DE29706785U1 - Schallschutzwand und Schallschutz-Wandelement hierfür - Google Patents

Schallschutzwand und Schallschutz-Wandelement hierfür

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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Description

- 1 Schallschutzwand
und SchalIschutz-Wandelement hierfür
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schallschutzwand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Schallschutz-Wandelement hierfür nach dem Oberbegriff von Anspruch 6.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schallschutzwand vorzuschlagen, welche mit geringstem Aufwand an der Baustelle aus vorgefertigten Elementen zusammenstellbar ist und bei der die Wandfläche optimal zusätzlich für photovoltaische Wandlung eingesetzt ist. Dies wird bei Ausbildung der Schallschutzwand obgenannter Gattung durch deren Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 erreicht. Dadurch, dass die Schallschutzelemente im wesentlichen rechtwinklig ungleichschenklig prismatische Körper bilden, woran die kleinere Prisma-Schenkelseite durch ein Solarpaneel gebildet ist und nach oben ausgerichtet angeordnet ist, ergibt sich in optimaler Weise eine Ausrichtung dieses Paneels nach dem Lichteinfall und eine Ausrichtung des Schallschutzelementes, als welches die längere der Prismaschenkelseiten ausgebildet ist, ebenso optimal auf den Schalleinfall. Dadurch, dass weiter die erwähnten Schallschutzelemente selbsttragend lediglich in Führungen an den Trägern gestapelt sind, ergibt sich weiter die Möglichkeit, die vorgefertigen Schallschutzelemente an der Baustelle in die lediglich vorbereiteten Träger einzulegen und aufeinanderzustapein.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Schallschutzwand sind in den Ansprüchen 2 bis 5 spezifiziert, ein Schallschutzwandelement hierfür in Anspruch 6 mit diesbezüglich bevorzugten Ausführungsformen in den Ansprüchen 7 bis 10.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch einen Ausschnitt einer erfindungsgemässen Schallschutzwand in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Schallschutzelement, wie es an der Schallschutzwand gemäss Fig. 1 vorzugsweise eingesetzt wird;
Fig. 3 ein bevorzugtes Perforationsmuster an der als Schallschutz anordnung ausgebildeten längeren Prismaschenkelseite des erfindungsgemässen Schallschutzelementes
nach Fig. 2;
Fig. 4 in Aufsicht eine Schallschutzwand gemäss Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 umfasst eine erfindungsgemässe Schallschutzwand mindestens zwei im Boden 1 verankerte Träger 3, bevorzugterweise mit I-Profil. Dazwischen sind im wesentlichen horizontal Schallschutzelemente 5 eingelegt, welche je als im wesentlichen rechtwinklig ungleichschenklige, prismatische Körper ausgebildet sind. Diese prismatischen Schallschutzelemente, im weiteren Kassetten genannt, weisen an der kürzeren Prismaschenkelfläche 7 ein Solarpaneel 9 auf, an der längeren 11 sind sie durch eine perforierte Platte gebildet, mit einem Perforationsmuster, wie in Fig. 3 dargestellt, vorzugsweise einem Rundlochmuster, wie gestrichelt bei 11a dargestellt. Das Solarpaneel 9 bzw. die entsprechende Kassettenfläche ist nach dem primären Lichteinfall, also nach oben, gerichtet, während die als Schallschutzanordnung wirkende, perforierte Fläche 11 nach unten gerichtet ist. Die Kassetten 5 sind entlang der Träger 3 aufeinandergestapelt und weisen laterale Ausformungen 13 auf, mittels wel-
eher sie in die Kanäle 15 beidseits der I-Träger 3 eingelassen werden können. Die Kassetten 5 sind selbsttragend und liegen gestapelt aufeinander. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, werden durch Vorsehen von mindestens drei der Träger 3 lateral mehrere Sätze von Kassetten aneinandergefügt, wobei, wie noch zu erläutern sein wird, zwischen den lateral aneinanderliegenden Kassetten, wie 5a und 5b in Fig. 1, ein Handling-Spalt 17 offengelassen wird. Durch diese Spalten 17 kann vertikal eine Aufhängevorrichtung zwischen die Kassetten 5 eingelassen werden und an Transportöffnungen 19 in den Lateralwänden der Kassette eingehängt werden. Damit ist es möglich, einzelne oder mehrere übereinander gestapelte Kassetten zu entfernen oder wieder abzusenken. Im weiteren ermöglicht der Handling-Spalt 17, wie noch erläutert wird, eine Verriegelung der Kassetten zu erstellen bzw. zu lösen, insbesondere als Schutz vor unerlaubter Entfernung.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Kassette bzw. ein erfindungsgemässes Schallschutz-Wandelement 5 dargestellt. Beide Lateralflächen 21 sowie eine der Prismen-Längsseiten, vorzugsweise die Längsseite 11, bilden eine Einheit, einen aus einem einteiligen Blech geformten Gehäuserahmen. Beabstandet zur längeren perforierten und Schallschutzanordnung bildenden Prismenfläche 11 ist in der Kassette 5 eine scha11dämmende Matte 23 angeordnet. Ihre Beabstandung von der Wand 11 ermöglicht einen Wasserabfluss ohne Beeinträchtigung der Schallschluckmatte 23. Im Bereich der hinteren separaten Abschlusswand 25 der Kassette ist, vorzugsweise leicht gegen das Solarpaneel 9 hin geneigt, eine schallabsorbierende und insbesondere auch schallreflektierende Wand 24, beispielsweise
aus Eternit, angeordnet, welche, wie gestrichelt bei S angedeutet, eintreffenden Schall nach oben weiterreflektiert.
Oben und unten sind insbesondere in den Lateralwänden 21 Ausformungen 27 bzw. Einformungen 29 zum sicheren Stapeln der Kassetten 5 aufeinander vorgesehen,
Gemäss Fig. 4 sind im Bereich der Lateralwände 21 und an der oberen Abschlusswand 31 der Kassetten gemäss Fig. 2 vorzugsweise und wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt, Auskragungen 13a vorgesehen, um seitlich formschlüssig, stirnseitig etwas beabstandet, in die Kanäle der I-Träger 3 einzugreifen. Wie beispielsweise bei 33 dargestellt, sichern elastische Dichtungsmittel 33, dass einerseits die Kassetten durch ihr Eigengewicht getrieben in die Träger 3 abgesenkt werden können, anderseits auch eine vibrationsdämpfende, dichte Verbindung der Kassettenmontage. Durch die zwischen aneinanderliegenden Kassetten gebildeten Spalte 17 hindurch können die Kassetten 5, wie bei 35 schematisch dargestellt ist, beispielsweise mittels Schraubbolzen an den Trägern 3 oder gegenseitig gesichert werden. Insbesondere werden aber die Solarpaneele 9, wie bei 35a schematisch dargestellt, an den Kassetten gesichert, vorzugsweise mittels Schraubbolzen. Vorzugsweise können mit entsprechend abgebogenen Werkzeugen, wie Imbussschlüsseln, die bei 37 bzw. 37a dargestellten Sicherungen 55 erstellt bzw. gelöst werden. Bevorzugterweise werden die prismatischen Kassetten, abgesehen von den Solarpaneelen 9, aus seewasserfestem, beschichtetem Aluminium hergestellt. Die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Kassetten erfolgt mittels lösbarer {nicht dargestellter) Steckverbindungen .

Claims (11)

- 5 Patentansprüche:
1. Schallschutzwand, umfassend mindestens zwei beabstandete, im wesentlichen senkrecht montierte Träger (3) sowie mindestens zwei zwischen den Trägern (3) montierte, im wesentlichen horizontale Schallschutzelemente (5), dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schallschutzelemente (5) durch im wesentlichen rechtwinklig ungleichschenklig prismatische Korper aufgespannt sind,
- die kleineren Prismaschenkelseiten durch ein Solarpaneel {9) gebildet ist und gegen oben weisend abgeordnet ist,
- die längere Prismaschenkelseite als Schallschutzanordnung {11, 23) ausgebildet ist und nach unten gewandt angeordnet ist,
- die Schallschutzelemente (5) selbsttragend in Führungen (15) an den Trägern (3) gestapelt sind.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) als I-Träger ausgebildet sind, vorzugsweise mit Querschenkeln parallel zur Wandausdehnung angeordnet sind, wobei an den Schallschutzelementen vorzugsweise laterale Führungspartien {13, 13a) angeordnet sind zum Einschieben in die Träger (3, 15).
3. Wand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Träger (3) und Schallschutzelement (5) elastische Dichtungsorgane {33) eingelegt sind.
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei der Träger (3) und mindestens zwei der Schallschutzelemente {5) zwischen ersten zwei, minde-
stens ein Schallschutzelement (5) zwischen einem zweiten und dem dritten Träger (3) angeordnet sind und lateral zwischen aneinanderstossenden Schallschutzelementen {5a, 5b) ein Abstand (17) zum Eingreifen und Anheben der Schallschutzelemente vorgesehen ist.
5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzelemente (5) und/oder deren Solarpaneele (9) gegen unbefugtes Entfernen lösbar gesichert, vorzugsweise verschraubt
(37) sind und die Sicherung vorzugsweise durch die Beabstandung (17) hindurch erstellbar bzw. lösbar ist.
6. Schallschutz-Wandelement für eine Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der prismatische Körper einen die Lateralfläche (21) und eine der Prismenseitenflächen einteilig aufspannenden Gehäuserahmen umfasst.
7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserahmen die längere Schenkelfläche (11) des prismatischen Körpers umfasst.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die längere Schenkelfläche (11) ein Perforationsmuster aufweist in Form versetzter Schlitzperforation, vorzugsweise aber in Form versetzter Rundlochperforation.
9. Wandelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise davon beabstandet, die längere Schenkelfläche 11 des primatischen Körpers mit einer Schallschluck-Mattenstruktur (23) verkleidet ist.
10. Wandelement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Basisfläche (25) des prismatischen Körpers, vorzugsweise gegen die kürzere Schenkelseite
hin geneigt, eine schallabsorbierende und/oder schallreflektierende Wand (24) vorgesehen ist.
11. Wandelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lateralflachen (21) je mindestens eine Transportöffnung (19) vorgesehen ist.
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