DE29711850U1 - Anschlußdose für Lichtwellenleiter und Dichtung für derartige Anschlußdosen - Google Patents

Anschlußdose für Lichtwellenleiter und Dichtung für derartige Anschlußdosen

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DE29711850U1
DE29711850U1 DE29711850U DE29711850U DE29711850U1 DE 29711850 U1 DE29711850 U1 DE 29711850U1 DE 29711850 U DE29711850 U DE 29711850U DE 29711850 U DE29711850 U DE 29711850U DE 29711850 U1 DE29711850 U1 DE 29711850U1
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Description

CONZEN-KABEL
GmbH & Co. KG 621-4
Anschlußdose für Lichtwellenleiter und Dichtung für derartige Anschlußdosen
Die Erfindung geht aus von einer Anschlußdose für üchtweilenieiter zum Anbau an eine Geräteeinbaudose. Derartige Anschlußdosen sind in der Praxis oft starken Beanspruchungen durch äußere Einflüsse ausgesetzt. Das ist z.B. der Fall im medizinischen Bereich wie Operaiionsräumen von Krankenhäusern, wo nahezu ständig mit Desinfektionsmitteln gearbeitet wird, oder aber in Lackierereien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anschlußdose für Lichtwellenieiter konstruktiv einfach so auszubilden, daß sie gegen die genannten äußeren Einflüsse weitestgehend geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Dose aus Metall besteht und im wesentlichen an allen Seiten geschlossen ist und nur an der Unterseite eine Kabelanschlußöffnung aufweist, die mit einer schwenkbaren, vom Gehäuse nicht entfernbaren Klappe verschließbar ist.
Dadurch, daß die Dose im wesentlichen an allen Seiten geschlossen ist und nur an der Unterseite eine Öffnung zum Anschluß eines Lichtleiter-Kabels aufweist, wird das Eindringen von Chemikalien oder sonstigen Substanzen in die Dose weitestgehend verhindert. Die Dose kann insbesondere dort vorteilhaft angewendet werden, wo mit Lösungs- und starken Desinfektionsmitteln gearbeitet wird oder hohe Luftfeuchtigkeiten auftreten. Die Dose ist auf einer handelsüblichen Geräteeinbaudose montierbar. Nach dem Abziehen des in die Dose eingeführten Steckers eines Lichtleiterkabels ist auch der die einzige Öffnung der Dose bildende Steckerbereich durch die Klappe verschließbar. Ein besonders vorteilhaftes Einsatzgebiet der
Dose sind daher Operationssäle im medizinisch-chirurgischen Bereich von Krankenhäusern, Laborbereiche und Klimakammern,
Das Gehäuse der Anschlußdose ist an seinem rückwärtigen, der Geräteeinbaudose zugewandten Ende mit einer spezieil geformten Dichtung abgeschlossen. Diese enthält ein mit einer Öffnung versehenes flanschförmiges Teil, das an die Hinterseite des Gehäuses angepaßt ist, wobei sich an die Öffnung durchgehend ein topfförmiges Teil anschließt, das sich in Richtung von dem Gehäuse weg erstreckt. Das flanschförmige Teil und das topfförmige Teil sind als einziges Teil aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) hergestellt. Die Länge des topfförmigen Teils ist etwa gleich der Tiefe der Geräteeinbaudose bemessen, während der Durchmesser des topfförmigen Teils etwa gieich dem innendurchmesser der Geräteeinbaudose ist. Vorzugsweise ist der Querschnitt des topfförmigen Teils etwa rechteckförmig, und seine Abmessungen sind den Abmessungen einer rechteckförmigen Öffnung in einem auf die Geräteeinbaudose aufgeschraubten, handelsüblichen Tragring angepaßt. Bei dieser Lösung wird der Innenraum der Geräteeinbaudose, der für die Anschlußdose an sich nicht benötigt wird, für die Aufnahme der erfindungsgemäßen Dichtung ausgenutzt. Diese Dichtung bildet somit auch an der Hinterseite der Geräteeinbaudose einen gegen Feuchtigkeit hermetischen Abschluß. Das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen die Dichtung und die Geräteeinbaudose wird dadurch verhindert, daß die Dichtung mit einer umlaufenden Lippe eng an der umlaufenden Kante der Geräteeinbaudose anliegt. Anderseits wird das Eindringen von Feuchtigkeit, die eventuell zwischen der Dichtung und der Montagewand hindurchtritt, in die Anschlußdose durch den topfförmigen Teil der Dichtung verhindert, der ohne Unterbrechung an das f!anschförmige Teil anschließt. Die Dichtung kann wegen ihrer besonderen Form auch ais "Ballondichtung" bezeichnet werden.
Die Erfindung wird im foigenden anhand einer Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 im Schnitt die gesamte Anordnung aus Geräteeinbaudose,
Montagewand, Dichtung und Anschlußdose,
Fig. 1.1 eine Einzelheit A gem. Fig. 1,
Fig. 2 und 3 das Gehäuse der Anschlußdose gemäß Fig. 1 in zwei Ansichten
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und
Hg. 4-6 die Dichtung gemäß Fig. 1 in drei Ansichten.
In Fig. 1 ist in eine Öffnung 1 einer Montagewand 2, die wie dargestellt, ein Pannel oder ein Mauerwerk sein kann, eine handelsübliche Geräteeinbaudose 3 eingesetzt und mit Krallen 4 an der Rückseite der Montagewand 2 arretiert. Auf die Geräteeinbaudose 3 ist ein handelsüblicher Tragring 5 durch nicht dargestellte Schrauben aufgeschraubt. Der Tragring 5 stützt sich an der äußeren Seite der Montagewand 2 ab. Ein Gehäuse 6 einer Anschlußdose für Lichtwellenleiter ist mit zwei nicht hervorstehenden Senkkopfschrauben 7, die in Gewinde des Tragrings 5 eingreifen, auf die Geräieeinbaudose 3 aufgeschraubt. Das Gehäuse 6 enthält an der Unterseite eine einen Steckerbereich bildende Öffnung 8, in deren oberen Teil eine Buchsenleiste 9 montiert ist. Die Öffnung 8 ist am unteren Ende durch eine um eine Achse 10 schwenkbare Klappe 11 abschließbar, deren Wangen 29 den unteren Rand der Öffnung 8 klammerförmig umfassen. Wie aus Fig. 1, insbesondere aber aus Fig. 1.1 hervorgeht, sind die Wangen 29 der Klappe 11 bei geschlossener Klappe 11 gegenüber der Oberfläche des Gehäuses 6 etwas zurückgesetzt, so daß Abtropfkanten 30 gebildet sind. Dadurch wird verhindert, daß Flüssigkeit in die Klappe 11 einlaufen kann. Das Gehäuse 6 besteht aus eloxiertem Aluminium.
Zwischen dem Tragring 5 und dem Gehäuse 6 ist eine Dichtung 12 eingefaßt. Diese besteht aus einem flanschförmigen Teil 13, das mit einer umlaufenden Lippe 14 eng an dem äußeren Umfang des Gehäuses 6 anliegt. An das flanschförmige Teil 13 schließt sich ein topfförmiges Teil 15 an, das sich in den Innenraum der Geräteeinbaudose 3 erstreckt. Das topfförmige Teil 15 hat einen rechteckförmigen Querschnitt, dessen Abmessungen etwa denen einer rechteckförmigen Öffnung in dem Tragring 5 entsprechen. Die Dichtung 12 mit den Teilen 13, 15 bildet ein durchgehendes Teil aus einem thermoelastischen Elastomer oder einem ähnlichen Werkstoff. Das Eindringen von Feuchtigkeit in Richtung des Pfeiles 16 ist praktisch ausgeschlossen, weil die Lippe 14 eng an dem äußeren Umfang des Gehäuses 6 anliegt und auch das flanschförmige Teil 13 stramm zwischen dem Gehäuse 6 und dem Tragring 5 eingefaßt ist. Ein Eindringen von Feuchtigkeit in Richtung des Pfeiles 17 in die Anschlußdose ist ebenso praktisch ausgeschlossen. Selbst wenn Feuchtigkeit zwischen der Dichtung 12 und Unebenheiten in der Montagewand 2 eindringt, kann die Feuchtigkeit zunächst durch den kontinuierlichen Übergang zwischen den Teilen 13, 15
nicht in das Innere des Gehäuses 6 gelangen. Die Feuchtigkeit müßte dann erst über die Länge des topfförmigen Teils 15 nach hinten fließen und vom rückwärtigen Ende eindringen, was aber praktisch ausgeschlossen ist. Durch eine Öffnung 18 in der Geräteeinbaudose 3 und eine Öffnung 19 im Boden des topfförmigen Teils 15 ist ein Lichtwellenieiterkabel 20 geführt, das mit einem Stecker 21 in die Buchsenleiste 9 eingesteckt ist. Ein Anschluß-Lichtwellenleiterkabel 22 kann mit einem Stecker 23 nach Öffnen der Klappe 11 in die Buchsenleiste 9 eingesteckt werden.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse 6 bezogen auf Fig. 1 von der linken Seite betrachtet. Die in dem Gehäuse 6 gebildete Öffnung 24 ist so groß bemessen, daß der Stecker 21 von Fig. 1 müheios von Hand in die Buchsenieiste 9 eingesteckt werden kann. Zwei Bohrungen 25 in dem Gehäuse 6 dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 7 . Eine nur schematisch dargestellte Kugel 26 ragt unter dem Druck einer in einer Bohrung des Gehäuses 6 gelagerten Druckfeder etwas aus der Gehäuseoberfläche heraus und dient zur Arretierung der Klappe 11 in der geschlossenen Stellung.
Fig. 3 zeigt einen Blick auf die Öffnung 8, also von unten bezogen auf Fig. 1. Am Grunde der Öffnung 8 ist eine Aussparung 27 zur Aufnahme der Buchsenleiste 9 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Dichtung 12 in einer Ansicht von iinks in Fig. 1 mit dem flanschartigen Teil 13 und dem topfförmigen Teil 15. Das topfförmige Teil ist mit herausbrechbaren Schwächungen 28 jeweils zur Bildung der das Kabel 20 stramm aufnehmenden Öffnung 19 von Fig. 1 versehen.
Fig. 5 zeigt die Dichtung gemäß Figur 4 in einem horizontalen Schnitt, wobei auch die in Fig. 1 dargestellte umlaufende Lippe 14 erkennbar ist.
Fig. 6 zeigt die Dichtung 12 in einem senkrechten Schnitt mit den vorgestanzten Schwächungen.

Claims (11)

&idiagr;*·&igr; *» »*·&idiagr; ·&iacgr; Ansprüche
1.) Anschlußdose für Lichtwellenleiter zum Anbau an eine Geräteeinbaudose (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) der Dose aus Metall besteht und im wesentlichen an allen Seiten geschlossen ist und nur an der Unterseite eine Kabelanschlußöffnung (8) aufweist, die mit einer schwenkbaren, vom Gehäuse (6) nicht entfernbaren Klappe (11) verschließbar ist.
2.) Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) die unteren Kanten des Gehäuses (6) klammerförmig umgreift, wobei die Wangen (29) der Klappe (11) gegenüber der Oberfläche des Gehäuses (6) etwas zurückversetzt sind, wodurch Abtropfkanten (30) am Gehäuse (6) gebildet sind.
3.) Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) aus eloxiertem Aluminium besteht.
4.) Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) aus einem V2A-Stahl besteht.
5.) Dichtung für eine Anschlußdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (12) ein mit einer Öffnung versehenes flanschförmiges Teil (13) aufweist, das an die Hinterseite des Gehäuses (6) angepaßt ist, und daß sich an die Öffnung durchgehend ein topfförmiges Teil (15) anschließt, das sich in Richtung von dem Gehäuse (6) weg erstreckt.
6.) Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flanschförmige Teil (13) und das topfförmige Teil (15) einteilig ausgebildet sind und aus Gummi oder
einem thermoplastischen Elastomer bestehen.
7.) Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des topfförmigen Teils (15) etwa gleich der Tiefe der Geräteeinbaudose (3) ist.
8.) Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des topfförmigen Teils (15) etwa gleich dem Innendurchmesser eder Geräteeinbaudose (3) ist.
9.) Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des topfförmigen Teils (15) etwa rechteckförmig ist und seine Abmessungen den Abmessungen einer rechteckförmigen Öffnung eines auf die Geräteeinbaudose (3) aufgeschraubten Tragrings (5) angepaßt sind.
10.) Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des topfförmigen Teils (15) mit vormarkierten, durchstoßbaren Schwächungen (28) versehen ist, deren Abmessungen den Abmessungen eines Lichtwellenieiterkabels (20) angepaßt sind.
11.) Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand des fianschförmigen Teils (13) mit einer umlaufenden Lippe (14) versehen ist, die sich an den umlaufenden Rand des Gehäuses (6) anlegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919843A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-02 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Anschlussvorrichtung für Lichtwellenleiter
EP2068185A1 (de) 2007-12-06 2009-06-10 Diamond Gmbh Anschlussdose für Lichtwellenleiter

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EP0919843A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-02 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Anschlussvorrichtung für Lichtwellenleiter
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