DE29711670U1 - Gehäuse für Einzelgeräte und/oder Baugruppen - Google Patents

Gehäuse für Einzelgeräte und/oder Baugruppen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1408Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by a unique member which latches several boards, e.g. locking bars

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Description

70 824 v/p6/len
Quante AG
Uellendahler Str. 353 D-42109 Wuppertal
Gehäuse für Einzelgeräte und/oder Baugruppen Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für mehrere Einzelgeräte und/oder Baugruppen, die über geeignete Führungseinrichtungen in das Gehäuse einschiebbar sind.
In der Technik ist es bekannt, elektronische Geräte zur Gewährleistung von Flexibilität und Erweiterungstnöglichkeiten mit Gehäusen in der sogenannten Baugruppenträger-Technik auszuführen. Hierbei besitzt das Gehäuse des Grundgeräts mehrere Einschubpositionen, in welche elektronische Komponenten, also Baugruppen in Form von bestückten Leiterkarten eingeschoben werden können. Ferner ist es bekannt, mehrere elektronische Geräte, die beispielsweise aus nur einer Leiterplatte bestehen, in einem Gehäuse mit dem beschriebenen Aufbau mit mehreren Einschubpositionen zu kombinieren. In ein derartiges Gehäuse werden gewissermaßen mehrere Geräte eingebaut. Diese Einzelgeräte können jeweils ein eigenes Gehäuse besitzen. Hierdurch ergibt sich eine gute Übersichtlichkeit in dem gemeinsamen Gehäuse.
Stand der Technik
Für die Befestigung der eingeschobenen Baugruppen in Form von Leiterplatten bzw. Einzelgeräten ist es bekannt, derartige Einschübe mit einer Frontplatte zu versehen, die zur Verriegelung des Einschubes über eine Schraubverbindung an
eine Gewindeleiste geschraubt wird, die an dem Baugruppenträger, also dem gemeinsamen Gehäuse, vorgesehen ist.
Ferner sind umlegbare Sperrelemente bekannt, die eine Fixierung eines sogenannten Kartenhalters einer Baugruppe ermöglichen. Durch ein Umlegen des Sperrelements in der entgegengesetzten Richtung sind derartige Anordnungen jedoch jederzeit lösbar, so daß kein ausreichender Zugriffsschutz besteht. Insbesondere kann der Fall auftreten, daß sich bekannte Sperrelemente bereits bei Vibrationen lösen.
Darstellung der Erfindung
Angesichts der geschilderten Nachteile von bekannten Maßnahmen zur Verriegelung von einschiebbaren Einzelgeräten und/oder Baugruppen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für mehrere Einzelgeräte und/oder Baugruppen zu schaffen, bei dem eine zuverlässige Verriegelung der eingeschobenen Komponenten gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Demzufolge weist das erfindungsgemäße Gehäuse zumindest ein Verriegelungselement auf, das zwischen zwei Stellungen bewegbar, vorzugsweise verschiebbar ist. In einer ersten Stellung sind eine oder mehrere Führungseinrichtungen, die dem Verriegelungselement zugeordnet sind, frei zugänglich, so daß in diese jeweils ein Einzelgerät oder eine Baugruppe eingeschoben werden kann. Das Verriegelungselement kann in eine zweite Stellung verschoben und in dieser fixiert werden, in der die zugeordneten Führungseinrichtungen versperrt sind.
Hierdurch wird erfindungsgemäß mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Sperrung der Führungseinrichtungen, in welche
die Einzelgeräte und/oder Baugruppen einschiebbar sind, und eine dadurch gewährleistete Verriegelung dieser Komponenten erreicht. Insbesondere kann durch das erfindungsgemäß vorgesehene Verriegelungselement eine gemeinsame Sperrung mehrerer Führungseinrichtungen erfolgen, so daß die im Stand der Technik erforderliche einzelne Befestigung der einzelnen Einschübe entfallen kann. Mit wenig Aufwand kann das Verriegelungselement in die versperrende Stellung gebracht und nachfolgend durch eine geeignete Einrichtung in dieser Stellung fixiert werden. In vorteilhafter Weise entfällt somit die im Stand der Technik erforderliche Befestigung der Frontplatten der einzelnen Komponenten an dem Gehäuse. Auch das Umlegen von Sperrelementen, die den jeweiligen Komponenten zugeordnet sind und leicht gelöst werden können, kann durch das Verschieben eines gemeinsamen Verriegelungselementes in die Sperrstellung ersetzt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Obwohl die Erfindung grundsätzlich auf beliebige Ausführungsformen von Führungseinrichtungen für die beschriebenen Einschübe angewendet werden kann, bietet sie bei Führungseinrichtungen, die in einer Wand des Gehäuses ausgebildet sind, besondere Vorteile. Bevorzugt sind die Führungseinrichtungen in Form von Prägungen und Durchzügen im Boden des Gehäuses ausgebildet, so daß in besonders vorteilhafter Weise das erfindungsgemäße Verriegelungselement derart gestaltet sein kann, daß es einzelne Abschnitte aufweist, die sich durch Öffnungen in einer Wand, vorzugsweise dem Boden, des Gehäuses erstrecken und welche die Führungseinrichtungen versperren, wenn das Verriegelungselement in seine sogenannte zweite Stellung gebracht wurde.
Bevorzugt weist das Verriegelungselement eine abgewinkelte Form auf, so daß eine Führung des Verriegelungselements an
einer Abwinkelung an einer Gehäusewand, vorzugsweise dem Gehäuseboden, gewährleistet ist. Dies erleichtert die Betätigung des Verriegelungselements bei seiner Verschiebung zwischen der freigebenden und der sperrenden Stellung.
Zur Verschiebung und insbesondere zur Fixierung des Verriegelungselements ist dieses bevorzugt mit einem Befestigungselement, insbesondere einer Schraube versehen, wobei das Befestigungselement in einem Langloch an dem Gehäuse geführt ist. Hierdurch kann sich die Schraube beispielsweise derart zu einem Sichtbereich des Gehäuses erstrecken, daß in Form des Befestigungselements ein Betätigungsabschnitt vorgesehen ist, der in einfacher Weise mit der Hand zur Verschiebung des Verriegelungselements verschoben werden kann. In einem derartigen Befestigungselement ist ferner die Funktion der Fixierung des Verriegelungselements vereinigt, indem das Befestigungselement nach der Verschiebung in die sperrende Stellung derart fixiert wird, daß eine Freigabe der Führungseinrichtungen durch das Verriegelungselement zuverlässig verhindert wird. Insbesondere kann ein derartiges Befestigungselement so ausgeführt werden, daß auch beim Aufbringen von hohen Kräften und Vibrationen eine Verschiebung des Verriegelungselements in die freigebende Stellung verhindert wird.
Für das vorangehend beschriebene Befestigungselement bietet es Vorteile für die Beschränkung der Zugriffsmöglichkeiten, wenn dieses einen speziell geformten Betätigungsabschnitt aufweist. Hierdurch kann gewährleistet werden, daß es nur mit einem Spezialwerkzeug gelöst werden kann, so daß ein beliebiges Öffnen des Befestigungselements und eine dadurch gestattete Verschiebung des Verriegelungselements verhindert werden kann. Im Fall der Verwendung einer Schraube kann diese beispielsweise einen speziellen Schraubenkopf aufweisen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaft in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem einzuschiebenden Einzelgerät;
Fig. 2 einen Abschnitt des Bodens des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungselements; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des an dem Gehäuseboden verschiebbar angebrachten Verriegelungselements.
Ausführliche Beschreibung eines Ausführuncrsbeispiels der Erfindung
In Fig. 1 ist schematisch das erfindungsgemäße Gehäuse 1 gezeigt, das im wesentlichen quaderförmig ist und in dem gezeigten geöffneten Zustand eine offene Vorderseite aufweist. Zur Aufnahme von mehreren Einzelgeräten und/oder Baugruppen, von denen beispielhaft ein Gerät 2 gezeigt ist, sind im gezeigten Fall im Boden 7 des Gehäuses mehrere Führungseinrichtungen 3 ausgebildet. Diese Führungseinrichtungen 3 bestehen jeweils aus paarweise einander zugeordneten Stegen 8, die derart in den Boden 7 des Gehäuses 1 geprägt oder durchgesetzt sind, daß eine Führungsnut 9 begrenzt wird. Alternativ zu der gezeigten Ausführungsform von Führungseinrichtungen 3 können auch sonstige bekannte Führungseinrichtungen, wie z.B.
Kartenhalter aus Kunststoff, verwendet werden, in welche die Baugruppen oder Einzelgeräte 2 eingeschoben werden können.
Das Einschieben der Einzelgeräte 2 erfolgt bei dem in Fig. dargestellten Fall in der gezeigten Hochkant-Ausrichtung des Geräts 2. Insbesondere weist das schematisch gezeigte Gerät an seiner Ober- und seiner Unterseite jeweils einen Steg 10 auf, der beim Einschieben des Geräts 2 in das Gehäuse 1 in der Führungsnut 9 geführt wird. Hierzu sind für die Führung des oberen Stegs 10 an dem Gerät 2 in der oberen Wand des Gehäuses 1 entsprechende (nicht sichtbare) Führungseinrichtungen ausgebildet. Nach dem Einschieben von vorzugsweise mehreren Geräten 2 oder Baugruppen in das Gehäuse 1 ist eine Verriegelung dieser Komponenten in dem Gehäuse 1 erwünscht. Zu diesem Zweck sind in dem gezeigten Fall in dem Boden 7 des Gehäuses 1 mehrere Schlitze 11 ausgebildet, durch welche sich einzelne Abschnitte des in Fig. 3 gezeigten Verriegelungselements erstrecken.
In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung ein Abschnitt des Gehäusebodens 7 im einzelnen gezeigt. Hierbei sind zwischen den Führungseinrichtungen 3 und der Vorderkante des Gehäusebodens 7 mehrere Schlitze 11 ausgebildet, die jeweils einer Führungseinrichtung 3 zugeordnet sind. Insbesondere erstrecken sich die Schlitze 11 von einer Stelle, die im Bereich der durch die Führungseinrichtungen 3 begrenzten Führungsnuten 9 liegt, zu einem seitlich davon angeordneten Bereich. Wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 im einzelnen erläutert wird, kann dadurch in unterschiedlichen Stellungen des Verriegelungselements 5 eine Freigabe und eine Sperrung der Führungseinrichtungen 3 gewährleistet werden.
In dem gezeigten Fall ist der Gehäuseboden 7 an seiner der Zugangsöffnung zugewandten Seite abgewinkelt ausgebildet, und im Bereich des abgewinkelten Abschnitts befindet sich ein Langloch 6. Dieses Langloch dient in Verbindung mit der Abwinkelung der Führung des in Fig. 3 gezeigten
Verriegelungselements 5 und der daran angebrachten Fixierungsschraube 4.
In Fig. 4 sind das Verriegelungselement 5 und die Fixierungsschraube 4 gezeigt. Zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses 1 mit einer Verriegelungseinrichtung zur Versperrung von eingeschobenen Einzelgeräten und/oder Baugruppen wird das Verriegelungselement 5 gewissermaßen von unterhalb des Gehäusebodens 7 derart an diesem angebracht, daß sich die einzelnen Verriegelungsnasen 12 durch die jeweiligen Schlitze 11 erstrecken. Ferner wird die Abwinkelung des Verriegelungselements 5 von unten in Anlage mit dem abgewinkelten Bereich des Gehäusebodens 7 gebracht. Schließlich wird die Fixierungsschraube 4 durch das in dem Gehäuseboden 7 ausgebildete Langloch 6 gesteckt und in eine Gewindeöffnung 13 in dem Verriegelungselement 5 eingeschraubt. In der angebrachten und nicht durch das Befestigungselement in Form der Schraube 4 fixierten Stellung ist das Verriegelungselement 5 in Richtung des Pfeils A nunmehr verschiebbar an dem Gehäuseboden 7 angebracht.
Hierdurch können die Verriegelungsnasen 12 gemeinsam aus einer Stellung, in der sie sich im Bereich der Führungsnuten 9 befinden, in eine zweite Stellung gebracht werden, in der sie sich seitlich davon befinden. In dieser Stellung des Verriegelungselements 5 können Einzelgeräte 2 und/oder Baugruppen über die Führungseinrichtungen 3 in das erfindungsgemäße Gehäuse 1 eingeschoben werden. In der eingeschobenen Stellung befinden sich die in der Einschubrichtung hinteren Kanten dieser Komponenten gemäß der Darstellung von Fig. 2 links von den Schlitzen 11, so daß die Verriegelungsnasen 12 nachfolgend durch eine Verschiebung des Verriegelungselements 5 (gemäß der Darstellung von Fig. 3 nach links unten) in den Bereich der Führungsnuten 9 bewegt werden können. In dieser Stellung des Verriegelungselements wird ein Herausziehen der eingeschobenen Komponenten durch
die Verriegelungsnasen 12 verhindert. Ferner kann das Verriegelungselement 5 in dieser Stellung fixiert werden, indem die Schraube 4, die mit einem speziellen Schraubenkopf ausgestattet sein kann, festgezogen wird, und über einen ReibschluS mit der Umgebung des Langlochs 6 gehalten wird.
In Fig. 4 ist ergänzend ein Schnitt einer Situation gezeigt, bei der die Schraube 4 noch nicht angezogen ist. Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 4 erkennbar ist, befindet sich das Verriegelungselement 5 in seiner abgewinkelten Form in Anlage mit der entsprechenden Form des Gehäusebodens 7 und ist gewissermaßen daran geführt. Ferner gewährleistet das Langloch 6 eine Führung der Schraube 4. Die Verriegelungsnasen 12 erstrecken sich jeweils durch die Schlitze 11 und sind durch eine Verschiebung (gemäß der Darstellung von Fig. 4 senkrecht zur Zeichenebene) in die sperrende Stellung bewegbar, in der ein Herausziehen der aufgenommenen Komponenten wirksam verhindert wird.

Claims (2)

S chut &zgr; ansprüche
1. Gehäuse (1) für mehrere Einzelgeräte (2) und/oder Baugruppen, mi t:
Führungseinrichtungen (3), in welche die Einzelgeräte (2) und/oder Baugruppen einschiebbar sind, und
zumindest einem Verriegelungselement (5), das zwischen folgenden Stellungen bewegbar, insbesondere verschiebbar ist:
a) einer ersten Stellung, in der eine oder mehrere zugeordnete Fuhrungseinrichtungen (3) frei zugänglich sind, und
b) einer zweiten Stellung, in der eine oder mehrere zugeordnete Fuhrungseinrichtungen versperrt sind,
wobei das Verriegelungselement (5) in der zweiten Stellung fixierbar ist.
2. Gehäuse (1) für mehrere Einzelgeräte (2) und/oder Baugruppen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungselement (5) einzelne Abschnitte (12) aufweist, die sich durch Öffnungen (11) in einer Wand, vorzugsweise einem Boden (7), des Gehäuses (1) erstrecken und in der zweiten Stellung des Verriegelungselements (5) die Führungseinrichtungen (3) versperren.
Gehäuse (1) für mehrere Einzelgeräte (2) und/oder Baugruppen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungselement (5) eine abgewinkelte Form aufweist und in einem abgewinkelten Abschnitt an einer Gehäusewand, vorzugsweise einem Boden (7), geführt ist.
Gehäuse (1) für mehrere Einzelgeräte (2) und/oder Baugruppen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungselement (5) mit einem Befestigungselement, vorzugsweise einer Schraube (4), versehen ist, das in einem Langloch (6) an dem Gehäuse (1) geführt ist.
Gehäuse (1) für mehrere Einzelgeräte (2) und/oder Baugruppen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement zur Beschränkung der Zugriffsmöglichkeit einen speziell geformten Betätigungsabschnitt, vorzugsweise einen speziellen Schraubenkopf, aufweist.
DE29711670U 1997-07-03 1997-07-03 Gehäuse für Einzelgeräte und/oder Baugruppen Expired - Lifetime DE29711670U1 (de)

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FR9709165A FR2765770A3 (fr) 1997-07-03 1997-07-18 Boitier pour des appareils ou sous-ensembles, notamment electroniques, avec systeme de verrouillage

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DE29711670U Expired - Lifetime DE29711670U1 (de) 1997-07-03 1997-07-03 Gehäuse für Einzelgeräte und/oder Baugruppen

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DE (1) DE29711670U1 (de)
FR (1) FR2765770A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022128816A1 (de) 2022-10-31 2024-05-02 Viessmann Climate Solutions Se Gehäuse

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DE102022128816A1 (de) 2022-10-31 2024-05-02 Viessmann Climate Solutions Se Gehäuse

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