DE29713038U1 - Behandlungsstand für Huftiere - Google Patents

Behandlungsstand für Huftiere

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Description

Sieglinde Zieger
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Behandlungsstand für Huftiere
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behandlungsstand für Huftiere, insbesondere für Milchkühe, zur Pflege der Klauen. Behandlungsstände für Huftiere sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, aus DE-G 92 16 027.1 z.B. ein transportabler Schneidestand für Huftiere. DE-OS 31 05 368 beschreibt einen Zwangsstand zum Schneiden der Klauen, bei dem ein Bein mit einer Winde in Arbeitshöhe gegen ein Winkeleisen gezogen und festgehalten wird und hängend beschnitten werden muß. Die Verfahrensweise wird als einfach, zeitsparend und ungefährlich beschrieben, wobei die Ungefährlichkeit dahin gestellt sei, denn durch die unnatürliche Zwangshaltung des Fußes wird das Tier in hohem Maße verängstigt und zur Unruhe veranlaßt. In DD-AP 219 096 wird ein Behandlungsstand mit einer schwenk- und verriegelbaren Ein- und Austrittstür, mit schwenkbaren Auflagen für die Vorderbeine und Auflagen für die Hinterbeine, die an der Austrittstür angeordnet sind, beschrieben und beansprucht. Die Auflagen für die Hinterfüße sind über eine Knaggenarretierung in verschiedenen Höhen einstellbar. Das Tier wird mittels Brustgurt und Arretierungsketten im hinteren Bereich im Rahmen des Behandlungsstandes festgemacht und die Standfläche abgesenkt. Das Tier hängt danach frei, ist weitestgehend bewegungsunfähig und die Beine können auf die Auflagen zur Behandlung gebracht werden. Nach Abschluß der Behandlung wird die Standfläche wieder angehoben, das Tier steht wieder fest auf dem Boden, wird entsichert und durch die Austrittstür aus dem Behändlungsstand getrieben. Nachteilig ist auch bei diesem Stand die Zwangshaltung des Tieres, die ängstigt und unberechenbare Bewegungen des Tieres hervorruft. Die Zwangshaltung ist bedingt durch die Rahmenmaße, d.h. der Rahmen des Behandlungsstandes muß den Tiermaßen entsprechen und eng sein, um den Bewegungsdrang effektvoll unterbinden zu können und steigert dadurch aber bzw. ruft neuen Bewegungsdrang hervor, weil Bewegung in der Enge Schmerzen verursacht.
Vor diesem technischen Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, den Behandlungsstand so zu verändern, daß die zwangsweise Ruhigstellung des Huftieres weitestgehend schmerzarm
Sieglinde Zieger
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für das Huftier ist, daß der Behandlungsstand einfach im Aufbau und wartungsarm ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in einer Rahmenkonstruktion mit zwei seitlichen Streben eine untere seitliche Strebe nach außen und oben ausgestellt und in der Höhe so angeordnet ist, daß die Schulter des Huftieres aufgenommen wird. Die Austrittstür aus zwei Flügeln besteht, wobei der obere Holm eines jeden Flügels übersteht und so zwischen den Flügeln im geschlossenen Zustand ein Spalt bleibt, der der Nackenbreite des Huftieres entspricht. Die Flügel der Austrittstür werden mit der Körperkraft des Huftieres beim Hineinlaufen in den Behandlungsstand über einen Verriegelungsmechanismus geschlossen und lassen dem Huftier dabei soviel Freiheit und ein bequemes Stehen, daß unberechenbare Bewegungen wesentlich vermindert sind. An den vorderen Stützstreben des Rahmens sind besonders ausgebildete schwenk- und höhenverstellbare Vorderfußauflagen angeordnet. Im Behandlungsstand wird das Huftier mit einem Bauchgurt und motorunterstützt soweit angehoben, daß die Vorderfüße bequem auf die Vorderfußauflage gelegt und zur Behandlung festgemacht werden können. Auch die Hinterfüße werden durch einen zweiten Gurt und mit Motorunterstützung angehoben, gehalten und können so, sicher für den Klauenpfleger, gepflegt oder behandelt werden.
Ausführungsbeispiel
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig.l Behandlungsstand vor der Behandlung
Fig.2 Behandlungsstand während der Behandlung
Fig.3 Behandlungsstand nach der Behandlung.
Der Behändlungsstand mit einer feststehenden Rahmenkonstruktion hat beidseitig zwischen den vorderen Stützstreben 16 und den hinteren Stützstreben 17 parallel und übereinander eine untere Querstrebe 2 und eine obere Querstrebe 2.1 angeordnet. Die untere Querstrebe 2 ist im vorderen Bereich, unmittelbar neben der vorderen Stützstrebe 16, nach außen und oben ausgestellt und in einer solchen Höhe vom Boden an der vorderen Stützstrebe 16 angebracht, daß der ausgestellte Bereich der unteren Querstrebe
Patentanwältin
Sieglinde Zieger
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2 die Schulter des Huftieres aufnimmt und stützt. Die obere Querstrebe 2.1 dient der Stabilisierung des Behandlungsstandes während der Behandlung. Der Bewegungsdrang der Huftiere, insbesondere der Milchkühe, hat bedingt durch die zunehmend gehaltvolleren Futtermittel in den letzten Jahren deutlich zugenommen. An den vorderen Stützstreben 16 ist die Austrittstür angeordnet, die aus zwei beweglichen Flügel 20 besteht, die einen offenen Rahmen bilden. Der obere Holm des Flügels 20 ist überstehend angeordnet, wie Fig.l zeigt, und sichert im geschlossenen Zustand der Flügel 20 einen Spalt, der der Nackenbreite des Huftieres entspricht, wie aus Fig.2 zu erkennen ist. Die Flügel 20 sind in der Ausgangsposition, beim Einlaufen des Huftieres in den Behandlungsstand, leicht nach innen gewinkelt, so daß das Huftier die Flügel 20 mit den Schultern nach außen stößt und gleichzeitig den Verriegelungsmechanismus, der auf der Rahmenkonstruktion angebracht ist, über eine Zahnradkette 15 auslöst. Beide Flügel 20 werden geschlossen und das Huftier zum Stehenbleiben gezwungen. Der Kopf des Huftieres befindet sich unter Gewährleistung einer vertretbaren Beweglichkeit zwischen den inneren seitlichen Holmen der Flügel 20 und die Schultern des Huftieres ruhen in den seitlichen Ausstellungen der unteren Querstreben 2. Mit der Kombination des freien Kopfes und der auf der Querstrebe aufliegenden Schulter wird dem Huftier die Angst genommen und ein ruhiges Stehen des Huftieres im Behandlungsstand gewährleistet. Wenn das Huftier im vorderen Teil des Behandlungsstandes zur Ruhe gestellt ist, wird ein Rahmen 10 mit Spritzschutz 6 mit Unterstützung von Motor 13.2, der manuell bedient wird und an einem zweiten Querträger 26.1 angeordnet ist, heruntergelassen, wie Fig.2 erkennen läßt, und schließt damit den Behandlungsstand. Danach kann ohne Verletzungsgefahr für den Klauenpfleger vom Klauenpfleger der Bauchgurt .9 um das Huftier gelegt und mit Unterstützung von Motor 13.1 das Huftier am Bauchgurt 9 bis zur Entlastung der Vorderfüße angehoben werden. Motor 13.1, der auf einem ersten Querträger 26 angeordnet ist, wird auch manuell bedient. Fig.2 zeigt die Anordnung des Behandlungsstandes während der Pflege oder Behandlung. Die Höhe, bis zu der das Huftier angehoben werden soll, wird durch Einhängen des Bauchgurtes 9 in einen der Haken 9.1, die als weiteres Element am ersten Querträger 26
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dreifach und gleichmäßig über die Breite verteilt angeordnet sind, bestimmt. Diese Anordnung zeigt Fig.3. Der erste Querträger 26 und der zweite Querträger 26.1 sind parallel zueinander zwischen den Querstreben, die die Rahmenkonstruktion oben begrenzen, angeordnet, wie aus Fig.3 weiterhin ersichtlich ist. Wahlweise kann das Huftier im angehobenen Zustand bis zum Behandlungsende verbleiben oder auch, was üblicher ist, wieder auf seine 3 Beine abgestellt werden. Der Klauenpfleger kann gefahrlos für seine Person und ohne große Kraftanstrengung einen Vorderfuß in die Arbeitshöhe anheben und auf die schwenkbare Vorderfußauflage 3 legen und mit Lasche 3.1. fest machen. An jeder vorderen Stützstrebe 16 sind dafür unterhalb der unteren Querstrebe 2 zwei Rohrhülsen als Bestandteile des Scharnieres 24 angebracht. Die Rohrhülsen sind dabei so lang gewählt, daß das Scharnier 24 zwei Arbeitshöhen ermöglicht und damit rassenbedingte Unterschiede der Vorderfußlänge der Rinder ausgleicht. Am Scharnier 24 ist ein Rohrstück rechtwinklig angebracht, das die gewölbte Vorderfußauflage 3 und in einem gewissen Abstand dazu eine zweite, die hintere Auflage 4, die in der Länge verstellbar ist, trägt. An der Vorderfußauflage 3 ist eine gewölbte und bewegliche Lasche 3.1 angeordnet. Unter der Vorderfußauflage 3 ist halbkreisförmig Lochband 25 angeordnet, in das ein Bolzen 5 rastet, um die Klaue zur Bearbeitung festzustellen. Die hintere Auflage 4 dient der Ruhigstellung und Stützung der Klaue. In Abhängigkeit davon, ob die Klaue gepflegt oder behandelt werden muß, wird die Vorderfußauflage 3 nach außen gedreht und mit Kette 21 in Haken 18 der Ausstellgrad eingerichtet. Haken 18 ist in der vorderen Stützstrebe 16 angebracht. Zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Hinterfüße des Huftieres ist im hinteren Rahmenteil des Behandlungsstandes Rahmen 10 höhenverstellbar angeordnet. Am Rahmen 10 ist an seiner oberen Querstange 11 Spritzschutz 6 und eine Öse zur Führung eines zweiten Gurtes 14 angebracht. An der unteren Querstange 12 von Rahmen 10 ist mittig Hinterfußauflage 7 mit einer Knaggenarretierung 23 angeordnet, mit der die gewünschte Stellung für die Hinterfußauflage festgestellt wird. Die Hinterfußauflage 7 weist mehrere Bohrungen zur Aufnahme des Auflageholmes 8 auf, mit denen rassebedingte Unterschiede der Hinterfußlänge ausgeglichen werden können. Spritzschutz 6 ist
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länger als Rahmen 10 und schützt gleichzeitig die untere Querstrebe 12 vor Verschmutzung, Der zweite Gurt 14 wird als Schlinge um das Sprunggelenk des Hinterfußes gelegt, der Hinterfuß auf den Auflageholm 8 gelegt und mit Gurt 14 festgehalten. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Hinterfußauflage 7 und mit der Motorunterstützung wird der Hinterfuß auf Arbeitshöhe angehoben, dabei wird Rahmen 10 in die gleiche Höhe gebracht und mit Bolzen 19 arretiert. Mit dem angelegten Bauchgurt 9 kann im erfindungsgemäßen Behandlungsstand gleichzeitig ein Vorder- und Hinterfuß behandelt oder gepflegt werden. Die körperliche Belastung des Klauenpflegers wird deutlich vermindert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Eliminierung der Ausbruchsgefahr des Huftieres während der Klauenbehandlung und die Reduzierung des erforderlichen Fachpersonals auf grundsätzlich nur eine Person, denn Klauenpflege und Klauenbehandlung sind nacheinander sicher durchführbar. Wenn die Klauenpflege bzw. eine Klauenbehandlung beendet ist, wird der Vorder- und/oder Hinterfuß losgebunden und von der Voderfußauflage 3 bzw. dem Auflageholm 8 abgehoben und auf die Erde gestellt, der Bauchgurt 9 gelöst und das Huftier wieder auf seine 4 Beine gestellt. Der Verriegelungsmechanismus für die Flügel 20 wird über Zahnradkette 15 manuell gelöst und damit beide Flügel 20 geöffnet, wie Fig.3 zeigt. Das klauengepflegte Huftier verläßt den Behandlungsstand. Rahmen 10 wird über Motor 13.2 wieder in die Ausgangsstellung gehoben und die beiden Flügel 20 werden ebenfalls in ihre Ausgangsstellung gebracht. Den Ausgangszustand zeigt Fig.l. Der im Beispiel beschriebene Verriegelungsmechanismus für die beiden Flügel 20 kann auch anstelle der Zahnradkette 15 mit einen Keilriemen ausgelöst werden.

Claims (3)

H a t &bgr; &eegr; t a &eegr; w a 111 &eegr; Sieglinde Zieger .· «... ·· ···» ·· ···! Bohnitzscher Straße 19D • : .* : : .' : : .· D-OI662 Meißen/Elbe Gbm-1/97 ·* · · * * * " * **.* I Telefon: (49-03521) 73 83 Schutzansprüche
1. Behandlungsstand für Huftiere, der aus einem der Tiergröße angepaßten Rahmen mit einer stirnseitig angeordneten Austrittstür und Haltevorrichtungen für das Huftier in und am Behandlungsstand besteht und Auflagen für die Vorder- und Hinterfüße aufweist/ dadurch gekennzeichnet, daß
- die Austrittstür zwischen den vorderen Stützstreben (16) zweiflüglig ausgebildet und angeordnet ist und über den beiden Flügeln (20) der Austrittstür ein Verriegelungsmechanismus, der mit der Körperkraft der Huftiere oder manuell in Funktion gesetzt wird, angeordnet ist,
- beidseitig zwischen den vorderen Stützstreben (16) und den hinteren Stützstreben (17) zwei übereinanderangeordnete Querstreben befestigt sind, wobei die Querstrebe (2) im vorderen Bereich nach außen und oben ausgestellt ausgebildet und in Schulterhöhe der Huftiere angeordnet ist,
- an beiden vorderen Stützstreben (16) mit einem verstellbaren Scharnier (24) Vorderfußauflagen (3) in Fußgelenkhöhe angeordnet sind,
- in den hinteren Stützstreben (17) ein Rahmen (10) geführt wird und die hinteren Stützstreben (17) in der Länge von Rahmen (10) die Rahmenkonstruktion überragen,
- Rahmen (10) von einer oberen Querstange (11) und einer unteren Querstange (12) begrenzt wird und an der oberen Querstange (11) Spritzschutz (6) und eine öse zur Führung eines zweiten Gurtes (14) und an der unteren Querstange (12) mittig eine Hinterfußauflage (7) mit Knaggenarretierung (23) angeordnet sind,
- in beiden hinteren Stützstreben (17) mehrere Bohrungen für einen Bolzen (19) angebracht sind,
- zwischen den Querstreben, die die Rahmenkonstruktion oben begrenzen, ein erster Querträger (26), an dem ein erster Antriebsmotor (13.1) und mehrere Haken (9.1) angeordnet sind, und parallel dazu ein zweiter Querträger (26.1), der einen zweiten Antriebsmotor (13.2) trägt, angeordnet sind und
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- ein Bauchgurt (9) kraftschlüssig mit dem ersten Antriebsmotor (13.1) und der zweite Gurt (14) kraftschlüssig mit dem zweiten Antriebsmotor (13.2) verbunden ist.
2. Behandlungsstand für Huftiere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
- der obere Holm des Flügels (20) überstehend angeordnet ist und die Flügel (20) in der Ausgangsstellung leicht nach innen gewinkelt sind.
3. Behandlungsstand für Huftiere nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
- an der Vorderfußauflage (3) eine schließbare Lasche (3.1) und ein Lochband (25), welches mit einem Bolzen (5) verstellt und arretiert wird, angeordnet sind.
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