DE29621165U1 - Fahrradrahmen - Google Patents

Fahrradrahmen

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Description

Patentanwälte Wenzel & Kalkoff
Postfach 2448 * 58414 Witten * 02302/914550
Anmeldeunterlagen:
Fahrradrahmen
Modem Sports Sportartikelvertriebs, Werbe + Design GmbH
48720 Rosendahl-Darfeld
Anwaltsakte:
04693.5
(04693.5)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen, bei dem ein hinterer Rahmenteil mit einem vorderen Rahmenteil durch ein Drehgelenk und im Abstand von diesem durch ein Federelement verbunden ist.
Mit einem derartigen Rahmen wird eine Federung des Hinterbaus des Fahrrades bezweckt, so daß Stöße, die beim Fahren auf unebenem Untergrund entstehen, vom Hinterrad her nicht oder nur gedämpft auf die Sattelstütze übertragen werden.
Bei einem bekannten Fahrradrahmen dieser Art umfaßt der vordere Rahmenteil das Sattelrohr, das Oberrohr, das diagonale Unterrohr und das Lenkerrohr. Das Tretlager befindet sich an der Verbindungsstelle des Sattel- und des Unterrohrs. Der hintere Rahmenteil ist als Schwinge aus drehgelenkig miteinander verbundenen Gabelstützen aus Rohrmaterial hergestellt und mit einem unteren Gabelende durch das Drehgelenk im Bereich des Tretlagers an dem Sattelrohr angelenkt und mit dem oberen Gabelende über das als Druckfeder ausgebildete Federelement an der Unterseite des Oberrohrs angebracht. So können Stöße, die vom Hinterrad her auf den hinteren Rahmenteil einwirken, abgefedert werden, indem der hintere Rahmenteil gegenüber dem vorderen Rahmenteil um das Drehgelenk gegen den Druck des Federelements verschwenkt, also entsprechend einfedert, und wieder zurückschwenkt. Durch das Einfedern des schwingenartigen hinteren Rahmenteils werden Stöße wirksam gedämpft, so 0 daß sie sich nur noch in geringem Maße auf den vorderen Rahmenteil und damit auf den Sattel auswirken. Der Bodenkontakt des Hinterrades auf unebener Fahrbahn wird verbessert. Es wird folglich eine Feder- und Dämpfungswirkung erreicht, die den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit vor allem beim Fahren auf unebenem Untergrund erheblich steigert.
Die Verbindungsstellen der beiden Rahmenteile, nämlich das
Drehgelenk und die Halterung des Federelements, werden bei dieser Konstruktion jedoch stark beansprucht. Wenn auf einen der Rahmenteile Kräfte einwirken, deren Wirkungsrichtung nicht in der Rahmenebene liegt, müssen diese Querkräfte vor allem von dem Drehgelenk aufgenommen werden, da das Federelement aufgrund seiner flexiblen Konstruktion Querkräfte nur in geringem Maße aufnehmen kann. Durch eine derartige Beanspruchung verschleißt das Drehgelenk entsprechend schnell.
Für den Fall, daß starke Querkräfte eine Verwindung der Rahmenteile bewirken, so daß die beiden Rahmenteile nicht mehr in einer Ebene liegen, werden sowohl das Drehgelenk als auch das Federelement stark belastet, was zur Beschädigung, mindestens aber zu einem stark erhöhten Verschleiß dieser Teile führen kann. Vor allem setzt die mangelnde Stabilität und Quersteifigkeit des Rahmens die Fahrsicherheit des Rades sehr herab. Unter starker Querbelastung besteht die Gefahr von Taumelbewegungen des Rahmens.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Fahrradrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei auftretenden Querkräften stabil bleibt und bei dem vor allem Verwindungen der Rahmen-.teile gegeneinander vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rahmenteile im Abstand von dem Drehgelenk zusätzlich durch ein Gelenkelement verbunden werden.
Die beiden Rahmenteile können weiterhin federnd gegeneinander 0 schwenken. Ihre Seitenstabilität wird durch eine solche zusätzliche Verbindung jedoch stark erhöht. Erhält einer der Rahmenteile einen Stoß, z.B. von einem über eine Bodenunebenheit rollenden Rad, so wird dieser Stoß - wie bisher - durch eine federnde Drehbewegung der Rahmenteile gegeneinander abgefedert. Hierbei findet eine gegenseitige Lage- und Abstandsveränderung der Rahmenteile im Abstand vom Drehgelenk statt. Dieser Veränderung kann sich das Gelenkelement so anpassen,
daß es die Rahmenteile während ihrer Drehbewegung führt bzw. der Lageveränderung der beiden Rahmenteile relativ zueinander folgt.
Wenn Querkräfte zwischen den Rahmenteilen auftreten, verteilen sie sich auf das Drehgelenk und das im Abstand davon angeordnete Gelenkelement. Hierdurch wird die Beanspruchung des Drehgelenks durch Querkräfte erheblich reduziert. Die Stabilität des Rahmens, die durch die Aufteilung des Rahmens auf zwei Rahmenteile abnimmt, wird im wesentlichen wiederhergestellt.
Durch die gegenseitig seitenstabile Lagerung der beiden Rahmenteile an zwei im Abstand voneinander angeordneten Punkten, nämlich dem Drehgelenk und dem Gelenkelement, können in Querrichtung weitaus größere Drehmomente aufgenommen werden. Vor allem wird auf diese Weise eine Verdrehung der Rahmenteile in Querrichtung und die damit verbundene Belastung des Federelements vermieden.
Durch das Auffangen von Querkräften an zwei im Abstand voneinander liegenden Punkten und durch die so erreichte Vermeidung von seitlichen Auslenkungen der Rahmenteile gegeneinander wird auch ein erhöhter Verschleiß an dem Gelenkelement und dem Federelement vermieden. Vor allem wird die gesamte Rahmen-Stabilität durch die seitenstabile Lagerung der beiden Rahmenteile an zwei Punkten erhöht. Gefährliche Taumelbewegungen des Rahmens unter starker Querbelastung werden vermieden.
Die gewünschte Federwirkung kann erreicht werden, indem die Rahmenteile über das Federelement aneinander aufgehängt werden. Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, daß sich die beiden Rahmenteile durch das Federelement aneinander abstützen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei Kräften, die einen der beiden Rahmenteile nach 5 oben drücken, die Feder zusammengedrückt wird.
Vorzugsweise wird das Federelement an beiden Rahmenteilen
gelenkig befestigt. Durch diese Form der Verbindung der beiden Rahmenteile mit dem Federelement wird ermöglicht, daß bei Verdrehung der beiden Rahmenteile gegeneinander im Drehgelenk das Federelement nur in seiner Längsrichtung beansprucht, also nicht gebogen wird.
Für die seitenstabile, abstandsveranderliche Führung der Rahmenteile ist es vorteilhaft, daß das Gelenkelement aus mindestens zwei drehgelenkig miteinander verbundenen Hebeln besteht, deren freie Enden jeweils drehgelenkig an den Rahmenteilen angebracht sind. Mit einem solchen Aufbau des Gelenkelements wird in jeder Relativposition der beiden Rahmenteile ein hoher Widerstand gegenüber Querbeanspruchungen erreicht. Bei einer Drehbewegung der Rahmenteile gegeneinander kann das Gelenkelement der Abstands- und Lageveränderung der Rahmenteile derart folgen, daß es die Seitenführung der Rahmenteile an der Verbindungsstelle während der Drehbewegung gewährleistet und eventuelle Querkräfte aufnimmt, aber die Drehbewegung selbst nicht behindert.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Hebel so ausgebildet sind, daß sie stets einen Winkel bilden, so daß eine Totpunktstellung, bei der die Drehbewegung behindert würde, vermieden wird. Eine solche Totpunktstellung würde sich ergeben, wenn die Längsachsen der Hebel in einer Linie liegen. In dieser gestreckten Stellung des Gelenkelements kann kein Einfedern stattfinden. Um eine solche Blockierwirkung der Anordnung zu vermeiden, werden die Hebel so ausgebildet, daß sie innerhalb des möglichen Drehbereiches, der durch die maximale und mini-0 male Federlänge begrenzt ist, stets einen Winkel nach der gleichen Seite hin bilden. Die Gesamtlänge der Hebel muß also größer sein als die maximal mögliche Entfernung der Halterungen innerhalb des möglichen Drehbereiches.
Für die Konstruktion des Gelenkelements ist es vorteilhaft, daß ein erster Hebel so ausgebildet ist, daß er an einem Ende eine Gabel aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Sehen-
kein bildet, und daß ein zweiter Hebel so ausgebildet ist, daß er in dieser Gabel aufgenommen wird und mit einem Bolzen so befestigt wird, daß ein Drehgelenk gebildet wird. Durch diese Bauart des Gelenks zwischen den beiden Hebeln wird eine große Steifigkeit gegen Verdrehung in anderen Achsen als der Drehachse des Gelenks gewährleistet. Hierfür wird die tragende Achslänge des Gelenks möglichst groß ausgebildet. Durch die Anordnung des zweiten Hebels in der durch den ersten Hebel gebildeten Gabel wird eine hohe Seitenstabilität in beide seitliche Richtungen gewährleistet.
Alternativ können die Hebel vorteilhaft auch so ausgebildet sein, daß sie an jeweils einem Ende Wangen aufweisen, die so durchbohrt sind, daß die Bohrungen fluchten, wenn die Wangen der beiden Hebel aufeinanderliegen. Auch bei dieser zweiten Bauform kann eine drehgelenkige Verbindung durch einen Bolzen geschaffen werden, der in die fluchtenden Bohrungen eingesetzt wird. Hierbei können zwei identische Bauteile verwendet werden, was eine kostengünstige Fertigung ermöglicht. Durch diese Bauform wird ebenfalls eine hohe Seitenstabilität erreicht.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung sind für die gelenkige Aufnahme des Gelenkelements Halterungen an den Rahmenteilen befestigt, vorzugsweise angeschweißt. An diesen Halterungen kann das Gelenkelement drehgelenkig so angebracht werden, daß sich der Drehpunkt im Abstand von den jeweiligen Rahmenteilen befindet. So kann sich das Gelenkelement in einem begrenzten Winkelbereich in der gelenkigen Halterung drehen, ohne die Rahmenteile zu berühren.
Die Halterungen können nach Anspruch 8 aus zwei Halteblechen gebildet werden, die beidseits der Rohre, an denen sie befestigt sind, angeordnet werden. Durch diese Form der Halterung kann ein Drehgelenk gebildet werden, das eine hohe Steifigkeit gegenüber Verbiegungen bzw. Verdrehungen um andere Achsen als seine Drehachse aufweist, weil die Gelenkachse an zwei im Abstand voneinander angeordneten Punkten befestigt
-S-ist.
Um eine möglichst große Seitenstabilität des Gelenkelements zu schaffen, ist es vorteilhaft, daß das Gelenkelement und/oder die Halterungen großflächig ausgebildete Kontaktflächen aufweisen. Diese Ausbildung der Kontaktflächen schafft eine Seitenführung der Drehbewegung mit geringem Spiel, da bei großen Kontaktflächen die Hebelwirkung der Querkräfte gering und damit die Seitenstabilität hoch ist.
Vorteilhaft ist es zudem, daß an einer der Halterungen auch das Federelement angelenkt ist. So kann sich auch das Federelement in seiner gelenkigen Halterung drehen, ohne die Rahmenteile zu berühren. Bei Verwendung nur einer Halterung für Gelenk- und Federelement wird zudem der Fertigungsprozeß vereinfacht, weil nur eine zusätzliche Halterung an dem jeweiligen Rahmenteil befestigt, beispielsweise angeschweißt wird.
Es ist vorteilhaft, daß der Abstand zwischen den Halterungen möglichst kurz bemessen ist. Durch möglichst geringen Abstand zwischen den Halterungen wird eine hohe Seitenstabilität erreicht, da eventuelles Spiel in den Gelenken so geringere Auswirkungen hat. Zusätzlich ist es vorteilhaft, daß der Abstand zwischen den Halterungen dem Federweg so angepaßt ist, daß sich die Rahmenteile bei der Drehbewegung nicht berühren können. Hierbei wird vorausgesetzt, daß nach wie vor das Federelement durch seine minimale und maximale Länge den Bereich der Drehbewegung begrenzt. Die Rahmenteile sind so zu verbinden, daß sie sich innerhalb des so vorgegebenen Drehbereichs 0 nicht berühren. Diese Anpassung hat den Vorteil, daß die Federbewegung nicht abrupt durch Zusammenstoßen der Rahmenteile gestoppt wird sondern allenfalls durch elastische Puffer als Endanschlag in extremen Situationen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Rahmenteile mit Feder- und
Gelenkelement;
Fig. 2 eine Ansicht des Schnitts entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht in Blickrichtung des Pfeils A in Fig.
1;
Fig. 4 eine Teilansicht in Blickrichtung des Pfeils B in Fig.
1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gelenkelements mit Federelement und angrenzenden Rahmenteilen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gelenkelements mit Federelement und angrenzenden Rahmenteilen wie in Fig. 5, wobei die Anordnung im eingefederten Zustand gezeigt ist;
Fig. 7a eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Gelenkelements, dargestellt als Längsschnitt;
Fig. 7b eine Seitenansicht der Hebel des Gelenkelements in der ersten Ausführungsform von Fig. 7a;
Fig. 7c eine Seitenansicht eines Bolzens des Gelenkelements in der ersten Ausführungsform von Fig. 7a mit Sicherungselement;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Gelenkelements.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrradrahmen besteht aus zwei Rahmenteilen 24, 25, wobei der vordere Rahmenteil 24 aus einem Oberrohr 1, einem oberen Teil 2 des Sitzrohres, einem Stützrohr 3, einer Rahmenstütze 4 und einem Unterrohr 5 und der hintere Rahmenteil 25 aus einem unteren Teil 6 des Sitzrohres, einer oberen Kettenstrebe 7 und einer unteren Kettenstrebe 8 0 gebildet wird. Die beiden Rahmenteile 24, 25 sind durch ein Drehgelenk 9, ein Federelement 10 und ein an Halterungen 11,12 drehgelenkig angelenktes Gelenkelement 13 verbunden. Das Federelement 10 ist an der Halterung 12 mit dem hinteren Rahmenteil 25 und an der Halterung 21 mit dem vorderen Rahmenteil 24 5 verbunden.
Die in Fig. 2 gezeigte Rahmenstütze 4, die das Stützrohr 3
gegen das Unterrohr 5 abstützt, dient zur weiteren Stabilisierung des Rahmens. Sie ist so ausgeführt, daß zwei gebogene Stützen 4a, 4b vom Stützrohr 3 zum Unterrohr 5 führen, so daß der Bereich zwischen den Stützen 4a, 4b frei bleibt. So kann das Federelement 10 mittig zwischen den Stützen 4a, 4b angeordnet werden. Zur Erhöhung der Stabilität ist ein Quersteg 4c zwischen den beiden Stützen 4a, 4b befestigt.
Mit der in Fig. 3 gezeigten oberen Kettenstrebe 7 und der unteren Kettenstrebe 8 wird das nicht dargestellte Hinterrad an den Ausfallenden des hinteren Rahmenteils 25 angebracht.
Zur Aufnahme des Hinterrades ist die obere Kettenstrebe 7 aus zwei Rohren 7a, 7b aufgebaut, wobei das Hinterrad zwischen den Rohren 7a, 7b laufen kann. Die beiden Rohre 7a, 7b sind beidseits des unteren Teils 6 des Sitzrohrs angeschweißt.
Die untere Kettenstrebe 8 sowie das daran befestigte Tretlagergehäuse 14 sind in Fig. 4 dargestellt. Die Kettenstrebe 8 wird aus zwei seitlichen Streben 8a, 8b gebildet und ist jeweils im Bereich der Ausfallenden mit der oberen Kettenstrebe 7 verbunden.
In Fig. 5 ist zu sehen, daß das Gelenkelement 13 aus zwei Hebeln 15,16 besteht, die drehgelenkig miteinander verbunden sind. In fluchtende Bohrungen der Hebel 15,16 ist ein Bolzen 17 eingesetzt, so daß ein Drehgelenk gebildet wird. Der obere Hebel 16 ist zudem an der Halterung 11 des Stützrohrs 3 angebracht. Der untere Hebel 15 ist drehgelenkig mit der Halte-0 rung 12 des unteren Teils 6 des Sitzrohrs verbunden, an der auch das Federelement 10 angelenkt ist. Das Unterrohr 5 ist mit dem Drehgelenk 9 am unteren Teil 6 des Sitzrohrs angelenkt .
Das Federelement 10 ist ein handelsübliches Federelement mit Dämpfung, das eine Einstellung der Federcharakteristik und des Federwegs erlaubt und daher nicht näher beschrieben wird. Die
Halterung 12 ist aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Halteblechen 12a, 12b gebildet, die beiderseits des unteren Teils 6 des Sitzrohrs angeschweißt sind. Zwischen den Halteblechen 12a, 12b sind der untere Hebel 15 des Gelenkelements 13 und das Federelement 4 angelenkt. Das so gebildete Gelenk weist eine hohe Seitenstabilität auf, da der untere Hebel 15 zwischen den Halteblechen 12a, 12b an beiden Seiten geführt wird. Denn durch die Befestigung der Gelenkachse an zwei im Abstand voneinander angeordneten Punkten wird eine hohe Seitenstabilität nach beiden Seiten sowie eine hohe Steifigkeit gegen Querverdrehungen erreicht.
Die Halterung 11 wird ebenfalls aus zwei Blechen 11a, 11b gebildet, die beidseits des oberen Teils 3 des Stützrohrs angeschweißt sind. Zwischen den Blechen 11a, 11b ist der obere Hebel IS angelenkt. Auch dieses Gelenk weist aus den vorstehend genannten Gründen eine hohe Steifigkeit bei Querverdrehungen sowie eine hohe Seitenstabilität auf.
Wirkt in der Rahmenebene auf einen der beiden Rahmenteile 24, 25 eine Kraft, die ein Drehmoment im Drehgelenk 9 hervorruft, so drehen sich die Rahmenteile 24,25 im Drehgelenk 9 gegeneinander. Das Federelement 10 wird dadurch entweder zusammengedrückt oder auseinandergezogen und bewirkt ein dem verursachenden Moment entgegenwirkendes Moment das mit zunehmendem Federweg zunimmt, bis die einander entgegenwirkenden Kräfte gleich groß sind, so daß die Drehbewegung beendet wird. Durch diese Drehbewegung ändern die Halterungen 11, 12 des Gelenkelements 13 ihren Abstand und ihre gegenseitige Lage. Das 0 Gelenkelement 13 paßt sich dieser Lageveränderung an, indem sich der Winkel zwischen den Hebeln 15, 16 entsprechend ändert.
In Fig. 6 ist das Gelenkelement 13 mit dem Federelement 10 und 5 den angrenzenden Rahmenteilen im eingefederten Zustand gezeigt. Das Federelement 10 ist zusammengedrückt und bewirkt ein dem verursachenden Drehmoment entgegenwirkendes Drehmo-
ment. Die Halterung 12 des Gelenkelements 13 am unteren Teil 6 des Sitzrohrs hat ihre Lage relativ zur Halterung 11 am Stützrohr 3 gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Situation verändert. Die Hebel 15, 16 des Gelenkelements 13 haben ihren Winkel geändert, verbinden aber weiterhin die Halterungen 11, 12 seitenstabil. Die Seitenstabilität der Rahmenteile24, 25 gegeneinander ist durch diese Verbindung gewährleistet.
Tritt ein Drehmoment in Querrichtung zur Rahmenebene auf, z.B.
verursacht durch eine am oberen Teil 2 des Sitzrohrs quer zur Rahmen- bzw. Zeichenebene angreifende Kraft, so wird dieses Drehmoment von dem Gelenkelement 13 und dem Drehgelenk 9 aufgenommen. Durch die Befestigung an zwei im Abstand voneinander befindlichen Punkten können große Momente aufgenommen werden, ohne daß das Drehgelenk 9 durch große Hebelkräfte in Querrichtung belastet wird. Das Gelenkelement 13 kann besonders dann große Drehmomente aufnehmen, wenn die Auflageflächen der Halterungen 11, 12 und der gegen diese Halterungen drehbaren Hebel 15, 16 groß ausgebildet sind und die tragende Achslänge 0 der Einzelgelenke des Gelenkelements 13 nicht zu kurz gewählt wird.
So werden seitliche Verwindungen der Rahmenteile vermieden, die das Drehgelenk 9 und das Federelement 10 besonders stark belasten würden.
Bei der in den Figuren 7a, 7b, 7c gezeigten ersten Ausführungsform des Gelenkelements 13 bildet ein Ende des Hebels 15 eine Gabel, in der der Hebel 16 aufgenommen wird. Durch Einsetzen des rechten Bolzenteils 17a von der einen und des linken, als Sicherungselement wirkenden Bolzenteils 17b von der anderen Seite in die fluchtenden Bohrungen der Hebel 15, 16 wird ein Drehgelenk gebildet und gesichert.
5 Bei dieser Ausführungsform wird eine gute Seitenstabilität durch große Auflageflächen sowie dadurch erreicht, daß der Hebel 16 auf beiden Seiten in der Gabel abgestützt wird und
- Ii -
umgekehrt die beiden Gabelschenkel an beiden Seiten des Hebels 16 angreifen. Durch paßgenaue Fertigung kann ein äußerst geringes Spiel zwischen den Hebeln 15, IS erreicht werden, so daß eine hohe Seitenstabilität und nur geringes Spiel des gesamten Gelenkelements 13 erreicht wird. Durch die kurze, gedrungene Ausbildung der Hebel 15, 16 können diese große Querkräfte aufnehmen.
Bei der in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungsform der Hebel 18,19 des Gelenkelements 13 sind die beiden Hebel 18, 19 nahezu identisch ausgeführt. Sie weisen jeweils auf einer Seite einen breiten Teil und auf der anderen Seite eine vorstehende, durchbohrte Wange 22, 23 auf. Die breiten Teile sind ebenfalls durchbohrt, wobei die Bohrungen parallel zu den Bohrungen in den Wangen 22, 23 verlaufen. Zur Bildung des Gelenkelements werden die beiden Hebel 18, 19 so angeordnet, daß die Wangen 22, 23 so aufeinanderliegen, daß ihre Bohrungen fluchten. Durch Einsetzen eines Bolzens 20 in die Bohrungen wird ein Drehgelenk gebildet. Das so gebildete Gelenkelement 13 wird mit der aus den Blechen 11a, 11b gebildeten Halterung 11 am oberen Teil 2 des Sitzrohres gelenkig verbunden, indem ein Bolzen in entsprechende Löcher in den Blechen 11a, 11b und durch die Bohrung in der breiten Seite des Hebels 19 eingesetzt wird. Analog wird der untere Hebel 18 an der Halterung 12 angelenkt.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Hebel 18, 19 kurz und gedrungen bzw. sehr massiv und ihre Kontaktflächen an den Wangen 22, 23 möglichst großflächig ausgebildet, um eine gute 0 Seitenstabilität zu erreichen.

Claims (12)

(04693.5) Ansprüche
1. Fahrradrahmen, bei dem ein hinterer Rahmenteil mit einem vorderen Rahmenteil durch ein Drehgelenk und im Abstand von diesem durch ein Federelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (24, 25) im Abstand von dem Drehgelenk (9) zusätzlich durch ein Gelenkelement (13) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Rahmenteile (24, 25) durch das Federelement (10) aneinander abstützen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(10) an beiden Rahmenteilen (24, 25) gelenkig befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement
(13) aus mindestens zwei drehgelenkig miteinander verbundenen Hebeln (15, 16; 18, 19) besteht, deren freie Enden jeweils drehgelenkig an den Rahmenteilen (24, 25) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15, 16; 18, 19) so ausgebildet sind, daß sie stets einen Winkel bilden, so daß eine Totpunktstellung, bei der die Drehbewegung gehindert würde, vermieden wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Hebel
(15) so ausgebildet ist, daß er an einem Ende eine Gabel aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln
j &Pgr;. 10.Ok
bildet und daß ein zweiter Hebel (16) so ausgebildet ist, daß er in dieser Gabel aufgenommen wird und mit einem Bolzen (17) so angebracht wird, daß ein Drehgelenk gebildet wird.
5
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (18, 19) so ausgebildet sind, daß sie an jeweils einem Ende Wangen (22, 23) aufweisen, die so durchbohrt sind, daß die Bohrungen fluchten, wenn die Wangen (22, 23) der beiden Hebel (18, 19) zur Bildung eines Drehgelenks aufeinandergelegt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die gelenkige Aufnahme des Gelenkelements (13) Halterungen (11, 12) an den Rahmenteilen (24, 25) befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind.
. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (11, 12) jeweils aus zwei Halteblechen (11a, 11b; 12a, 12b) bestehen, die im Abstand voneinander an dem der jeweiligen Halterung (11; 12) zugeordneten Rohr (3; 6) angeschweißt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch großflächig ausgebildete Kontaktflächen des Gelenkelements (13) und/oder der Halterungen (11, 12) .
0 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Halterungen (12), auch das Federelement (10) ange1enkt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Halterungen (11, 12) in der Ruhelage möglichst kurz bemessen und dem Federweg so angepaßt ist, daß sich
die Rahmenteile (24, 25) bei der Drehbewegung nicht berühren können.
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