DE29622249U1

DE29622249U1 - Verankerung für Container mit Mehrfach-Positionierung

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Priority date: 1995-12-13
Filing date: 1996-12-13
Publication date: 1997-02-20
Anticipated expiration: 2006-12-14
Also published as: ES1032719U; ES1032719Y

Description

Manuel PINEIRO BOUZA, Avenida Pablo Gargallo, No. 23, 20 dcha., 50003 Zaragoza, Spanien

Verankerung für Container mit Mehrfach-Positionierung

Dieses Gebrauchsmuster betrifft eine Verankerung für Container mit Mehrfach-Positionierung.

In dem spanischen Gebrauchsmuster 9502880 ist eine Doppelbefestigung für Container beschrieben, die einen Trägerkörper aufweist, bestehend aus einem vertikalen in zweiflacher Weise U-förmig gebogenen Flachstahl, dessen Höhe von einem Zwischenraum zwischen dem Boden des Containers und der Plattform oder dem Fahrgestell des tragenden LKW bestimmt wird, mit dem Ziel, die Führungsschienen, Stützen, Palettierungen usw., mit denen die Container versehen sein können, unterzubringen.

Dafür werden die Ränder des genannten zweiflachen Flachstahls in U-Form mit zwei horizontalen, parallelen Blechen

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Bremen:	München:	Berlin-Brandenburg:	Düsseldorf:	Leipzig:	Kiel:	Alicante:
Hollcrallee 32, D-28209 Bremen	Franz-loseph-Straße 38	Helcne-Lanßc-Straßc 3	Neßlerslniße 5	Philipp-Rosenthal-Siraße 21	Nicmannswcg 133	Plaza Calvo SotcJo ä-2
PO.B, IO 71 27.D-2807] Bremen	D-80S01 München	D-14469 Pulsdüm	¹ D-40593 Düsseldorf	D-04103 Leipzig	D-24105 Kiel	tS-03001 Micantc (Spanien
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Teles 244 MS bonat d	Telex 524 282forbod

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verschweißt, die als Träger für die entsprechenden prismatischen ebenso perforierten Teile wie die genannten Bleche dienen, mit einer Zentralöffnung, durch die zwei gegenüberliegende Vorrichtungen, eine jede von ihnen bestehend aus einer zylindrischen Stange, versehen an einer Seite mit einem Verankerungskopf, wobei diese Stange und ihr Kopf drehbar sind, wenn ein an der gegenüberliegenden Seite dieser Stange angeschweißter Drehknopf betätigt wird, wobei der Drehknopf erreichbar ist, da er über die offene Frontseite des zweiflachen vertikalen Flachstahls herausragt, wobei beide Stangen und die beiden entsprechenden prismatischen Teile mit inneren Einfügungsmitteln versehen sind, um die Schließungs- und Öffnungspositionen der Verankerungsköpfe eines jeden Komplexes stabil zu halten.

Da dieser Mechanismus für den Zweck geeignet ist, für den er bestimmt ist, und zwar als Befestigungsmittel von Containern mit Führungsschienen, Palettierungen usw. auf dem Fahrgestell und/oder der Plattform des LKW, hat die Erfahrung der Praxis gezeigt, daß die im Gebrauchsmuster Nummer 9502880 beantragte Befestigung nicht die unterschiedslose Befestigung von Containern erlaubt, die mit derartigen unteren Stützen versehen sind und von konventionellen Containern mit glattem Boden, wobei es folglich erforderlich ist, die Ersetzung dieser Befestigungen durch andere mit ebenfalls konventionellen Eigenschaften vorzunehmen, wenn Container befördert werden, die direkt auf der Plattform oder dem Fahrgestell des LKW aufliegen.

Mit dem Ziel, eine Lösung für das soeben dargestellte Problem zu finden, wurde eine neue Art der Verankerung oder

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"twist-lock" erdacht, die eine mehrfache Nutzung derselben erlaubt, und zwar:

a) Erhöhte Position der Verankerung: zur Befestigung und zum Transport von Containern mit Führungsschienen, Stützen, Palettisierungen usw.

b) Normale Position der Verankerung: für die Befestigung von konventionellen Containern, und zwar Stützung des
glatten Bodens des Containers gegen das Fahrgestell oder die Plattform des LKW.

c) Eingezogene Position der Verankerung: Sie erlaubt die vollständige Nutzung der Plattform ohne Hindernisse,

d) Horizontale Position der Verankerung: für Sonderfälle von Transporten, bei denen der Träger-LKW es so fordert.

Mit dem Ziel, die soeben erläuterte mehrfache Funktionsmöglichkeit zu erreichen, wurde bei der vorliegenden Erfindung ein solider Träger vorgesehen, der aus Metallblechen mit hoher Widerstandskraft besteht, die untereinander verschweißt sind und eine vertikale Kanalöffnung, vorzugsweise von rechtwinkligem, quadratischen oder polygonalen Schnitt lassen, wobei die Aufgabe dieses Abstands darin besteht, die Einführung und die Erhöhung und das Absenken eines Rohrteils von gleichem Schnitt zu erlauben, das am oberen Teil an eine horizontale Platte angeschweißt ist, die mit einem Durchgangsloch versehen ist, durch das eine massive Drehbuchse läuft, die ihrerseits mit einer vertikalen Durchgangsbohrung versehen ist, die die Stange des

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Befestigungskopfes des Gerätes durchlassen.

Unter der genannten horizontalen Platte wird an einem ihrer Ränder ein gekröpftes zweiflaches Blech angeschweißt, dessen gegenüberliegender Rand in eine Kröpfung eingelassen ist, die die hintere oder vordere Seite des genannten Hauptträgers darstellt, mit dem Ziel, das korrekte vertikale Gleiten des gekröpften Bleches zu gewährleisten, wenn der bewegliche Teil der Verankerung gehoben oder gesenkt wird, um ihn in irgendeine der zuvor beschriebenen
NutzungsStellungen zu bringen.

Dafür sind in den Seitenwänden des Träges wie auch in dem Rohrteil des genannten beweglichen Komplexes Löcher vorgesehen,
in die ein beweglicher Bolzen eingeführt wird,
der mit einem Hebel zur Erleichterung der manuellen Bedienung versehen ist. Mit dieser Planung werden die Stellungen - erhöht, normal und eingezogen - der Verankerung erzielt, wobei dies von den Löchern, in die dieser Bolzen
eingeführt wird, und von der Drehung der Stange und des
Befestigungskopfes abhängt.

Mit dem Ziel, daß der Bozen nicht aus diesen Löchern austreten kann, ist am unteren Teil des Trägers ein Haken
vorgesehen, an dem er lagert, wobei das freie Ende seines Hebels zurückgehalten wird.

Zur besseren Klarheit und um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird diese nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
und einer Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:

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Fig. 1 einen seitlichen Aufriß der Verankerung in erhöhter Stellung.

Fig. 2 eine Frontalansicht der Befestigung in gleicher Stellung.

Fig. 3 einen Grundriß des gleichen Gegenstands.

Fig. 4 eine Seitenansicht der Verankerung in gesenkter Stellung.

Fig. 5 einen entsprechenden Aufriß in der eingezogenen Stellung der Verankerung.

Es handelt sich um eine Verankerung zur Befestigung von Containern in beweglicher Anordnung auf der .Plattform oder dem Fahrgestell eines LKW, im wesentlichen gekennzeichnet durch die Ausstattung mit einem neuen mehrfachen Stell-System mit völlig neuartigen Eigenschaften, wozu diese Verankerung aus einem Träger 1 besteht, dazu bestimmt, auf das Fahrgestell des Fahrzeugs aufgeschweißt zu werden, wobei dieser Träger aus einem Hohlkörper besteht, gebildet aus soliden Metallblechen, die so angeordnet sind, daß sie innen einen vertikalen Hohlraum lassen, in den ein Rohrteil 2 montiert wird, das den gleichen Querschnitt zeigt, wie dieser Hohlraum, mit dem Ziel, daß dieses Rohr 2 vertikal ins Innere gleiten kann.

Das Rohr 2 bildet einen Teil eines Komplexes, der dazu dient, Hub- und Senkbewegungen auszuführen, wozu dieses Rohr am oberen Ende an eine Platte 3 angeschweißt ist, die

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mit einem Loch 4 versehen ist, unter der ein Kasten angeschweißt ist, der aus einem Frontalblech 5 rechtwinklig zweiflach gebogen und zwei weiteren seitlichen Blechen 6 besteht.

Die untere horizontale Ebene des Bleches 5 weist ebenfalls wie die Platte 3 eine weitere Lochöffnung auf, wobei beide dazu dienen, die Stange 7 des Drehkopfes der Verankerung des Mechanismus durchzulassen.

Diese Stange durchläuft ebenfalls eine vertikale Bohrung, die in einem massiven Drehbolzen 9 in rechtwinklig prismatischer Form angebracht ist, wobei dieser Drehbolzen in zwei Ausschnitten gestützt ist 10, die am oberen Rand beider Seitenbleche angeordnet sind.

Am unteren Ende der stange 7 ist ein Hebel 11 angebracht, mit dem diese gedreht wird, zusammen mit dem Befestigungskopf 8 und dem Bolzen 9, um die Stellungen erhöht, abgesenkt (oder Normalverankerung) und eingezogen zu erreichen.

Das Rohr 2 zeigt zwei Durchgangslöcher 12 an jeder Seite, gelegen in unterschiedlichen Höhen, während der Träger 1 mit einer einzigen Öffnung 13 an beiden Seiten versehen ist.

Diese Löcher haben die Aufgabe, die Einführung eines Bolzens 14 zu erlauben, der über einen Bedienungshebel 15 verfügt, der es erlaubt, die obengenannten Stellung der Verankerung zu erzielen.

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Mit dem Ziel, die Lösung des Bolzens 14 während der Bewegung des Fahrzeugs zu verhindern, wird das Ende seines Hebels 15 an einem Haken 16 zurückgehalten, der am Träger 1 befestigt ist.

Schließlich ist an den Träger 1 eine Rohrachse 17 angeschweißt, die dazu dient, koaxial um einen Zapfen zu drehen, der zum Fahrgestell gehört, wobei die Achse und der Zapfen mit Durchgangsbohrungen 18, ausgerichtet auf 90°, versehen sind, die es erlauben, die Verankerung horizontal und vertikal gegenüber der Ladefläche des Transportfahrzeugs zu positionieren.

Da folglich die Montage des hebbaren Komplexes der Verankerung beweglich ist, wird der Vorteil erreicht, eine schnelle und leichte Ersetzung desselben in Fällen von Pannen oder Funktionsstörungen zu erreichen, womit der Nachteil vermieden wird, das Fahrzeug stillzulegen, während die Reparatur der Verankerung erfolgt, da ihre sofortige Ersetzung durch eine andere Ausrüstung möglich ist.

In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die erhöhte Stellung der Verankerung, die dazu bestimmt ist, die Befestigung von Containern mit Paletten oder mit Führungsschienen vorzunehmen .

Ausgehend von dieser Position wird, um den Mechanismus in die gesenkte Lage (Fig. 4) für konventionelle Befestigung des Containers zu bringen, der Bolzen 14 ausgezogen, wobei an seinem Hebel 15 gezogen wird, um das Absenken des beweglichen Komplexes zu erlauben, wobei sein Röhrenkörper

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in dem Träger 2 gleitet, bis die Platte 3 auf dem Stutzen desselben ruht, wozu die Frontalplatte des Trägers 1 mit einer Kröpfung versehen ist, die das vertikale Gleiten der seitlichen Bleche 6 des Kastens erlaubt, die zwischen beiden Rändern der Kröpfung angebracht sind. Nachdem der bewegliche Komplex an der abgesenkten Position angekommen ist, bleibt er stillstehen, wobei der Bolzen erneut in die Löcher des Trägers 1 und des Rohres 2 eingeführt wird.

In dieser Stellung wird die Befestigung eines konventionellen Containers mit glattem Boden erzielt, indem die Stange 7 und ihr Kopf 8 durch Betätigung des Hebels 11 um 90° gedreht wird.

Schließlich wird, wenn es gewünscht wird, die Plattform des LKW vollständig frei von Hindernissen zu nutzen, die Stange zusammen mit dem Befestigungskopf und dem Bolzen 9 erneut um 90° gedreht, nachdem dieser sich von dem Rückhalt gelöst hat, der bisher von den Ausschnitten 10 ausgeübt wurde, bis die eingezogene Position der Verankerung (Fig. 5) erreicht wird, wobei der Bolzen 14 in den gleichen Löchern bleibt wie bei der vorherigen Stellung (konventionelle Verankerung).

Als Option kann die Ausrüstung mit Verkleidungsplatten versehen werden, die die Vollständigkeit der Fläche der LKW-Plattform ergänzen, wobei diese vollständig frei bleibt.

Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung

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können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims

Manuel PINEIRO BOUZA, Avenida Pablo Gargallo, No. 23, 20 dcha., 50003 Zaragoza, Spanien Verankerung für Container mit Mehrfach-Positionierung Ansprüche

1. Verankerung für Container mit mehrfacher Positionierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen robusten Träger, versehen mit einem vertikalen Hohlraum umfaßt, der auf dem Fahrgestell des LKW befestigt ist, und durch einen beweglichen Komplex, der aus einem Rohrteil mit gleichem Ausschnitt wie dieser Hohlraum besteht, wobei das genannte Teil innerhalb desselben gleitet; dieses Rohr ist auf einer horizontalen Platte angeschweißt, unter der, einen einzigen Körper bildend, ein Kasten, bestehend aus einem zweiflach-rechtwinkligen Frontalblech und zwei Seitenflächen, kommt; die Platte und die Horizontalebene des zweiflachen Blechs weisen mehrere Löcher auf, die die Stange

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Bremen: München: Berlin-Brandenburg: Düsseldorf: Leipzig: Kiel: Ahcante: Hollcrallce 32, D-28209 Bremen lianzJoseph.Straßc 38 hielene-Lange-StraSe 3 Neßlerstraße 5 Philipp-Rosenlhal-Slraße 21 Niemannsweg 133 Plaza Calvo Solclo [ -2 P.O.B. !0 71 27, D-28071 Bremen D-80801 München D-14469 Potsdam D40593 Düsseldorf D-04103 Leipzig D-24105 Kie! ES-03001 Alicante (Spanien) Telephon (04 21) 3 40 90 Telephon (0 89) 34 70 80 Telephon (03 31) 27 54 30 Telephon (02 11)71 S9 83 Telephon (03 41) 9 60 29 77 Telephon (04 31) 8 40 75 Telephon +34*598 0038 Teich* (DJ 21f349 t~ f<» T_t'k'fc.\ (0 09)34 70 10 Telefax {03 31)2 75 43 21 Telefax (1)2 11)7 18 27 50 Tek'fuK (03 41) 31 03 25 Telutax (04 31) K 40 77 Telex 244 yfjö bopat ti Trio» 524 282fi>rh(jd

BOEHMERT & BOEHMgRT

des Drehkopfes der Verankerung durchlassen, die außerdem die Vertikalbohrung durchquert, die an einem massiven Drehbolzen vorgenommen wird, der zwischen diesem Kopf und zwei Ausschnitten der oberen Ränder der Seitenbleche liegt, auf die er sich stützt; wobei an das untere Ende der Stange ein Hebel befestigt ist, mit dem diese, der Bolzen und der Verankerungskopf zur Positionierung in verschiedenen Höhen in Bezug auf die Plattform des LKW und zur Überprüfung der Befestigung des Containers gedreht werden kann.

2. Verankerung für Container mit mehrfacher Positionierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Rohrteil des beweglichen Komplexes als auch der Träger mit Durchgangsöffnungen versehen sind, in die ein Bolzen eingeführt ist, der mit einem Hebel ausgestattet ist, mit dem die Höhe des genannten beweglichen Komplexes veränderbar ist, mit dem Ziel, in Zusammenwirkung mit der Drehung des Komplexes (Stange-Bolzen-Verankerungskopf) den letztgenannten in die erhöhte, abgesenkte oder eingezogene Position zu bringen, wobei er in den Kasten eingeführt wird, mit dem Ziel, die Plattform des LKW frei von Hindernissen zu lassen.