktionsleitung ausgebildet.
Durch eine entsprechende Länge der Reaktionsleitung wird dabei sichergestellt, daß eine ausreichende Reaktionszeit zur optimalen Vermischung von Kaltwasser und CO2 erzielt wird. - -
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wasserzapfstelle als Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn'zur Vermischung von Kalt- und Warmwasser mit zusätzlichem Bediehteil für den zweiten Kaltwasserzulauf zum Zapfen von mit CO2 versetztem Kaltwasser ausgebildet.
Dadurch kann in üblicher Weise durch Aufdrehen des entsprechenden Bedienteiles Wasser gezapft werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wasserzapfstelle als' Einhandhebel-I^ischbatterie-Wasserhahn mit einer zusätzlichen Funktion für den zweiten Kaltwasserzulauf zum Zapfen von mit CO9 versetztem Kaltwasser ausgebildet.
Durch eine, zusätzliche Ventilfunktion kann über den Einhandhebel ohne zusätzliches Bedienelement mit CO2 versetztes Kaltwasser gezapft werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine schematische Darstellung einer Mischbatterie als Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn mit einem zusätzlichen Bedienteil für den zweiten Kaltwasserzulauf,
Figur 2: eine schematische Darstellung einer Mischbatterie als Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn mit zusätzlichem Bedienteil für den zweiten Kaltwasserzulauf mit wendeiförmiger Reaktionsleitung,
Figur 3: eine schematische Darstellung einer Mischbatterie als Einhandhebel-Mischbatterie-Wasserhahn mit zusätzlicher Funktion für den zweiten Kaltwasserzulauf,
-22h■:'
■ .
Figur 4: eine schematische Darstellung einer Mischbatterie 'als Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn mit einer an lösbaren Verschraubungen trennbaren Baueinheit und ■ . ' -■'■'■■. Figur 5: eine schematische.Darstellung einer Mischbatterie als Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn mit einer im Bereich der Baueinheit vorgesehenen Quetsch-. verbindung.
Eine Mischbatterie' (1) besteht im wesentlichen-aus einer ■ Wasserzapfstelle (2) , einem Kaltwasserzulauf .(3) , einem Warmwasserzulauf (4), einem zweiten Kaltwasserzulauf (5) und einem C02-Vorrat (6).
Der zweite Kaltwasserzulauf (5) wird über eine Abzweigleitung (7) aus dem-Kaltwasserzulauf (3) gespeist. Es ist aber auch möglich, den zweiten Kaltwasserzulauf (5) direkt mit der nicht dargestellten Hauptwasserleitung zu verbinden bzw. aus dieser zu speisen. '
Der-COo-Vorrat (6) ist in einem COo-Vorratsbehälter (8) angeordnet. Der CC^-Vorratsbehälter (8) ist über eine CO2- Leitung (9) mit einer im zweiten Kaltwasserzulauf (5) angeordneten Dosierstation (10) verbunden. Die Dosierstation (10) ist als eine in den zweiten Kaltwasserzulauf (5) hineinragende Düse (11), die radial zum zweiten Kaltwasserzulauf (5) angeordnet- ist, ausgebildet.1
Hinter der Dosierstation (10) ist in Richtung auf die Wasserzapfstelle (2) ein Mischer (12) angeordnet, der als statischer Mischer ausgebildet ist-. Als Mischer kommen Standardmischer, ähnlich wie sie beispielsweise von der SULZER AG in Winterthur, Schweiz, als sogenannte SULZER-Mischer für CO2~Eintrag für Großanlagen angeboten werden, in Betracht. Die bekannten Mischer müssen allerdings für die hier benötigten Zwecke in ihren Dimensionen verkleinert werden. Der Mischer kann beispielsweise mit fünf Mischele-
menten ausgerüstet sein, die in ein Rohr der Nennweite (10) eingebaut worden sind.
Der zweite Kaltwasserzulauf (5) ist zwischen Dosierstation (1&Oacgr;) und Wasserzapfstelle (2) als Reaktionsleitung (13) ausgebildet. Die Reaktionsleitung (13) ist in ihrer Länge auf eine Reaktionszeit zur Vermischung von Kaltwasser und CO2 abgestimmt. Die Reaktionsleitung (13") kann zur Erzielung einer ausreichenden Länge wendelförmig ausgebildet, sein. Der zweite Kaltwasserzulauf (5) weist an der Wasserzapfstelle ein Bedienteil auf. Das Bedienteil kann beispielsweise· als nicht dargestelltes Hahnoberteil eines Zusatzventiles (14) für die Entnahme von mit CO2 gemischten Kaltwasser ausgebildet sein. Bei dieser Ausstattung ist die Wasserzapfstelle (2) als'Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn (17) zur Vermischung von Kalt- und Warmwasser mit zusätzlichen Bedienteil für den zweiten Kaltwasserzulauf (5) zum Zapfen von mit CO2 versetztem Kaltwasser ausgebildet. Warmwasser kann dabei in üblicher Weise über ein Warmwasser-Hahnoberteil (15) und Kaltwasser· über ein Kaltwasser-Hahnoberteil (16) bedient werden.
Das Bedienteil des zweiten Kaltwasserzulaufes (5) kann aber auch als Einhandhebel (18) eines Einhandhebel-Mischbatterie-Wasserhahnes (19) ir.it zusätzlicher Funktion für den zweiten Kaltwasserzulauf (5) zum Zapfen von mit CO2 versetztem Kaltwasser ausgebildet sein (Fig. 3):
Der C02-Vorratsbehälter (8) kann als auswechselbare CO2-Fiasche ausgebildet sein. Der COo-Vorratsbehälter (8) bzw. die CO2-Flasche ist über eine Schnellverschlußkupplung (20)" mit der CO2-Leitung (9) verbindbar. Der C02-Vorratsbehälter (8) kann aber auch als auffüllbarer C02~Tank ausgebildet sein.
Dem C02-Vorratsbehälter (8) ist in Richtung auf die Wasserzapfstelle (2) ein nicht dargestellter Druckminderer und Durchflußmengenregler vorgelagert. Weiter kann dem C02-Vor-;
ratsbehälter (8) ein ebenfalls nicht dargestelltes Manometer vorgelagert sein. .
Grundsätzlich ist es auch möglich, in Richtung auf jeweilige. Wasserzapfstellen (2) der Dosierstation (10) einen nicht dargestellten Verteiler nachzuschalten, der den zweiten Kaltwasserzulauf (5) über Verteilungsleitungen mit einer Mehrzahl von Wasserzapfstellen (2) verbindet.
Der zweite Kaltwasserzulauf (5) kann einen Rückflußverhinderef (22) bzw. ein Rückschlagventil aufweisen, das verhindert, daß mit CO2 versetztes Kaltwasser des zweiten Kaltwasserzulaufes (5) in den Kaltwasserzulauf. (3) eindringt. Dieser Rückflußverhinderer(22) ist zweckmäßigerweise in der Abzweigleitung (7) vorgesehen.
Aus Gründen einer einfachen Wartung kann die Mischbatterie (1) mit einer Dosierstation (10) versehen sein, die eine vom Kaltwasserzulauf (3, 5), trennbare Baueinheit (23) darstellt. In diese Baueinheit (23) kann insbesondere auch der Mischer (12) und auch der Rückflußverhirtderer (22) mit einbezogen sein. Diese Baueinheit (23) ist über Verbindungsteile (24, 25) zwischen den Kaltwasserzulauf (3) und dem zweiten Kaltwasserzulauf G5) eingefügt. Sie dient dazu, die für die Mischung von Kaltwasser und CO2 notwendigen Teile, beispielsweise" den Mischer (12) und den C02-V.orratsbehälter (8) einschließlich der CO2-Leitung .(9) auf einfache Weise von der Mischbatterie (1) zu trennen, um sie gegebenenfalls instandsetzen oder säubern zu können.
Die Verbindungsteile (24, 25) können als lösbare Verschraubungen ausgebildet sein. Eine erste Verschraubung (26) liegt zweckmäßigerweise in Fließrichtung des Kaltwassers vor der Dosierstation (10) in der Abzweigleitung (7)·. Eine zweite Verschraubung (27) bildet das Verbindungsteil (24) und ist in der Reaktionsleitung (13) angeordnet. Der Mischer (12) liegt in Fließrichtung des Kaltwassers vor der zweiten Verschraubung (27) innerhalb der Baueinheit (23).
Besonders einfach können die Verschraubungen (26, 27) als Quetschdichtung (28) ausgebildet sein (vgl. Fig. 5). Diese Quetschdichtung (28) wird mit Hilfe einer Überwurfmutter (29) hergestellt, mit deren Hilfe die in Dichtrichtung der Quetschdichtung (28) wirkende ,Dichtkraft auf die Quetschdichtung (28) aufgebracht wird.
Zweckmäßigerweise ist die Überwurfmutter (29) von außerhalb eines Gehäuses (30) zu bedienen. Dieses Gehäuse (30) umgibt die Zuläufe (3, 4, 5). . ' -
Zur weiteren. Vereinfachung der Bedienung besitzt·die Mischbatterie (1) noch eine weitere lösbare Verbindung (31), die in der CO9-Leitung (9) vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser lösbaren Verbindung (31) kann der C02-Vorratsbehälter (8) und die CO2-Leitung (9) von der Dosierstation (10) getrennt werden. Zu diesem Zwecke ist die lösbare Verbindung (31) relativ nahe, an der Dosierstation (10) vorgesehen. Sie gestattet eine einfache Abnahme des C02-Vorratsbehälters (8) und der CO2-Leitung (9) von der Dosierstation (10), so daß diese Dosiersta.tion (10) nach Abnahme der CO2-Leitung (9) und des C02-Vorratsbehälters (8) leicht einer eingehenden Inspektion .unterworfen werden kann. . .
Durch Öffnen des Zusatzventiles (14) bzw. durch Bewegen des Einhandhebels (18) in- seine Zusatzfunktionsstellung zum Zapfen aus dem zweiten Kaltwasserzulauf (5) fließt mit CO2 vermischtes Kaltwasser aus dem Auslauf (21). Dadurch tritt Kaltwasser aus dem Kaltwasserzulauf (3) über die Abzweigleitung (7) in die Dosierstation (10) ein. In dieses Kaltwasser tritt CO2 aus dem C02-Vorrat (6) bzw. dem CO2-Vorratsbehälter (8) über die Düse (11) der Dosierstation (10) ein, während es durch den zweiten Kaltwasserzulauf (5) strömt, und wird in dem Mischer (12) mit dem Kaltwasser vermischt. Nach dem Verlassen des Mischers (12) reagiert das CO7 in der Reaktionsleitung (13, 13') weiter mit dem
Kaltwasser und tritt an dem Auslauf (21, 21') der Mischbatterie (1, I1), als Tafelwasser aus.

Claims (36)

Anwaltsakte: SPA 11 Patentansprüche: .
1. Mischbatterie, bestehend aus einer Wasserzapfstelle mit mindestens einem Kaltwasserzulauf, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kaltwasserzulauf (5) mit einem C02^Vorrat (6) verbunden ist.
2.. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der C02-Vor.rat (6) über eine CO2-Leitung (9) mit einer im zweiten Kaltwasserzulauf (5) angeordneten Dosierstation (10) verbunden ist. ■ . .
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierstation (10) als eine in den zweiten Kaltwasserzulauf, (5) hineinragende Düse (11) ausgebildet ist.
4. Mischbatterie'nach Anspruch.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) radial zum zweiten Kaltwasserzulauf (5) angeordnet' ist. . ·
5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dosierstation (10) un.d Wasserzapfstelle (2) ein Mischer. (12) angeordnet ist.
6. Mischbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (12) als statischer Mischer ausgebildet ist. .
7. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß der zweite Kaltwasserzulauf (5) mit der Hauptwasserleitung verbunden ist.
8. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kaltwasserzulauf (5) über eine Abzweigleitung (7) mit dem Kaltwasserzulauf (3) verbunden ist. . .
9. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kaltwasserzulauf (5) zwischen Dosierstation (10) und Wasserzapfstelle (2, 2') als Reaktionsleitung (13, 13') ausgebildet ist.
10. Mischbatterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsleitung (13') wendelförmig ausgebildet, ist. . . · · .
11. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kaltwasserzulauf (5) an der Wasserzapfstelle (2) ein Bedienteil aufweist.
12. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzapfstelle (2) einen Warmwasserzulauf (4) aufweist. :
13. Mischbatterie nach Anspruch-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzapfstelle (2) als .Zweigriff-Mischbatterie-Wasserhahn (17) zur. Vermischung von Kalt- und Warmwasser mit zusätzlichem Bedienteil für den zweiten Kaltwasserzulauf (5) zum Zapfen mit CO? versetztem Kaltwasser ausgebildet ist. .' .
14. Mischbatterie nach Anspruch 12,. dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzapfstelle (211) als Einhandhebel-Mischbatterie-Wasserhahn (19) mit zusätzlicher Funktion für den zweiten Kaltwasserzulauf (5) zum Zapfen von mit CO0 versetztem Kaltwasser ausgebildet ist.
15. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der C02-Vorrat (6) in einem. CO2-Vorratsbehälter (8) angeordnet ist.
16. Mischbatterie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der C02-Vorratsbehälter (8) als auswechselbare COo-Flasche ausgebildet ist.
17. Mischbatterie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die CC^-Flasche über eine Schnellverschlußkupplung (20) mit der CO2-Leitung (9) verbindbar ist.
IS1. Mischbatterie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der COo-Vorratsbehälter (8) als auffüllbarer CO-,-Tank ausgebildet ist.
19. Mischbatterie nach einem' der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem C02-Vorratsbehälter (8) ein Druckminderer vorgelagert ist.
20. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem CO-j-Vorratsbehälter (8) ein Durchflußmengenregler vorgelagert ist.·
21. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem CC^-Vorratsbehälter (8) ein Manometer vorgelagert ist.
22. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierstation (10) ein Ver- ■ teiler vorgelagert ist, der den zweiten Kaltwasserzulauf
(5) über Verteilungsleitungen mit einer Mehrzahl von Was-, serzapfstellen verbindet. ; ' ':'
23. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kaltwasserzulauf (5) einen Rückflußverhinderer aufweist.
24.. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierstation (10) "eine vom Kaltwasserzulauf (3, 5) trennbare Baueinheit (23) darstellt. ■ . · '-...-
25. Mischbatterie nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (12) in die Baueinheit (23) einbezogen ist.
26. Mischbatterie nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (23) über Verbindungsteile (24, 25) zwischen den Kaltwasserzulauf (3) und den zweiten Kaltwasserzulauf (5;) eingefügt ist.
27. Mischbatterie nach Anspruch 26, dadurch, gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (24, 25) als lösbare Verschaubungen (26, 27) ausgebildet sind.
28. Mischbatterie nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Fließrichtung des Kaltwassers vor der Dosierstation (10) vorgesehene' erste Verschraubung (26) in der Abzweigleitung (27) liegt.
29. Mischbatterie nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Fließrichtung des Kaltwassers.hinter der Dosierstation (10) vorgesehene zweite Verschraubung (27) in der Reaktionsleitung (13) liegt.
30.. Mischbatterie nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (12) in Fließrichtung des Kaltwassers vor der zweiten Verschraubung (27) liegt.
31. Mischbatterie nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschraubung (.27) als eine Quetschdichtung (28) ausgebildet ist.
32. Mischbatterie nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß in Dichtrichtung der Quetschdichtung (28) eine die Dichtkraft aufbringende Überwurfmutter (29) vorgesehen· ist.
33. Mischbatterie nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (29). von außerhalb eines die Zulaufe (3, 4, 5) umschließenden Gehäuses (30) leicht zugänglich ist. ■ ' ■■-,·.-
34. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der CO2-Vorratsbehälter (8) von der Dosierstation (10) trennbar ist.
35. Mischbatterie nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß in der CO2-Leitung (9) eine sie von der Dosierstation
(10) trennende lösbare Verbindung (31) vorgesehen ist.
36. Mischbatterie nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (31) in Strömungsrichtung des CO2-Gases unmittelbar vor der Dosierstation (10) vorgesehen ist.
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