DE29711170U1 - Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie - Google Patents

Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie

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Description

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Beschreibung
Rontgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie
Die Erfindung betrifft eine Rontgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie mit wenigstens einem Strahlensender und wenigstens einem Strahlenempfänger, die während der Röntgensequenz aufeinander ausgerichtet sind und einen konstanten Abstand zueinander aufweisen, wobei zumindest ein Maskenbild ohne Kontrastmittel von einem Füllungsbild mit Kontrastmittel subtrahiert wird.
Eine derartige Rontgendiagnostikeinrichtung ist z. B. durch die DE 39 19 473 Cl bekannt. Im bekannten Fall werden zur Untersuchung eines größeren Körperabschnittes, beispielsweise eines Beines, zunächst in mehreren Positionen Röntgenaufnahmen ohne Kontrastmittel, sogenannte Maskenbilder, angefertigt und in einem Bildspeicher abgespeichert. Bei der Anfertigung der Maskenbilder wird entweder die Patientenliege oder die Röntgeneinheit von den Füßen an aufwärts längs des Beines von Position zu Position bis zum Becken verschoben. Anschließend erfolgt die Kontrastmittelinjektion. Danach werden Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel, sogenannte Füllungsbilder, in exakt den gleichen Positionen erstellt, in denen zuvor die Maskenbilder aufgenommen wurden, wobei lediglich die Bewegungsrichtung umgekehrt wird, so daß die Bewegung zu den Füßen hin erfolgt.
Die Folge von Masken- und Füllungsbildern wird entweder manu-0 eil oder automatisch nach einer vorprogrammierten Zeit unter
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Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeit des Kontrastmittels ausgelöst, wobei nach der Auslösung der Aufnahme jeweils die entsprechenden Komponenten, entweder der Strahlensender zusammen mit dem Strahlenempfänger oder der Patientenlagerungstisch, weiterbewegt werden.
Die zu den jeweiligen Positionen gehörenden Masken- und Füllungsbilder werden digital voneinander subtrahiert, so daß sowohl Gewebe als auch Knochen in dem Subtraktionsbild nicht mehr sichtbar sind. Lediglich der mit Kontrastmittel gefüllte gesamte arterielle Gefäßraum ist überlagerungsfrei erkennbar.
Das bekannte Verfahren liefert bei aufeinanderfolgenden Gefäßabschnitten, die in oder parallel zur Längsachse des Patienten liegen, bei geringem Kontrastmittelverbrauch in kurzer Zeit kontrastreiche Röntgenbilder. Bei kleineren Gefäßabschnitten, die nicht zur Längsachse des Patienten liegen oder bei der Untersuchung von Gefäßverästelungen müssen für eine Beurteilung der räumlichen Lage des zu untersuchenden Gefäßes wenigstens zwei Projektionen eingestellt werden, zu denen jeweils eine Röntgensequenz mit wenigstens einem Maskenbild und einem Füllungsbild durchzuführen ist. Hierfür werden eine höhere Röntgendosis sowie mehr Kontrastmittel benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie zu schaffen, die auch bei einer räumlich ungünstigen Lage des zu untersuchenden Gefäßes in kurzer Zeit und mit einer geringen Röntgendosis sowie mit einem geringen Kontrastmittelverbrauch kontrastreiche Röntgenaufnahmen liefert. 30
• ·
Die Aufgabe wird bei einer Röntgendiagnostikeinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teils dieses Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Die Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 umfaßt wenigstens einen Strahlensender und wenigstens einen Strahlenempfänger, die während der Röntgensequenz aufeinander ausgerichtet sind und einen konstanten Abstand zueinander aufweisen, wobei zumindest ein Maskenbild ohne Kontrastmittel von einem Füllungsbild mit Kontrastmittel subtrahiert wird. Erfindungsgemäß sind der Strahlensender und der Strahlenempfänger auf einer Hüllkugel bewegbar, deren Mittelpunkt von einem Isozentrum gebildet ist. Unter Isozentrum ist hierbei ein ortsfester Punkt zu verstehen, der in vorteilhafter Weise innerhalb des Gefäßes liegt, von dem eine Röntgenaufnahme angefertigt werden soll.
0 Durch die gleichzeitige Bewegung des Strahlensenders und des Strahlenempfängers auf einer Hüllkugel um ein Isozentrum kann die Achse Strahlensender-Strahlenempfänger nahezu jede beliebige Lage zur Längsachse des Patienten einnehmen. Die Lage der Achse Strahlensender-Strahlenempfänger wird lediglich durch den Patientenlagerungstisch eingeschränkt. Bei der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung kann damit die Achse Strahlensender-Strahlenempfänger in eine optimale Position zu dem zu untersuchenden Gefäß, z. B. eine Niere, gebracht werden, das in der Regel nicht zur Längsachse des Patienten liegt. Damit können auch Stenosen und Anorismen in
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Gefäßverästelungen sicher erkannt werden, da auch in diesen Fällen kontrastreiche Röntgenaufnahmen möglich sind. Gegenüber einer Rotations-Angiographie kann durch die erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung die Untersuchungszeit und die Strahlenbelastung sowie die Kontrastmittelmenge reduziert werden. Dies bringt für den Patienten eine kürzere und weniger belastende Diagnostik. Weiterhin können aufgrund der kürzeren Untersuchungsdauer im gleichen Zeitraum mehr Patienten untersucht werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den weiteren Ansprüchen .
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer beispielsweise an einer Decke 1 angebrachten verfahrbaren Halterung 2 dargestellt, die einen sogenannten Doppel-C-Bogen 3 verschieb- und drehbar hält. An 0 dem einen Ende des Doppel-C-Bogens 3 ist ein Röntgenstrahier 4 (Strahlensender) und an dem gegenüberliegenden Ende des Doppel-C-Bogens 3 ein Strahlenempfänger 5 befestigt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Röntgenbildverstärker 5 mit angekoppelter Fernsehkamera 6 ausgebildet ist. Als Strahlenempfänger kann auch ein anderer Röntgenbildwandler, beispielsweise ein Halbleiter-Detektor, dienen. In den Strahlengang 17 des Röntgenstrahlers 4 ist ein Patientenlagerungstisch 7, auf dem ein Patient 8 liegt, einfahrbar. Die Röntgeneinheit, bestehend aus Doppel-C-Bogen 3, Röntgenstrahier 4 0 sowie Röntgenbildverstärker 5 mit angekoppelter Fernsehkamera
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6, läßt sich durch die an der Decke 1 angebrachte Halterung in Richtung des Doppelpfeiles 9 verschieben. Weiterhin läßt sich die gesamte Röntgeneinheit um eine zur Decke 1 senkrechte Achse in Richtung des Doppelpfeiles 10 verdrehen. Außerdem kann der Doppel-C-Bogen 3 in seiner Neigung in Richtung des Doppelpfeiles 11 verstellt werden. Darüber hinaus können beide Teile des Doppel-C-Bogens 3 entlang des Doppelpfeiles 12 in ihrer Lage zueinander verändert werden. Damit können der Strahlensender 4 und der Strahlenempfänger 5 nahezu jede beliebige Lage zum Patienten 8 einnehmen. Die Lage der Achse Strahlensender 4 - Strahlenempfänger 5 wird lediglich durch den Patientenlagerungstisch 7 eingeschränkt.
Zusätzlich oder alternativ zur Verschiebung der Röntgeneinheit entlang des Doppelpfeiles 9 kann auch der Patientenlagerungstisch 7 in Richtung des Doppelpfeiles 13 bewegt werden.
Durch die Bewegung der Röntgeneinheit entlang der Doppelpfeile 10 und 11 sowie 12 bewegen sich der Strahlensender 4 und 0 der Strahlenempfänger 5 auf einer Hüllkugel, deren Mittelpunkt von einem Isozentrum 20 gebildet ist. Das Isozentrum liegt vorteilhafterweise innerhalb des Gefäßes, von dem eine Röntgenaufnahme angefertigt werden soll.
5 Zu Beginn der Röntgenaufnahme werden zunächst in einer sogenannten Teach-In-Phase vom Untersuchenden manuell unter Durchleuchtung alle Projektionen festgelegt. In der Zeichnung sind die entsprechenden Positionen mit I und II bezeichnet. Die gewählten Projektionen werden abgespeichert und dann wäh-0 rend der Aufnahme wieder angefahren. Die Aufnahme startet in
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einer der festgelegten Positionen, &zgr;. B. Position I, in der ein Maskenbild, das ist ein Röntgenbild ohne Kontrastmittel, erzeugt wird. Danach wird, vorzugsweise automatisch, in die nächste Position, z. B. Position II, gefahren und wieder ein Maskenbild erzeugt. Nachdem zu allen Projektionen Maskenbilder abgespeichert wurden, wird die Kontrastmittelinjektion gestartet und die Füllungsbilder aufgenommen und abgespeichert. Nach der Subtraktion des Maskenbildes vom zugehörigen Füllungsbild sieht der Untersuchende an einem Monitor das von der Fernsehkamera 6 gelieferte Bild. Durch Eingaben des Untersuchenden können zu jedem beliebigen Zeitpunkt andere Projektionen angefahren werden und das Subtraktionsergebnis aus dieser Projektion kann ohne weitere Kontrastmittelinjektion aus dem gespeicherten Maskenbild und aus dem gespeicherten Füllungsbild berechnet und am Monitor dargestellt werden. Gegebenenfalls kann zu jedem Zeitpunkt eine manuelle Kontrastmittelinjektion zusätzlich vorgenommen werden. Maskenbild und zugehöriges Füllungsbild stehen damit in einer unmanipulierten Form, d. h. nicht gefiltert und nicht gefenstert, zur 0 Verfügung.

Claims (5)

GR 96 G 3698 .. ·· ··..·· Schutzansprüche
1. Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie mit wenigstens einem Strahlensender (4) und wenigstens einem Strahlenempfänger (5), die während der Röntgensequenz aufeinander ausgerichtet sind und einen konstanten Abstand zueinander aufweisen, wobei zumindest ein Maskenbild ohne Kontrastmittel von einem Füllungsbild mit Kontrastmittel subtrahiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlensender (4) und der Strahlenempfänger (5) auf einer Hüllkugel bewegbar sind, deren Mittelpunkt von einem Isozentrum (2 0) gebildet ist.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Maskenbild und jedes Füllungsbild getrennt speicherbar sind.
0 3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den festgelegten Projektionen zunächst jweils wenigstens ein Maskenbild erzeugbar und speicherbar ist und daß nach der Kontrastmittelinjektion zu wenigstens einem gespeicherten Maskenbild ein Füllungsbild erzeugbar und speicherbar ist.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß das der Strahlensender (4) an dem einen Ende eines C-bogenförmigen Haltearms (3) und der Strahlenempfänger (5) an dem anderen Ende des C-bogenförmigen Haltearms (3) angeordnet ist.
5
5. Rontgendxagnostikeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltearm als Doppel-C-Bogen (3) ausgebildet ist.
DE29711170U 1996-09-05 1997-06-26 Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie Expired - Lifetime DE29711170U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8676297B2 (en) 2006-03-16 2014-03-18 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for separate three-dimensional presentation of arteries and veins in a part of body
DE102006012181B4 (de) * 2006-03-16 2016-03-10 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur getrennten dreidimensionalen Darstellung von Arterien und Venen in einem Körperteil

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