DE29712470U1 - Schaltanordnung - Google Patents

Schaltanordnung

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DE29712470U1
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Description

DiPL-ING HEINER LICHTi
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT
DIPL-ING. HARTMUT LASCH D-76207 KARLSRUHE (DURLACH) POSTFACH 410760
TELEFON: (O72I) 94328I5 TELEFAX: (0721) 9432840
AB Mikroelektronik GmbH
Josef-Brandstätter-Straße 2
A-5013 Salzburg
Österreich
14925.7/97 07. Juli 1997
Schaltanordnung
Schaltanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung auf einer keramischen Grundplatte, mit mehreren von der Grundplatte abstehenden, L-förmig abgewinkelten Kontaktstiften.
Üblicherweise erfolgt die Kontaktierung von auf einer Trägerplatte integrierten Schaltkreisen über Kontaktkörper, welche auf die Kante der Trägerplatte aufgeschoben und verlötet werden. Es entsteht somit eine sogenannte „single-in-line" Bauform. Zur Ableitung von Signalen mittels dieser Kontaktkörper ist eine weitere Platte (Motherboard) vorgesehen, welche mit der Trägerplatte verbunden ist.
Einrichtungen der eingangs definierten Art, bei welchen Kontaktstifte von der die Schaltanordnung tragenden Seite der Grundplatte abstehen, haben demgegenüber den Vorteil, daß eine einteilige Grundplatte verwendet werden kann, und daß die Einrichtung als Ganzes einen Fiachstecker darstellt, welcher bei normgemäßer Positionierung der Kontaktstifte unmittelbar in eine entsprechende Steckdose eingesetzt werden kann.
Bei bekannten Einrichtungen der eingangs definierten Art befinden sich die als flache Blechstreifen ausgebildeten, L-förmig abgewinkelten Kontaktstifte zur Gänze an der Vorderseite der keramischen Grundplatte. Damit ihre Verbindung zur Grundplatte an der mit geringer Toleranz (0,1 mm) definierten Stelle erfolgen kann, ist es notwendig, die Kontaktstifte zunächst in einen Tragrahmen aus Kunststoff einzuspritzen und die aus Rahmen und Stiften bestehende Einheit auf der Grundplatte zu befestigen.
Das bekannte Verfahren ist aufwendig. Vor allem dann, wenn die Abmessungen der Grundplatte im Vergleich zur Fläche der kürzeren Schenkel der Kontaktstifte nicht sehr groß sind, wird zudem durch die Befestigung der Kontaktstifte an der Vorderseite der Grundplatte der für die eigentliche Schaltanordnung zur Verfügung stehende Platz erheblich eingeschränkt. Diese Situation ist beispielsweise bei jenen Schaltsteckern gegeben, welche derzeit entwickelt werden, um in der Automobilindustrie herkömmliche Relais zu ersetzen.
Die Efifndung vermeidet die aufgezeigten Nachteile dadurch, daß die Kontaktstifte mit ihren längeren Schenkeln Öffnungen der Grundplatte durchsetzen und mit ihren kürzeren Schenkeln an der von der Schaltanordnung abgewandten Rückseite der Grundplatte befestigt sind.
Gemäß der Erfindung wird die Position der Kontaktstifte durch die Öffnungen in der Grundplatte festgelegt, sodaß der bisher vorgesehene Tragrahmen für die Kontaktstifte entfällt. Außerdem wird durch die vorgeschlagene Maßnahme sichergestellt, daß der gesamte Raum, welcher von den längeren Schenkeln der Kontaktstifte umschlossen wird, zur Anbringung von elektronischen Komponenten und deren Verbindungsteilen zur Verfugung steht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser ist
Fig. 1 eine schaubildliche Darrsteliung der Oberseite einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
Die dargestellte Einrichtung besteht aus einer Schaltanordnung 6, welche auf einer keramischenGrundplatte, beispielsweise aus AI2O3, aufgebracht ist. Eine solche Schaltanordnung kann beispielsweise einen Halbleiterbauteil (=IC) 7 und einen temperaturabhängigen Widerstand (=NTC) 8 umfassen sowie die zur Verbindung dieser und ähnlicher Elemente notwendigen Leiterbahnen 9.
Wesentlich für die Verbindung ist es, daß die aus L-förmig abgewinkelten Blechen bestehenden Kontaktstifte 1 nicht auf der selben Seite der Grundplatte 5 angeordnet sind wie die Schaltanordnung 6, sondern daß sie die Grundplatte 5 im Bereich von Öffnungen 4 durchdringen. Diese Kontaktstifte 1 werden bei nach oben weisender Rückseite der Grundplatte 5 in die mit nasser Lötpaste 10 beschichtete Grundplatte 5, beispielsweise als Schüttgut, eingebracht. Der kürzere Schenkel 3 der Stifte 1 wird mit der Grundplatte 5 fest verbunden, der längere Schenkel 2 durchdringt die Grundplatte 5 und dient zur Verbindung mit einer entsprechenden Steckhülse. Die Enden der Schenkel 2 müssen natürlich nicht - wie hier dargestellt - als flache Bleche ausgebildet sein, sondern weisen jene Form auf, die zur Verbindung mit der entsprechenden Steckhülse geeignet ist.
Die elektrische Kontaktierung der Schaltanordnung 6 mit den Kontaktstiften 1 kann an der Vorder- oder Rückseite der Grundplatte 5 oder auch an den Wänden der Öffnungen 4 erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, einen Halbleiterbauteil 7 im Inneren einer Durchbrechung 11 der Grundplatte 5 anzuordnen und dort mit dem entsprechenden
Kontaktstift 1 zu kontaktieren. Der Kontakt der Schaltanordnung 6 mit den übrigen Kontaktstiften 1 wird durch Leiterbahnen 9 an der Vorderseite der Grundplatte 5 vermittelt.
Die gesamte Anordnung wird schließlich in einen Kunststoffblock eingegossen, aus dem die Schenkel 2 der Kontaktstifte 1 herausragen.
PATENTANWÄLTE* : DiPL-ING HEINER LICHTI
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT
NG HARTMUT LASCH
D-76207 KARLSRUHE (DURLACH) POSTFACH 410760
TELEFON: (0721) 9432815 TELEFAX: (0721) 9432840
AB Mikroelektronik GmbH
Josef-Brandstätter-Straße 2
A-5013 Salzburg
Österreich
14925.7/97 07. Juli 1997
Schutzansprüche

Claims (2)

4 Schutzansprüche:
1. Schaltanordnung auf einer keramischen Grundplatte, mit mehreren von der Grundplatte abstehenden, L-förmig abgewinkelten Kontaktstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (1) mit ihren längeren Schenkeln (2) Öffnungen (4) der Grundplatte (5) durchsetzen und mit ihren kürzeren Schenkein (3) an der von der Schaltanordnung (6) abgewandten Rückseite der Grundplatte befestigt sind.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schaltanordnung (6), insbesondere ein Halbleiterbauteil (7), in einer Durchbrechung (11) der Grundplatte (5) angeordnet ist und an der Rückseite der Grundplatte (5) mit einem der Kontaktstifte (1) elektrisch leitend verbunden ist.
DE29712470U 1996-07-29 1997-07-15 Schaltanordnung Expired - Lifetime DE29712470U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT44296U AT1695U1 (de) 1996-07-29 1996-07-29 Schaltanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29712470U1 true DE29712470U1 (de) 1997-09-11

Family

ID=3490726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29712470U Expired - Lifetime DE29712470U1 (de) 1996-07-29 1997-07-15 Schaltanordnung

Country Status (2)

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AT (1) AT1695U1 (de)
DE (1) DE29712470U1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
AT1695U1 (de) 1997-09-25

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